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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.02.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330223023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933022302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933022302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-23
- Monat1933-02
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lbruqr 1SSL «t.KMnmg. SK.9S Februar 1933 NI Aussprache Na-olnys mlt Henderson Der gestrige ZwMeniall beigelegt ... Ein Sttler Merbitw ftir Amerika 17- Mre zmbtlmus llir Brolat beantragt Drahl«n>chrlll! RachNchle« »reiben Fernlprecher-Sammelnummer: SL»«I Nur für Rachtgelpriche: Rr. 30011 «chrlftleftung u. Hauplgelchäliestelle: Dreisten - A. 1, Marlenstrab« SS/«» Druck u. »erlag: Lteplck, ck Reichard«, Dresden. Poftlcheck-KI». WS» Dresden Nachdruck nur ml: deuN. Quellenangabe lDresdn. Nachr.» zulistlg. Unverlangt« Schriftstück« uterden nicht aufbewabrt W 'i l.»n,e Uuckolpr. Ockte» l.Instenst,ck Voll iV.1l! biieckiicst »acker pattier, Lcstültler Lvdirck Ri.rrv» l-anr« 8liin,nrr »olio, Lia.rlrieck I Oovick ' "oiele, L.soe, Limit,ieck 5ie>er Reum.oo _ 0» Anter Kochverratsver-acht verhaftet Schweidnitz, 23 Febr. Zwanzig Teilnehmer und der Lehrer eines LehrkuriuS der SPD und der Freien Ge werkschaften, der fiir Arbeitslose in Kaltbrunn ein gerichtet ist, wurden unter dem Verdacht des Hochver rats verhaftet und in das Schweidnitzer Gerichtsgefängnis cingeliescrt. Auch der sozialdemokratische Bczirkspartci- sckretär Stodtrat Hoppe wurde verhaftet. B Gründen sei eine Zuchthausstrafe von einem Jahr sechs Monaten und fünf Jahren Ehrverlust am Platz. Zum Schluß beantragte der Staatsanwalt, den Haftbefehl auf recht z u e r h a l t c n. v, 1« » vstr ?Vkk<>io««n Poltzeibeamter nte-er-efchofsrn Dortmund, 23. Fcbruat. Der Polizeioberwacht- meistcr Karl Zieroth wurde in der Nacht zum Donnerstag in Dortmund-Hörde von einem Kommunisten nnn binten angeschossen und lebensgefährlich verletzt. M I»IN« ln lUtstl- lerlel nervv»« mstleraniapen , bckoepliium. »rwn«. «er «2kl». w», «*!»«- W Die Plädoyers der Staatsanwälte Berlln, LS. Febr. In dem Meineidsprozetz gegen den früheren Direktor der Berliner Berkehrsgefellfchast, Fritz Brolat, stellte die Staatsanwaltschaft nach mehrstündigem Plädoyer den Antrag, den Angeklagten wegen Meineides zu einem Jahr und sechs Monaten Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust zu verurteilen. Staatsanwaltschaftsrat Dr. Weißenberg ging in seinem Plädoyer davon aus, daß Brolat zu dem Kreis derer gehört hätte, die sich schützend vor die SklarekS gestellt und nach der Verhaftung der Sklarcks in unverantwortlicher Weise die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu stören versucht hätten. Brolat habe bet seiner eidlichen Verneh mung im Disziplinarverfahren gegen die Stadtbankdirek- toren ein schweres Verbrechen gegen die Heiligkeit des Eides begangen, denn Brolat habe damals einen Meineid ge schworen. Dann ergriff der Erste Staatsanwalt Nom- brecht das Wort zum Strafmaß. Er führte aus, daß sich Brolat in hervorragender einflußreicher Stellung im öffent lichen Leben befunden habe. An sich habe Brolat eine Zuchthausstrafe von SA Jahren verwirkt. Hier finde aber der MtlberungSparagraph187 StGB. Anwendung, da Brolat bei einer wahrheitsgemäßen Aussage Gefahr gelaufen wäre, baß gegen ihn ein Ermittc- lungSverfahren der Staatsanwaltschaft wegen Schmier- AslteraurrahmL vorbereitet worden wäre. AMD tiejtti