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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.02.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330227010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933022701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933022701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-27
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.02.1933
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n «ent«, »7. -Mm« i»» ! re en Zm Zeichen -er nationalen Erhebung Kanzler und RMsinliMer im Wadlkamvl - 2 AuslMrcilungen der Eilernen Freni in Dresden ll ktay crsek ist iiir Mfs, vitsn s, unci sit so sn Lis y mit wsrtst ' ?! Vor Kalakemden im KarI Aedkne»t-Smis s ciis distot l i! - 1 .4 Dmä «. O«lwl «Ups» * Net»«»^ Dresden. «oM<he<l-»t». »0« DreUx» N«chdru« ma «It deutl-OuellenLN«.»« <Dre«dn.u^r.)»Ei«. Un»eri«i«t, «chÄItftück, »«dar Mch« «lsbew-zu u Wie-erholtes Ginsreifen öer Polizei Dresde«, 2«. Febr. Das Presseamt des Polizei präsidiums teilt mit: Am Sonntag haben in Dresden ver schiedene politische Veranstaltungen -um Teil sehr großen Umfanges stattgesunden. Der Umzug des Stahlhelms am Vormittag, die nationalsozialistische Ver sammlung im Zirkus, sowie der Ausmarsch und Rückmarsch der SA. sind reibungslos verlaufen. Ebenso sind die Kundgebungen der Eisernen Front in der Ilgen-Kampfbahn und die Anmärsche dazu bis auf einen, der wegen Singens hetzerischer Lieder in der Nähe des Rathauses von der Polizei unter Anwendung des Gummiknüppels aufgelöst werden muhte, ruhig voustatten gegangen. Dagegen ist eS bet dem Rückmarsch des Reichsbanners und des sogenannten Abwehrkar tells von der Ilgen-Kampfbahn zu schwere« Störungen der össeutlicheu Ordnung gekommen. Dem Teil des Zuges, der aus Uniformierten bestand, setzte sich eine immer mehr anwachsende Menge von anderen, nicht uniformierten Angehörigen der Eisernen Front, zum groben Teil erkenntlich an den Drei-Pfeile- Abzcichen, an die Spitze. Bereits auf der Lennästraße voll führten diese Leute großen Lärm, den Ne auf scharfe polizeiliche Anweisung hin zunächst aber wieder einstellten. Jedoch setzten diese Lärmszenen sehr bald «nieder von neuem ein. Die Polizel wurde beschlmpst, «nd kante Schmährufe aus de« Reichskanzler und di« RetchSregierung wurde« ausgebracht. Vasssrsr Locjcr. Ein an der Ecke Iohann-Georgen-Allee und Ring dagegen einschrcitendes P o l i z e i k o m ma n d o wurde von der Menge überrannt. Auch dann setzten sich diese Szenen, und zwar in verstärktem Maße, noch weiter fort. Von stärkeren Polizetkräften wnrde deshalb Ecke Ring- und Seestrabe zunächst die vor dem nniformterten Teile des Zuges herziehcnde johlende Menge abgedrängt, während der Zug selbst angehalten «vurde. Der Zug setzte dann seinen Marsch fort. Später mußte aber auch noch der letzte Teil des Zuges ebenfalls ivegen Singens hetzerischer Lieder und Ausbringens von Schmährufe» auf die Rcichöregierung ««ter Anwendung des Gummiknüppels aufgelöst werden. Die Abhaltung der Schlußkundgebung auf dem Schützen platz, wie auch wettere Märsche wurden nunmehr von der Polizei verboten. Auch sonst ist es noch zn verschiedenen Zwischenfällen gekommen, «vobci iviedcr mehrfach der Gummiknüppel an gewendet worden ist. Ein Beamter, der auf der Ostra- Allee einen gegen ihn tätlich gewordenen Reichsbanner mann festgenommcn hatte, mußte von der Schußwasse Gebrauch mache», als ihm der Festgenommene von der Menge wieder ent rissen werden sollte. Der durch den Schuß Verletzte ist einer derjenigen, der den Beamten tätlich an gegriffen hatte. Der Verletzte wurde dem Krankenhaus ,»geführt. Bis jetzt sind 7 Personen in, Zusammen hang mit den Vorfällen vorläufig fest