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Müglitztal- und Geising-Bote : 29.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194305294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430529
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-05
- Tag1943-05-29
- Monat1943-05
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 29.05.1943
- Autor
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gen der Sach:-, or- 2 Mü/iZe ' und legte fnsci ich, mit streichet i in Durchbruch u!< brachte bann trer ilätter, bie sie au, Is sie knnstgcncku sei gewickelt haue. b fesrhielt, Fortsetzung folg: OAtl.) S/2L6ütk Mai /S^-2 »buntz §sben L /rannt ie kleine Prigit: eine Ewigkeit v?Ii überirdisch schön Vcrsonncnl-eit i !a/Zl. unserer 0^7 irgebr. Slü6rwu^ c/isn/is sa§en u.v 'n Manien unfern üicsi/kon Dan/r. rrbsrt MüZZer cZ ^rcru tzeZ«;': . Ousrne!' ^rsi/'ctia.Mar/S^ Die Lampe surrn s, Lothar saß aü >s an seiner Pf<ü. ate, daß ihm b >en, denn sie Hain ; den weiten W sie mitten in de: bleiben, wenn e. och den Porschl, e möchte ihn rca: damit sofort ein vr, tat ihm al! genes Luger übn Heu oder breib' amit sie gleich i oar um diese ,8 ' er riß Heimtücke ' qm Garttn n der nahen Unmch i zu kaufen od. packle» I qcbotemitWochcmn» Bohnlaubc bevornigt I imter L 162 an Ala. I 1, Prager Str 6. Tagen umhe: r die er nun gen. ug. Wenn er sc Grübeln in sc .eicheltc über sei- Var «la» reektlxte lekeranx» s^ürfn!» un6 8vII eine versietieeunx er Vie rieklixe Ke >8 Versiebe umme für »Ile >I»xen is» ein 6e r Kliixbeil. 8« l,eben8ver8>ebe ein «Isuerbssler >»ail zezen «kic ebselkälle «Ie8 I eben». MM - Aoukk gebiet) von Fachmann i i gesucht. Angetai- I K." an den Verlag dft I nberg erbeten. g Heiter: Werner «unk'§ Z Verlag: F.A. Kunick I Altenberg. r. Lothar kon:::< 1; ein wenig nü: 5>rund hcrauftr te. Mehr koni c noch nicht rc^: M!M M WiWM Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ, lich 14 Pfg. Zutraqegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Die Seimalzettung sür Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Millimeterzeile 5 Rpf., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzeile 15 Rpf. Preisl. 2 v.1.11.41. Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilage: »Rund um den Geisingberg" Druck und Verlag: F. A. Kuntzsch Ultenberg/Ost Erzg, Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 8S7 78. Aabrgang Sonnabend, den 29. Mal i<m Nr. 84 we- drci cin- und und Moskau, so schließt Appelius, fallen angesichts dieser nigen und einfachen Fragen in sich zusammen, auf die die Aggressoren der Welt nicht zu antw'rteu vermögen. Diese Fragen sind jedoch in dos Buch der Geschichte geschrieben und beweisen, daß die mit allen Rohstoffen überreichlichem LcbenSraum versehenen drei reichsten Länder der Erde die fürchterliche Verantwortung sür die zwecklose Entfesselung des schrecklichsten aller Kriege tragen. Der z,oeitc Ritterkreuzträger aas dem Untcrofsizicrsstand der Kriegsmarine Sleuermannsmaat Otto Flügel übernahm mährend eines erbitter ten Nachtgefechtes nach Ausfall des Kommandanten die Führung des Bootes. Durch seinen Einsatz trug er dazu bei, daß sein Boot sich gegen einen vielfach überlege nen Gegner behaupten und mit eigener Kraft in den Hafen zurück kehren konnte. „Etwas M nicht in Srdnuns mit der MA -Merat Überhandnahme der Verbrechen Chef der USA. Polizei fordert scharfe Bekämpfung dcS Gangstertums. „Eine Gcgenossensive aller städtischen, staatlichen und bnn- bcsamtlichcn OrgPüsationen gegen das st ändig steigende Verbrechertum ist dringend erforderlich", erklärte der Ebes »er Bnndespolizci, Edgar Hoover, bei der Entlastungsfeicr sür Zöglinge der Bundespolizeisckmle. „Die Zahlen werden wirklich beunruhigend", so führte er laut Asiocintcd Prck in seiner Washingtoner