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Weißeritz-Zeitung : 15.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193211159
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19321115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19321115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-15
- Monat1932-11
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 15.11.1932
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Weiheritz-Zeitung Tageszewmg unö Mzeiger für DipprMsroalöe, Schmie-eberg mA. Be,«gspr«t<: Mr «tx» r«— «.-Mark »U 3-trag<u; «dvtx Nr. t» Npj^ .: Gemeiude-Beckxrbs-Girokoat» Nr. » u Fernsprecher: Amt Dippopldiswa». «c. « K Postscheckkmcko D«s»«> IS« «eNest» Zettuug H»» Leztrtz» Vies-« «I«« «M»M «e «mlNche» L-K«n«r««d»«ugr» -er »«Ishauptmtmnschaft^ de» «Mtsu-rirh»» »H »es Stattrals zu Li»»ol»is«ul»e D«au1»»raick« Aedakteur: Seifte 8«b»e. — Druck uud Verlag: L«I Jeb« ft» 98. Jahrgang Dienstag, am 15. November 1932 Nr. 268 Paris schlägt etappenweise Gesamtlösung vor Frankreichs Abrüstungsplan Seitliches und Sächsisches wurden. Welter für morgen Vorwiegend wolkenlos bis heiter. Südliche bis südwestliche Winde, späterhin weiter rechts drehend, so dos; im Verlauf des morgigen Tages geringe Bewölkungszunahme eintretcn kann. Tags etwas wärmer, nachts und in den Morgenstunden Frostgefahr. Branddirektor betr. Vom unterzeichneten Stadtrate sind in Pflicht genommen worden die Herren Schubmachermeister Alfred Heinrich als Brand direktor, Rechnungsprüfer Karl Heinrich als Stellvertreter. ,,, Dippoldiswalde, 15. 11. 1932. Der Stadtrat. klung übrigens ausgeschallek kel. Auf Grund dieser verschie denen Erwägungen lege die französische Delegation eine Ge samtheit von Vorschlägen vor. damit vorbehaltlich der all gemeinen Abmachung, die für alle Mächte die Verpflichtun gen zur Beschränkung, Herabsetzung und Kontrolle der Rü stungen definieren werde, eine Reorganisierung für Europa vorgesehen werde, die geeignet wäre, in Europa das Problem der Herabsetzung der Rüstungen sowohl von seiner politischen wie von seiner technischen Seite aus zu lösen. Das französische Memorandum spreche die Hoffnung aus, daß die Mächte, die an diesen Abmachungen nicht teil nehmen werden, deren Durchführung doch ermöglichen wer den, indem sie sich bereit finden, den Garantien aus den sie schon bindenden Pakten ihre volle Wirkung zu verleihen: Kellogg-Antikriegspakt und Völkerbundsstatut. Ohne diese Voraussetzung würde der vorliegende Plan undurchführbar sein. . Unter Berufung auf die Erklärung Stimsons, daß kein Unterzeichner des Kellogg-Antikriegspaktes gegenüber einem Angreifer neutral bleiben könne, habe das erste Kapitel des französischen Vorschlages im wesentlichen zum Zweck, diesen Grundsatz durch alle Mächte bestätigen und präzisieren zu- lassen. Die Mächte müßten insbesondere im Falle eines Ver stoßes gegen den Antikriegspakt ihre wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen zu dem Angreiferstaat abbre chen. Alle vertragsschließenden Telle müßten dem all gemeinen Schiedsgericht beitreten. Falls einer der vertragschließenden Teile sich weigern würde, sich den Methoden der friedlichen Regelung der Streitfälle zu beugen, könnte der andere vertragschließende Teil den Völkerbundsrat damit befassen, der mit Stimmenmehrheit über die zu treffenden Maßnahmen zu beschließen hätte. Die vertragschließenden Teile würden zur Durchführung dieser Entscheidung Hilse leihen. Die Heere der vertragschließenden Teile, heißt es in dem Plan weiter, werden allmählich aus den einheitlichen » Typ eines nationalen Heeres mit kurzfristiger Dienst ¬ zeit und beschränktem Esfektivbestand gebracht. Um die Gleichheit in der Verteidigung zu gewährleisten, wird festgesetzt, daß bei der Abschaffung der Effektiobestände