Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 20.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192902206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19290220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19290220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-20
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Kankmberger TagMaS V«» T«,edlatt ,rsch»t»«t a» jeLrm Ärrlla,: VI«»at»-g»,»g.pr,t» d«i I» d«n «u«g°d-stkllrn der Sladl ».00 Mr., In im, Änlaabc- stUl»« dr»Landdejlclr» U.lO M«., »«IZulragung Im Slady,rbl-t S.l» Äi., del Zutragmig Im Landgeblri L.ÄV Mk. W»ch,n!arl«n SS PIg., Elnjelnnmmer lo Pig , Toanndeudnummer 20 Psg. P«stsch><kkond«l L-I-jlg i»rou ««meiudegirnUonto i grnnlende^ F«mf»r»ch«r S1. <»>«(,»«»,»,e: raaedlatt grankenberalnchlen. W^ks-W Drrzeigrr An,,Iae»prei»> I MMIuielel Hdh- -inIraMg s, uim breit) 7'/, Pl-nnlg, Im «cLoUIoliN-U <-» 7t mm bl-ty 20 Ulrnnlg. MeUir A„j«>g«n sind del «u dezahlen. Uttr Nachwei» und Vermittlung 2S Pfennig Sondergediihr. — File Ichiaierig« 8a,arlcn. dei «lnlün. digungen nt-hcerer «nstraggcder in einer Anjeige und bei "Uadoorlchrylen Ausschlag. Bei grStcccn AustrSgen und im Wi«derd-Iung»abdruck Er- mlliigung nach seststrhender Slassei. Mill «Mchm- der amüW->i MimiitmüchMiLe« der AMtzaGWwmjMl MW, des ÄÄrgeriW i» zrMeilderi md Ser Gemeinde MederwW behSrdlitzersekr bestimmte WM WM KMenderger MÄlM ist das zur «erdst «ad »« vadttat»»« Km , MMnsdkMi und Lerlai: <l.».Md«r ynh.«krnst «sstber- Inn.» In zranrenberi. BeamtmsrNW flir die RedaMm Karl MM in ^'«MOekK 4» Mittwoch den 20. Februar MS nachmittags »8. za-r-ang in Genf eingetroffen. Warschauer Sejm wurde ein An- nichts zu machen. Die Deutschnationalen wür- nalen nicht unschuldig und lebhafte Pfuiruß standsmder den. Das der Wirtschaftspartei ist in- zu stand ändern, sek gleichzeitig nalon.) Von träges mit Paraguay bis zum 31. Juli wird ohne Debatte in dritter Beratung angenommen. Um 7 Uhr vertagt sich das Haus auf Mittwoch. die Deutsche Vokksparter in Preußen nach dem Scheitern der damaligen Verhandlungen hinfällig geworden und eins neue Lage geschaffen worden fes. sei die in, Kriege getriebene Nnleihepolitik ge wesen. Ter letzte Rest sei den Rentnern in der Zeit des Ruhrkampfcs genommen worden. Abg. Keil (Soz.) bezeichnet die Ausführun gen des Abg. Tr. Rademacher als ungeheuer lich und als ein Parteigezänl schlimmster Art. (Ruf bei den Deutschnationalen: Es hat wohl gesessen.) Jedes Kind wisse doch, daß die In flation die Folge der PumppoMk des deutschen Finanzministors Helfferich im Kriege gewesen sei. Interesse der Kleinrentner bzw. Erhebung einer Sondsrabgabs von den in der Inflation ge- bezeichnet worden. Dieser Antrag sei nur dazu In Trier ist eine ganze Familie infolge bestimmt, den Rechtsanspruch der Rentner zu-> Gasrohrbruchs ums Leben gekommen. 