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Dresdner Nachrichten : 13.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-13
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.06.1941
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!. MI um zr-Ua«i, IS. 8uni 19«, f! JoIgS 8°o 7 . die , grikHanipcrs !» I" mil Oscar Süiw. Nrüqer". juncn!>- 0, 7.S0. Vorvcrliniii General Antoneseu vom Führer empfangen r/ee^ r.' iS! 'i, gNK/ßvSgr«.», epo« rsooo '«NN UN« trau« ilonct«, proNI - L«, 6«r groS« k«nnt« «smsn, imInsUIIm »u»- l.»b,n»o«:litli«it , v. Donnerstag :n, Postplatz. - I (>r »°» drei» tl,S «ol- Nachlässe nach Elastel v. N-mÄen-n,eigen 9 «pl-, SieNengesuche Miilim.- rieitz S Rvi-, Zillergeb. «0 «Pi. — Rachdmit nm mit QueNenangabe Tretdnee Nachrichten. Ilnveriangte Lchriltsiacke werden nicht anibewahr« IlalrcnrNicli n SZsnn In cten leiten 7»Nren . VVIeganrt u. t-crd« naclt '/, 10 lllu ü-dencNick er TsrecvUic« nette v. kr. »elinr Fast vno mal Flieoeralarm aus Malta Genf, 12. Juni. Nach einer Rcutermcldung hatte Insel Malta in einem Jahr 0»4 Fliegeralarme. erscheinen monatlich NM. r,70 srei -au«, durch «°stbe,ug NM.,,70 einschließlich Nvl. Nostgebichr todne Post,us,ellgedadr). «tn,el- »ummer 10 «pf.; außerhalb Sachsen« » Rp>., Ludeteuland 10 «pf, Slkttl. ltor pielplan Narnrcle Keller. Neiender«' t-inclner leronker^l Klinken- ammerlrau: lleetrt le '/,IV Utu I-ilxner nncl «Ile tonne <>/zli> N«l«» VoIN» kinx 7 Oll vi elte von HI. Ooslal ettung O. I.ippert <le» l-Lclicln» >7) Druck und Verla»! Llepsch L Reichardt, Dresden 2l 1, Marien- straße ZS/42. Ruf 27241. Postscheck l0ü8 Dresden. Die Dresdner Vkachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate« zu Dresden, de« Schiedsamte« beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden ÄH. Sula. ?re«!e-llvtlm»nn Rumäniens Graatschef in München 2luf dem Flugplatz wurde General Antoneseu vom Reichs- außenminister begrüßt uauuükrmigi Karr, Srnlallanrn". lacheirlcha«. Wo b . Die Angriffe aus Alexandria und Haifa konzentriert Berlin. 12. Juni. Die andauernden schweren Angriffe deutsch-italienischer Luslstreitkräfte auf die britische Jnselfestung Malta haben diesen stärksten britischen Alottensiühpunkt im zentralen Millelmeer seiner einstigen Bedeutung beraubt. Riesige Schäden wurden an den Hascuanlagen und Be festigungen der Insel durch die Tag- und Nachtaugrisse der deutschen und italienischen Bombcuslugzeuge angerichtet. Die Lustangrisse ans den KriegShafen La Valetta haben in den letzten Monaten ständig z »genommen. Die britische Flottenleitung wagt nicht mehr, ihre schweren Schisse dort vor Anker gehen zu lassen oder in die Werften zur Reparatur zu bringen. Nur leichte britische Kriegsschiffe lausen noch vorübergehend Malta au. Nachdem Malta für die britische Mitlel- meerslotte als Stützpunkt teils unbrauchbar und anderseits zn gefährlich ist, richten sich die Angriffe der deutschen Luft waffe nunmehr gegen die beiden letzten britischen Stützpnnltc Alexandria und Haifa. und Marineartillerie schossen zehn der angreiscnden britische« Flugzeuge ab. . Kapitänieutnant Herbert Schultze hat als sechster Unterseebootkommaudaut über Lllvvöö BRT versenkt. Rackkattive Luttansrttte auf Matta Rom, 12. Juni. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: In der Stacht zum 12. haben Nomber in auseinander» folgenden Weilen die Flugplätze von Malta angegriffen. Am Mittwoch haben unsere Vcgleitjagdslngzengc im Verlauf einer Luftaufklärung über der Insel im Lustkamps zwei Hurrieanc abgcschossen. Im zentralen Mittclmccr haben unsere Jäger feindlichen Vombern den Weg verlegt und eine Vlenhcim abgeschvsscn. Lin weiteres britisches Flugzeug wurde südlich von Pantcllcrla von der Luftabwehr eines unserer Torhcdobovtc abgeschossen. Einer unserer Aufklärer ist nicht zurückgckchrt. Im Acgäischcn Mee r haben britische Flugzeuge eine Ortschaft der