ae- Genf, 15. November. , „Der französische Delegierte auf der Abrüstungskonferenz Massigli hat in der Abrüstungsabkeilung des Völkerbunds sekretariats den französischen Abrüstungs- und Sicherheits plan überreicht. havas veröffentlicht einen amtlichen Auszug des fran zösischen Abrüstungsmemorandums. Es wird betont, daß der Plan nicht an die Stelle früherer Vorschläge anderer De legationen, namentlich an die Stelle des Hoover-Vorschlages, treten wolle. Es sei immer deutlicher geworden, daß die Herabsetzung der Rüstungen unter den im Artikel 8 des Völkerbunds- ftatuts vorgesehenen Bedingungen nicht erhofft werden könne, wenn man nicht auf die besonderen Situationen eines jeden Staates Rücksicht nehme und insbesondere auf das Be streben der Regierungen, diese Herabsetzung mit den be stehenden oder noch zu schaffenden Sicherheitsbedingungen zu verbinden. Entsprechend der Anregung des amerikanischen Präsi denten sei ein wesentliches Ziel der Abrüstungskonferenz die Verstärkung der Verteidigung durch Herabsetzung der An griffskräfte. Verschiedene Vorschläge, namentlich der von Sir John Simon, hätten die Bedeutung dieser qualitativen Abrüstung auf das Material beschränkt, und es sei nicht gelungen, zwi schen den ausgesprochen offensiven und den nicht offensiven Materialien eine Unterscheidung zu machen. In der Frage der Effektivbestände sei man auf die gleiche Unmöglichkeit ge stoßen, ein gemeinsames Maß für die verschiedenen militäri schen Organisationen zu finden. Frankreich schlage also vor, eine Gesamtlösung ins Auge zu fassen dadurch, daß man etappenweise die Form einer miltärischen Organisation suche und verwirkliche, die unter den gegebenen politischen und technischen Umständen, die für jede Gegend besonderen Charakter trügen, eine AngrisfspoK- tik erschweren würde. Rur aus diesem Wege glaube Frank reich, eine gerechte Lösung für die deutsche Forderung nach Gleichberechtigung durch die allmähliche Angleichung der RN- lilärstatuten an einen Verteidigungstyp und durch eine gleiche Beteiligung an den Lasten und Vorteilen der „Ge meinsamen Aktion", die im Völkerbundsstatut vorgesehen sei, finden zu können, wobei jeder Gedanke an eine Aufrü- Dippoldiswalde. Seit einiger Zeit ist beim Stadtrate die Pflichtarbeit eingeführt worden, wogegen aus kommunistischen Kreisen gearbeitet wird. In vergangener Nacht wurden des halb von Schmierfinken Wand und Türe des städtischen Bau- schuppens im Schulgäßchen mit entsprechenden Aufforderungen in roter Farbe bemalt. Ein Teil der zur Pflichtarbeit Bestimmten hat auch die Arbeit verweigert. Nach reichsgesetzlichen Be stimmungen gehen sie dann der Unterstützung verlustig. A,? Dippoldiswalde. Wie im Vorfahre wird die NS DAV. auch dieses Jahr am Herbstbußtage (morgen Mittwoch) cst e Totengedenkseier in der Reichslrone halten. Als Red er werden genannt Pfarrer Müller—Dippoldiswalde und Pfanec Krüger—Eschefeld. Die musikalische Ausgestaltung ist Musik direktor Jahn übertragen worden. Wir verweisen auf das Inserat in dieser Nr. Z Dippoldiswalde. Wie wir hören, ist der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr, Schuhmachermeister Alfred Hei <- rich, vom Rate zum städtischen -Branddirektor gewählt und auch bereits in Pflicht genommen worden. Sein Stellvertreter ist der Feldwebel der Freiwilligen Feuerwehr, Karl Heinrich. MppoldiSwolde. Im Gewerbe- und Volksbildungs- Verein spricht am nächsten Freitag abend Frl. Hannah Arko, Asch, über das Thema: „3m Ruderboot durch Hinter indien". Die Globetrotterin wird Selbsterlebtes und Selbstge sehenes darbieten und in guten Lichtbildern zeigen. Sie wird als eine humorvolle Erzählerin geschildert, die es versteht, ihr Zuhörer zu fesseln, in deren Schilderungen man das Land erlebt. So wird der Vortrag genußreich. Es sollte