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Der sächsische Erzähler : 10.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193705104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-10
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.05.1937
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Der SächfWLrMler andH dch« ma dle «m«r 1» «pf.) Montag, den 10. Mai 1937 Nr. 196 92. Jahrgang !k esZei der an» «Ile» Nerqma mit I. be« Vie an kas HSk-lklci» Woll-^ackenk!a ühjahrs. Vci^u 1 arten Pastellsain risch und spem «ode des Iah» kurze Str nnenfirahlen "stattet. An er >anzug, zu dc>r ntel getragen r ii Ir k Hl t t x Buchstaben auÄ , die, schräg <1 ende >BedeuI>1 l der sccirste Ä Her Senne»!» Fluß in Ä iadt oan st^rüts ich van Cen - Äe Nuriisten cn, links aben l v rundlrerrnn t st s >WabIsn>u>1 Rundhcn l i ch geschu!^ ralitätSbogen biegt der Zug dann in die Imstraße London», ein, an der der höchste rden, da» englische Auswärtige Amt, der u de» Kriegsministeriums und andere tag«, -an, hem Umfang» sei e» gi zu gewinnen, di« bi» zerem-nieink, Abtei, nett dem Er,bisch». Von Canterimrh geprobt, seit «-«en üben bk »sooo.Svkbaten R» H«re- und der Marine, der Luftwaffe und der «olonialarmee, die n. «»rNklr «s ra MW SMlMlIMg. lich st«b ««r bk stmmr »» «ab der Kdnigi«. In Tageklaü firAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ist da« zur Veröffentlichung der amtÜchen Bedannt- zu Bautzen u. der Bürgermeffier p, ... ljkr und nicht in der Ski «wben in der < m» der < Anzeigenpreis: Di« SS nun breit« einspaltig« MLImeterzeik 8 Rpf. Im Texttet! die SO mm breite Milli meterzeik LS Rpf- Nachla» nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Mr da» Erscheme» von Anzeigen in bestimmten Nummer» und an bestimmten Plätzen krme Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Miniskr, mnbraust von de» Jubelrufen der Danziger Bevölke rung, „daß der deutsch« ««danke nicht da zu End« geht, wo die Grenzen de» «eich«» verlauft», sondern daß er überall gu Hause ist, wo D«utsche wobne», leben und ihre Muttersprache sprechen!" Nach der Kundgebung der Kunstschaffenden im Dans' Staatetheater fuhr Reich»mmffkr Dr. Goebbels durch dichte i liere begeisterter Masten zumRathaus, woSenatsprästdent Greiser ein Esten zu Ehren de, Retttzminister» gab. Später trat Dr. Goebbels auf den Balkon des Rathauses. Nachdem Oberbannfüh- rer Göpfert dem Miiüster dk angetretenen Gliederungen gemel det hatte, sprach Dr. Goebbels zur Danziger Jugend, um ihr — immer wieder von jubelnder Begeisterung unterbrochen — den Gruß des Führer, und de» Reiches und den Ausdruck unlös lich« innerer Verbundenheit zwischen dem jungen Deutschland und Danzigs deutsch« Jugend zu übermitteln. „Wenn ich heute außerhalb der Grenzen de« Reiche«, aber vor deutschen Menschen, zu deutschen Jungen und Mädeln spreche, so glaube ich im Sinne Aleukmh unö Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundlich» Beilage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich W^y, In Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. 