Rede ans. .Irgend etwas ist nicht in Ordnung mit der Moral unserer Nation, wenn noch nicht wahlfähige jugendliche 15 Prozent aller Morde, 35 Prozent aller Raub Werfälle, 58 Prozent aller Antodicbstähle und 50 Prozent aller 'inbrüchc begehen. Die Verhaftungen junger Mädchen irrster .'1 Jahren kür Vergehen gegen den öffentlichen Anstand stiegen in lebten Jahre nm 76 Prozent" Roosevelt läßt „Leichen" wählen Hoover bösst, durch ciue „Gegenoffensive" gegen das Ver brcchertnm die schadhafte öffentliche Moral der NSA. reparieren M können. Er mnszte aber zugcbcn, das; sie nicht leicht sei. ?cnu damit vermag er das Uebel nicht an der Wurzel zu assen. Er sibt tief in der Struktur der vcrjudeteu USA.- Mutokratie. Tie Zeitung „Philadelphia Inguirer" erachte kürzlich ein Beispiel, das den Krebsschaden der trans- ülanüschen Demokratie anfzcigt: Die Parteiorganisationen in ODA. scheuen sich auch heute nicht sogenannte „Leichen" wählen z u l a s sen, nämlich Leute, die längst gestorben oder aach einem anderen Ort verzogen sind. Wie das Blatt mitteilt, wurde in Philadelphia ein Ausschuß gebildet, um die nnerbör- en Betrügereien, die vor allem den Demokraten, der Partei Roosevelts, nachznwciscn sind, anszudecken. Obwohl die Anhänger Roosevelts sofort mit Drohungen und Terror die Aufklärungsarbeit dieses Ausschusses zu sabotieren versuchten, ließ dieser sich nicht beirren. Er konnte jcbt bckanntgcbcn, daß in Philadelphia allein 1912 richt weniger als 9 4 500 Personen unberechtigt ruf die W a h l l i st c n gescut worden sind. Im April die cs Jahres entdeckte der Ausschuß 6000 weitere, die gestorben »der verzogen waren, aber weiter als wahlberechtigt geführt vurdcn. Der „Philadelphia Jngnirer" sagt zum Abschluß seiner Vetrachtnng, „es gehöre schon viel zivile Eourage dazu, um sich u diese Wespennester zu begeben". Ob Mister Hoover nun soviel Zivilcourage besitzt, nm seine „Gegenoffensive" gegen die- Partei seines Meisters Roosevelt durchzusährcn? Pak-Stellung in der Hauptkampflinie Gut getarnt ist diese Pukstcllung in der Hauptkampflinie südlich des Ilmensees. Im Hinter grnnd ein zur Strecke erbrachter Somjrtpanzer vom Typ T 34. (PK.-Au»nahmen: Kriegsber. Maus, HH-, und Elle, Lch. M.) ..Scklagt Suda, rettet die Setmat! Kosakcuschwadroncn kämpfen an unserer Seite. Von Kriegsberichter Adolf Martin. PK. Sie haben es noch in stärkster Erinnrrung, die Kamei raden aus den Kosakenjchwadronen, die mit Stolz und Begei- stcrung als Soldaten des deutschen Ostheeres den großen Ent- schcidungskampf im Osten mitkämpfen. Damals, vor 25 Jahren, sammelten sich ihre Väter, Kosaken vom Kuban und Terek, zum stampf gegen die Bolschewisten und gegen die Inden. Ihr Zei- ch n ivar die schwarze Fahne mit leuchtend weißem Totenkopf, und ihr Kampfruf, ausgegchen vom Kosakengencral Skuro, lautete: »Schlagt die Juden, rettet die Heimat!" Das war die Wolfsdivision der Kosaken. Dieser Kampf war schwer und kostete viel Blut. Furchtbar war später die jüdisch bolschewistische Rache an den tapferen kosakischen Freiheits kämpfern und ihren Familien. Noch nach zwanzig und mehr Jahren suchten jüdischer Haß und infernalischer Terror ihre Opfer. Die Fahne der Kosaken aber, das Svmbol ihres Kamp fes gegen Juda und Moskau, fanden sie nicht. Trotz aller Ver folgung und Heimsuchung, die Fahne blieb und der Kampfes- wille gegen Juden und Bolschewisten. Als die Deutschen kamen, war die Fahne wieder zur Stelle, und bald darauf wehte sie stolz den neugebildetcn freiwilligen Kosakenschwadronen voran, Vic an deutscher Seite den Kampf gegen ihre alten Feinde er neut aufnahmen. Kamps vor allem auch gegen die Juden, das war nicht nur die Losung der Kosaken am Kuban und Terek. Auch die Kosa ken vom Don hatten es auf ihre Fahne geschrieben. Ein neues Fahnentuch trägt die alten Zeichen: Ilja, den Befreier, aus einem Schimmel reitend nnd die Lanze spmbolhaft gegen eine Iudengestalt gerichtet. Ehre nnd Heimat sind die Losungs worte auf der Fahne der Donkosaken, deren Tradition heute ein Kosakenregiment im Süden der Ostfront übernahm. Die Inschrift aber sautet: Gläubig und tapfer im Kampf gegen Juden und Bolschewisten. Die Kosaken haben diesen Kampf gegen Juda und Moskau geführt auch in einer Zeit, als es schwer war, als das Terror- regimcnt, als jeder Widerstand dagegen aussichtslos schien nnd jede Auflehnung den GPU.