Insel Rhodos mit Vomben belegt. In Nordafrika wurden an der Tobruk-Front Ansammlungen feindlicher Panzer und Kraftwagen von unserer Artillerie wirksam beschossen. Unsere Fliegerverbändc haben VersorgungSstcllen sowie Verteidigungsanlagen von Tobruk wiederholt angegriffen nnd Brände sowie Explosio nen verursacht. Deutsche Fltegereinhciten habe» die Ziele des Stützpunktes von Marsa Matruk getroffen. Ein Vrenn- stoffdcpot geriet in Brand. Britische Flugzeuge haben einige Ortschaften im Gebiet von Benghasi bombardiert. Die Haltung der Zivilbevölke rung war wie stets ruhig nnd diszipliniert. In Ostafrika haben unsere Truppen auf Grund des erhöhten feindlichen Druckes neue rückwärtige Steilungen bezogen. Anterroöuns -es Königs von Bulgarien mil »em Dme Rom, 12. Juni. Amtlich wird mitgctcilt: „Gelegentlich seines Besuchen beim Kouigopaar von Italien in San Rossare wurde König Boris von Bulgarien am heutigen Donners tag im Palazzo Venezia vom Duce empfangen. Die Unter redung dauerte etwa zwei Stunde n." vhrenkompauie der Rassen«ii die militärische« Ehren« bezeigunge«. Mittags gab der Führer zu Ehren des rumänischen Staatsführers im Führcrba» einen Empfang, an dem die Be gleiter des rumänischen StaatSchcfS mit Ministerialdirektor DavideScu, Oberst Gall in und dem rumänischen Ge sandten in Berlin Bösst teilnahmcn. Von deutscher Seite wgrcn neben dem ReichSanßenminister von Ribbentrop u. a. Generalfcldmarschall Keitel, Neichsstatthalter General Ritter von Epp, Gauleiter Wagner, die Reichsletter Schwarz,Ln he, Amann, Bormann, Dr. Dietrich, B n ch und Fiehlc r, Generaloberst Ritter von Schobert, General der Artillerie Jo dl, Ministerpräsident Siebert, tt-Obergrnppensührer Freiherr von Ebcrstci n, Generale der Wehrmacht nnd Führer der Gliederungen von SA, ii nnd NSKK, die persönlichen und militärischen Adjntantcn des Führers anwesend. General AntoncScn begab sich am DvnncrStagvormittag mit seiner Begleitung nnd Herren des Auswärtigen Amtes zum Königlichen Platz, um an den Ehrenlempcln der ersten Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung Kränze ntederznlegen. Nach dem Abschrcitcn der Front der Ehren kompanie der Wasfen-U betrat der rumänische Gast die Ehren tempel nnd legte unter den feierlichen Klängen des Liedes vom gnten Kameraden schlichte grüne Kränze, deren einziger Schmuck die blangelbroten Farben des rumänische» Staates bildeten, nieder. Nach einigen Minuten ehrenden Gedenkens verliest General Antonescn wieder diese Wcihcstätte des deutschen Volkes. General Anlonescu auf der Heimreise AntoncScu verliest Donnerstag nachmittag 10 Uhr Mün chen, nm sich nach Bukarest zurückznbegcbcn. Rcichsminiüer von Ribbentrop geleitete den rumänischen Ltaatssührcr im Kraftwagen zum Flugplatz, wo sich zur Verabschiedung füh rende Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmacht ein- gefnndcn hatten. Meer« nicht einmal für die Versorgung von Frauen und Kin dern fretgemacht, sondern im Gegenteil von den USA ge sperrt werben. Und Washington- angebliches Eintreten für da- Recht, für die Unantastbarkeit der Nationen? S- wird beleuchtet nicht nur durch die Zustimmung Roosevelts ' zu dem britischen Schandstttck in Syrien, sondern einen nicht zn übersehenden Kommentar liefern auch die amerikanischen Absichten auf die Azoren nnd die Kap Vcrbischcn Inseln, die doch dein völlig neutralen Portugal gr- hören, bas sich gezwungen sieht, seine Besatzungen auf den München, IS. Jnnt. Der Führer empsiug heute vor« mittag im Führerba« i« Gegenwart des ReichsmiuisterS des Auswärtigen vou Ribbentrop den rumänischen Staats führer General Antoneseu. Die Besprechung verlief im Geiste der herzliche» Freundschaft, die Deutschland nnd Rumänien verbindet. Bei der Au» uud Abfahrt erwies eine „Neber alles I- Hanncs Sicher. Arik Pschenlchau. 