84 Loudon, 10. Mai. (Pom Sonderberichterstatter des DSM.) Dich wer zu« erstenmal dk Hauptstadt de» britischen Reiche» betritt rmb der Farbenorgk der Uchtmillionenstadt der wich Uscherchwcht, fiudet sofort den Weg heran», den der feinHche Krönunwmu« nchmeu wkb, den« dkse ganze ioi/> KüwUrtr^ lange GWuw ist »« beiden Setten von machttaen Lribittrenbaok» musänntt, deren Farbe» urtt denen »er Gtraßenzüg« ÄaMmttD»K DK Königliche Residenz, der vnKwgmujchnM dm» der auch dk Krünnngspr-zeffiom wk sk Keeheißt, ihren »»»gang nimmt, ist ohnv allen Schmuck DK ganze breite Mall betonter weben von hohen Weißen Masten die Kähnen in den Farben de» Königshauses mit den Lappen de» KoniÄ und der Königin. Neber die hohen Tri- zur Spalkrbilduug kommandiert find, den Auf. und Ab marsch und nicht weniger lange wird dnrch dk Hitler der Ordnung, die Männer oe» SanitätSwesen» und alle anderen Mitwirkenden geübt «nd geprobt. Am Montag aber erlebte London da» großartige Schauspiel der Krönnngrftterlichkei- le« bei der Generalprobe, an der mit ««»nähme dr» König«, paare» alle Beteiligten in ihren prnnkvolleir Kostüm», in Uniformen, ,«« mindesten aber in Festkleid«,, vertreten Der feierliche Akt der Krönung vollzieht sich nach einem Jahrhunderte alten Zeremoniell, von dem die Engländer sa gen, baß es mehr als 1000 Jahre alt, bereits bei der Krö- nuna der ersten Normannenkönige und noch früher ange wandt worden sei. Danach wird der König gesalbt, mit mm Zeichen seiner Würde, dem Ring, den Schwertern, dem Reichs apfel und den Sporen bekleidet. Er gürtet sich selbst das Staatsschwert um und wird endlich von dem Erzbischof mit der Krone Eduards des Bekenners gekrönt, während er nach der Zeremonie beim Rückweg zum Königspalast diese Krone mit der kaiserlichen Krone des Reiche» vertauscht. Sie trägt den bekannten Rubin deS schwarzen Prinzen, einen Saphir auf dem Fingerring deS Bekenners, vier große Perlen aus dem Schad der Königin Elisabeth und endlich den berühmten „Stern von Afrika", daS größte Teilstück Les Cullinan-Dia- manten, von dem ein anderer Teil in einem der beiden Zep ter eingearbeitet ist. Eine besondere Bewandtnis hat eS endlich mit dem Krö« nungSstuhl, einem schlichten, au» Eichenholz geschnitzten Ses sel, 5er auf vier goldenen Säulen ruht, und im Jahre 1360 zum Preise von ganzen 100 Schilling hergestellt wurde. Ohne Zweifel aber hat dieser einfache Holzseffelmmbolisch in den Augen der Engländer Wohl den höchsten Wert, denn er steht auf dem Stein von Scon, auf dem ursprünglich die schottische Könige gekrönt wurden und der nach der Legende unter dem Haupte Jakobs lag, als er im Traume die Him melsleiter sah. Drei Monate Feierlichkeiten. — 53 nichtenalifche Natio nen als Vertreter. — Zwei Millionen Besucher der KrönungSstadt. London, 10. Mai. (Vom Sonderberichterstatter deS DNB.) Zur Königskrönung am Mittwoch erwartet London, dk zweitgrößte Stadt der Wett, mit ihren 8H Millionen Einwohnern noch S Millionen Gäste au» allen Erdteilen. Neben den «roßen de» britischen Reiche» werden bk «er- trete» von ö» nichtenglischen Nationen Augenzeugen dkser feierlichen Stunden werden! „ . Nicht nur die KrönungSstadt, ganz England und alle überseeischen Besitzungen des britischen Reiche» haben unge- heure Aufwendungen für