niemand versäumen, ihn zu besuchen. Dippoldiswalde. Nachdem die Feldarbeiten zum großen Teil beendet sind und einbrechender Frost es dem Landwirt wenigstens in den Morgenstunden unmöglich macht, aufs Feld zu gehen, will der Landwirtschaftliche Verein Dippoldiswald'e u. U. seine Vortragstätigkeit, die theore tische Weiterbildung des Landwirts wieder aufnehmen. Am nächsten Sonnabend wird der erste Vortrag dieses Winters gehalten werden. Es spricht Landwirlschasts-Assessor Dr. Beck— Tharaodt über: „Saure Felder — schlechte Ermen". — Der Heimatabend der Landsmannschaft Dippol diswalde und Umgegend in Dresden am vergangenen Sonn abend stand ganz im Zeichen der Kirmesstimmung: er war recht zahlreich besucht. Eh« in die Behandlung der kurzen Tagesordnung elngetrcten wurde, nahm der Vorsitzende Sudthoff auch diesmal Gelegenheit, mit warmen Worten der in letzter Zeit Heimge gangenen Landsleute zu gedenken, während sich die Anwesenden von den Plätzen erhoben hatten. Einmütig kam dann ein Beschluß zu Stande, trotz der ungünstigen Auswirkungen der Wirtschaft- licken Verhältnisse auf die Vereinskasse auch in diesem öahre den selben Betrog wie im Vorjahr« auszuwerfen, um den bedürftigsten Landsleuten, aus denen die Not der Zeit noch mehr lastet als auf der Vereinskasse, am kommenden Meihnachtsfest durch Geld- oder Sachspenden Freude zu bereiten. Es wurde erneut zum Ausdruck gebracht, lieber aus ein mit erheblichen Geldhosten verbundenes und schwach besuchtes Vergnügen zu verzichten als die Unter- stützung der Bedürftigen zu vermindern. Nach Beendigung der ge schäftlichen Beratungen kam die Kirmesstimmung bald in Fluß. Landsmann Kohl trug mit einer selbst verfahten poetischen Schilde rung, die recht ansprach, das Leden und Treiben einer Kirmes vor. Alsdann brachten die Familienangehörigen Kohls auf ihren Lauten bekannte Weisen klangschön zu Gehör, sie erfreuten auch mit Liedern zur Laute. Die Kestesstimmung wurde erhöht durch einen recht gelungenen Vortrag des „hinter den Kulissen angefertiglen kleinen Cohns", der große Freude hervorrief. Die Vercinskasse spendete für die Damen einen vom Herbergsvater gebrauten guten Kirmes-Kaffee, zu hem der vorzügliche Kuchen vom Landsmann Otto Dimmel, der rom Verein „unter Selbstkosten" abgegeben wurde, prächtig mundete, während sich die männlichen Anwesenden am „zugcteiltcn" Freibier gütlich laten und ein flottes Klavierspiel für weitere Anterhalkung sorgte. Die Versteigerung einer von Otto Dimmel gestifteten, in den Farben der lieben Heimat gehaltenen und mit dem Bild Dippolds geschmückten Torte hals der Vereins- Kasse wieder etwas auf die Beine. An schönster Harmonie verstoßen die Stunden gar zu schnell, erst die Polizeistunde gcbbl Hall. Man trennle sich mil den „unvermeidlichen" Kirmesknchcnpäckchcn in dem Gefühl, ohne großen Aufwand einen recht schönen Abend im Kreise fröhlicher Heimatfreunde verlebt zu haben. Dafür dem Vor stand und allen, die sich um die Ausgestaltung bemühten, herzlichen Dank. And nun freuen wir uns schon jetzt auf den Lichtbilder- Vortrag, den Lehrer Fischer (früher in Paulsdorf) zum nächsten Heimatabend über Oesterreichs Bcrgwclt halten will. Höckendorf. Die nächste Mütterberatungsstunde findet am Donnerstag, dem 17. November 1932, nachmittags 2—3 Uhr, in der Schule statt. j Possendorf. Bei den Gemeindewahlen erhielten die SPD. 294 (355) Stimnien — 4 (5) Mandate, die Wirtschaftsliste 136 (298) Stimmen — 2 (4) Mandate, Liste Biermann 121 (119) — 1 (2) Mandate, KPD. 129 (-) Stimmen — 2 (—), Grundbesitz und Landwirtschaft 126 (—) Stimmen — . 