Berlin, 23. Febr. Im Hinblick auf den Ausgang der gestrigen Genfer Beratungen im Hauptausschuß der Ab rüstungskonferenz bezeichnet man in hiesigen zuständigen Kreisen als das Entscheidende die Tatsache, daß der deutsche Delegationösührcr, Botschafter Nadvlnn, in seiner Rede noch einmal mit Nachdruck die französische These zurück- ae wiesen hat, wonach nur kleineren Milizarmcen ein defensiver Charakter zuerkannt werden könne, und baß der französische Vorschlag n i ch t z u r Annah m e gekommen ist. Die Erklärungen, die Botschafter Nadolny im einzelnen in seiner Rede abgegeben hat, waren bei dem Berliner Besuch NadolnyS vereinbart worden und dienten vor allem einer erneuten nachdrücklichen Darlegung des deutschen Stand punktes. Die dann im Anschluß daran von Nadolny über reichten Vorschläge haben vor allem die taktische Bedeutung, gegenüber dem französischen Vorschlag das Gleich- gewich 1 der Konferenz wieder herzustcllen. Diesen Antrag hat Botschafter Nadolny aus eigener Initiative gestellt. Demgegenüber treten die Vorgänge am Schluß der gestrigen Beratung, insbesondere die Ungeschick lichkeit Hendersons, erheblich in ihrer Bedeutung zurück. Botschafter Nadolny hat noch gestern abend an den Prä sidenten Henderson ein Schreiben gerichtet, worin er seinem Bebauern darüber Ausdruck gibt, daß Henderson shm gestern am Schluß der Sitzung nicht mehr die Möglichkeit gab, seinen Standpunkt zu dem deutschen Abändrrungsantrag in der Frage der Vereinheitlichung der HeereSsyfteme nochmals barzulegen. Heute vormittag fand eine Aussprache -wischen Henderson und Nadolny statt, in der der Zwischen fall bei gelegt wurde. Der Präsident der Abrüstungs konferenz hat erklärt, daß er die Wortmeldung wahr scheinlich nicht beobachtet habe. Henderson wird dem deut schen Vertreter heute nachmittag als erstem das Wort erteilen. Wie Frankreich die SeereSaussaben „senkt" Paris, 23. Februar. Der Senat hat gegen den Wunsch der Negierung und anch im Gegensatz zur Kammer bei den Hecrcskrcditcn nur eine symbolische Herabsetzung von 1000 Franken vorgcnommen, und zwar mit t7ü gegen 133 Stimmen. In der Aussprache er klärte Millerand, daß man gegenwärtig die Kredite für die nationale Verteidigung nicht hcrabsctzen dürfe. Der Vorsitzende des M a.r t n e a u s s ch u s sc ö machte Bedenken Die Frage -er privaten Schulden Berlin, 23. Februar. Reichskanzler Adolf Hitler ge währte dem Berliner Chefkorrcspondenten der Associated Preß ein Interview über schwebende politische und wirt schaftliche Angelegenheiten. Der Reichskanzler sagte in Be antwortung einzelner Fragen u. a.: Sic kragen mich, ob ich noch an meinem im Dezember 1V31 ausgesprochenen Stand punkt festhalte, daß private Auslandsschulden unter allen Umständen bezahlt werben müssen. Ich habe in dieser Frage immer den gleichen Standpunkt eingenommen und nehme ihn heute genau so ein. Ich habe aber anch nie einen Zweifel darüber gelassen, baß die Frage der Bezah lung von Schulden nicht nur eine Frage des Wollens, sondern auch des Könnens ist. daß vor allem nicht durch politische oder wirtschastliche Maßnahmen ein Schuldner, von dem man Geld zu er halten hat, vorher vernichtet werden darf. Zu den Schutzmaßnahmen kür die deutsche Landwirt schaft sagte der Reichskanzler, daß Deutschland sie nicht ergriffen habe, weil es etwa fremde Produkte von sich fern halten wollte, sondern lediglich, weil der deutsche Bauer einfach unter zche, wenn ihm nicht wirksam geholfen werde. Zur Frage der Miliz und des allgemeinen Arbeitsdienstes änßerte der