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Dresdner Journal : 30.04.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185304302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-04
- Tag1853-04-30
- Monat1853-04
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 30.04.1853
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Dresdner Journal Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann S9 1853 Sonnabend, den 30 April mgnir r Ngr. e pf jeden.) auf gleich« den Lippen, Orange i« sich. Dl. in derselben Zimmer- saß, mit le an. Ln km Rück.« en und»»' uS. Bo», chtigkeit in bei der Am betreiben, sind hier seltene Ausnahmen; die Meisten erlernen sie gewerbsmäßig und üben sie auch demgemäß auS, sehen sie nie mit andern Augen cm, als mit denen man die melkende Kuh an» sieh», der man eben nur Futter gieb», damit sie Milch gebe. Ein Blick auf die wissenschaftlichen Schulen Amerika- wird dies voll ständig klar machen. Die Colleges, auf denen die Fachvorbildung erworben und die Berechtigung zur Ausübung deS wissenschaft lichen Gewerbes ertheilt wird, sind mit Ausnahme von ein paar sogenannten Universitäten in Philadelphia und Boston (die aber auch keine wesentlich verschiedene Natur haben) durch die Bank Privalunternehmungen, deren Zweck neben der Gründung einer wissenschaftlichen Bildungsanstalt wo möglich noch der einer ergiebigen Dividende ist. Eine Anzahl bemittelter Privatleute tritt zu einer Gesellschaft zusammen, man wählt ein Board of TrusteeS und Direciory mit einem Präsidenten, einem Secretary und einem Cashier, man nimmt ein Charter bei der Regierung und Legislatur (t-overnor sock Kongress) deS betreffenden Staate-, wählt eine Anzahl Acrzie auS, je nach Privaibekanntschaft und Empfehlung (die renommirtcsten und beschäftigtsten geben sich natürlich nicht dazu her), mielhet oder, wenn man viel Geld hat, baut ein paffende- Hau-, macht die Sache durch die Zeitungen und eine da- Blaue vom Himmel herunter versprechende Broschüre -bekannt, und da- College ist fertig, und im nächsten Jahre gehen schon einige Dutzend neugebackener Doktoren daraus hervor und verbreiten den Samen ihrer rasch und in Eile zusammengerafften arzneilichen Weisheit und Erfahrung nach allen Himmels gegenden der weiten Union! Dies« Art und Weise, sich für einen wissenschaftlichen Beruf vorzubereitrn, wird Euch freilich sehr Pret- für da« Vierteljahr bfü Thalrr. Insertion«'Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zelle 1 Nengroschrn. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postaustalten zu beziehen. . 4^. au- d«n —; Auzt- ; Load» iquk-A^; 1851 Ui. Bankactin -; Doaam Dresden, 26. April. Bekanntlich ist durch die unter Allerhöchster Genehmigung Sr. Königlichen Majestät von den Ministerien des Innern und der Finanzen unterm !4 Decemder 1851 erlassene Verordnung über die Staats prüfungen der Techniker sowohl der Eintritt in den Staats dienst im Fache der Technik, als die dauernde Verwendung «en Technikern für Zwecke deS Staats, und zwar in den Fächern der Geodäsie, deS Straßen-, Eisenbahn-, Brücken- uno WasserbauwesenS (Jngenieurfach im engern Sinn), d,t Maschinenwesens für den Straßen-, Eisenbahn-, Brück,n- iind Wasserbau, ingleichen für den Betrieb der Staats- eisendahnen und StaatStelegraphen, sowie im Fache deS Hoch- und Landbauwesens von dem Bestehen einer für diesen Zweck besonders einzurichtenden