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Dresdner Journal : 06.05.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185505066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-05
- Tag1855-05-06
- Monat1855-05
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 06.05.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redactenr: I. G. Hartmann. 104. Erschallt mit Ausnahme der Sann» und Festtage täglich Abend« and ist durch alle Postanstalte« z» beziehe». Tonntag, den 6. Mai. Prei« fstr da« Vierteljahr Thaler. Insertion«'Sebthren für de» Ranm einer gespaltenen Zelle 1 Nengrosche». 1855 Amtlicher Theil. D«4»O, 2S. April. Se. Königliche Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der ordentliche Honorar» Prvf-ssor der Theologie an der Universität Leipzig, Dr. Lobe gott Kn-brich Constantin Tischendorf, das ihm von Sr. Majestät dem Könige von Sardinien verliehene Ritterkreuz de« St. Mauritius- und Lazaru« - Orden« annehme und trage. ' - II Richtamtlicher Theil. Nedersicht. Tagesgeschichte. Dresden: Die Königlichen Majestäten nach Schloß Weesenstein. Bom Landtage. Baron de Paiva. — Wien. Der neue österreichische Vermittelungs vorschlag. Die Abreise deS FeldzeugmeisterS v. Heß con- tremandirt. — Berlin: Unwohlsein deS König-. Revue. — Koburg: Der Landtag. Bauten. Telegraphenan- grlegenheiten. Abnahme der Polizeivergehen. — Mei ningen: Landtag-Vorlagen. Vermischt,-. — Frank furt: Sitzung der Bundesversammlung. — Pari-: Die Bedeutung deS österreichischen Vermittelung-Vorschlags- Der Abschluß einer Militärkonvention mit Oesterreich de- mentirt. Tagesbericht. Dem Kaiser Glückwunschschrei ben mehrerer Souveräne überreicht. Der Moniteur über die Kundgebung der Gefühl, der Nation bezüglich des Attentat«. Neue Dampskanonenboote. Schiffe de« Ost- seeg,schwader« abgegangen. Da- Verbot wegen Ueber- reichung von Bittschriften an die Majestäten einge schärft. — Madrid: Vermischt,«. — London: Ge schenke de« Kaiser« der Franzosen. GeheimrathSsitzung. Petition um Reform im Heerwesen. Au« dem Par lamente. Neue Vorschläge bei den Wiener Conferenzen. — Kopenhagen: Neuwahlen zum Reichstage erwartet.— St. Petersburg: General Osten-Sacken in den Grafen- üapb erhoben. — Au« der Krim: ersten ausführ ¬ lich,« Berichte de« General« Canrobert Über ile Beschie ßung Srbastopol«. Da« Resultat de« Bombardement«. — Montenegro: Angriffe der Türken. LL«dtagsverha»dlu«gn». Local» m»d lprovinzialangele-enheiten. Dresden: Besuch Ihrer Majestät der Königin Marie in der Töch- ter-Erziehung«anstalt de« Direktor« Krumbholh. — Zwö nitz: Feuer. Kruillcton. Inserate und OrtSkaleuder. Beilage. Die Dresdner Kellerwasser-Angelegenheit. Inserate und Lage-kalender. Lage-geschichte. Dresden, 5. Mai. Ihre Majestäten der König und di, Königin haben mit Allerhöchstihren Prinz,ssinnen-Töchtern Sidonie, Anna, Margaretha und Sophie heut Nachmittag da« Schloß Weesenstein bezogen. — Die Erste Kammer hat heute zwei Abtheilungen de« ordentlichen Ausgabebudgets, da« Departement der Finan zen und die Beiträge zu den Ausgaben des Deutschen Bun de« umfassend, erledigt. Die erstere Abtheilung wurde unter Ablehnung zweier von der jenseitigen Kammer beschlossenen Anträge, di« Vereinigung des Finanzzahlamtes mit der Fi nanzhauptkasse und da- Oberbergamt in Freiberg betreffend, die letztere Abtheilung aber in voller Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer bewilligt. — In der Zweiten Kammer ist heute die Beralhung des Budgets für das Departement des Krieg« beendigt worden. — Gestern ist der königl. portugiesische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am kaiserlich fran zösischen Hofe, Baron de Paiva, aus Paris hier einge- troffen und im „Virtoria-Hotel" abgestiegcn. LLieu, 4. Mai. In Bezug auf den von uns bereits