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Der sächsische Erzähler : 24.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193805241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-24
- Monat1938-05
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.05.1938
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V7V-, - ^1" " " MWMch-LyVer Dienstag, den24. Mai 1VS8 Nr. 120 S3. Jahrgang Tageblatt firAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SSchftfche Gaähler ist daszm DeröffevMhung der amtlichen Bekannt machungen der Amtohauptmannfchaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt - Heimatkundliche BeUage Frau und Heim > Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzrigrapreis: Die 46 mm breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpf. Im Textteil die 90 mw breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Erscheinung»weife: Täglich mit Ausnahme der Sona- und Feier. Fernsprecher Ami Bischofswerda Nr. 444 und 445 tag«. V««a»pr«w für der Leit «ine» halb«» Monat»: Frei in» Sm Fall« von Betrtrbrftörungen oder Unterbrechung der -au» halbmonatlich AM. lIy, belm Abholen in der Äefchäft»- Beförderungseinrlchtunaen durch Häher, Gewalt hat der Be stell« wöchentSch « Rpf. tNn-elnmnmer 10 Rpf. lbonnabend- zteher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der mlmmer IS Rpf.)Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreis«». Unterbrechung der !» Bezugspreis«». so daß er habe zur Seite springen müssen. Darauf -ave er von der Sette einen Schuß auf den Reifen deS Vorderrad«» abgegeben. Nun liegt der Obduktionsbefund vor. Danach sind die beiden hintereinanbersitzenden Landwirte durch einen au» etwa 7 Meter Entfernung abgegebenen Schuß, der dem hinten sitzenden in den Rücken drang, beide Körper durch schlug und in der Brustmttte de» Fahrer» wieder auStrat, ge tötet worden. Werin e» noch eine» Beweise» fürdievöllige Verlogenheit tschechischer Kommunique» bedurft hätte, so schließt nun der Bericht über den Obduktionsbefund die Kette. Alle die widersprechenden Angaben von tschechischer Seite beweisen das arrkerordentlich schlechte Gewissen der tschechischen Stellen und sind neue Versuche, die Wahrheit zu vernebeln. Man hätte erwarten können, daß die tschechi schen Stellen angesichts diese« traurigen Falle» alle» unter nehmen würden, um der sudetendeutschen BevölkerunaGe- nugtuung zu schaffen und den feigen Leckenschützen und Mör der dem Arme der Gerechtigkeit zuzuführen. Statt dessen ver stricken fi2 die tschechischen Stellen immer tiefer in ckr Lügen gewebe. Neuerdings haben sie nun auch Zeugenaussagen da für gesammelt, daß die beiden Motorradfahrer, al» der Schuß abgegeben wurde, den Motor bereit» abgelassen hatdm unb also zu -alten beabsichtigten. Diese Angaben widerspre- Von dem Ministerpräsidenten elngeladen ag, 23. Mai. Konrad Henlein kam heute vor- .' ' " ' ' ' >rt «ach Prag weiter, wo er Uhr eintraf. Um 18 Uhr suchte er den MinisterprSsi. Dr. Lodz« auf dessen Einladung Lin auf. Einen offt- Bericht über den Besuch wird die Sudetendeutsche Par- b Rückkehr Konrad Henlein» von der Aussprache mit nnisterprüfidente« Dr. Hodza herauSgegeven. ! dex auch, wie „Die Zeit" mitteilt, der Frank beiwohnte, findet in der tschechi schen Oeffentlichkeit große Beachtung. Die tschechischen Blat ter beschränken sich jedoch lediglich auf die Wiedergabe der Tatsachenmeldung, ohne eigene Kommentare zu bringen. Die Aussprache wird von tschechischer Seite al» unmittelbarer ...... . Auftakt zur Eröffnung der eigentlichen Verhandlungen und daher als sehr bedeutsam angesehen. Zunächst Klärung und Beruhigung -er Lage Eine Verlautbarung über den Besuch Henlein» bei Hodza DNB. Prag, 23. Mai. Die Pressestelle der Sudetendeut schen Partei teilt mit: „Konrad Henlein hat heute