5.30.8 Film „Sanluzza" „Unser Kleiner ermann Speelmans, Via. 8. velgcr Tag! «beadblelb- spanne,>dcr Bose,- Hürbiacr. Ludwig gen. B,IIe beachlcii , 8.30. velgcr Tag! Telephon i 1387 - wellersolg mil Paula Tschechowa, Hans i! Vor dcm Haupi- Wo. 6.30. 8, 8.30. < Sevllla", nach Uossini. jugendliche nn Hauplnlm Die Heule lehlcr Tag! !cpl>enlon»ranc al> Tag! 8.30.8. Ni, arla-szilm mil Hau» Scheuler: slelloertr. und Verlag: Llepsch Piclsllft« 9. Roosevelt in schlechtem Ruf AIS der Weltkrieg vorüber war, da hatten die Vereinigten Staaten gründlich genug vou Europa. Wilson wandte sich enttäuscht und verbittert ab von dem, ivaS in Ver sailles geschah, uud die USA wollten weder am FrtedenS- »crtrag mit verantwortlich sein, »och traten sie dcm Völkerbund bei, der doch eine LirblingSidee ihres Präsi denten gewesen war. Es Dlieb einem Roosevelt Vor behalten, in alle die Fehler znrückznfallen, die einst ein Wilson beging. Erst unter ihm wgrdc cö möglich, dast sich plötzlich — nne es in diese» Tagen geschah — in Washington Stimmen sanden, die das Machwerk von Versailles verteidigten, eS so gar einen „milden" Frieden nannten. Roosevelts ge rütteltes Rk a st von Ni itschnld a m AnSbrnch deS gegenwärtigen K r iege S steht vor der Geschichte fest. Sic ist belegt durch die Dvtumcute seiner eigenen Politiker, durch die Euthüiliingcn über daS Treibe» seiner Diplomaten in London, Paris und Warschau. Roosevelt ist nicht weniger als Urheber des Krieges zu betrachten als die Hetzercliane um Ehurchill. Wenn man die Frage untersucht, wer eine Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland ver hindert nnd hintertrieben hat, so findet man den Präsidenten der USA in der vordersten Linie. Er liest, wie die ameri- fanischen Journalisten Asop nnd Kintcr in dcm von ihnen hcranögegcbcncn Weistbnch bczengcn, die Politik von München durch feine Botschafter tadeln. Hitler nm jeden Preis zn stoppen, war die Losung, die ans dcm Weisten Hanse auS- gegcbcn wurde. Als der französische Außenminister Bon- n e t im Jahre 1008 den FrenndschastSvertrag mit Deutschland abschlost, wurde er dafür tn Washington auf die Schwarze Liste gesetzt. Am Kesseltreiben gegen ihn, daS seinen Sturz bcrbeiführtc, waren nicht nur die englische nnd französische Kriegspartei beteiligt, sondern die diplomatische MeinnngS- mache von jenseits dcö Atlantik hatte durchaus ihre Hände mit im Spiel. Man darf Roosevelt geradezu als ein Verhängnis für Europa betrachten. Am heutigen Tage geht der z»- ianiinensasscnde Bericht des Oberkommandos der deutschen 'Wehrmacht über den Feldzug ans dcm Balkan hinaus. Politisch must man sich hierzu daran erinnern, dast diese KriegSauSwcitung in einem solchen Grade das Werk Noose- vcltS war, dast selbst amerikanische Blätter den Zusammen- bruch von Jugoslawien nnd Griechenland als eine persön- l-che Niederlage ihres Präsidenten bezeichneten. Die Serben und Grieche» sind anfS bitterste darüber belehrt worden, waö cs heisst, sich ans Versprechungen einer so ranm- srcmdcn Macht zu verlassen. Sie hätten diese Erfahrung billiger haben könne». ES war nämlich gerade vor einem Jahre, dast in verzweifelter Lage der damalige französische Ministerpräsident Reynand über den Rundfunk geradezu ans den Knien liegend die Beschwörung nach Washington sandte: „Ich richte heute abend einen abermaligen nnd letzten Appell an den Präsidenten Roosevelt . . . Heute handelt es sich um das Leben Frankreichs... ES müssen Wolken von Kriegöslugzcngcn über den Atlantik kommen nnd die Kraft des Bösen vernichten, die Europa beherrscht!" Zwar Roose velts Hilfe nicht, aber seine A ntwort traf am nächsten Tage ein. Sic lautete: „In diesen Stunden, die für die französische Nation nnd für Sie so herzzerreißend sind, versichere ich Sie meiner weitestgehenden Sympathie." Daran knüpfte sich die Aufforderung, weiterz »kämpfen. Sympathie ist eine sehr schöne Sache, aber wertlos, wenn eS nicht ans Worte, sondern ans Kanonen und Flugzeuge ankonnnt, die