Staatsprüfung, welche oiich von andern Technikern abgelegt werden kann, denen on dem Nachweise ihrer höhern Befähigung gelegen ist, ab ¬ komisch vorkommen, di« Ihr an einen acht- bi- zehnjährigen GymnastalcursuS mit MaturitätSeramen und eine Studienzeit von vier bis fünf Jahren mir Bakkalaureat-- und Doktorexamen ge wöhnt und geneigt seid, diese Bedingungen al- eoockiliones »ine quilru» non einer genügenden wissenschaftlichen Vorbilvung für den ärztlichen Beruf anzusehen. Natürlich seid Ihr hierbei in Euerm Rechte. Lut tkst rvouick n't cko sor ^meric» l Hier wird Alle- und Jede- vom unmittelbaren nächsten Bedürfnisse regulirt. In einem Lande, wo große Städte wie Pilze über Nacht aufwachsen, wo die Bevölkerung sich in einem Vieriel» jahrhundert verdoppelt, heute rin blühender Landstrich ist. wo vor wenig Jahren noch Einöde war, da kann man nicht auf Aerzte warten, die acht bi- zehn Jahre Lateinisch und Griechisch lernen, dann vier bi- fünf Jahre studiren, dann zwei bi- drei Jahre reisen, um dann doch erst in der Prari» dir eigentliche Schule von vorn anzufangen! Hier geht Alle-rasch und eilig, Alle- mit Dampf, unv da kann und darf auch die Wissenschaft keine Ausnahme machen; auch die Doktorhüte müssen mit Dampf fabririrt werden; wie lange sie hallen, darauf kommt'- hier nicht an, es ist wie mit den übrigen Bedürfnissen deS Leben-, sie werden auf den Ver kauf gefertigt. Ich will nun keineswegs damit gesagt haben, daß die- der richtige und wünschen-weribe Zustanv der Dinge ist, wenn von den zehn bi- zwölf Professoren eine- College kaum einer etwa- Latein (deS Griechischen zu geschweige») versteht und man daher die ohrzerreißendsten Prosodieschnitzer vernehmen muß; wenn mancher Student dir wissenschaftlichen Ausdrücke und Namen selbst in der Muttersprache nicht orthographisch schreiben kann; wenn sich in einem solchen College Sludirendr Dresden, 28. April. Se. Königliche Hoheit derPrinz ohann ist heute früh nach Dessau gereist. wdnizr Hn>. eutn.RaO, enberg. Pohl.« in e und KM iih.Mitlaz inrichBa»- dert-tdmr -Hr.Sladels lector io Zch Eleon. »em. wolkwih mi . Gras («N «Ngr.-Pf. » - 6 . , Renk, -st ndirector «st tronprisp i, RguM — Stadt — Stadt Freider,: ge: Pvtj«, n. wurden . 18h Nzi. 16 . Wissenschaft. Die von vr. B. Hirsche! herau-gegebene ,3«ilschr>fi für Homöopatische Klinik", die sich durch eine der ernstesten Förderung der Arzneiwiffenschaft hingegebene Leitung iillzeichnet und empfiehlt, enthält in einem Schreiben auS Nord amerika über die dortigen medicinischen Zustände einige Mit» ldeilungen, welche auch dem größern Kreist deS Publikum- von Zntereffe sein werden. ES sei deshalb hier Folgende- daran- zur stharakieristik der dortigen wissenschaftlichen Zustände nitlehnt: „Wie alle Wissenschaft und Kunst überhaupt, soweit sie nicht speciellen Bezug auf den materiellen Theil deS Leben-, aus Handel ond Gewerbe, Fabrikation und Vertrieb hat, in unserm Lande noch auf einer im Vergleich zu Europa niedrigen Stufe steht, wo vor der Hand die Wissenschaft nicht um ihrer selbst willen zwstegt, sondern eben nur wie alle- Urbrige dem einen Zwecke de- Geschäft» und GrldmachenS dient, so gilt die- auch Son der Medikin, die wie jede andere Branche deS gewerblichen kiben» al- Geschäft, al» Profession erlernt und betrieben wird. )n Europa gehör» nun zwar die Medicin so gut wie die andern Fakultäten auch zu den sogenannten