den historischen Tag gemacht. Sie sind in Zahlen kaum zu schätzen, gehen jedenfalls in viele, viele Millionen Pfunde. Don den überseeischen Besitzungen sind die größten Ka nada, Australien, Südafrika und Neuseeland, durch die Pre mierminister, alle anderen von Ä vis Z, von Aden bi» Zan zibar, durch die Gouverneure und andere hohe Würdenträger in London vertreten. Nur der Bizekönig von, Indien und der Gouverneur von Bermuda sind in ihren Landern geblie ben und übermitteln ihre Huldigung^ durch den Seiher. Indien ist offiziell durch die Maharadscha von Ratlam, Jodhpur, Palanpur, Nawangar und Baroda vertreten. ,u denen noch eine ganze Reihe weiterer Fürstlichleiten tritt. M» Vertreter de» Führer» und damit de» deutschen Vol ke» ist bereit» am Sonntag der ReiMkriegSminiskr General- feldmarschall von Blomberg in der KrönungSstadt eingetrof fen. Oesterreich wird durch den Außenminister Dr. Schmidt, Belgien durch benBruLer de» KönigS^en Grafenvon dern, Bulgarien durch den Prinzen Kyrill, Dänemark den Kronprinzen nA die «rontzrinzesfi landÄch Kronprinz Pa^" Ungarn'dürchkm.l ster Kanya, Italien durch den Londoner Botst »«Prinzessin, Frankreich durch »General Gamelin, Griechen- - ' Außennnni- Botschafter Graf eurer Millionen Kameraden und Kameradinnen zu reden, wenn ich euch ihren Gruß und ihre innere Verbundenheit vermittle. Ich weiß, daß ihr es schwerer habt als wir im Reich«, daß eure Organisation hier von tausend Versuchungen und Gefahren um geben ist. Ich weiß aber auch, daß dies« Versuchungen «nd Ge fahren dk Lehrmeister des Lebens sein Essen und daß sie euch zu wahrhaften deutschen Männern und Frauen erziehen «erden. Es wird einmal die Stunde kommen, da auch wir ast werden, um sonst wäre all unser Mühen, käme dann nicht «ine Generation, U« unser Erbe aufnehmen könnte. Der ewige Kreislauf unseres Vol kes wird sich in euch und euren Nachfahren fortsetzen, und damit wird die Unsterblichkeit unseres Volkes gesichert ftinl" Abschließend überbrachte Dr. Goebbels der Danziger Jugend die Grüße des Führers und des Reiche«. Nachmittags war Reichsminister Dr. Goebbels Gast des Gau leiter» Forster in dessen Landhaus auf der Danziger Nehrung. Der Reichsminister wohnte dann einem Gastspiel des Berliner Deutschen Theaters bei. de« Sk- b alle Feeoftrecher »ml Lischoftmeeda Ilr. »44 »od 445. I» Voll« von vettiebsüörungn, oder Unterbrechung der Vejörderungseinrichtuaaen dnrch höher, Gewatt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lief-rung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung dw Bezugspreises. mrr de« Neichsminister. Relchsmdttster Dr. Goebbels traf am Lonnabeid zur Teil nahme an der Danziger Gaukulturiaguna auf dem Flugplatz van- zig-Langfuhr ein, wo er von Ganlttkr Forster, Seuatsvräfidenl «reise« «ad dem Führrttorp, der Pattei sowie dem deutschen Generalkonsul von Luckwald begrüßt wurde. Ans den mit Hakeukrrnzfahnen «ad Girlanden festlich ge bückten Aasahttsftraße» «« Flughafen batten sich Tausende »a Menschen «iagefundeu, dk den «elchsmiaifkr herzlich begrüß ten . DK herzliche und dankbar, Freude, mU der Danzig» deutsche Bevölkerung vr. Goebbels begrüßte, zeigt