genommen worden. Lj l ' i In den unterirdischen Räumen wurden viele hunder« Zentner hochverräterischen Materials entdeckt. In den Druckschriften wird zum bewaffneten Um- stürz und zur Revolution aufgerufen. Es wird gezeigt, >vi« zunächst angesehene Bürger festgenommcn und erschos sen «verben sollen. — Im ganzen Hause besteht ein raffi niertes Alarmsystem, dnrch das bei jeder Durch suchung sofort alle im Hause befindlichen Personen gewarnt wurden. Ein Pförtnerranm ist durch ein Spiegelsystem so gesichert, daß der Pförtner alle Vorgänge vor dem Haus« bemerken Iann, ohne selbst gesehen zu werden. Im Haupt eingang fand man in der Portierloge unter dem Ladentisch einen Alarmknopf und aus dem Fußboden eine Alarmkltngel. Mit Hilfe des Knopfes konnte »ei Erscheinen der Polizei «-nausfällig die Zugan-Stür zu« Hause automatisch versperrt ««erden, während die Alarmklingel den Hausinsassen das Erscheine» der Polizei ankünbigte. — Im fünften Stock fand man an der Front de« Hauses «inen etwa einen halben M-ter hohe« Kanal, der von den einzelnen Zimmern au« durch «bnehme» oo, Holzverkleidung«» »n-Lngltch ««macht werd«» komrte. Groß» Aitlerkuntpebung in Nürnberg Nürnberg, SS. Febr. Am Sonnabend veranstaltete die NSDAP, in der Festhalle am Luttpold-Hatn eine Kund gebung, die von etwa 25 00» Personen besucht war. Nach dem Einzug der Sturmsahneu und der Standarte erschien Reichs kanzler Hitler, von der Menge stürmisch umjubelt. Nach kurzen BegrüßungSwortcn des Abg. Streicher ergriff Hitler da« Wort. Er führte u. a. auS: Ich tret« nicht vor die Nation, willens, «ach dem 8. März da« Schicksal des Volkes wieder denen zu übergebe«, die »lerzeb« Jahre lang gesündigt habe«. Deutschland wird in »le Hände dieser Verderber nicht mehr znrückkomme«. Kein Programm kau« ein Volk retten, das nicht selbst einmütig denkt «nd einmütig handelt. Ueber die Stände, über Besitz and Kapital, über Reichtum und Armut, über Bildung und Beschränkung und über ttousesstone» hinweg muß wieder «ine gemeinsame Plattsorm gesunden «erden. Sie kann «nr liege« i« der Zurücksiuduug zum Begriss: BolkStum «nd Muttererde. Neber allem muß stehen: Deutschland als Reich, das deutsche Volk als Gemeinschaft. Ich fühle mich als Re präsentant des süddeutschen Stammes, und ich werde die Ein heit des Reiches verteidige« gegen jeden Angriss. Wir werben Deutschland säubern von den Erscheinungen »er Fäulnis und des Zerfalls. Am 8. März habe ich das Volk zu diesem Bekenntnis anfgerufcn. ES soll einmal heißen, baß wohl einzelne den Kamps begonnen haben, daß aber da« Volk hinter sie trat. Die Rede de« Kanzler« wurde mehrfach von Beifalls- Blrmen unterbrochen. Anschließend sang die Menge bas Deutschlandlied. Kuyenhero Reöe in Kassel Kassel, Lö. Febr. Am Gonntagnachmittaa fand in der Kastrier Stadthalle eine große Kundgebung der Kampf« sront Schwarz-Weiß-Rot statt. Reichsminister Dr. Hugenberg war infolge Unpäßlichkeit am persön lichen Erscheinen verhindert. Die Rede wurde deshalb vom Arbeitszimmer Hugenbcrgs in Berlin aus telephonisch über Lautsprecher in die Kasseler Stadthalle übertragen. Hugenberg seinerseits wurde gleichzeitig durch Lautsprecher über die Vorgänge in dem Versammlungsraum unter richtet. Geheimrat Hugenberg führte u. a. folgendes aus: Da« amtlich« Deutschland «ud das Deutschlaud deS nationale« Willens sind zum erste« Male seit de« Revolutio» wieder eins geworden! Die marxistische Vorherrschaft ist für alle Zeiten beendet. Der Pazifismus, die Gottlvsenbewegung und die sonstigen Entartungserscheinungen haben nicht mehr aus Förderung durch den Staatsapparat zu rechnen, sondern daraus, daß die Staatsgewalt ihnen aufs schärfste eutgegentritt. Die Presse der Linke» möchte mir den Vorwurf