Reichskanzler nur rein persönliche Gedanken. Als Nationalsozialist, fo sagte Hitler u. a., sehe ich auch in der allgemeinen Arbeitspflicht ein Mit tel, um zur Achtung vor «Her Arbeit zu erziehen Unsere jungen Leute werden lernen, daß die Arbeit den Menschen adelt. Im Jahre lülll wurde von Deutschland aus die An regung gegeben, uns eine Miliz zu genehmigen. Damals forderte man von uns die Einführung der BerufSarmee mit »wölssähriger Dienstzeit. Dcntschland besitzt daher keine irgendwie ins Gewicht fallenden militärisch ausgebildeten Reserven. Jetzt redet man plötzlich von Abschaffung der Bc- russarmee und Einführung der Miliz. Ich habe die Empfin- düng, daß dies nur geschieht, um am eigentlichen Kern deS Problems vorbetznkvmmen. Nicht die Frage der Wehrsysteme ist entscheidend, sondern die Frage der Gleichberechtigung. Die Welt leidet darunter, daß durch den FriedcnSvertr.ag von Versailles die Idee von zweierlei Recht verewigt werben soll. Diese utunüglichc Anstellung der Nationen in Sieger- staattt, rurd zm» iksh-üv IWt-nen NdlizeiprtiMnt v. Lrvckow m die Beckner Schupo Berlin, 28. Februar. In der Polizei-Unterkunst in der Karlstraßc ließ sich heute mittag Polizeipräsident v. Le- vetzow 211 Polizei-Offiziere und 800 Polizeiwachtmeister vorstcllcn, darunter die Grupvenkommandcure und die Ju- spcktivnssührer bzw. deren Vertreter, an der Spitze den stellvertretenden Polizcikommandeur, Polizei-Oberst Gentz. Polizeipräsident v. Levctzow richtete einen Appell an die Berliner Schupo wobei er die nach der Erbschaft der ver gangenen vierzehn Jahre der Polizei gewordenen Aufgaben deS näheren umriß und auch in persönlicher Hinsicht Worte echter Kameradschaft fand. Offiziere und Beamte verpflichtet- er aus die Zu sammenarbeit im Geiste der Regierung der natio nalen Erhebung. Der Polizeikommandcur für die Offiziere und der recht« Flügelmann für die Beamten gelobten dem Präsident«« dies durch Handschlag. Die Begrüßung war durch Bortr' ze einer Schupokavell« feierlich umrahmt. Der Polizeipräsident ließ sich bann die Offiziere und Beamten persönlich vorstellen, wobei er übrigens auch manchen Händedruck mit Kamerad«« i»« der dd». der Marine «schkeü» koauide. Norordnimo zur Förderung der Landwirtschaft Berlin, 23. Februar. Amtlich wird mitgeteilt: Der Reichspräsident hat heute auf Vorschlag der Reichsregierung eine Notverordnung zur Förderung der Landwirt schaft unterzeichnet. Durch sie werden die Voraussetzungen für die Durchführung des bereits bekanntgegcbenen Pro gramms der Netchsrcgierung zur verstärkten Pflege des G e t r c i d e m a r k t e s geschaffen. Außerdem enthält die Notverordnung Bestimmungen zur Förderung der Ver wendung von inländischem Käse und Vorschriften zur Rege lung der H o p sc n a n b a u s l ä ch c. Der NeichSminister für Ernährung und Landwirtschaft wird ermächtigt, anzuordnen, daß und in welchem Umfange bei der Herstellung von Schmelzkäse inländischer Käse verwendet wird. Die für die deutsche Käserciwirtschast und insbesondere stir die stark daniederliegenden Milchwtrt- fchastsbctriebe im Allgäu, in Ostpreußen und am Niederrhein bedeutsame Schmelzkäse-Industrie ging in letzter Zeit immermchr dazu über, billigen und minderwerti gen ausländischen Käse als Rohstoff zu verarbeiten. Da durch wurde« nicht nur der Absatz von deutschem Käse an die Schmelzkäscbetriebe beeinträchtigt, sondern in steigendem Maße auch die Betriebe ge schädigt, die an der Verarbeitung deutschen Käses sesthielten. Auf die Schmelzkäse-Jndnstric als Abnehmer