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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.09.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19140911013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914091101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914091101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-09
- Tag1914-09-11
- Monat1914-09
- Jahr1914
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.09.1914
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Freitag, 11. September 1914. s«i 1ll8vK1vU8liedvL Dresdner Konkelck.-^bteil. ferdinanckplstr. blanilr :: Zeickenlisus :: lindert sokort Sckmerr »»' lube und 0esdivulst ^ TL L» HF LT». hg Pf. I^elcl8clilÖ88cIien -I^a^er ^ §§> . LSolLl. llolspottrslrs. Vresäsu-L., Ssorgmlor. bleibt unüderirokken! Prager 3trsüe 14. Telegramm-Adresse: Nachrichte« Dresden. HegvLLrrSsl L8SV Druck und Verlag van kiepsch öc Reichardt in Dresd-n. ^anxtgeschäftsstelle: Marienstrafte 38M. Aiizeigen-Pretsr Lniwhm« »»n Anlün. dtmln-en bl» nachm. » Uhr, Sonn«»,» nur Marirnftrah» M »MI ll bi» >/., Uhr. Dir »inlo-ltia« Z«ll« <rmx, 8 Silben» SU Pf. dir zweilpalitg« Zelle mil Teitselle 70 Pf. die ,weispatt. Reilaineieil» l.i>0 M gamNlen Nachrichten au» Dr«»> den die einlpal«. Zeile 2S Ps. — In Num- mern nach So»n und Feiertagen erhöhle PrelilStze. — Au»wllr. lipcAustrllge nurgegen Borau»bezabiung. — Jede» Belegbla» lUPs. Feindliche Stellungen bei Verdun genommen. Rückzug der Russen aus Ostpreußen. .. , . - ' 1 ! E . . . , . . ....... . ' - Die Sachsen bei den Kämpfen vor Paris. — Prinz Joachim von Preußen verwundet. — Untergang eines englischen Hilfskreuzers. — Die Schlacht um Lemberg. — Die Walfischbai in deutschem Besitz. Bom westlichen und östlichen Kriegsschauplatz liesen in letzter Nacht folgende Siegesuachrichten ein: Grobes Hauptquartier. jAmtlich.j Der deutsche Kronprinz hat heute mit seiner Armee die befestigten feindliche« Stellungen südwestlich von Verdun genommen. Teile der Armee greise« die süd» lich «o« Verdun liegende« Gperrforts an. Die Forts »erde« seit gestern durch schwere Artillerie de» »ch-ssen. General v. Hindenbnrg hat mit dem Ostheere de« linke« Flügel der noch i« Ostpreußen befindliche« russi, scheu Armee geschlagen und sich dadurch de» Zn» gang in den Rücke« des Feindes geöffnet. Der Fei«d hat den Kamps ansgogeben und befindet sich in »ollem Rückzuge. Das Ostherr verfolgt ihn in «ordöstlicher Richtung gegen den RjetNeu. sW. L. v.s Generalquartiermeister ». Stein Vertu», di« ArrondisscmentShauptjta-t im französische« Departement Maas, ist Festung ersten Ranges. Sie besitzt atz militärischen Derteitigunasmitteu« eine stark« Zitadelle, N Joris auf den umliegenden Hohen und eine große Zahl kleinerer Zwlfchcnmcrke. Die Stadt zählt gegen 25 00« Einwohner, ist Bischofssitz und reich an geschichtlichen Erinnerungen. Schon zweimal hatte Verdun eine Belagerung auszuhalten. 1782 wurde die Stadt von den Preußen bombardiert und genommen. Ein zweites Bombardement hatte Berdun im deutsch-französischen Kriege zu bestehen, wobei es von den Preußen aus sranzösischen, in Toul erbeuteten Geschützen beschossen wurde. Di« Festung kapitulierte nach langer, mutvoller Verteidigung am 8. November 1670. Es sielen EI Mann und 13« Geschütze in die Hände der Sieger. Der Riemen entspringt südlich von Minsk, der Hauptstadt des gleichnamigen russischen Gouvernements, ist von Grodno an schiffbar und tritt als Memel bei Schinallcnlngken-Wittkchmen in Ostpreußen ein. I» seinem weiteren Lauf berührt der Fluß Tilsit und mündet, 788 Kilometer lang, in einem Delta tHaupt- armc Ruß und Gtlgei Ins Kurische Haff. Ausgaben der deatschea Diplomatie im nahen Sftea. Die Bemühungen des Dreiverbandes, alle Welt gegen uns aufzuhetzen und womöglich zur Teilnahme an dem gegen uns ins Werk gesetzten