Brotwiffenschaften, allein die gründlichere, längere, wissenschaftliche Vor» und Durchbildung, »ie in Europa al- Bedingung de» wissenschaftlichen Gewerbe» gestellt ist, hat jedenfalls den Erfolg, daß die Wissenschaft selbst jorischreitet und bei Denen, die sich tbr ergeben, sich als geistige» Zatereffe und Bedürfniß frstsetzt, so daß sie selbst, und nicht der Erwerb durch fie, bei vielen (wenn nicht den meisten) ihrer Jünger zur Hauptsache wird. Gerade da» Umgekehrte Udn hier statt. Leute, welche di« Wissenschaft ihrer selbst wegen düng, sondern auch auf die einschlagenden Land,-g,s,he und Verordnungen und auf di, Organisation der Behörden, so weit die Kenntniß dieser Gegenstände bei dem technischen Beamten erwartet und verlangt werden darf. ES kann gewiß nur als ein für den dermaligen Stand der wissenschaftlichen Ausbildung unserer sächsischen Tech, niker sehr ehrende» Zeichen anerkannt werden, daß die Com mission auf Grund der stattgefundenen schriftlichen und mündlichen Prüfung keinen Anstand gefunden hat, bei bei den Candidaten die Prüfung als bestanden zu erklären, wo nach dieselben nunmehr nach Maßgabe der mehrerwähnten Verordnung vom 24. December 1851 berechtigt sind, da» Prädicat alS: geprüfter Civilingenieur und beziehentlich als geprüfter Baumeistef zu führen. Wir schließen unsern Bericht mit dem aufrichtigen Wunsche, daß das günstige Ergebniß dieser ersten technischen Staatsprüfung auch bei den weiter folgenden —die nächste Staatsprüfung wird mit einer größern Anzahl bereits an gemeldeter Candidaten im Herbste dieses JahreS stattfinden — gleich erfreuliche Bestätigung finden, und daß der hochwich tige Zweck der Prüfungseinrichtung von allen Betheiligten recht fest im Auge behalten werden möge, der sächsischen Technik zur Ehre und zum Heile deS Vaterlandes! (^ Chemnitz, 28. April. Seit gestern Nachmittag weilen der Herr Staatsminister Freiherr v. Beust und der Direktor der zweiten Adtheilung im Ministerium deS Innern, Herr Geh. Rath l)r. Weinlig, in unserer Stadt. Der Herr Minister wurde am Bahnhofe vom Herrn Amtshaupt mann Ritter rr. Brückner empfangen und sofort nach An kunft in seinem Absteigequartier, dem „Römischen Kaiser", von den Stadträtden VetterS und Geier begrüßt, nahm alSdann in Begleitung der gedachten Herren die städtische Speiseanstalt, die Damastfabrik des Herrn Schott und die Maschinenfabrik von Götze u-Comp. in Augenschein, wor auf Se. Exrellenz sich in das Local der hiesigen Casino gesellschaft begab und daselbst den Abend über im Gespräche mit verschiedenen Mitgliedern der Gesellschaft verweilte. Heute sind die königl. Gewerbeschule und verschiedene ge werbliche Etablissements, Maschinenbauwerkflätten, Drucke reien rc. von Sr. Excellenz in Augenschein genommen worben. — In der Maschinenfabrik von Schwalbe und Sohn ließ sich der Herr Staatsminister den kürzlich durch Verleihung der Verdienstmedaille ausgezeichneten Fabrikarbeiter Wanke vorstellen. Leider verhinderte das anhaltende Regenwetter eine ausgedehntereBesichligung unserer gewerblichen Etablisse ments. Heute Nachmittag wird Se. Excellenz in Beglei tung des Herrn Geh. Raths vr. Weinlig nach Zwickau abreisen. Wien, 27. April. Die gestern bereits gemeldete Er richtung einer eigenen ständigen Ministerialcommission unter Vorsitz des Ritter vr. v. Hock, zu Ausführung des öster reichisch-preußischen Handels- und Aollvertrags erhält