2 (—) Mandate. s loknsbacft Schon immer bildeten Schnee-Verwehungen l am oberen Ortsausgang Verkehrshindernisse, die Autos zum Verhängnis wurden. Dem hat nunmehr die Gemeindever waltung abgeholfen, indem sie Echneeschutzwände errichten ließ, die auch besonders für das tagtäglich zweimal verkehrende Postauto von Nutzen sein türsten. Zoftnsbscft Zu der Gemeindeverordnetenwahl, zu welcher 4 Vorschlagslisten eingereicht waren, waren 479 Einwohner wahlberechtigt. 325 (67,8 o/g) machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch, ca. 50 Wähler mehr wie zur letzten Gemeindeoer- ordnelenwahl. Es entfielen auf Liste 1 (Landbund) 96 Stimmen — 3 Sitze (bisher 4), Liste 2 (Arbeitnehmer) 111 Stimmen — 3 Sitze (bisher 3), Liste 3 (Hausbesitzer, Gewerbetreibende, Beamte) 39 Stimmen — 1 Sitz (bisher 2), Liste 4 (NSDAP.) 77 Stimmen — 2 Sitze (bisher —) 2 Stimmen waren un gültig. Es ziehen in das Gemeindeparlament auf die nächsten drei Jahr ein: Liste 1 Gutsbesitzer Mar Klotz, (bisher schon), Gutsbesitzer Reinh. Zimmermann, Gutsbesitzer Ernst Knauthe; Liste 2 Mechaniker Paul Boden, Arbeiter Bruno Löwe, Mechaniker Kurt Schubert, (ersterer bisher schon); Liste 3 Sägewerlsbesitzcr Oswald Zimmerman, Bäreahccke (bisher schon), Liste 4 Zimmermann Kurt Herzog, Nr. 58, Landwirt Kurt Herzog, Nr. 73. Kreischa. Bei der Gcmcindevcrordnctenwahl machten von 1481 Wahlberechtigten 1373 von ihrem Wahlrecht Gebrauch (92,7 ?«). Die Liste der Sozialdemokraten erhielt 397, der Kommu- l nisten 347, der Notionalsoziaästcn 3l5, der bürgerlichen Parteien - 268, der Kriegsbeschädigten 63 Stimmen. Gewählt wurden also .5 Vertreter der SPD., 3 der KPD., 3 der NSDAP, und 2 der s bürgerlichen Parteien. Verbunden war die Liste der SPD. mit z der der Kriegsbeschädigten, wäre eine Listenverbindung der NSDAP, mit den bürgerlichen Parteien, wie letztere es wünschten, zustande gekommen, hätte die bürgerliche Seile 1 Sitz mehr er halten. . , Kreischa. Am Sonnabend sand die Treibjagd im Krcqchacr öagdrcricr stall, bc idcr 41 Hasen und 1 Kaninchen geschoßen Wurzen. Praktische Nothilfe. Da es der Ge meinde nicht möglich ist, wie in früheren Jahren den Für sorgeempfängern besondere Beihilfen zu gewähren, hatte die Stadtverordnetenversammlung bei hiesigen Geschäftsleuten angeregt, den Fürsorgeempfängern beim Einkauf von Wa ren des täglichen Bedarfs einen Preisnachlaß von zehn Pro zent zu gewähren. Inzwischen haben sich die Geschäftsleute becerterklärt, der Anregung gemäß zu verfahren. Die Für sorgeempfänger erhalten beim Wohlfahrtsamt Bezugsscheine, die lediglich als Ausweis dienen, beim Einkauf abgegeben und dann vernichtet werden. Leisnig. 3m benachbarten Leipnitz haben Bubenhände die von dem Militärverein erst vor einigen Wochen errichtete Umzäunung der Kriegerdenkmals durch Abreißen der Balken und Herauswuchten der Pfähle schwer beschädigt. ftän-lep Obwohl den hiesigen Gemeindeverordneten für ihre Tätigkeit eine Entschädigung nicht gewährt wird, hat sich die Amtshauptmannschaft Chemnitz doch entschlossen, auf Grund einer Verordnung des Reichspräsidenten die Zahl der Gemeindeverordneten von 17 auf 13 herabzusetzen. Burgstädt. Die Stadtverordneten beschlossen in nicht öffentlicher Sitzung, den Bürgermeister Dr. Raupach, der sich die Sympathien aller Einwohnerkreise erworben hat, auf weitere sechs Jahre wieder zu wählen. Der Wiederwahl wurde mit 17 gegen 3 Stimmen der Kommunisten zugestimmt. Stolpen. Die Stolpener Stadtschcunen wurden am Sonn abend durch ein Schadenfeuer eingeäschert. Den Flammen fielen sämtliches Vudenmaterialsür Jahrmarkt undVogelwiese, dieAn- logenbänke und eine große Anzahl landwirtschaftlicher Maschinen, weiter Heu und Stroh zum Opser. 3nfolge Mangels an Wasser und Schlauchmaterial waren die Löscharbeiten sehr erschwert. Als Brandstifter wurde noch am gleichen Tage ein erst vor wenigen Tagen aus der Strafanstalt Hoheneck ent lassener tschechischer Staatsangehöriger ermittelt.
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