Raubzuge zu bewegen, werden unablässig fortgesetzt und im Augenblick besonders auf der Balkanhalbinsel mit Hochdruck betrieben. Die dortigen Vorgänge erheischen die größte Aufmerksamkeit^ und Wachsamkeit unserer Diplomatie und machen eine zielbcwußte, tatkräftige und rasche Gegenwirkung er forderlich, wenn wir nicht Gefahr laufen wollen, unseren letzten Einfluß im nahen Osten zU verlieren und den für unsere wirtschaftliche Entwicklung jetzt doppelt nötigen Weg nach Klcinasien uns von gegnerischer Seite verbarri- kavieren zu lassen. Schon seit dem Beginn der ersten Orientkrise, die mit der Anglicderung Bosniens und der Herzegowina ein setzte, wurde in Stambul eine regsame diplomatische Tätigkeit der Dreiverbandsmächte entfaltet zu dem Zwecke, die Türkei in den Reigen der deutschfeindlichen Staaten miteinzubeziehe». Der russische Botschafter arbeitete in Gemeinschaft mit seinem englischen und fran zösischen Kollegen angestrengt an der Erreichung dieses Zieles, und der Pforte wurden als Köder die Gewähr- leistung des gegenwärtigen Besitzstandes der Türkei sowie die Rückgabe einiger ägäischer Inseln durch Griechenland hingehalten. Es fehlte nicht viel, und der Pjan, für den die Jungtürken sich bereits hatten breit schlagen lassen, wäre geglückt. Da machte aber in letzter Stunde der kluge Kriegsminister Enver Pascha in Gemeinschaft mit dem Großwesir Said Halim einen Strich durch die Rechnung unserer Feinde und lehnte das Ansinnen, einen derartigen Vertrag zu unterzeichnen, rundweg ab. Die Herren vom Dreiverband lassen sich aber bekanntlich durch einen ein maligen Mißerfolg nicht abschrecken, sondern sic kommen alsbald durch die Hintertür wieder herein, wenn sie vorn htnausgeworfen worden sind, und wenn es ihnen daö erste Mal mit Versprechungen nicht geglückt ist, versuchen sie cS das zweite Mal mit Drohungen. Das muß jetzt die Türkei wieder erfahren, die sich von Rußland und Griechenland gleichzeitig so bedroht sieht, daß sie zur Mobil machung gezwungen worden ist. Auch in Bukarest und .Sofia lassen unsere Feinde alle Minen springen. «W ihre Absichten zu verwirklichen. In Rumänien scheint eine vom Standpunkte der wahren Interessen dieses aufblühen den Gtaatswesens ganz unbegreifliche Hinneigung weiterer Kreise zum Dreiverband cingctreten zu sein, während in Bulgarien bas gesunde Mißtrauen gegen die verräte rische und heimtückische Gesinnung der Drcivcrbandsmächte bisher noch die Oberhand behalten hat. Diese Zustände und Verhältnisse im nahen Osten rusen unsere Diplomatie gebieterisch auf die Schanze und verlangen ein unzweideutiges Heraustreten aus unserer bisherigen unglückseligen Gepflogenheiten, uns stets im Hintergründe zu halten. Wir müssen jetzt mit allen Kräften dem Dreiverband im nahen Oste» ein Paroli zu biegen suchen und die äußersten Anstrengungen entfalten, um die Türket, Rumänien und Bulgarien unter einen Hut -u bringen und die vereinten drei Staaten zum Anschluß an den Dreibund zu bewegen. Den drei Regierungen muß unausgesetzt durch Rat und Tat bewiesen werden, baß nur die engere Verbindung unter ihnen selbst und mit hem Dreibund ihr wirkliches Wohl gewährleistet. Der Erfolg, den wir mit der bulgarischen Anleihe erzielt haben, bedeutet bereits einen guten Anfang nach dieser Richtung, und die Freilassung der muselmanischen, algeri schen und tunesischen Kriegsgefangenen, die vom Kaiser verfügt wurde, hat nicht bloß in Stambul, sondern in der gesamten mohammedanischen Welt einen ausgezeichneten Eindruck hervorgcrufen. Aus diesem Grunde gilt cs nun weiter zu bauen, auch in Rumänien die russensreundlichc Partei außer Gefecht zu sehen und durch eine kraftvolle Politik der Tat in Stambul, Bukarest und Sofia die Ueber- zeugung cinzubttrgern, daß Deutschland und der Dreibund der wahrhafte Freund dieser drei Mächbe ist und sich keinerlei Unzuverlässigkeit