durch die heutige „Oesterr. Corr." folgende Ergänzung: Bekannt lich tritt der Zoll- und Handelsvertrag vom 19. Februar mit dem I. Januar des Jahres 1854 in Wirksamkeit. Derselbe enthält eben so zahlreiche als tiefgreifende Modi fikationen des derzeit in Kraft bestehenden Verzollungs systems, er stellt sich sowohl in seinen Einzelheiten als in seiner Totalität und Tragweite als so wichtig und maß gebend für Oesterreichs demnächstige materielle Entwickelung dar, daß die Fürsorge der Regierung, ihn mit Umsicht und Erfolg in das Leben einzuführen, sicher deS Beifalls aller Vaterlandsfreunde nicht entbehren wird. Es wird damit die erfreuliche Zuversicht dargeboten, daß der Buchstabe des Vertrags zur festgesetzten Zeit seiner vollen Verwirklichung zugeführt sein wird. Dieses wichtige Geschäft konnte ohne Zweifel keiner würdiger» und berufenern Hand zugewiesen Tage-geschlchte. Telegraphische Depesche. Parts, 28. April. Die projectirte Errichtung von Echwiizttkolonien in Algerien hat die Genehmigung der Regierung erhalten. hängig erklärt, auch in dessen Gemäßheit eine eigene, den Ministerien deS Innern und der Finanzen gemeinschaftlich untergeordnete königl. Commission für die Staats prüfungen der Techniker niedergesetzt worden, welche unter dem Vorsitze d,S Direktors der dritten Adtheilung im Finanzministerium, Geheimen Raths v. Ehrenstein, auS einem, zugleich al» Stellvertreter deS Vorstandes fungirenden Mit glied« deS Ministeriums deS Innern, RegierungSrath Stelzner, hiernächst aber aus zwölf in den verschiedenen Fächern der Technik theoretisch und praktisch befähigten und bewährten Fachkundigen, dem Geheimen Finanzrath, Major Wilcke, Eisendahndirector Freiherr» v. Weber, Wasserbau direktor Lohse, KameralvermessungS- und Telegraphenbirector Preßler, Straßenbaucommissar Bormann, Landbaumeister Hänel und den Professoren an dec polytechnischen Schule und beziehentlich der Kunstakademie, Direktor Hülße, Vr. Gei- nitz, Nicolai, Schubert und vr. Schlömilch, inSgesammt hier, sowie dem Bergrath Professor Reich aus Freiberg zu sammengesetzt, auch bereits im Frühjahre deS vorigen Jahres in Wirksamkeit getreten ist. Vor dieser Commission fanden in den Nachmittags stunden des 19. und 20. d. M. in der für diesen Zweck besonders hergerichteten Aula der polytechnischen Schule im Beisein eines zahlreichen Auditoriums, darunter einer größern Zahl höherer Staatsbeamten und Militärs — auch des Herrn StaalsministerS des Innern Excellenz beehrte die Prüfung am 20. April mit seiner Gegenwart — die ersten öffentlichen Prüfungen statt. Sie beschränkten sich für dieses erste Mal auf zwei Candidaten, da einer größern Anzahl Angemeldetec auf ihr Ansuchen mit Rücksicht auf die ihnen bereits obliegenden Berufsgeschäfle eine verlän gerte Frist für die Einreichung der schriftlichen Prüfungs arbeiten gewährt worden, eine schriftliche Arbeit aber als ungenügend zurückzuweisen gewesen war. Der Vorstand der Commission, Geh. Rath v. Ehrenstein, eröffnete diese erste Pcüfungshandlung mit einer Ansprache an die Versammlung, worin er, unter gleichzeitiger voller An erkennung der auch schon bisher durch sächsische Techniker in den verschiedenen Branchen der Technik bewährten aus gezeichneten Leistungen, auf die Bedeutsamkeit dieser neuen, für die Wissenschaft wie für die Praxis im Bereiche der Technik unverkennbar gleich wichtigen, Staatseinrichlung