wirtschafts politischer Einseitigkeit machen, «veil meine ersten Maßnahmen aus dem Gebiete der Argrarpolitik liegen. Aus allem, was ich gesagt ober geschrieben habe, geht hervor, daß ich mir keinen anderen Weg zur Beseiti gung der deutschen Wirtschaftskrise denken kann, als dev mit der Wiederherstellung der deutschen Landwirtschaft ver bundenen. Es ist nicht anders möglich, der Industrie eine Milltonenarmee von neuen Käufern zu geben und damit die Möglichkeit, die erwerbslosen Arbeiter und Angestellten wieder «inzustellcn. Daneben ist cs unerläßlich, den ge werblichen Mittelstand zu stützen und zu fördern, stch bin Gegner der marxistischen Ideen von der Soziali sierung der Wirtschaft. Eine gesunde Privatwirtschaft aber ist nur dann möglich, wenn die Schicht des Mittelstandes nicht weiter verkümmert, sondern aufblüht. Der Wert einer starken Privatwirtschaft wird nicht durch die Größe der Konzerne und durch eine ungesunde Zusammenballung spekulativer Kapitalskräfte begründet, sonder« durch den Wohlstand von Million«« vo« Ba««r«, Handwerker«, Kausleuten «ud selbständige« Mensche« der freie« Berus«. In der Linkspresse unterstellt man mir mangelndes Ver ständnis für Arbeiter und Angestellte und Feindseligkeit gegen jede soziale Gesetzgebung. Das Gegenteil ist richtig. Allerdings bin ich der Meinung, daß nicht die jenigen sozial handeln, die den Arbeitnehmer zürn Er werbslosen machen und ihn dann notdürftig durch Almosen iintersttttzcn, sondern daß wahrhaft sozial der handelt, der Arbeit schasst. Im übrigen be kenne ich mich zu der soziale» Gesetzgebung Kaiser Nilhelms I. und Bismarcks, die wir nicht zer schlagen, sondern von den Schäden des marxistischen Bonzentums befreien wollen. Mir ist der Arbeiter wichtiger als der Gewcrkschaftssekretär und der Kranke wichtiger als der Krankenkasteudtrektor. Wir wollen eine Arbeiterschaft» die sich in die Volksgemeinschaft ttngliedert. Daneben wollen wir eine Angestellten schaft, der wir ihre Sonderstellung in der Wirtschaft er halten wollen. Alle diese Ausgaben lassen sich aber nur lösen, wenn eine starke national« Negierung unbelastet von parteipolitischen Ränken auf lange Frist ihren Weg planmäßiger Arbeit gehen kann. — Nach Dr. Hugenberg sprach LandtagSaVgeorbneter Steuer, der dle Persönlichkeit«« HugenbergS, Papeu« und SeldteD MKlkdigtg» Der Mechanisierung, dem Kollektivismus, der Proletarisie rung setzen wir den Gedanken der Leistung, der organt- schen Gliederung, der persönlichen Verantwortung entgegen. Deshalb bejahen wir den Gedanken deS berusSständischeu AufbauS unter Ausschaltung der Parteien und Klassen. Eine meiner ersten Amtshandlungen war, den alten Soldaten und ihren Hinterbliebenen eine Erleichterung ihrer schwer«,» Lage zu verschaffen. Leider sind die Mittel begrenzt. Wir werden aus diesem Wege sortschreiten und auch in Zu kunft tun, was die Finanzlage nur irgend zu läßt. Es ist weiter das Bestreben unseres Kabinetts, gewisse im Vor jahre eingetretene Härten möglichst zu mildern. Ich habe seit jeher auch für die Arbeitnehmer die Forderung nach Besitz und Eigentum erhoben. Dem Freiwilligen Arbeitsdienst gilt meine besondere Sorge. Als Er- ziehungssaktor ist er unentbehrlich geworden, er ist aber auch von erheblichem volkswirtschaftlichen Wert. Die neue Sozialpolitik muß den Arbeiter aus der Unsicherheit seiner Existenz herauöführen und «hm einen völlig gleichberech- tigten Standort im Staate zuweisen. ES kann nicht ein Znrückgleiten in überwundene Sozialznstände des Liberalis mus in Betracht kommen, sondern nur die Neberwindung von Kollektivismus «nd «irtschastS» feindlichem Klasseukamps und der Ausgleich der soziale« Dpauuu«ge«. Begabungen, Wert und Leistungen sollen