deutlicher, al« Work e, vermögen, daß Danzig so deutsch und io «ationalfoziaNstisch ist, wie irgendeine Stadt im Reiche. Abend» «ahnte Dr. Goebbels einem Konzert de» Berliner philharmonischen Orchester» im 5laat»thaakr bei. Die Gaukulturtagung der Danziger NSDAP, «reicht« am s Sonntagmittag ihren Höhepunkt mit einer großen kulturpolitischen s Rede von Reichsminister Lr. Goebbels. Der Minister kennzeich net« die Aufgaben der Staatsführung, dk nur dahin gehen könnten, dk Kunst in ttn ftuchtbrinaeudes und organisches Verhältnis zum Volk selbst zu bringen. „Vie Staatrfilbrung kann und muß dk Kunst vor Irrtümern und Krankheitserscheinungen bewahren, und da« ist allerdings «in« Aufgabe, die nur vom Staat uxd nicht vom Künstler gelöst werden kann. Wk haben zunächst Dmal dk Juden au» der Kunst ausgeschaltet; denn das war dl« Wichtigste n«h einschneidendste Voraussetzung überhaupt. Dann Atzen wir durch planmaßt-e Förderung der Kunst § « Möglichkeiten gegeben. Dir bestellen den deutschen Künstler don dem lähmenden, aus ihm lastenden Existenzkampf und räum- tcki mit der Vorstellung am, daß der Künstler, eben wett er ein Künstler sei, notwendigerweise auch «in Hungerleider sein müsse. Dieft» romanttflrrende Ident vom Künstler, der in der ärmlichen Dachstube seinen Idealen lebt, haben wir beftttigtl" In unge wöhnlichem Umfang, ftl es gttungen, den Künstln neue Besucher- massen z« gewinnen, dk bi» dahin überhaupt nicht» von ihnen wußtm und auch uichk wissen «ollkn. llnter der R«tch»kul- tnrkammerfühkn sich dk deutschen Künstler henk wieder al, G«iste»di«ner am Volkstum. Eingehend besaßt, sich der Miniskr mit der Frag, der Kunstkritik. Di« Kunstkritik in liberal«« Sinn« stt obgefchafft worden. Wir hob« an btttle der Kunstkritik dk «nnstbetrachtung gesetzt. !lk» heißt aber nicht, daß r» in Deutschland kein» Kritik mchr geb«. Sn keinem anderen Land« der Grd» «Kd sachlich sooiel ktttiflert wie In Deutschland. Nur geschicht da, nicht vor der Oeffmtti-keit. Di« Kritik wird von»«rnfenen ««»geübt, di« da» Fach versteh««, «nd da» ist auch da» einzige Mittel, da» Richtta« vom Unrichtigen zu unterscheiden. „Da» volk"glo «rtvlrk der Minister unter stürmischem Beifall, „muß im «Kauben, "kevfk erzogen werdeni Die kommenden Genie» — Stund« ihrer Gnckde auch unser Volk begnaden. fk werden über unseren Häuptern «inherbraufen al» die Kün- Tag de» Besuch«» de» Reichnniniskrs Dr. Goebbtt» ftinen Ab- schmß. Unerwarkt nahm der Reichsminister da« Wott zu einer ku»Wn Ansprache. Es sprach von dem deutschen Danzig, das eben so deutsch bleiben werde, und wie» darauf hin, daß Deutschland « «tnrr Zett schwerster europäischer und Wttttriftn den Weg de» Tagesschau. « Lslch»mi»ister vr. Goebbek traf a« Sonnabenduachmlllag In vavzlg ein, «« au der Gaukullunooche lttl^mehwen. Bereu« am Abend hlttt er in einer Feierstunde auf de« Langemartt «ine Aaßnache. Am SoaulagnachmtNag umttß er auf einer Sund- gebung lm Vmqiger Sloakeheatrr dk grundk^ndeu Gedanken de, deuffchen Sunstschafftn» «ad der neuen devtscheu kultnrpollttk. « Pelm Rennen am de» Großen Preis von Tripoll, gelangten «u de» beteiligten «en» deuffchen FahrM^u ach« auf dk ersten