dem tschechoslowakische« Mini- sterpräfidenten Dr. Hodza auf dessen Einladung hm im Kolo. Wrat-Palais einen Besuch avgestattet. Hiermit haben die in formatorischen Besprechungen, mit Dr. Hodza begonnen, die Zunächst der Klärung und Beruhigung der politische« Lage So sieht die tschechische Ariedensbereitschaft au»! Unerhörtes Vorgehen gegen sudetendeutsche Beamte DNB. Prag, 23. Mai. Staatsanwalt Dr. Stein ist von Eger nach Kuttenberg versetzt worden, da er an der Maifeier der Sudetendeutschen Partei teilgenommen hatte. Beim Bezirksgericht und beim Kreisgericht in Eger wur den sämtliche Richter und Staatsanwälte deutscher Nationali tät einem strengen Verhör unterzogen (!). Sie wurden dabei gefragt, ob sie am 1. Mai an den Umzügen der SdP. teilge nommen haben. Auch zwei deutsche Bahnbeamte aus Eger sind wegen Beteiligung an den Maiumzügen der Sudeten deutschen Partei versetzt worden. Teil der Brücke und damit deutsche, Gebiet betraten, mit Stroh umwickelt und mit Benzin übergossen. Beim Heran nahen deutscher Grenzorgane zogen sich die Soldaten wieder aus tschechisches Gebiet zurück. , Nach dem gestern berichteten Zwischenfall bei Mistelbach, wo tschechische Soldaten eine Grenzbrücke sprengen wollten, wieder zwei Zwischenfälle. Also drei Grenzverletzungen inner halb von drei sehr kritischen Tagen! Grenzverletzungen in einem Augenblick, da die Verhältnisse sich durch die Schuld der Tschechen ungewöhnlich zugespitzt haben. Grenzverletzungen, ohne Zweifel planmäßig begangen, und die man sogar als eine befohlene Handlung ansehen kann. Derartige Grenzzwischen- fälle pflegen, besonders wenn sie sich in spannungsvollen Zei ten ereignen, als eine sehr ernste Angelegenheit angesehen zu werden. Auch die vorliegenden Fälle erfordern eine derartige Betrachtung, und zwar gerade weil sie typisch sind kür die Auf geregtheit und Verantwortungslosigkeit, die m dwsen Tagen auf tschechischer Seite herrschen. Es scheint uns, als ob drüben die Lust am Provozieren vorliege, und die Frage liegt nahe, was wohl die Tschechen sagen würden, wenn von deut- scherSeitcetwasDerartiges geschehen wäre. Bei den Grenzzwischenfällen, wie bei all den anderen tschechi schen Provokationen dieser Tage, zeigt sich stets das gleiche Bild: Die Ruhe, die auf deutscher Seite trotz allem bewahrt wird, verhindert immer wieder das Schlimmste. Wenn die Deutschen ebenso hemmungslos und herausfordernd wären wie die Tschechen, so wäre es schon längst zu Katastrophen gekommen. M SkeiWlelm W llWiwwM MMisliim Die Maschine auf tschechoslowakischem Gebiet abgestürzt Die Stimme des Volkes In vorbildlicher Weife hat die sudetendeutsche Bevölke rung auf die Provokationen und den Chauvinismus der Tsche chen geantwortet: St« hat bei den Gemeindewahlen zu V6A> sich für die Henleinbewegung ausgesprochen und die Sozial demokratie sowie den Kommunismus in den deutschen Sebie- ten zur Wesenlosigkeit zusammengedrückt. Wenn es um die großen nationalen Fragen des Deutschtums geht — das be wiesen bereit, die Abstimmungen an Der Saar und im wieder zum Reiche zurückgekehrten Oesterreich —, gibt es nur ein ge meinsame, Bekenntnis. Mit dem überwältigenden Sieg des volksdeutschen Gedankens in 177 Gemeinden aber hat die Be wegung reHst gchabt, die gegenüber mißgünstigen und kritisie renden Stimmen das Ziel genau so wie alle Volksgruppen in dem Semengfesstaat der Tschechoslowakei flar umritz: Die Su detendeutschen bilden nicht nur eine zusammenhängende Ein heit, sondern verlangen in dem Staate für sich Autonomie und Loslosung vmn zentralistischen Tschechenkurs der Prager Re gierung und ihrer Söldlinge. Durch Blut und Tränen ist das sudetendeutsche Volk seit dem Zusammenbruch seines alten österreichischen Staatsgebäudes gegangen; es ist wirtschaftlich verelendet worden, seine besten