nach oben zur Auswirkung gelangen, damit das Wort wieder Wahrheit werde: Freie Bahn dem Tüchtigen! Wer glaubt, der Natio nalismus werde jemals wieder die Macht aus der Hand legen und diese den wtrtschafts- und staatszerstörenden Kräften des Marxismus überlassen, der irrt sich gewaltig. Dabei ist es mein Wunsch, daß die Stahlhelm-Selbsthilfe wie bisher erfolgreich an der Neberwindung des Marxismus in der deutschen Arbeiterschaft wirken möge. Die Rede Seldtes wurde mit lebhaftestem Beifall aus genommen. Die Kundgebung schloß mit dem Gesang deS Deutschlandliedes. sWcitere Ministerrede« stehe Seite Ls Seltte »er der Stahlhelm-SelWilse Berlin, 26. Februar. Im Rahmen der vierten Jahres hauptversammlung der Stahlhelm-Selbsthilfe, der größten nationalen Nrbeitnehmerbewegung, fand am Sonntagmittag eine g r o ß e ö f f e n t l i ch c K u n d g c b u n g im Clou statt, in deren Mittelpunkt eine Rede des 1. BundeS- sührerS des Stahlhelms, des Reichsministers für Arbeit und Jugendertttchtigung, Franz Seldte, stand. Unter den zahlreichen Ehrengästen sah man u. a. den früheren Chef der vceresleitnng, Generaloberst Heye, sowie Führer aus Politik und Wirtsckzaft. Reichsminister Seldle gab znnächst der Ueb«rze«gnug Ausdruck, daß am 8. März die nationale Front de« Sieg erringen werde. Seldte be tonte im Verlaus seiner Rede mehrfach, daß das Reichs kabinett in allen Frage» einig sei. Es gehe zusammen und stimme znsammen. Es sei sicher, daß dieses Kabinett vier bis fünf Jahre bleiben werde. Das Kabinett werde in seiner zahlenmäßigen und personellen Zusammensetzung un verändert bleiben. Nach dem 8. März werde man zu einem neuen starke« Vormarsch antrete». ReichSmintfter Seldte führte dann u. a. weiter auS: Am 8. September wird der Stahlhelm in Hannover ansmarschieren. Der diesjährige Netchssrontsoldatentag wird im Zeichen Scharnhorsts stehen. Der Stahlhelm wird im heutschen Volk «rneut die alte Stahlhelmsorddrung wehrpolitischer Gleichberechtigung wachrufen. Die soziale Besserung hat die nationale Befreiung und damit die Wehr haftigkeit zur Voraussetzung. Die Eingliederung des «rbeiterS i« Staat n«d Gesell schaft seh« ich alS die wichtigste soziale Aufgabe a«. Sensationelles Durchsuchunvsergebnis verli«, W. Februar. Im ZentralhanS der KPD., de« Karl. Liebknecht, HanS, das feit zwei Tagen Polizei, lich geschlossen ist, wurden zahlreiche unterirdische Gewölbe mit großen Mengen hochverräterischen Materials gesunden. Ferner wurde ein unterirdischer Gang ansgedeckt, durch de« bisher bei alle« Durchsuchungen von der Polizei gesuchte Personen verschwanden. Die Saia» komben «nd der «nterirbifch« Gang waren bis jetzt der Po, lizel bei allen Durchsuchungen entgangen. — Schon früher kiel eS ans, daß bei politischen Zusammenstöße« gesuchte Per, sonen inS Karl,Liebknecht-Ha«s liesen «nd dort nichtmehr gefunden «erde« konnten. Jetzt wurde im sogenannten Waschranm unter den Schlaspritschen der dort «ntergebrach, te« kommunistischen Wache eine Falltür entdeckt, durch die ma« über eine Leiter in «inen Kellerraum kam. Bon diesem Raume ans geht ein Labyrinth von Gtingen nach allen Rich tungen. Ferner schließt sich ein unterirdischer Gang «arteistraße a«. der dort in eine« Hause 2s de« »«d d«S unbemerkte Betrete» »nd «erlasse» d«S Karl, ! «rs-grunöet 18S6 «wOoPge»L»,lohn« ,<>kustellunghetoiw»«I7»^ »pckMMiche» Ver1«d- Otxtetnllmaa, »a Os», «uterhiU» O»ch!rn« I» Of^ Nn»ri^»»rey«i DU w »I» brUU ttztl« u Os», PU «UwirU «o W,., du »o m» »reit« Nellam^eU« »oo Pf», uchima» «» Hf» a». OUs«n«»iak^ a. OmnNIimmtUoe« -X» «tellenzcluch, »hx« u Os», «lter»,l» w Of» vyertenaeda», ro Os» AutwLrtlg« Nuftrt,, »e-en O-rmU»e»«hyatO
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