hin- wieS, welche, ausgehend von der Anforderung an denjenigen Grad wissenschaftlicher Reife, welche die Absolvirung der obern Adtheilung der polytechnischen Schule zu gewähren Gelegenheit giebt, nicht bloS dem Staate, sondern auch den Privaten gegenüber eine Garantie der Gediegenheit dar bieten und fruchtbringend insonderheit auch durch die Nöthi- i gung dec jüngern Techniker zur wissenschaftlichen Fortbil dung neben der Erfüllung deS praktischen Dienstes sich be währen werde. Die Examinanden waren am 19. April der dermalige Hilfsingenieur beim Wasserbaufach, vr. Aumpe auS Bautzen, für daS Jngenieurfach im engern Sinne, und am 20. desselben MonatS der derzeitige BrandversicherungSassistent Le u tho ld aus Freiberg für den Hoch- und Landbau; die umfäng lichen schriftlichen Prüfungsarbeiten hatten schon vorher der Prüfung der Commission Vorgelegen und es waren dieselben alS zulässig anerkannt worden. AlS Examinatoren fungirtrn am ersten Tage die Herren Professor Schubert, Wasserbau- direclor Lohse und Geh. Rath v. Ehrenstein, am darauf folgenden die Herren Professor Nicolai, Landdaumeister Hänel, Professor vr. Schlömilch und Reg. Rath Stelzner; die Prüfung erstreckte sich, den Vorschriften der Verordnung vom 24. December 1851 gemäß, nicht blos auf die für daS be treffende Fach der Technik wesentlichsten Fachwissenschaften in ihrer theoretischen Begründung und praktischen Anwen- Richtamtlicher Theil. Nebersicht. lagksgeschichte. Telegraphisch, Depesche auS Pari«. — Dresden: Die Staatsprüfungen der Techniker. — Chemnitz: Die Anwesenheit deS StaatSministerS v. Beust. — Wien: Die Ministerialcommission zu Ausführung de« österreichisch-preußischen Handelsvertrags. Die Hal tung der Armee in Italien. Ausgleichung der Differenz mir Sardinien in Aussicht. Vermischtes. — Aus Dal matien: Die montenegrinischen Gefangenen.— Berlin: Ler König nach Dessau gereist. Herr v. Senfft-Pilsach. Der Proceß Bloch-Wag,ner begonnen. Auswanderungs angelegenheit. Di» politischen Verhaftungen. Bischof Reander decorirt. Kammersitzung. — Frankfurt: Der Tob de- Schöffen Coester. — Pari-: Unwohlsein dec Kaiserin. Neu, politische Zeitschrift. — Brüssel: Die Lerathung des Bürgergardeng,setz,s. — Haag: Das Ministerium. Präsident Metz -f. — Aus der Schweiz: Zur FlüchtlingSangelegenheit. Oberst Perrier. — London: korb Clarendon über die Lage der Türkei. Ein neuer Brief Kossuth's. — Konstantinopel: Die Aussicht auf friedlich, Lösung gewinnt Bestand. 8»cal- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Die neue Polizeiorganisation. Die Ministerialverordnunq wegen Aufbewahrung von Waffenvorräthen. Steigender Wasser- stind der Elbe. — Leipzig: Die Bürgerschulen. — Meißen: LandtaqSwahl. LandwirthschaftlicheS. — Col bitz: Feuer. — Frankenberg: Fürsorge für verwahr loste Kinder. — Zwenkau.- Sparkasse. — Mittweida: Gewerbliche Zustände. — Aus dem Voigtlandr: Coacert. -ruilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. U'^.jda. lk s.j v. Stadt-M riefe msitzer t H - K. Prch keipj. «asl-l l. l-dor.M vucal«! ktz S.i Pne». n I3l^«.j L be,z Ki«' werittes. X. n204<z«., S8>z iks ; Augtbar, G.; tasdaa KT.;»« ten Lfl. N; ria-Tbechi« fl. t im Saaz« MetalliaaO 1834» isch roc. Spam« »A,, «ia Amsterdam iliant-Sap st> Bertis- eler lot'»» anirr vjtzi r. Autlia« itt. L. N, oc. Spa»« 3üz, Hel' r- 4 Ar., 'atz; Preist
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