MH«, womit Veuffchland» Aeberk^nhett t» «ulomobsireuaßwtt so klar wk noch »K zum Auodruck ^kommen ist. Der rrachwüchs- faheer tz«rnumn Laug erzlttk aus Rkerrede»-2en, dk neue Rekord- zelt «m 2örrr»r,rr stunden. * V« Luftschiff ^vraf Aqvttlu" ist am Sonnabendnachmil lag nach seiner erst«, diesjährigen Südamerikafahtt in Friedrich»- Hafen gkückttch gelandet. Der Lufffchlffdienfi wird pmSchst ringe- stellt, bk der Rttchikflsahttmlnister nach vckrlkgeu de» Unter- stchunWbesnade» von Lckkehurst dk «nffchttdnug getroffen hat. SeuevttseldnurrschaL von Blomberg, der den Führer btt der englischen KrSuuagifrkr vettritt. ist am Sonnabendabend »ach Londo« «lWkrttst. ' * v«r uotionak Heerenbericht vom Sonnlog «ttdtt weitere «qvlgr an d« Aroat von BKechza. Bolschewistische Flieger habe« erneut die ZKitbeoökkernng von Cordoba httmgefucht. Durch Bombenabwürfe wurden ftch» piersoum verwundet, darunter zwei Zrqveu ««d pM Kiader. ' > ! *1 Ausführliche» an «»derer Stell«. London im Krönungsschmuck er Feftstrake. — 379 000 Tridünenplätze. — 35 000 Soldaten stehen Spa- — lOOOjStzriges ZerrmonieU. — Der Märchenschatz der Krönnnasinstg- „ nten. I.... 17. Auch Nur »u« erstckmal bk Hauptstadt de» britischen betritt rmh der Farbenorgk der Uchtmillionenstadt »hundert errichtete Westminsterabtei, daS äschen Reiches^in,dem die Größten^Eng^ dem auch 12. Mai Treffpunkt de» britischen Reiches. Jhr Jnm den Einbau aewalttger Tribünen, ibr Aeuße! Anbau eines SmvfangShauses arundleaenbe Umgestaltung erfahren. Dieser Anbau, der nach der Krönung wieder ent- NVrd, der von Wappentieren gehalten Werl Baldachin Mrt bis zur Fahrtstraße. den Würdenträgern, der wkb de« Koniaspaar k hohe« »nm ter Westminsterabtei «nd der Westminsterbrücke. Auf der gegen- überltegenden Seite wehen lange Fahnen von dem dunklen Backskmbau de» St. JameS-PalasteS. Die deutsche Botschaft, dk auf der gleichen Straßenseite liegt, hat ebenfalls Fest schmuck angelegt, der besonders schlicht gehalten ist. Bon weinrotrn Tüchern, die sich an den ganzen Fronten entlang ziehen, heben sich Girlanden aus frischem Grün wirkungsvoll ab, bk zusammen mtt dem Hellen Ton des Steines eine fein- abgeWmmte F<n7 " ' WhtkNdkW Sitz der Militär! neue Monument , Verwaltungsgebäude liegen. Inmitten deS ParlamentS- plocheS ist in Form eine-großen Vierecks ein Tribünenblock ernwker. Me im U.» Pantheon des 1 beigescht"oder^durchwein Denkmal geehrt sind, in l das Grab deS Unbekannten Soldaten ist, ist am — Treffpunkt deS britischen Reiches. Ihr Inneres vat durch den Einbau gewalttger Tribünen, ihr AeußerB durch den Anbau eines SmvfangShauseS grundlegende Umgestaltung erfahren. Dieser Anbau, der nach der Krönuna wieder ent- ftrnt wird, ist mit hohen, schmalen Fenstern versehen, deren Stsengitter mit den Waffen deS Königreiches und -er San- N von Wappentieren Walten werden. Sin weitgespannter bentröaern, der Gristlichkrit «nd dem t ter KrönuagkAug am Tbemfrufrr, dem «ent- entlang, »men Tribünen den Kin- find. Auf der Themse lk«« bk ganze entttmg große Dampfer, auf deren Obre deck» eben- bk°NorthmEl°nb^d«^ nire, der g ße« ist in aalt aber
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