-Keller oder die Martcrzellen des NKWD, bedeuteten. Judengegner sind sie alle, die Kosaken, ganz gleich, an wcl- cher Stelle sie standen. Ta ist Alerei, ehemals Oberleutnant in »er Sowjetarmee, Lehrer für Geschichte in einer zehnklassigen Schule. Seinen Baier haben die Bolschewisten ermordet, nach- oem er tapfer in der Weißen Armee gekämpft. Er selbst, noch blutjung, hatte mit l7 Jahren an dem Kosakenausstand bei Großnn teilgenommen, war aber unerkannt entkommen. Jetzt ist Alerei ebenfalls Zugführer in einer Kosakenschwadron. Sein Stolz ist es. daß es ihm, dem ehemaligen Oberleutnant einer sowjetischen Flakeinheit, gelana. im August 1941 mit Flak geschützen, Panzerspähwagen, LKW. und 48 Mann — meist Tcrckkosakcn — zu den Deutschen durchznstoßen. »Erst 1939 habe ich die Wahrheit über Deutschland crsah- ren", erzählt Alerei, „als ein Kamerad meines Vaters zu mir kam, der 1920 nach Deutschland geflüchtet war. Was haben sie uns nicht alles vorgclogcn! Hunger bei den deutschen Faschi sten! 1 Kilogramm Brot Pro Kopf in einem ganzen Monat! Arbetterclcnd in Teuüchlano! Wer zehn Minuten zu spät kommt, wandert ins Gefängnis. Baracken sür die Arbeiter und ein einziges winziges Zimmer für eine aroße Familie. So logen sie. Nnd von Baucrnnot im kapitalistischen Deutschland logen sie. Da zielst jeder Bauer seinen Pslua selbst, weil die Hitlerfaschisten den» deutschen Bauer me Pferde und das Vieh genommen. Ja, noch 1938 behaupteten die jüdischen Schreiber in den Zeitungen, Deutschland habe 6 Millionen Arbeitslose! „Wir Kosaken wußten, daß die Juden und daß die So wjets lüaen, aber wir konnten nicht wissen, daß sie so frech und *anstdick logen." Nnd das bestätigen sic alle, die Kosakcnkamcradcn, die ent- Duft Coovers neuer Saßgesang Die Engländer bemühen sich jekt gar nickt mehr, es irgend wie zu bemänteln, daß sie Europa den GPU.-Horden Stalins ausliefern wollen. „Die Sowjetunion wird in Zukunft die Herr- ichende Macht in Europa sein", verkündete auch der ehemalige Insormationsminister Duff Looper in einer Rede, die er in Lancaster hielt. Der Haß dieses Mannes, der sich den jüdischen Vernichtungsplänen verschrieben hat, gegen den sozialen Staat der Deutschen kam auch in seinen weiteren Ausführungen zum Ausdruck, in denen er beteuerte. ein Sieg der Anti-Achsenmächte bedeute die Ausmerzung Deutschlands aus der Reihe der Groß- möchte. Wir wißen, daß es nur eine Möglichkeit mbt, auf solche Hak gesänge zu antworten, nämlich mit unserem Sieg. Organisation vcr europäischen Sowjetrcgierungcn? Die Agramcr Zeitung „Hrvatski Narod" berichtet, doß der Vertreter des jugc slawischen EmigrantenNüngels, Simitsch, ein gefügiges Wer zeug des Kremls, gefordert habe, die „Emi- g r a n t c n r c g i e r u n g" solle von London nach Moskau übersiedeln. Daß eine solche Forderung erhoben wird in dem Augen blick, wo die Kom istern angeblich aufgelöst wird, kennzeichnet bie wahren Absichten Stalins. Der Krcmldiktator scheint schon tüchtig an der Arbeit zu sein, um die Ersatz organisation für die dritte Internationale anszubaucn. Offen bar sollen jetzt die sogenannten europäischen Sowjetregicrungen mit der Zc/»rralstellc in Moskau organisiert werden. Das aber dürste der Hintergrund zu der Forderung von Simitsch sein. Die wahren Kriegsschuldigen Eicbcn Fragen dokumentieren die Verantwortung Chur, chills. Roosevelts und Stalins. „Ist cs wahr oder ist cs nicht wahr?" Unter dieser lieber, schrist stellt der italienische Publizist Appelius im „P opolo d'Jtalia" einige Kardinalfragcn in bezug auf die ein deutige Schuld der anglo amerikanisch bolschewistischen Koalition am Kriege, um zu betonen, daß Churchill, Roosevelt und Stalin als die wahren Kriegsschuldigen diese Fragen nicht zu beantworten wissen nnd daß, falls Lon don, Washington und Moskau aus ihre Pläne der Weltherr schaft verzichten würden, der Konflikt automatisch in Europa, Asien und Afrika aufhörcn würde. Ehurchill, Roosevelt und Stalin, so führt Appelius im einzelnen aus, machten verzweifelte Anstrengungen, um die Wcl: vergessen zu lassen, daß dieser Weltkrieg durch Englands Kriegserklärung an Deutschland vom Zaun gebrochen wurde, ' daß Roosevelt die nordamcrikanische Nation ohne irgendeinen Grund in den Krieg trieb, daß Stalin seit über -ehrt Jahren eine gewaltige Kriegsmaschine vorbereitete. Das gesamte anglo amerikanisch sowjetische Agitaiionssnstem breche aber angesichts der folgenden einfachen Fragen zusammen: „Ist cs wahr oder ist cs nicht wahr, daß, wenn England und die Vereinigten Staaten sich aus den ostasiatischeu Län dern zurückzichcn würden — wo sic keine Rechte haben außer jcncn, die sie sich durch ihre Kolonialmacht und ihre finan ziellen Intrigen schufen — der Friede in Asien herrschen würde?" „Ist cs wahr oocr ist cs nicht wahr, daß Japan, Ehina, Mandschnkuo. dic Mongolei, Thailand, Burma, die Philip pinen, das ehemalige Niederländisch Indien sich alle darin einig sind, die Engländer und Nordamerikaner nickst mehr unter sich haben zu wollen, nnd daß die Eintracht imier allen diesen Völkern leicht und rasch zu erreichen wäre, sobald London und Washington nickst mehr ihre Herrschaft ausübcn wollten?" „Ist cs wahr oder ist cs nickst wahr, daß Indien unter der brittschcn Tyrannei blutet und daß die ganze überwiegende Mehrheit der Inder den Wunsch hat, daß die Engländer dic üofscr packen?" „Ist cs wahr oder ist eS nicht wahr, daß Deutschland nach der im Einvernehmen mit Oesterreich erfolgten Besetzung des Landes und nach der im Einvernehmen mit Chamberlain erfolgten Regelung der sudctendcutschcn. Frage Polen ausge- sordcrt hatte, die K o r r i d o r s r a g e in Uebereinstimmnng mit dem politischen Testament von Marschall Pilsudski aus freundschaftlichem Wege zu lösen?" „Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß, wenn England nnd Frankreich im Einvernehmen mit Roosevelt nicht zuvor dic Warschauer Regierung aufgehetzt und dann au Berlin den Krieg erklärt hätten, der europäische Friede nicht gestört und alle inneren Probleme Europas ohne Blui- oergicßen geregelt worden wären?" „Ist cs wahr oder ist es nicht wahr, daß Italien nie mals Erobcrungspläne zum Schaden der übrigen europäischen Nationen batte und daß es lediglich versuchte, in Afrika und im Mittelmeer einige seiner grundlegenden Interessen wirt schaftlicher Freiheit auf friedliche Weise zu regeln, obne die es den 45 Millionen auf der engen Halbinsel lebenden Italienern nicht Brot und Arbeit garantieren konnte?" „Ist es wahr oder ist cs nicht wahr, daß die Achse ver sucht hat. selbst mit der Sowjetunion in Frieden zu leben und daß dies angesichts der von Molotow der deutschen Re gierung unterbreiteten, gegen Europa und den Ostcn gerich teten Eroberungsplänc nicht möglich war?" Alle die Reden von Ehurchill und Roosevelt, alle dic Pre digten von Halisar, alle die schlüpfrigen Erklärungen von Eden, alle die Ausführungen von Sumner Welles, alle dic Schauspiele und Täuschungsversuchc von London, Washington
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