können die deutschen Käsereien aber nicht verzichten, denn die Jahrescrzengung der deutschen Schmelzkäse-Industrie beträgt schätzungsweise 800 000 bis 000000 Zentner, das entspricht «twa der Hälfte der deutschen Käse-Einfuhr. Durch die vor liegende Verordnung soll der Absatz deutschen Käses an die Schmelzkäse-Industrie sichergestellt werden. Ferner ist der Rcichsmlnister für Ernährung und Land wirtschaft ermächtigt worden, die H o p f c n a n b a u fl ä ch e zu regeln. Mit dieser Maßnahme ist ein alter Wunsch der deutschen Hopfenbauern erfüllt worden. Der deutsche Hvpscnbau litt in den letzten Jahren so schwer unter un zureichenden Preisen, daß die Anbaufläche ständig zurück ging. Diese Anbauslächcnbcschränkung ermöglichte im letzte» Jahre eine leichte Erholung der Preise. Damit ist aber wiederum die Gefahr einer zu starken Vergrößerung der Anbaufläche und damit eines neuen Preisversallö ent standen. Einer solchen Entwicklung soll die Verordnung vor beugen. GegrLn-et 18SH »e,«g»s«»ahr »et tigNch zweimaliger Aufteilung monatlich 3.1t) Mk. reinlchließlich 70 Psg. für DrLger- lohn), durch Postbezug 3.30 «I. etnlchUeßNch b» Pfg, Postgebühr lohne PoftzustellungSgebühr» bet 7m<ü wöchentlichem versand. Sinzeinummer I» Pfg. «lnzeigenpreile: Die einlvaltige 20 mm breit, geil« »5 Pfg-, tür aulwlri« «0 Pfg., die so mm breite Reklame,ettr loo Pfg., außerhalb SSO Pfg. ab«. Wrisenablchlag It. Tarif, klanülienan,eigen und SteNengeiu l-e ohne Rabat« Ist Pfg., außer halb 35 Pfg. vlkeriengebühr 30 Pfg. «uIwLriige «uftrige gegen Boraubbezahlung. und damit lebensmiudcrbercchtigten ist unerträglich. An sich ist cs uns ganz gleich, welche Wchrsystcme die anderen Nationen etnzuführen gedenke»: aber nicht gleich «st es, ob eine Nation 100000 Mann ohne Reserven be- sitzt und eine andere mlt ihren Verbündeten für den Kriegs fall mehr als 12 Millionen. Und nicht gleich ist cs, ob eine Nation vollständig technisch entwaffnet ist, während eine andere im Besitz der modernsten Angrisfswaffen eine mehr als zehnfach überlegene Stellung einnimmt. geltend gegen eine mögliche Herabsetzung der Kredite für die französische Flotte unter Hinweis aus die Flotten bautätigkeit in Frankreichs Nachbarländern Italien, Deutschland und England. Der Vorsitzende des Luft- f a h r t a u s s ch u s s c s wies darauf hin, daß bei einem Kriege die Beherrschung der Luft für den Endersolg aus schlaggebend sein werde. Er machte auf die Anstrengungen Deutschlands und Italiens für ihr Flugwesen aufmerksam und bedauerte, daß Frankreichs Luftstreitkräste nicht stärker seien als gegenwärtig. Der Vorsitzende des H e e r c S a u s s ch u s s e s sprach sich gleichfalls gegen eine Kürzung der Hecreskrcdite aus. Die Abrüstungskonferenz könne nach seiner Ansicht eine Herabsetzung ermöglichen, aber man könne nur abrlisten, wenn eine ständige Kontrolle be stehe. Der Ministerpräsident und ttriegsmiuister Daladier erklärten» von dem vom Staat geforderten Kürzungen würden weder die französische Flotte «och die franzö sische Luftfahrt betroffen. Italien gäbe 1)4 Milliarde für sein Flugwesen aus, Frankreich dagegen L2 Milliarden. Der Luftfahrtmtnister habe die französische Flya-eztg.? industrie um einen N e o r g a n i s a t i o n s p l a n gebetzUk durch den die Qualität des französischen Flugzeugwesens ge hoben werden solle. Im übrigen könne in der allgemeinen Lage keine Beunruhigung wegen der Sicherheit des Landes eintrete». Frankreich sei imstande, allen Eveukuali- täten Rechnung zu trage». Man habe, erklärte