in seiner Haltung und in der Erfüllung seiner Versprechungen zur Wahrung der berech tigten türkisch-rumänisch-bulgarischcn Interessen schuldig machen wird. Wenn die englische Regierung mit der ihr eigenen Brutalität in Stambul erklären läßt, daß die türki sche Regierung bas Todesurteil der Türkei unterzeichne, wenn sie gegen Griechenland das Schwert ziehe, so muß unsere Diplomatie einen Trumpf dagegen ausspielen durch die gegenteilige, durch die Autorität unserer Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit gestützte Zusage, daß wir bei der jetzi gen großen Entscheidung über die Neugestaltung Europas die türkische Sache zu der unsrigen machen und nnscre ganze Machtfüllc für den neuen Balkanbund zwischen der Türket, Rumänien und Bulgarien in die Wagschalc zu werfen gewillt sind. Es hängt viel für unS davon ab, daß wir im nahen Orient jetzt den richtige» Weg finden und ihn unbeirrt durch alle Schwierigkeiten hindurch verfolgen. Die Aufgaben, die auf diesem Gebiete unserer Diplomatie erwachsen, stellen eine Feuerprobe für ihre Tüchtigkeit dar und sind in Wahrheit des Schweißes der Edelsten wert. i -eererieift und Bollrgelft. Unter den Bedingungen des Erfolges im Kriege zivili sierter Nationen stehen der Heeresgeist und Volksgeist, S. h. die seelischen Kräfte dcS Heeres und Volkes, die in der Richtung auf den Kriegszweck wirksam sind, in vorderster Linie. Am stärksten macht sich dies in der Kriegführung der Staaten geltend, deren Wchrverfassiing, wie jetzt außer der SeS Deutschen Reiches n. a. auch die Oesterreich-Ungarns, Frankreichs ::ad Rußlands, auf dem Grundsatz der allge meinen Wehrpflicht beruht. Während der Heeresgeist seinen beherrschenden Einfluß auf den Verlauf des entscheidenden Wafsengangcs unmittelbqr ansübt, ist der Anteil des Bolksgeistes an dem Erfolge des Krieges bedingt durch den Einfluß, den jener Geist auf den Heeresgeist» sowie auf die Opferfreudigkett und Hilfsbereitschaft der- Bevölkerung und auf deren Widerstandskraft gegen die Leiden des Krieges auSübt. Wie ein aus allgemeiner Wehrpflicht hervorgegangenes Heer ein Glied des Volkes ist, so kann auch der Heeresgeist nur eine besondere, durch den Zweck des Heeres bedingte Richtung des Bolksgeistes sein. In einem solchen VolkS- beere finden sich die guten und die mangelhaften Eigen schaften -er Nation beisammen, nur, wenn der HecrdSgeist ght ist, jene höher entwickelt, diese abgeschwächt. Die all gemeine Wehrpflicht erfordert aber a»ch, daß die guten Wir. kungen der militärischen Erziehung nach Entlassung der Wehrpflichtigen aus der Friedensschule mindestens bis znr Beendigung ihrer Gesamtdienstzeit, also bis in die Mitte der vierziger Lebensjahre, Vorhalten, ja, daß der Geist des ganzen Volkes durch sie befruchtet werde. Kann doch der Volksgcist dadurch auch für das bürgerliche Leben nur ge winnen: denn Gottesfurcht, Vaterlandsliebe, Pflichttreue, Ehrliebe, Ordnungssinn, Gemeinsinn und Vertrauen in die eigene Kraft sind ebenso Kardinaltugenden eines guten Bürgers wie eines tüchtigen Soldaten, und nichts ist in dem gesunden Hecrcsgcist enthalten, was dem Volksgeist schaden könnte. Im Kriegsfälle aber ist solche Harmonie zwischen dem Volks- und dem Heeresgcist von unermeßlichem Werte. Ta die Gesamtstreitmacht des Deutschen Reiches sich aus 25 Jahrgängen Wehrpflichtiger zusammensetzt, während der Frieöensstanö des Heeres, außer etwa MIM Offizieren, einigen Tausend Sanitätsoffizieren und Beamten, sowie 108 00« Unteroffizieren nur zwei (bei den berittenen Truppen drei) Jahrgänge Wehrpflichtiger umfaßt, so kann im Kriegsfälle die Stärke der Streitmacht ans mehr als das Zehnfache ihres Friebensstandes gesteigert werden. Tic Millionen von Kriegern aber, die zu diesem Zwecke ans ihren bürgerlichen Verhältnissen zu den Fahnen des Heeres einberufen werben, verlassen