Kräfte lagen brach, aber um so glorreicher hat sich die gesamtdeutsche Idee durchgesetzt, um so stärker bewies sich die eherne Disziplin der Deutschen in der Tschechoslowakei. Der Sudetendeutsche Ordnungsdienst hat vorbildlich gearbeitet, und die Staatsmänner der Prager Re- gierung Hai« «in« Lehre echalten, dir sie sich hätten ersparen Knnm weM sie soruneüsfrei die Kräfte des Eudetendeutsch- tums studiert und in Rechnung gesetzt hätten. Bis »rketzt setzten die Tschechen über dieser sudetendeut- Ken Volksbewegung die Lüge und den Terror entgegen. Das Blut der Sudetendeutschen, die in Euer der Kugel eines Hek- kenschützen der tschechischen Staatspolizei zum Opfer fielen, ist noch ungesühnt. Die Lugen, die man in Prag nach diesem Ueberfall veckreiten ließ, waren allzu kurzbeinig, als daß sie selbst von den Freunden Prags als lebensfähig angesehen werden konnten. Die zahllosen Provokationen durch Tschechen und tschechisches Militär, das Wüten der Soldateska gegen alles, was deutsch sprach, zeigte sehr deutlich, daß man Zwi schenfälle Hervorrufen wollte, um die Sudetendeutschen ins Unrecht zu setzen und die Aeußerunaen Dr. Kroftas am Vor abend der Wahlen mit ihren geradezu sinnlosen Ausfällen gegen GroßdeutWand ließen erkennen, daß man sich in Prag der Ernstes der Lage und der schweren Verantwortung aar nicht bewußt war oder glaubte, durch die Wiederholuna alter tschechischer Praktiken sie umfälschen zu können. Die Zensur wütete mit dem Rotstift, die Einberufung eines Jahrganges Reservisten bewies, daß man in Prag geneigt war, alles auf die Spitze zu treiben. Nun wohl: Die Spitze ist abgebrochen worden. In tiefstem Ernst sind die Sudetendeutschen ihrer Urpflicht gegenüber dem deutschen Volkstum nachgekommen. Cs zeigt sich, daß die starken tschechischen Truppenbewegun gen ebenso überflüssig waren wie die Einberufung der Reser- visten. Aber die tschechischen Milttä^ haben an den Grenzen ecke Die polnische" und die „ . , diplomatische Schritte gegen die i Truppenbewegungen einzulegen, um Re Haltung eingenommen, di« den Frieden direkt in Frage stellte. Die pomische und die ungarische Regierung sahen sich genötigt, diplomatische Schritte gegen die ihre Grenzen bedrohenden Truppenbewegungen einzulegen, und das Deutsche Reich wur de durch den Zwischenfall in Südmähren, an der Brücke über die Thaya, di« tschechisches Militär zu sprengen versuchte, auf stärkste herausgefordert, denn die Ueberschreitung der -roß deutschen Grenzen ist, politisch gesehen, ein überaus ernster Vorfall. Sie ist bemißt geschehen, und wenn nachträglich der tschechische Außenminister Dr. Arofta auch seine Entschuldigung dem deutschen Gescmdten in Prag gegenüber «^sprach, so bleibt doch di« Tatsache der Herausforderung bestehen. Prag ist schuldig an der Spannung, die heute Über Europa liegt. Wie würden die Tschechen fchreien, wenn deutsche Truppen sich des gleichen Uebergrisfe« schuldig gemacht hätten! Daß Deutschland an der tschechischen Grenze überhaupt keine Trup- penbeweaungen vorgenommen hatte, macht den Zwischenfall nur um so schwerwiegender. In Frankreich ist man über da» Wahlergebnis ebenso verwirrt wie in Prag. In England spricht man davon, man habe mäßigend auf die Tschechen eingewirkt, aber am Sonn abend wurde eine Meldung verbreitet, die Sudetendeutschen hätten mit ihren Forderungen geradezu den Wagen vor das Pferd gespannt, während am Montag, nach dem Wahlsieg, die britische Art der Bevormundung sich schon etwas gemildert hatte. Wenn die englische Regierung sich schon um da, Schick sal der Sudetendeutschen kümmern will, dann bat sie die Pflicht und die SchuckiÄeit, dassudetendeutsch« Reckt und di« jahrzehntelange sudetendeutsche Mißhandlung durch die Tsche chen objektiv abzuwägen. Sie übernimmt damit auch eine volle md schwerwiegend« Verpflichtung. Unmittelbar vor ihren Toren lebt ein Volk, da« sich gegenüber England in derselben Lage befand wie di« Sudetendeutschen gegenüber den Tsche chen, ein Volk, da» nicht zahlreicher ist al» die Sudetendeut- DNB. Annaberg (Erzgebirge). 