der Minister präsident weiter, von einer B e rz i ch t p o l i t s k Frankreichs gesprochen. Aber diese datiere schon vom Kriegsende her. Man habe die Deutschen mit ihren Waffen und ihrer Musik an der Spitze nach Hause marschieren lassen. In den Friedensvcrträgen habe Frankreich Opfer bringen müssen, die seine Freunde erhielten, Freundschaften, die morgen ebenso wertvoll sein würden wie gestern. Zum Schluß bezeichnete Daladier die Aufgaben der Ne gierung als folgende: Sich weiter um die Sicherung des Friedens zu bemühen, eine kontrollierte und garantierte Abrüstung zu erstreben, bis dahin aber alle Maßnabmen zu ergreife«, die es Frankreich gestatteten, ein freies Volk zu bleiben. Tausend Franken Herabsetzung — das sind hundcrt- undsechzig Mark. cln« Gewähr für da« krschelnen der Bnrelae» lN den voraetchrirbenr« taaen sowie aut bestimm» reiten wird nut« aeleisteh Uhen-NuSsahe kststLester orslell. t. Oonner»l»z. ^niecstl Dannkiluier ttomanl One: vna kicstarck ivaftne, IstleN.: U.Iiulr-cstdack l^nckgral ikilurer lram der rolt »Ick weist 1» ftinger ttlrt icke gegen »,,II Ost, stadustne- 2dk«i- tM Iptan, be. Oie Ins» palan, Die «cststne ober, 8stck. Opernt»«!, 5iackame8utl,,ll> Uo. nstcku-er l UitstnenvUib j » >»»U»p1«1K»U» zuder znrecht IVann a>« Meine» >k»ti«U«n divken.. !-0leI tn -ve> keile, Uruno Uarrtt-,Vercke, Ust von Kode«« Stole cke Oulkler 7: lemol». kaure Sch-lter Pranst >el cke m» XI «r u papp-nle Hai Ina zzailer-8ch,ller ck pH« Ou»N Orune, ck. sur.Ouidlei Ueckdkiz «er Kalren-tee Venieo ertcateenstea Üvitmim, er v peste, very Uaioe, -ettene Ouwie, Niemn ist Sckck-teckt porse ein lU>In»ter Te-. mer lkrmajor l-ie-lilre ncke ur»en '/,!> Ost, olst,dckstne: 721-813 etptan, kr. bestock«, t. 2u vast,um scstcko r, a, M«. u «o. r„ua einer Racstt » 0«r r-ompeiee - von Sürtrtnge» «st-rcstaudptel mit Oe- i» unck stku-lst oicst Vlsttor v. Srsteft-l »weite« von N. rstockt- urm unck Ui. Scstettlri wistdearb.v. U.8«»iro,r cststol k»ioer ,«8cstan,o Pp^stzmp ,r8-re«st, i-ieol« ron WUckerwtein Ui,ölst ronin stSni« niste« Tlmmeimstoo nieuncke p„or r,««dN,,In U'e,mutst irrer ückm Locke a«sten l l Ost, «knenvistd.I: irkOl-l-i« unck II Ilvi-Ilir . Oie tcreueel-clneister 01« K«»m0«Kv L O»,«NiIt« m>« ümerist» ,>l»plel von Paul p,sod mck Ouckw!^ »,r»cstle!ck ostner Ne,»leo 8cstude,I in/man v. »erckricst« m, Ulieolneer Oe^uo »nrl U'azenstnecstl ,ener Ottdeil Locke ',,N Ust, lolst-daiine: rckol-LNZ ststnenvolst-d. I e.stl-irt r. Oe-cstüft mit zmenk» a-I-oirl jost Scstukeil i, «e Oer leine VV-Ieer OpereNe von luliu, rammer unck z. Ortio»,ick «usist von Osstar Slistu, ,»k U,»»in!>sti SeilieN a-ckmat-ckstin p»dei «iftkin Op»Nn«sti L,llne, er» l.i»»vel, Scstuden nnuacstst» lannuicstst» ei,u,cstst, astu-cstst» >Inr beul .... stak8,,,»,o« 81elnst,ecst Locke ft-ue» >,« OK, Le. Oer ielrle VValrer L zzo>g»n " geUl» un, gul levue-Operelle von II,o> züNer. ftluolst von k»lp>« venatrstr 'o-cstacster l' ' 'ran-i )r Uux taion 8udotft»cst !,n» Uen» L „ .ut,e8cst«»Id 8cstemplistlt 3,!mm tackeimann kstealerckiiestlor Nustul»stv z,ro«st» Kerer i:»miN» l'rieb-cst ftoll 8csticste«,oi Oestermeneer tziNIer l-rielins V-Ist, strau Oackecst« il»u,de»oi>»rln Lncke aezrn II Ost! Volstistüstn«, 521-3« be. zioiiten »estl, »n» ,»t BeralNw.ud. redaktionell, ketti Dr.«.y»lntiiher, Dreedeni t. d. Bnnttuni U»i1»oo> Nrio« Lstiteast ., »oft 8I»stidr,e Kestoei pacstie, I.»nl!ei kocstnll ^ittit Vtiste vestien, 0eo,»t tilede, bleck I^niU 8cstün»t.
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