181 gegen 141 Stimmen angenommen. diesem Zusatz wird dann gegen die Teutschnaüo- als nicht erwünscht erklärt worden ist. Reichsreglerung zurückgezogen habe. Man will vielmehr die Entwicklung in Preußen abwarten. Zwischen dem Führer der Landtagsfraktion der Deutschen Volkspartei, dem Abg. Stendel und dein Unterhändler des Zentrums in Preußen, Dr. Heß, wird voraussichtlich am morgigen Mitt woch eine Aussprache stattfinden. Zu welchen Ergebnissen diese Aussprache kommen wird und ob ihr überhaupt eine akute Bedeutung beizu- Trotzkis NusnahmegeW (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 2". Februar Die Bitte des früheren russischen Volkskommissars Trotzki an den NeickstaaspräsidciLen Loebe, ihm bei der Einreise in Deutschland behilflich zu sein, ist. den Transferschutz aufzunohmon, ohne eine aus- gleichonde Sicherung zu erhalten. Die Transfer- kkausel sek bisher niemals angerufon worden und werde auch nach dem gegenwärtigen Plan kaum angerufon werden, falls nicht unvorhergesehene Umstände einträten. Die Unterbrechung der Cchuldonzahlnngen würde auf die ungeheuere deutsche Handelsschuld Rückwirkungen haben und für den deutschen Kredit einen harten Schlag hätten den Deutschnationalen die Verantwortung Der verhaftete Abg. Ulitz befindet sich für die Aufwertung überkas'en. (Rufe links: Da im Kattowitzer Gerichtsgefängnks. Die Unter steht Dr. Best, der sich von Ihnen trennen mußte.) suchung gegen ihn wird mit allen Mitteln ver- ' Die Aufwertungsgesetze hätten nicht den Ver- schleppt. Die -Wpelin-SP-im (Eigene Meldung.) Kletnrentnerfrsgen in» NeMStag Neberraschnunen bei der Abstimmung mögensverkust geschaffen, sondern mit dem schon vorhandenen Verlust rechnen müssen. Die So- s zkaldemokraten hätten ursprünglich den Gläubigern gar nichts geben wollen und erst nachträglich Agitationsanträge gestellt. Wo ist das den Gläu bigem genommene Geld geblieben? (Ruf: Bai Hugenberg, bei Barmat!) Das Geld ist der öffentlichen Hand zugeflosson zur Unterstützung einer besitzseindlichen Politik. Wenn die Deutsch- nationalen als Regierungspartei kein Klein- rentnerversorgungsgelatz einbrachten, so habe das daran gelegen, weil Meinungsverschiedenheiten den Zentrumsminks!em bestanden. (Hört, hört! i Kurzer Tagesspiegel Im Reichstag wurden am Dienstag zwei Anträge der Wirtschaftspartei und der Sozial demokraten eingebracht, in denen eine Kürzung der Pensionsbsträge über 12000 Mark jährlich und Verwendung der eingesparten Beträge im Abg. Artelt (D.-Hann) stimmt der Aus- schußentschlietzung zu. Abg. Dr. Best (V. A.) hält einen Rechts anspruch der Kleinrentner auf Versorgung für gegeben und erklärt sich mit dem sozialdemo kratischen Deckungsantrag einverstanden. Abg. Dr. Rademacher (Dnat.) weist die von den verschiedenen Rednern gegen die Deutsch- AnKünftise AusstGten für dte GaGverstünvigen-Arvett Beträchtliche Meinungsverschiedenheiten Keine KoaMtonüveryanvlungen in» SteiG Das Schwergewicht wieder in Prensten gerechtes Kkeknrcntnerversorgungsgesetz nicht durch führbar. Den besten Weg zur Hilfe biete die Ausschußentschließuna, zu deren Durchführung die Regierung bereit sei. Abg. Dr. Rademacher. Bei der großen Aus einandersetzung zwischen Demokratie und Dikta tur hätten die Deutschnationalen beiseite gestan den. Der Ausgangspunkt der ganzen Rentnernot . Es sieht so aus, als solle tatsächlich aus dein und die Wirtschaftspartei abgelehnt. Der so- geplanten Luftschifflug Eckeners über die Nand- zialdomolratischo Antrag auf Einführung