effektiv da sind. Bon der Stnndc seines Zusammenbruchs an hat Frank reich dann in der Praxis erfahren müssen, welche Sym- patyie der USA-Präsident dcm französischen Volke als solchem in Wahrheit entgcgenbringt. Um die Versorgung seiner Bevölkerung sicherznstcllen, beabsichtigte die Regierung in Vichy, Nahrungsmittel tn den Vereinigten Staaten zn kaufen. Hundcrtsiebzig Schiffsladungen waren eS, die eS zur Ueberbrttckung bis zur nächsten Ernte be nötigte. Frankreich hatte das Geld, sie zu bezahlen, und wollte nichts geschenkt. ES besaß die Schisse, um die Trans porte mit eigenen Mitteln dnrchznftthre». ES bot alle Garantien, daß die Sendungen ausschließlich im un besetzten Frankreich verwendet würden. Aber Roosevelt lehnte ab. Er torpedierte außerdem das von anderer Sette in den USA für Frankreich etngeleitete Hilfswerk. Vor kurzem wurde sogar die Freigabe von zwei Millionen Dollar, die znm Ankauf von Fleisch sttr die Kriegsgefangenen bestimmt waren, verweigert. Statt dessen schickte man heuchlerisch ein paar Rotkrcuzschiffe mit Medikamente» uud Nahrungsmitteln, die kostenlos verteilt wurde», dafür aber von de Gaullistischer Propaganda begleitet waren. Doch damit noch nicht genug, hat der britische Ueberfall auf Dakar in Washington volle Billigung gefunden, nnd ebenso gibt cs gegenwärtig außer England nur einceinzigcStelle in der Welt, die den britischen Raubzug nach Syrien feiert, nnd das ist das Weiße Hans tn Washington. Man muß allerdings dem Präsidenten der Bereinigten Staaten zubiiligen, baß seine Politik gegenüber Europa wenigstens aus einem Gnß ist. Eine Parallel« zur Ver weigerung der LcbenSmtttelschisse an Frankreich wurde näm lich mit den Methoden geboten, die Washington Spanten gegenüber für gut befand. Auch Svanten sollte da- benötigte ^«kreide für seine darbende Bevölkerung nur erhalten gegen die Verpflichtung, sich ins Schlepptau der politischen Wünsche Rüglands zn begeben. Unter diesen Tatsachen, die noch erheblich vermehrt werden könnten, bricht da» gaßze ä t ü g e r e d e, da» man in Washington so sehr « .völlig hohle Phrasendrescherei zusammen. Ebenso pa» »chlagwort von der Freiheit der Meere, da dies« A Voot versenkte 2270« VRL Berlin, 12. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekanut: Ein Unterseeboot «»senkte -2 7M BRD feindliche« Ha<« delsschisssraumes. Die Lustwasse griff bei Tage nnd in der letzten Nacht kriegswichtige Ziele in Süd« und Mittelcugland sowie Hasenanlage« an der schottischen Ostküste a«. I« Norbasrika wurde« bei Tobruk britische Truppe», Fahrzeugansammlnngen nnd Wasseroersorgungs- anlagen unter wirksames Artillerieseuer genommen. Versuche des Feindes, bei Tage i« die besetzte« Gebiete einznstiegen, wurde« bereits über dem Kanal abgewiesen. Jagdslieger und Flakartillerie schosse« dabei süns britische Fluazcngc ab. Der Feind warf in der letzten Nacht a« mehreren Orten Nord- nnd Westdeutschlands Spreng- «nd Brandbomben. Die Zivilbevölkerung erlitt Verluste an Toten nnd Verletzte«. In Köln, Duisburg nnd Bochum entftauden stärkere Zer« störnngen an Wohngebäuden. Jndnstrie« «nd Bahnanlagen wurden nur unerheblich beschädigt. Die nächtliche Lust abwehr war besonders erfolgreich. Nachtjäger, Klalartillerie Inseln gegen amertkanischeNanbgelüste fortlaufend zü verstärken und tn seiner Preße nachdrücklich Front macht gegen die „unklare und zweideutige Haltung des USA-Präst- benten". ES ist schon so: Roosevelt hat einen schlechten Ruf nicht nur bet den Achsenmächten, sondern in Gesamt europa. AllcrdignS können die Wege, die Roosevelt wan delt, nur zur Folge haben, den europäischen Kontinent immer enger z n f a m m c n z u s ch l i c ß c n. So wird Roosevelt un gewollt zum Schrittmacher der europäischen Gemeinschaft. vr, li. S, , 8». Sahrgang. Nr. ,«r irrgric« »o Malta feiner einstigen Bedeutung heraubt BW
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