23. Mai. Am Moulagvor- mikag gegen S Ahr erschien ein tschechoslowakische» Militär flugzeug über der an der deutschen Grenze liegenden zur Tschechoslowakei gehörenden Stadt weipert und überflog dann die deutsche Grenze bei Bärenstein. Ls wurde von vielen Bärensteiner Anwohnern gesichtet und einwandfrei als Miii- lärflugzeug erkannt. Die Maschine war mit zwei Diloten besetzt und mir einem Maschinengewehr bestückt. Sie flog so niedrig, daß man be fürchtete, sie werde gegen einen Bärensteiner Fabrikschornstein stoßen. Nachdem das Flugzeug längere Zeit über Bärenstein gekreuzt Halle, flog es in Richtung Preßnitz, das auf tschecho slowakischem Gebiet liegt, davon. 'An der Straße von Bären stein nach Preßnjtz kam es, schon auf tschechoslowakischem Ge- biet, an der Gaststätte „Grüner Wald ins Trudeln und stürzte ab. Das Flugzeug geriet beinf Aufschlagen sofort in Brand. Tschechoslowakische Grenzbeamte und Soldaten eilten zur Hilfeleistung herbei, konnten jedoch, soweit vom deutschen Reichsgebiet her zu erkennen war, die Piloten nicht mehr bergen. Tschechische Grenzverletzungen nördlich von Linz DNB. Linz. 23. Mai. An der deutsch-tschechischen Grenze wurden heute morgen nördlich von Linz iielllbrichsberg und Hoheafurkh die Grenzbrücken, die zur Hälfte dem Reich ge hören, von tschechischen Soldaten, die dabei auch den deutschen Das Ergebnis der Leichenschau Aus 7 Meter Entfernung von hinten erschossen DNB. Prag, 23. Mai. In Eger wurde Montag vormit tag die Obduktion der Leichen der beiden Sonnabend früh er schossenen sudetendeutschen Motorradfahrer Böhm und Hof mann vorgenommen. Der Leichnam des Böhm wurde zur Be- erdigung freigegeben; der Leichnam HofmannS dürfte in der Nacht zum DkenStaa freigegeben werden. . , Der Obduktionsbefund ergab eindeutig da» Einbringen eine» Projektil» in »er Richt««« »er Fahrtrichtung in »er Mitte »«»Rücken». Die Ausfchußfttlle Uvei»ttden in »er Mitte »er Brust. Die Abgabe dr» Schüsse« erfolgte au» rttter Entfernung von 7, höchsten» 1» Meter, da bei dem -inten auf dem Motorrad fitzenden Böhm an »er Ein- schutzstellr noch Verbrennungen feststellbar waren. Z« dem Odd«Iti,n»beftind werben von tschechischer Seite Zeugenaussagen angeführt. wonach im Augenblick »es Schuf, setz »er Motor be» Kraftrades bereit» au » gefch at t e t war. Hieran» »st die «sicht ter Fahrer z« folger«, daß sie halten wollten, da sie bergauf fuhren. Die Verlogenheit -er Prager amtlichen Darstellung erwiesen In dem ersten tschechischen Untersuchungsbericht hieße», daß der Wachmann, der den Eichen Schuß abgav, die Mo- torradfahrer angerufen habe. Diese feien auf ihn »»gefahren. schen: die Iren. Jahrhundertelang sind sie unterdrückt war- den, bis England ihre Selbständigkeit anerkannte. Was den Iren recht ist, ist den Sudetendeutschen billig, nämlich das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Der Wahlsonntag hat der Welt gezeigt: Die Sudeten deutschen kicken einen unüberwindbaren Block und ihr ge samtdeutsches Bekenntnis ist unerschütterlich. Das ewige Le- bensrecht der Deutschen im tschechoslowakischen Staat ist stär- ker als alle Methoden der Diplomaten, als tschechischer Chau- vinismus und rohe Verletzung. Die Lehre daraus ist klar und eindeutig. Mrad-Mi» bei Sodza DNB. Pra_, " " 7 mittag in Asch an und fuhr fofori um 16 Uhr eintraf. Um 18 Uhr ft denke« Dr. Hodza ans dessen Einli ziellen ter nach 8 , . dem MinistervrSfid« Die Aussprache, Abg. Karl Hermann ter beschränken sich Tatsachenmeldung, ! k - UW
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