einer känder des Mittelmeers und besonders über Jnflatkonsgcwinnsteuer wird gegen die Deutsch- Aegypten nichts werden. „Unter der Hand", bek- nationalen, die Volkspartei, die Wirtschaftsvar- leibe nicht etwa offiziell, hat das Auswärtig« tri und die Demokraten im Hammelsprung mit Amt bei der ägyptischen Regierung Erkundigun- Mit gen einqe-ogen mit dem Resultat, daß der Flug ' " Mau L LA«-AmeMmWe MIs M Nag« d-s »er «SB. zum Samer EsrW-M «rosig seien, zumal sich alle Parteien gescheut London 20. 2. (^ Staatssekretär hätten, den Kernpunkt der Frage, wieviel und: Kellogg hat nach Meldungen aus Washington »le S»wi«kIMI-» In Bam ! L"vF°L Paris, 20. 2. (Funlspruch.) Der Stand wird die Bereitwilligkeit der Veremigten Staatcn dSt Sachverständigonverhandlungen wird von der Zum Beitritt zum Haager Schisdsgerichtshof fest- ,Pariser Presse sehr verschieden beurteilt. Das , gestellt, vorausgesetzt, daß eine Form gefunden ZEcho ds Parks" macht sich zum Wortführer i werde, die die Interessen der Vereinigten Ctaatcn Her Pessimisten und -erklärt, seine Voraussage sichere. Am Schluß der Note heißt es, die Re- ^vom Sonnabend, daß dis Konferenz in ihr kri- s gierung der Vereinigten Staaten glaube, daß ein mfches Stadium eingstretsn sek, sei durch die, Meinungsaustausch zwischen den Regierungen zu Dreignisss bestätigt worden. Die vielerlei Ee-s einer Einigung über eine Formel führen sollte, Eüchks, die am Dienstag im Umlauf gewesen ' die in uiHweifelhafter Form den Rechten der Ver- .seien, feien von Leuten gekommen, die die Schwke- einigten Staaten als Mitgliedsstaat des Haager trkgkskksn der Arbeiten unterschätzt hätten. Die s Gerichtshofes gerecht werde. Ein weiterer ameri- -jetzigsn Schwierigkeiten zeigten, daß ein Erfolg kanischer Vorbehalt besagt, daß der Haager Mr mit Geduld zu erreichen sei. „Newyork Schiedsgerkchtshof keinen Rat erteilen solle in Abg. Stöhr (Natsoz.) meint, die Kleinrentner seien die Opfer der Politik, die Deutschland zum Ausgangsobjekt der internationalen Hochfinanz gemacht habe. Dieses Parlament könne den Kleinrentnern nicht helfen. Der Reichstag müsse aufgelöst und neu geMhlt werden. Das Kabinett Poincarä hat am Dienstag abend bei der Abstimmung über einen regierungsfeindlichen radikalsozialistischen Antrag dis geringe Mehrheit von sechs Stimmen Sr- rungsn. Nach Auskunft von französischer Seite soll der in der Kriegsentschädigungsfrage ein gesetzte fünfgliedrige Ausschuß der Sachverstän digen in Paris bereits in einigen Punkten zu einer Einigung gelangt sein. Pariser Meldun gen von einer angeblichen Vertagung der Ver handlungen werden demontiert. rechts.) Das Kabinett hat sich damals einer i "e u.e n Vorschlag sachlichen Stellungnahme enthalten und so den l Ueberprusimg der Rmderhertenfrage smd kn ihm vertretenen Parteien den Weg freigelassen, Genf emgetrofzen. (Lachen und Lärm.) Die von den Sozkaldemo-! Im Warschauer Sejm wurde ein An- kraten ietzt beantragte Jnflationssteuer sei schon trag auf Anklagcerhebung gegen den polnischen vor fünf Jahren als technisch undurchführbar FmanzmiM singebracht. Berlin, 19. 2. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, besteht bei der Zentrumsfrak- Aion des Reichstages nicht di« Absicht, in der Krage der KoaMonsbkldung im Reich irgendwie initiativ Vorzugehen. Dke Unterredung zwischen dem Prälaten Kaas und dem Neichsaußenmmt- st« Dr. Stresemann am Dienstag, wird ent gegen allen bisherigen Ankündigungen dahin ge deutet, daß derartige Aue sprachen zwischen den beiden Parteiführern, insbesondere über die Außenpolitik, häufiger staitfänven, und daß auch dis Aussprache am Dienstag nicht aus diesem allgemeinen Rahmen gefallen sei. In Zentra ms- krekfen erklärt man, schon deshalb in der Fr Z der Regierungsbildung km Reich nicht initiativ Vorgehen zu können, weil dke Partei doch erst -or kurzem ihren Minister v. Guerard aus der daueni über diesen Ausklang der Debatte aus., Die Ausernandersetzungon seien verschuldet worden volksparteiliche Entschließung ange- durch die deutschnatronale Fraktwuserklarung. Als: „ominen, daß den Rentnern ein Rechtsanspruch der deutschnationale Fmanzmrmster v. Schlieben, eine bestimmte Rente gesichert werden soll, ^r ^bo'n sW^ Nach Ablehnung des kommunistischen Aende- stZ or nun« , Wing gegen die Deutschnatlvna-Ien uno dis Abg. Tantzen (Dem.) wendet sich gegen ^ Deutsche Volkspartei angenommen. Aba. Dr. Rademacher. Bei der großen Aus- Die Verlängerung des Melstbequnstigungsver- London, 20. 2. (Funkspruch.) Wie der Pa- rkser Korrespondent der „Movning Post" be richtet, haben die Verhandlungen zwischen Dr. Schacht und Sir Josuah Stamp den Kern der ganzen Kriegssntschüdigungsfrage berührt. Zwi- schsn den beiden Sachverständigen beständen be- strächtlichs Meinungsverschiedenheiten. Deshalb Habe Owen Young die Einrichtung eines Unter ausschusses angeregt. Die Erweiterung dieses . Unterausschusses sei aber ein schlechtes Zeichen,. bedeuten, da innerhalb einer größeren Körperschaft eine! ^Einigung weit schwieriger herzustellen sei. Trotz-- Hem werden alle Versuche gemacht, um ein Berlin, 19. 2. Dis Aussprache über dkeifordere ein Klernrentnerverforgungsgesetz, dessen! KlemrentneMrsorge wird fortgesetzt. «Kosten gleichmäßig auf das deutsche Volk ver- Frau Mg. Arendsee (Kom.) bezeichnet die s teilt werden müssen. -e.» . - Abg B eker, Dresden (Wp.) führt aus, die i s« dtt^gei^ Fi"a"Zlage ,e^n sozial notleidenden Kleinrentner seien von den Par- leien schwer enttäuscht worden. 1924 seien di« bürgerlichen Parteien mkt großen Verheißungen isür die Kleinrentner in den Wahlkanrpf gezogen. Mk dann aber die bürgerlkcho Meyrheitsregierung gebildet war, habe der bürgerliche Arbeitsmini ster Dr. Braun» nichts für die Kleinrentner ge tan.. Dke Kleinrentner müßten mit ihren Für- sorgeansprüchen an den Staat den Krkegsbeschä- oigten gleichgestellt werden. Die Wirtschaftspartei Mr mit Geduld zu erreichen sei. ... ..... Kerald" meint, die Nachrichten vom Dienstag Fragen, dis einen Streit oder eins andere An- Hachmittag, daß sich die Sachverständigen in gelegenhsit, kn der dis Vereinigten Staaten Au- Vchwierigkeiten befänden, könnten nicht ernstlich spräche oder Interessen besäßen, berührten. Durch -aufrecht erhalten werten. Das Blatt glaubt, die Note verleiht die amerikanische Negierung rH« fünfgliedrige Ausschuß werde Vorschlägen, daß den Auftrag von Root, der sich auf dem Wege Hie Transferfrage und die Frage des Wohl- nach Europa bestichst und die Hindernisse zu standsinder an Sonderausschüsse überwiesen mür- einem Beitritt Amerikas zum Haager Gerichtshof den. Das deutsche Volk wolle seinen Zahlungs- s in persönlichen Verhandlungen möglichst beseiti- zustand ändern, sek gleichzeitig aber abgeneigt, 'gen soll, besonderen Nachdruck. ........ Die Deutschnationalen wur-s Die Grippe-Erkrankungen haben den alle Anträge der übrigen Parteien ablehneu. i neuerdings in Westfalen e'ne Zunahme erfahren. Abg. Esser (Ztr.) drückt sein tiefstes Be-'I. war man zngebcn muß, für alle beteiliaten deutschen V cn » .. -ü ..c - . Kreise eine menia angenehme Sache. Da nun Der Rest des Volksvecmogens rst zertrümmert-^-,.^ das Gesuch um Einreise-Erlaubnis qe» worden im Ruhrkrieg, an dem die Deutschnako-j ,,,ggen sich unsere anllichen Stellen mit nalen nicht unschuldig waren. (Großer Lärm i ihm befassen. Loebe hat die direkte Bitte Trotzkis, und lebhafte Pfuirufe bei den Deutschnatio- ohne sich weiter mit ihr zu beschäftigen, der Ber liner Negierung weitergegeben. Die deutsche Ns- gierung siebt nun, wie wir hören, aus dem Stand- zwischen folgende Entschließung emgeqangen: Tie s mmkt, daß sie die Einreise Trotzkis nicht verhindern Retch-crea eri na wird erli cht unverrüal ch einen - kann, wenn er einen ordnungsmäßigen Paß besitzt Nc chsregierung wiro erpla^r, unverzüglich crmn wenn er gar einen Diplomatenpaß erhalten Gesetzeniwurf vorzulegen, wonach Penswneu <>-'«^,hahsn soll. Sollte er keinerlei Papiere haben, io 12 OM Mark von Reich, Sandern und Gememden s Erden längere Unterstichnnacu notwendig sein, nicht mehr gezahlt werden. Die durch dieses, Die Berliner Negierung fürchtet nicht, daß durch Pcnsionslürzumgsgesetz erzielten Ersparnisse sind den alten russischen Agitator neue Unruhen in für die notleidenden Rentner zu verwenden. (Abg.: Deutschland getragen werden, sie hat aber leine Dr. Quaatz (Dntl.): Das ist ja eine Ver- Ursache, Trotzkis rückhaltloses Entgegenkommen zu höhnung) zeigen. Sie will sich in dieser ganzen Angelegen» Rach verschiedenen persönlichen Bemerkungen der Macht« wird di- Entschließung der Wkrischaftspartei ge en!"' 'En Fragen stutzen, die Stimmen der Deutschnationalen und der Deutschen Nolkspartoi angenommen. (Heiterkeit und Bewegung.) Die deutschnationale EntschliesMg wird gegen die Deutschnationalen, die Deutsche Volkspartei nationalen gerichteten Angriffe zurück und macht W>, rum ett ,md ,ckht- M dl- Na«. E N «K L 7 2 ,l-maa d« M»-I a°tan. s-a»,« Wld-„p,uch LZ,'" P-Mml b«. und Zurufe bei den Soz.: Heuchler! Ordnungs-i ,, rufe.) Erst Helfferich habe den Nettungsweg . Dis Frost welle hat rin Laufe des Diens- messen kst, steht noch dahin, zumak die Zentrums- ----- fraktion der preußischen Landtages nach wie vor aus der Inflation gefunden.. (Lauter Wider- Reiches ema neu« auf dem Standpunkt steht, daß das von ihr bei spruch bei Len^Soz.) Die ^SoLaldemokmten NeZchalfiing erfahren. den letzten Koalitkonsverhändlungen ins Auge ---- --- gefaßte Zugeständnis von zwei Ministerfitzen an
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite