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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194212177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-17
- Monat1942-12
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.12.1942
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sa i- ll- e, 1, b. >d. iS m n. is n- »u llt. la. Mesaer Tageblatt SS. Jahrs Donnerst«,, 17. Dezemder 1S44. abends ^°L9« 6« bolschewistische Vanrer vernichtet Deutsch«italieniscke Panzerarmee in der Cyrenaika fetzte sich planmäßig nach Westen ab »osttcheckkö»«»' Drisde» M0 «trokasje Riel- Koni» Rr. 0 «radtaalchrttt! »-«-»UM Met« Ferarut >»7 / P»M«ck «r 0 li Berkuken i« da» »ar ««rösientlichufia der amtlichen »ekanntmachunaen de» Landrat» pr «roßrnhain behördlich bestimmt, «latt und N^^ch?Än^°chnn^ d« Stad. «Kes-, h.« Finanzamtts Ki-sa und de« Haupt,ollamt.« Meitze» IlBe r l in. Seit miste» die deutsche» ilhr Ziel ist, die Sperrung st ratze an dieser Stelle a An der Tunissront gns-nt-rt- in Beeeitjtellung. Im Hintergrund zum «ugriss vorgetzende «»wer« Panzer. «PS-Lufn.: Kriegsberichter Büsch^nS. Wd.»««Gt miae»a«s,»br kein« )j Au» d e m Führer Hauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Truppen des Heeres und der Waffen-» schlugen ,m Terek,Gebiet einen Angriff der Sowjets unter schweren La» Rl-la-r Lag» »la» erlchetnl wo» ch-nlSaltchlvroUkur. Bezuadorrt» » RM monatlich, ohne Zu» ftellgebllhr Postbe- j-, r.l« «ta -infchl. Poftged lohn, Zu» Ürllacbllhr», in »er »elLäst,stelle «o» ch-nkarte 10 ansein» «ndrrtolarndeRNor- m«rn> « «ol, »in» mlnummer la Rot »«Ichllftllstell«! «les« «»«ckstr.» 18 Schisse mit S8««« VNT. versenkt ,»,a«l«N«««a S«tadtrSft« wdli» Torove, - V»It»«wtst«n,wisch«, Wolga und So« zurückgewocs«. Frgnzofen im Alter von .8 bis ZN Jahren und alle Französinnen im Alter von 2. bis M Jahren mobilisiert worden seien, um Besestigungrn zu bauen. DaS sranzösischc Jnsormativnsministerium bemerkte hierzu, es sei notwendig, - solche Meldungen der sranzösischen Lessentlichkeit vor Augen zu halten, weil ihr einziges Ziel sei, das französische Volk gegen seine Interessen auszuhepen. Nachkriegszusammenarbeit zwischen USA. und Bolschewismus? Selbst in der Ditrket wird England abgeschrird«» )s Ankara. In dar Zeitung „Eumburtqet" besaßt sich Nadi unk de» Folgen eine- etwaigen Liege» der dovuskratisch-imperialisttsche» Födera- «io» Auf jeden Fall würden dann di« USA. die maßgebende Macht darstelle». Man wisse nicht, ob die Amerikaner ein« Zusammenarbeit mit England oder der Sowjetunion wünschen. Die bissige Kritik in USA. an ^>er imperialistischen Politik Englands lasse auf tiefliegende Mei. nungSverschiedenhciten schlichen. Außerdem sei nicht ausgeschlossen, daß die Amerikaner größeren Scri auf eine Zusammenarbeit mit der Sowjet union legten, weil die Sowjets weder eine Gefahr noch eine Konchrmenz für die USA. seien und dazu ein willkommenes Absatzgebtot für amerika Nische Erzeugnisse nach dem Kriege darstclltcn. ES stehe jedenfalls fest, daß die USA. nach diesem Kriege nicht wie 1N18 sich in ihr eigene» Hau» zurückziehen wurden, denn sie faßte» schon jetzt den Entschluß, auf die Gestaltung der Welt nach diesem Kriege maßgebenden Einfluß zu ge winnen. Intensivierung der deutsch-italienischen Wirtschaftsbeziehungen )l Berlin. Bom 8. bis 16. Dezember hat in Berlin eine gemeinsame Tagung des deutschen und des italieni schen Regierungsausschusses für die Regelung der deutsch-italienischen Wirtschaftsbeziehungen slattgefunden. — In diesem kurzen Zeitraum wurde in vol ler Ucbereinstimmung das gesamte Programm für den Warenverkehr zwischen den verbündeten Ländern im Jahre 1943 ausgestellt. Dieses Programm sieht eine weitere In tensivierung der kriegswirtschaftlichen Zusammenarbeit vor. Deutschland und Italien werden sich auch im Jahre 1948 in steigendem Umsange .gegenseitig mit kriegswichtigen und sonstigen Erzeugnissen versorgen. iaeua Tagen ^SUkife» die Bolfche- gstellnngen südlich Alagir an. z der Ossetischen Heer- _ aufzubrechen, die Stadt Alagir, den Ausgangspunkt der Heerstraße, zurttckzugew innen und dadurch Ausgangsstellungen für weitere Angriffe gegen die im Quellavbiet des Terek stehsüocn deutschen Truppen zu schaffen. Auch die den Zugang zur Georgischen Heer str atze sperrenden Verbände wurden angegriffen. Die Kraft der Vorstöße nahm immer mehr zu und erreichte in den drei Hauptangrifsstagen beträchtliche Wucht, ohne daß der Feind Vorteile erringen konnte. Während an den bei den ersten Tagen alle feindlichen Angriffe, die meistens in Rataillonsstärks gegen die Stellungen einer Gebirgsjäger kompanie geführt wurden, abgeschlagen werden konnten, gelang es de« Bolschewisten qm dritten Tag«, an einer Stelle in die deutschen Linien einzubrcchen. In dem nur durch Stützpunkte und Postierungen gesicherten unüber sichtlichen Dfchungelgelände wurden Teile der Konrpanie abgeschnitten. Die Gebirgsjäger verteidigten sich in ihrer Riegelstellung gegen den von allen Seiten anstürmenden Feind solange, vis Verstärkungen eintrasen. Im Gegen angriff gelang es darm, die eingedrungenen feindlichen Kräfte bis hinter sie Ausgangsstellung zurückzuwersen und vernichtend zn schlügen. Allein an diesem Tage hatten die Deutsche und rumänische Truppe«, unterstützt von KampfsttegerverLLnden, warfen zwischen Wolga und Do« de» Feind im Angriff weiter zurück und wiesen im «rotze« Don-Bogen wiederholte Angriffe stärkerer Kräfte, zum Teil im Gegenangriff, ab. Dreißig Sowjet panzer wurden vernichtet. Unter Einsqtz starker Infanterie, und Panzerkraste setzten die Sowjets ihre Angriffe im Abschnitt der italieni schen Truppen am Do» fort. Im Zusammenwirken m»t deutschen Verbänden des Heeres und der Lustwasse wurden dem Feinde hohe Verluste an Menschen- und Material za- aeküat. Die Kämpfe dauern an. Eidlich Rschew brachen erneute feindliche Augrisse unter Verlust von dreitzig Panzer« zusammen. D»e Ber ber südöstlich Toropez eingeschloffenen feind» te wurde beendet. Nutzer schwersten blutige« hat sich die Zahl der Gesa«gene« a»f 4299 er höht. ,842 Pa»zerkampswage», 447 Geschütze, eiue grotze An zahl schwerer und leichter Infanteriewaffe«» über eintau send Lastkraftwagen und zahlreiches so«ftiges Sriegsgerät wurden vernichtet bezie-ungsweis« erbeutet. Im Nordabschnitt scheiterten örtliche Angriffe des Gegners. Die Sowjets verloren gestern «9 Flugzeuge. Ungarische Jagdflieger schaffen allein vier Flugzeuge ab. Sieben deut sche Flugzeuge gingen verloren. I« der Cyrenaika setzte sich die deutsch-italienische Panzerarmee planmäßig nach Westen ab. Alle Versuche des Feindes, in diese Bewegung hiueiuzwst.otzeu, wurde« in hes. ligen Kämpfen abgewehrt. Ein «euer schwerer Nachtangriff deutscher Kampfflieger richtete sich gegen die Hasenaulagcn von Benghasi. I« Algerien und im tunesischen Grenzgebiet setzten Verbände der Luftwaffe die Bekämpfung der seind- lichen Lust- und Flottenstützpunkte sort. Einzelne britische Flugzeuge unternahmen in den gestrigen Stbcudstnnden wirkungslose Störangrifse aus »ordweftdentsches Gebiet. Ei« viermotoriger Bom ber wnrde über Holland abgeschossen. Im Süden Englands führte» deutsche Kampfflug zeuge am Tage Angriffe aus mehrere Otte mit Spreng- uud Brandbomben durch. Ei« Flngzeug wirb vermitzt. Wie durch Sondermeldung deka«ntgegeben, ver senkten deutsche Unterseeboote im Nord-, Süd- nnd Mittel atlantik sowie im Seegebiet um Kapstadt 18 Handels schiffe mit insgesamt 9 8 969 BRT. sowie eine« G«- leitzerftörer. Drei weitere Schisse wurden torpediert. Unter den versenkten Schissen besa«den sich mehrere große Tanker. Hetzkampagne gegen Franlreich Englische, amerikanische und bolschewistische Lügenmeldungen von Vichy angeprangert X Vichy. Das französische Jnformationsmintstertum gab am Mittwoch über den Rundfunk eine Reihe von Lüge »Meldungen der englischen, amevikanischen und Mos kauer Agitationen bekannt, wobei erklärt wurde, daß diese Hetze die Aufreizung der Bevölkerung zum Mord bezwecke, - ihrs Wirkung jedoch vollständig verfehle. In der Sendung wurden folgende völlig frei er fundene Meldungen bekanntgegeben: 1. Eine US-amerikanische Meldung, in der es heißt, die Eisenbahnlinien Paris—Marseille und Paris—Biarritz seien mit Dynamit gesprengt worben,' S. Erne Taß-Meldung, die von blutige« Ausschreitungen kn Avignon spricht und von patriotisch gesinnten Franzosen, die dcke Kasernen in Brand stecken, nachdem sie sich vorher geweigert Hatten, sich demobilisieren zu lassen,- 8. Einzelheiten des Moskauer Nachrichtendienstes über angebliche Pariser Heckenschützen,' 4. Die Verhaftung von 18 098 Personen m Fvairtreich. die ihre Sympathie für die Engländer und Amerikaner »um Ausdruck gebracht hätten,' 8. 868 Verhaftungen in Lyon,' 8. Internierung von 88 höheren Offizieren der franzö sischen Armee. In der Mitteilung des Staatssekretärs für Informationen heißt es: „Falschmeldungen sind zur Spezialität gewisser ausländischer Agenturen und inundfunkstationen geworben. Jeder Franzose konnte fest- siellen, daß diese Meldungen frei erfunden sind, Ruhe und Ordnung wurden in Frankreich niemals gestört. Die A-ufreizung zum Mord, die Loudon und Moskau betreiben, hat keine Wirkung: denn das französische Boll tveiß, daß sich diese systematische Kampagne der Anglo- Amerikaner allein gegen Frankreich richtet!" Bereits vor zwei Tagen hat dos französische Jnsormotionsmtnifteriiim «ui ähnliche Meldungen der englisch-amerikanischen und der sowjetischen Heßzentralen hingewicsen, in denen davon die Rede war, daß e« zu blutigen Ausschreitungen in MnrieiUe, Limoges und Nizza gekommen sei, daß die Garnison von Montvcllier den deutsche« Truppen «ine wahre Schlacht geliesert hab- öder daß an »er fron,Milchen MNt-lm-erkiift« all« « -uo drei« «w» ZeU« od«r der«, Raum g Rpf. ds« S0 mm breit«, »««spal- t«n« Zeit« tm T«tz> trtl WRtt ,«rimd» Lrift! V«Nt »im» Am Terek 24 Sowietpanzer vernichtet Gebirgsjäger reiben drei bolschewistische Bataillone aus Bolschewisten fast 268 Tote. In der Abwehr und im Gegen angriff -konnten die Gebirgsjäger in den dreitägigen Kämp fen bei geringen eigenen Ausfälle« die Masse von drei Sowietbataillonen nebst allen schweren Waffe« vernichten. Am IS. 12. gingen die Kämpfe an den östlichen un südlichen Abschnitts« der Front am oberen Terek wei ter. Nachdem zunächst kleinere Vorstöße des Feindes abge- imesen waren, führten zwei bolschewistische Bataillone mehrere von Panzern unterstützte Angriffe. Im Gegenstoß war'fen eigene Panzerkraste den Feind zurück und schossen dabei zwei feindliche Panzerkampfwagen ab. Weitere 22 Panzer verlor der Fein- bei siegreichen Abwchrkämpfen am nördlichen Terekabschnrtt, wo mehr fache, jeweils in Bataillonsstärke vorgetragene Angriffe trotz starker Unterstützung durch Artillerie und Panzer im Feuer der deutschen Batterien zusammenbrachen. Obcrschlcsischc Jäger hielten im Gebiet des Ilmensees zwöts Tage lang ihre BcrtcidigungSfront gegen zahlreilhc angrcisende scindlichc Bataillone. Täglich stürmte» die Bolschewisten in mehreren Wellen mit Panzeruntersiiiyung gegen die deutschen Linien an, um sic zu durch brechen und wichtige Bcrsorgungsbascn ab,»schneiden. I» ihrem drei Kilometer breiten Abschnitt zerschlugen die Jäger in zähen nnd ver bissenen Gefechten, meist im Nahkamps, den Feind, der in diesen zwöls Tagen vier Baiaillone opsertc, ohne auch mir a» einer Stelle sein Ziel zu erreichen. Auf der Suche nach einer Lücke Roosevelt gegen Europa In Washington hat sich ein kleiner Gernegroß, der dort zu Besuch weilende kubanische Präsident B a t i st a, mit einer Ansprache an eine größere Oeffentlichkeit gewandt. Wir würden von ihm und von seiner Rede nickt die mindeste Notitz nehmen, wenn er sich auf die Schilderung seiner eigenen Verdienste beschränkt hätte. Er sprach aber nicht nur davon, daß Kuba eine besonders feindselige Haltung gegenüber den totalitären Staaten zum Ausdruck gebracht hat, daß er schon am 12. Dezember 194! den Deutschen, Italienern und Japanern den Krieg erklärte, daß er Mili tärverträge mit anderen amerikanischen Staaten abschloß, daß er die Beziehungen zu Vichy abbrach und statt dessen ein neues Freundschaftsbündnis mit dem Bolschewismus erngiug, daß er das Vermögen deutscher und italienischer Einwanderer beschlagnahmen ließ, sondern er äußerte sich auch sehr befriedigt über die Landung amerikanischer Trup pen in Nordafrika und fügte hinzu, „ganz Lateinamerika werde es mit noch größerer Begeisterung begrüßen, wenn eine gleiche Aktion auch gegen Spanten zur Durch führung käme." Diesmal hat Roosevelt die Operettenfigur des kubanischen Präsidenten auf die Bühne gestellt, um seine eigenen An griffsabsichten auf Spanien bekanntzugeben. Die ganze Welt weiß, daß es zu den Plänen dieses Kriegsverbrechers ge hört, unter dem Deckmantel eines ideologischen Kampfes zur „Verteidigung der Demokratien" einen Raubzug durch zuführen, der die Eroberung Europas und die völlige Knechtung Asiens zum Ziel hat. Zur Vorbereitung eines Ueberfalls auf Spanien will er, wie die italienische „Agen- zia Stefani" ausiührt, die lateinischen und spanischen Tradi tionen der mittelamerikanischen und südamerikanischen Völ ker ersticken. Trotz der seit langem durchgeführten staats rechtlichen Trennung der mittel- und südamerikan.ischen Staaten von Spanien sind die vielseitigen und engen ver wandtschaftlichen, politischen und freundschaftlichen Bezie hungen bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben. Es ist ganz klar, daß diese Traditionen ein Hemmschuh für die Dollarmagnaten sind, die aus dem gesamtamerikanische» Kontinent ein einziges, von einer Anzahl Batistas ver waltetes USA.-Reservoire machen wollen. Tie Beziehungen der mittel- und südamerikanischen Staaten zu einem euro päischen Staat werden in Washington als Hindernis emp funden. Deshalb setzt Roosevelt seine käuflichen Kreaturen zu einer Vergiftung dieser Beziehungen an. Deshalb be kämpft er auch nicht nur Deutschland, Italien und Japan, sondern alle traditionellen, nationalen, kulurellen, geistigen und rassischen Werte der Menschheit, und in dieser Be ziehung unterscheidet sich sein Programm nicht im geringsten von den zersetzenden Tendenzen des bolschewistischen Systems. Die Amerikaner haben immer einen weiten Umweg gemacht, um sich dem europäischen Kriegsschauplatz zu nähern. Nachdem sich bei St.-Nazaire und bei Dieppe erwies, daß ein direkter Angriff keine Aussicht auf Erfolg hat, begann Roosevelt mit der Anlage von Stützpunkten, die sich wie ein Ring nm unseren Kontinent legen sollten. Ter mit erpresserischen Mitteln erreichten Beherrschung des gesamten amerikanischen Kontinents folgte die Verstärkung der ULA.» Positionen im Nahen Osten und die Entsendung des Gene rals Eisenhvwer nach Nordafrika. Angesichts des Wider standes, der von den Deutschen und Italienern in Tunis geleistet wird, richtete sich das Augenmerk der Amerikaner auf Spanisch-Marokko, auf Spanisch-Tanger und auf das spanische Land jenseits der Straße von Gibraltar, und man prüfte die Frage, ob nicht die iberische Halbinsel ein leich teres Einfallstor nach Europa sei als beispielsweise der- Weg über Sizilien und Korsika. In italienischen Zeitungen wird darauf hingewiesen, daß in Oran, Algier und Casa blanca zahlreiche Rotspanier aus den Gefängnissen heraus gelassen worden sind und daß Roosevelt hofft, mit Hilfe dieser Verbrecher ein leichteres Spiel zu Haven. General Kranvo brachte schon vor Wochen durch eine Anzahl wirk samer Maßnahmen zum Ausdruck, daß er die Absichten der Amerikaner: längst erkannt Hal. Neuer spanischer Jahrgang einberufen )l Madrid. Die Jahresklasse 1939 hat sich am 28. De zember zum Heeresdienst zu melden. Dies ist die dritte Iah« reSklaffe, die seit Ermächiigung zur Teilmobilmachung ein berufen wird.
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