mehrfach erwähnten österreichischen VermittelungSvorschlag berichtet der „Wanderer", daß derselbe zunächst von Preußen auSqegangen und in seinem Wesen darauf hinauSlaufe, daß Rußland seine Flotte im schwarzen Meere behalten solle, daß es sich jedoch verpflichte, diese Flotte nicht zu vermeh ren. Demnach hätte auch das schwarze Meer forthin noch als wäre clausum zu gelten; träte jedoch je der Fall ein, daß Rußland seine Kriegsflotte in diesem Meere vergrößere, so sei den übrigen Mächten da- Recht eingeräuml, mit einer gleichen Seemacht in das sonst geschlossene Meer ein zudringen. (Die Mittheilung unser« in der Regel gut un terrichteten Berliner Correspondenten in Nr. 101 d. Bl. weicht von dieser Version etwas ab; hiernach soll Rußland be rechtigt sein, seine Flotte im schwarzen Meere wieder auf die Höhe zu bringen, welche sie vor Beginn de« Krieges gehabt, wogegen andererseits auch schon gegenwärtig den Westmächten das Recht zustehen würde, Kriegsschiffe — und zwar bis der frühere Stand der russischen PonluSflotte wie der erreicht sei, halb so viel wir Rußland — im schwarzen Meere zu kalten. Wir haben Grund, die Mittheilung unser- Correspondenten für die richtigere zu halten- D-Red.) Dieser Vorschlag soll nun in den letzten Tagen wiederholt unter Preußens Vermittelung (von Oesterreich) eingebracht worden sein, und Rußland erklär^ angesichts der Thatsache, daß dir Expedition der Alliirten noch kein, wesentlichen Vortheile auf der Krim erzielt hätte, daß seine Flotte noch immer nicht zerstört und daß Sebastspol noch immer nicht genommen sei, ungeachtet dieser Thatsachen den Vorschlag anzunehmen. Dieser Antrag wurde nun von dem Wiener Cabinet den Alliirten vorgelegt, und eine gestern hier einge- laufene telegraphische Depesche soll erklärt haben, daß die Höfe Frankreichs und Englands gesonnen seien, auf diese Proposition einzugehen, wenn anders eine passende Form aufgefunden werden könne, unter welcher den Forderungen und Rechten aller dabei Betheiligten Rechnung getragen werde. Auf Grundlage dieser eingetroffenen Depesche nun soll die auf den 2. Mai angesagte Abreise des Comman- danten der 3. und 4. Armee rontremandirt worden sein- Als gewiß jedoch stellt sich heraus, daß der Sonntag (6. Mai) als der längste Termin der Entscheidung anzusehen sei, daß dieser Tag für das weitere Verweilen des Freiherrn v. Heß oder dessen Abreise als einzig bestimmend gelte, und daß mittlerweile Oesterreich seine Kriegsrüstungen und Vorberei tungen ungehindert fortsehe. (Vgl. unter London.) Berlin, 5. Mai. Der heurige „St. A." enthält fol gend, Mittheilung aus Charlottendurg vom 4. Mai: Am 1. April hatten Se. Majestät der König einen Fieber anfall, der am Abend vollständig abgelaufen war. Die Die Krim oder die tarrrische Halbinsel.*) ' (Aus dem Tagebuch« eine« Reisenden.) . XIII. (Schluß au« Nr. 92.) Von den brutschen Eichen brachte der Rabbiner da« Gespräch auf andere Gegenstände unser« Vaterlande- und zuletzt fragte er mich, in welchem Jahrhundert die Philister in Deutschland rin» gewandert wären. Ich erwiderte ihm, daß er schlecht über den Begriff „Philister" unterrichtet sei; denn er schien in der That zu glauben, baß dies« Erzfeinde der Juden, ähnlich wie die Karaiten, vor oder nach Christi Gehurt sich unter un« niedergelassen hätten. Um ihn mit einem Worte aufzuklären, sagte ich ihm: „Alle Phtlister find zwar Deutsche, aber nicht alle Deutfchen find Philister. Jeder Deutsche wird al- Kind geboren, beginnt seinen LebeuSlauf al« Bursche und endigt ihn al« Philister, nachdem er di« verschiedenen Grade de« Burschenihum« und schwierige Prüfungen durchgangen hat. Sie sehen, daß man zu dieser Würd« nicht so ganz leicht gelangt. Man wird auch nicht auf*« Gerathewohl Bursch, sondern man muß zuvor Auch« und Brand such« gewesen