die Heimat unter dem Eindruck -es im Lande sich knndgebenden Geistes. Nur ein Teil von ihnen findet einen festen Rückhalt an starken Rahmen des Friedensstandcs, unter deren Einfluß sich der militärische Geist in ihnen verhältnismäßig schnell wieder- belebt. Aus der Mehrzahl von ihnen, und zwar besonders ans den Mannschaften, deren militärische Schulzeit weit zu rück liegt, müssen neue Truppcnkörper geschaffen werden. Daß unter solchen Umständen Ser im Lande herrschende Geist im Ansang des Krieges ans den Hecrcsgcist einen starken Einsluß ausüvt, bedarf keiner weiteren Begründung. Er ist so stark, daß die Regierung eines Staates, dessen Wchriustem dem geschilderten ähnlich ist, sich schwer zu einem Kriege entschließen wird, in dem sic nicht hoffen kann, die große Mehrheit der Nation hinter sich zu haben. Hört doch auch die Wechselwirkung zwischen dem Hcercsgcist und dem Bolksgeist mit den Vorbereitungen für den Krieg keineswegs auf. Unter den heutigen Verkchrsverhältnissen gehen unendlich viele Nachrichtcnfüben auch während des Krieges zwischen dem Heere und der Heimat in Form von Briefen, Zeitungen usw. hin und her, um so mehr, je höher der Bildungsstand der Nation ist. Der Nachrichtcn- nnd Meinungsaustausch zwischen Heer und Volk ist ein so starkes Bedürfnis auf beiden Seiten, daß es gefährlich wäre, ihm nicht nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Nur sehr dringende höhere Rücksichten können die zeitweilige Unterbrechung dieses Verkehrs rechtfertigen, wie eine solche nach amtlich gegebener Aufklärung im Interesse der Ge heimhaltung der Operationsabsichtcn im Anfang des gegen wärtigen Krieges unabweisbar gewesen ist. Heer und Volk haben diese Prüfung, wenn auch nicht ohne deutlich er kennbare Beunruhigung, so doch im ganzen befriedigend bestanden. Wie denn überhaupt der Hecrcsgcist und der Bvlks- geist während dcö bisherigen Verlaufs des Krieges sich des höchsten Ruhmes wert erwiesen haben. Das Schauspiel, das wir in den letztvergangencn Wochen der Welt geboten haben, reibt sich würdig dem der Erhebungen von 1813 und 1870 an, ja, übertrifs! diese in mancher Hinsicht noch. Wie der Drang nach vorwärts, der unser herrliches Heer beseelt, keine Hindernisse noch Grenzen zu kennen scheint, so klar zeigt sich in der Haltung des ganzen Volkes die Erkenntnis, daß es sich in diesem Kriege um Sein oder Nichtsein handelt, und der entschlossene Wille, ihn zu siegreichem Ende zu führe». Dank auch unserer genialen Heeresleitung, ent sprechen die bisher erzielten Erfolge diesem Geiste. Aber immer aufs neue muß daran erinnert werden, daß der Weg zum Ziele noch weit ist, daß wir erst am Anfang der Opfer und Leiden stehen, die wir noch zu tragen haben werden, damit das Ende des Krieges seinem Anfänge entspreche. Die Gefahr, daß dies nicht genügend scharf im Auge be halten werde, ist besonders deshalb so groß, weil wir durch den ununterbrochenen Siegeslauf von 1870/71 verwöhnt sind. Wie sehr, das geht recht deutlich aus der vor kurzem vernommenen Klage hervor, cs sei doch bisher noch nicht gelungen, auch nur eine feindliche Armee zur Kapitulation zn zwingen. So löblich die werktätige Hilfsleistung znr Vorbeugung und Linderung der Kricgsnötc ist, die ans allen Gebieten des Volkslebens io opferfreudig entfallet wird, so ist doch nicht minder wichtig, daß auch mit allen geisti gen und sittlichen Mitteln, besonders durch Beispiel, Ucber- wachung. Belehrung und Ermahnung jeder Erlahmung des Bolksgeistes cntgcgengewirkt werde. v. Blnme, General der Infanterie z. D. Der deutsche Vorstoß gegen Paris. Nach einigen Tagen des Schweigens lief aus dem Großen Hauptquartier eine erfreuliche Botschaft ein, die wir im Wortlaut im Abendblatt schon wicdcrgcgcben haben. Deutsche Strettkräfte sind bis Mcaux und Mont»
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