sein. Rach allen dtesen Metamorphosen bleibt dir Würd« de« Philister« unbestreitbar für'« ganze Leben. E« ist di«« der geachtrtfte Stand der Gesellschaft, und mit Recht. Der Philister glaubt an den gestrigen Tag statt an den morgenden, bleibt sich aber in allen dreien vollkommen gleich, wird er auf sein Hühnerauge getrete», so bittet er sehr um Verzeihung wegen de« bösen Vorfall«. Er geht eben so regelmäßig an seine Ge- *) «gl- „Dr. Ivurn." Ar. 33, 34, 40, 46, 47, K3, L«, 64, «8, 76, 8l) «, 92, 93. Feuilleton. schäfte wie zum Biere, liebt seine Ehefrau von ganzem Herzen, seine Tabakspfeife aber noch mehr; seine Frau gewöhnt er an Häuslichkeit dadurch, daß er allein zum Biere geht, die Krau also zu Hause läßt; er legt sich nie zn Bett, ohne zu Abend gespeist zu haben; er steht de« Morgens nicht auf, bevor er nicht auS- geschlafen hat, und an jedem Festtage schenkt ihm seine Krau einen Kuchen mit seinem NamenSzuge. Die deutschen Eichen beugen sich den Stürmen der Zeit und der Tag- und Nacht gleichen; allein der Philister ist unbeugsam wie die alten Römer; die deutschen Eichen werden vollends verschwinden, aber Deutsch land hört nur auf, wenn der letzte Philister gestorben ist." — Unter solchen gemüihlichen Gesprächen waren wir in Baklschi- sarai angrlangi, wo unS auf dem Hofe de» Palastes rin neue« Schauspiel erwartete. Die Tataren hatten sich zum Tanze ver sammelt und unterhielten uns durch die vrrschiedenstrn Sprünge, Wendungen und Stellungen gegen eine Stund« lang. Ich er klärte unterdessen dem Rabbiner den wesentlichen Unterschied zwischen europäischen und astatischen Tänzen; die ersten setzen immer rin Paar vorau«, während die letzten nur von Frauen oder, wa« seltener ist, von Männern allein auSqesührt werden ; vergaß aber nicht hinzuzufügen, daß von allen Tänzen der Erde der deutsche Walzer der vollkommenste ist. Selbst al« Musik- form ist dieser Tanz zu außerordentlicher Höhe gelangt und unsre deutschen Walzerromponisten Strauß und Lanner gehören zu den größten Männern unsrer Zeit. Beide find Oesterreicher von Geburt und in und außerhalb diese« Staate« wird weit mehr nach den Geigen dieser Männer al« nach Metternich'« Pfeife getanzt (1846). Meine feste Ueberzeugung ist, daß die Eivilisation Nacht war gut, nachdem Se. Majestät bis zum Morgen ruhig geschlafen und zu derselben Zeit vollkommen fieberfrei waren. Am folgenden Tage befanden Sich Se. Majestät wohl, hatten gut geschlafen und waren deS Morgens ohne Fieber. Gestern hatten Se. Majestät einen wiederholten Wechselst,beranfall, welcher bis 7 Uhr Abend« anhielt. Die Nacht haben Se. Majestät gut zugebracht und sind heute vollkommen fieberfrei. — (N- A.) Die gestrigen Truppenvorstellungen fanden vor dem Prinzen von Preußen statt und nahmen früh 0 Uhr auf dem Exerrirplatze hinter der Hasenhaide ihren Anfang. Der Prinz inspikirte der Reihe nach das zweite Garderegiment zu Fuß, das Garde-Reserve-Infanterieregiment und das Garde-Schützen-Bataillon und nahm denselben die Parade ab. Der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, die hier anwesenden königlichen Prinzen, die Generale der Cavalerie v. Wrangel, Graf v. d. Gröben u. a. m. wohnten ebenfalls der Besichtigung bei. Morgen findet eine Truppenbesichtigung in Potsdam statt, an welcher daS Garde-Jäger-Bataillon, das Lehr-Infanterie-Bataillon und die Schul - Abtheilung Theil nehmen werden. -j-j- Koburg, 3. Mai. Der Landtag des hiesigen HerzogthumS ist zwar am 30. v. M. zusammengetreten, doch hat erst eine einzige öffentliche Sitzung stattgefunden, da die Vorlagen an die Commissionen zur Bearbeitung gegangen sind. Die Session wird diesmal von ziemlich langer Dauer sein, da die Vorlagen ziemlich bedeutend sind und die Interessen des Lande« verschiedentlich berühren.— Die Bauten an der neuen katholischen Kirche, sowie an der herrschaftlichen Begräbnißkapelle nehmen zwar ihren ge wohnten Fortgang, doch fehlt es im Ganzen an Stein hauern, weshalb man sich veranlaßt gesehen hat, auS dem AuSlande dergleichen ebenfalls herbeizuziehen. — In diesen Tagen sind die Tragstangen zum elektrischen Telegraphen bereits vollendet und auf der Linie aufgelegt worden; im hiesigen Lande sind bis zur Grenze nach Meiningen k<00 dergleichen angefertigt wvlden. — Sehr erfreulich ist das von der städtischen Polizeibehörde veröffentlichte Verzrichniß der im vorigen Monate zur Verhandlung gekommenen Po- lizeivergehen, wonach nur 24 Personen mit Strafen wegen dergleichen Vergehen angesehen worden sind, doch ist bei dem guten gesetzlichen Geiste der hiesigen Bevölkerung die desfallsige Liste nie bedeutend gewesen. Meiningen, 2. Mai. Die Einberufung unser- Land tags ist veranlaßt durch die Beschlüsse deS Bundestags auf Erhöhung deS HauptcontingentS und die Marschbereitschaft, wodurch sich eine Erhöhung deS Militär-Etats nölhig macht. Unter den zur Verhandlung bestimmten Vorlagen sind na mentlich Folgende von größerer Wichtigkeit: »in Gesetzent wurf über Vertheilung, Tragung und Vergütung der Mili tärlasten, höchste Proposition bezüglich der Erhöhung des hiesigen HauptcontingentS um A seiner bisherigen Stärke auf Grund deS §. 1 der Kriegsverfassung de« Deutschen Bunde-, höchste Propositivn bezüglich der Bildung eines auö 2 Bataillonen zu je 4 Compagnien bestehenden Regi ments, und ein sperielleS Verzeichniß der Bestandtheile deS Domänen- resp. Schatull- und Allodialvermägens. — Seitens des hiesigen 'Staatsministerium- wurden die er freulichsten Mittheilungen über die Fortschritte der Werra- bahnangelegenheit gemacht. — Von Sr. Hoheit dem Her zog« ist dem außerordentlichen Professor an der Gesammt- universität Jena, vr. jur. Hermann Schulze, Sohn deS Geh. Hofraths Schulze zu Jena, da- Prädikat eine- her zoglichen Hofraths ertheilt worden. H Frankfurt, 3. Mai. Oldenburg, Anhalt und Schwarz burg, welche sich bei der vor 14 Tagen erfolgten Adstim- einen Walzer um die Erde herum nach deutscher Muflk tanzen wird. Obgleich mein, Gedanken in deutscher Musik schwelgten, so war die tatarische doch meinen Ohren näher und nölhigte mich, ein« derselben ihr zu leihen. Sin Oboe, mehrere Violinen und Bratschen nebst kleiner Pauke bildeten da« Orchester; e« wurde mir schwer, Tact unv Rhythmus zu bestimmen, die Tonart aber war ^-moll. DaS Oboe hielt abwechselnd die Quinte und die Oktave, während die Streichinstrumente sehr lebhaft den Zwischen- raum von » bi« e ausfüllten. ob in Triolen, Senolrn oder Sechzehnthrilen, darüber habe ich lang« nachgedacht. Die ein fache Melodie ist aber meinem Krdächtniß treu geblieben, jo fi, ist mir sogar lieb geworden. Sir ist, wie alle tatarischen Melodien, den schottischen de« Dudelsack« am meisten verwandt, mehr kriegerisch als tanzend und würde von unfern Theatern herab nicht ohne Wirkung sein. Die nächsten Tage meine« Aufenthalt- brachte ich in den reizenden Thälern Baktschisarai« zu. Sie gehören durch ihren Baumreichthum, die schönen F»l«bildongen auf den langgestreckten Bergrücken nicht allein zu den schönsten der Krim, sondern würden selbst in dem unvergleichlichen Deutschland Schaaren von Reifenden anzirhen. Zn einem dieser Thäler liegt der tatarische Ort Mangub, wo wir bet einem Fürsten abstiegen, dessen HauSeinrichtung mich besonder« interesfirte. Fast konnte man glauben, in einem euro- pätschen Landsitze fich zu befinden. Ein mäßig große« Hau« mit Garten in eine« freundlichen Thale enthielt dm größten Theil unsrer europäischen Bequemlichkeit; auch der Tisch war meist aus europäischer Küche bestell». De« Hau-Herrn siel die Aufmerksam-
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