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Dresdner Nachrichten : 15.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194103158
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410315
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-15
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.03.1941
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8L. Achr-ang. Nt. 74 Sonnabend,». März 1»»1 Gegründet 18S6 MN «n,klgknpn»r II. PrelNiNe Nr. 9: MMImrlrrjkü« <22 ->-> br«N> ll.S «Pi. Nachlälle nach Elallel v. gamilienanjelorn S Rpl., Llellcngrluchc MilUm.- ßell« 9 Rvl., glllrrorb. so Np>. — Nachdruck nur mit Ourlienanaabr DrrUmrr Nachrichirn. ilnverlangte Cchriitllückr werdrn nicht aulbrwabrt » »k»u!i,ak»ühr bri w-cheniiich Iie»knmalig«m Druck und Vertan: Litpscb k Aeichrirdt, Dresden 2l I, Mars,«. «°»b«ua '«M 9 w »'ck' strafte rS/42. Aus 2 5241. Postscheck Icss Dresden. Die Dresdner Pasiaebüh. «ohne' Pafttustrtti^büh.) ' «imri- Nachrichten enthalten die amtlichen Lekaniitmachungen des Nummer >o RvVi archechaib Cachiei^ >9 «vi . Landrates zu Dresden, da- Sckiedsamte» beim Oberversiche- Eudetenlond 10 Rvl. rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden Trommelfeuer auf Glasgow und Kull Ser erfte Großangriff auf Englands zweitgrößte Stadt Berlin. 14. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die deutsche Luftwaffe verfehle auch in der letzten Nacht dem Aeind erneut wuchtige Schläge. Starke üampssliegerverbände griffen mit besonderem Erfolg dasSchiffsbauzentrumGlasgow an. Die Slngriffe richteten sich bei Vällmond und klarer Sicht mehrere Stunden lang gegen Hafen- und Werfteinrichtungen. Rohstoffspeicher und Lebensmitlellager. Ls entstanden zahlreiche Grohbrände. die sich im Laufe der Nacht zu einem Flammenmeer vereinigten. Gleichzeitig bombardierte» weitere starke Kgmpsslieger- verbünde in Liverpool und Hüll Betriebe der Nahrungsmittelindustrie, BersorguugSeinrichtuugeu aller Art und Rohstosslager. I« Liverpool wiesen noch alte Brände, die vom Angriss der vorigen Nacht herrührten, den Kamviflnazeuae» den Wca. Weitere ersolgreichc Angriffe richtete« sich gegen kriegs wichtige Ziele in Süd- «nd Mittelengland. Zwei Airsklärungsslugzeuge grisseu bei Tage ei« großes Tankschiff im Bristolkanal an und beschädigten cs durch Volltreffer schwer. Im Berlause des Tages kam es au der britischen Siid- kiistc wiederholt zu Lnstkämpsen, bei denen der Feind sechs Jagdflugzeuge vom Muster Spitsire verlor. Hierbei zeichnete sich besonders ein einzeln sliegeudes Aufklärungsflugzeug ans, das einen Spitsire-Jäger aus einem Verband von süus seindlichen Jagdflugzeuge« herausschoß, die übrige« ««greiser z«m Abdreh«« zwang und selbst de« Heimathas«« wohlbehalte« erreichte. D«r Kei«b griff i« der letzte» Nacht mehrere Ort« in Nordwestdeutschland, vor allem Hamburg, an; die Schäden an Industrie- «ud Hasenanlage» find nicht bedeutend. Dagegen wurden in Wohnvierteln wieder mehrere Gebäude, u. a. zwei Ilrankeuhäuser, durch Sprengbombe« zerstört oder schwer beschädigt. Unter der Zivilbevölkerung entstanden Verluste an Tote« «nd Verletzten, besonders in den Kranken- hänscrn. Nachtjäger, Flakartillerie und Marineartillerie schossen nenn der angreisendcn britischen Flugzeuge ab. Lächerliche englische Behauptungen Drabtwolctuog uosoror vorNoor Sodriktlottoog Berlin, 14. März. Die Aufbringung eines fran zösischen Handelsschiffes durch die Engländer vor Gibraltar wird von den Pariser Zeitungen als eine neue Herausforderung Frankreichs bezeichnet. Man stellt fest, das; England nicht das mindeste Verständnis fiir die Ernährungsgrundlagc Frankreichs zeigt. Zugleich wird im „Matin" den Engländern der Vorwurf gemacht, daft sie die USA mit verleumderischen Meldungen iiber Frankreich Über schwemmen, die aus London, Vern oder Basel gezeichnet seien. Wenn man solchen Meldungen Glauben schenken wollte, hätte Frankreich seine Flotte bereits den Deutschen auSgcliescrt. Auch das ist wieder sehr charakteristisch fiir die cugliiche Ber- leumdungskampaane, die sich ja nicht nur aus die Vorgänge in Frankreich beschränkt. So haben sich in der letzten Zeit, wie wir mehrfach berichteten, die Siidoststaatcn, vor allem Rumänien, Bulgarien nnd Jugoslawien, gegen englische Liigenmeldungcn wenden müssen, die keinen anderen Zweck hatten, als das Verhältnis dieser Staaten zu Groftdeutschland zu vergiften. Tas gleiche England aber, bas überall als Hetzer und KriegSauSwciter entlarvt wird, lässt durch Lttgcn- Ncntcr eine Darstellung verbreiten, das; Deutschland versuche, Zwist zwischen Grostbritanuien und einige andere Nationen zu säen, die sich noch nicht im Kriege befänden. Deutschland versuche, so lügt Reuter daun weiter, den Krieg aus- znwcitcn. Diese Behauptung ist so lächerlich, daft sie keiner Wiederlegung bedarf, nicht einmal des Hinweises auf die be kannten englischen KricgSauöiocitungSplänc, durch die die Achsenmächte allerdings einen dicken Strich machten. Die ganze Darstellung Reuters verfolgt wohl auch nur den Zweck, die Aufmerksamkeit von der eigene» verbrecherischen Hetze, die als solche instner mehr in allen Ländern erkannt und durchschaut wird, abzulenken. Das Ritterkreuz für Kapitänleutnant Klug Berlin, 14. März. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes au Kapitünlcutnant klug. Kapitän leutnant Klug hat als Kommandant eines Schnell bootes aus stark gesicherten Gelcitzügen, zum Teil dicht unter der englischen Küste, einen Zcrstürcr sowie sieben bewaffn Sie feindliche Handelsschiffe mit ins gesamt 4V5M BRD versenkt und einige weitere Schisse in Brand geschossen nnd beschädigt. Er hat sein Boot stets mit Mut und voller Einsatzbereitschaft beim Angriff geführt. italienische Luftwaffe an -er griechischen Front erfolgreich Deutsches Fliegerkorps bombaröierte Stützpunkte Rom, 14. März. Der italienische Wehrmachtbcricht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: An dsr griechischen Front Infanterie- und Artillcrietätig- kcit von örtlicher Bedeutung im Abschnitt der 11. Armee. Zahlreiche Lustvcrbänbc haben in aufeinanderfolgenden Wellen feindliche Verteidigungsstellungen und Truppen angegriffen. ES wurde auftcrdcm ein wich tiger griechischer F l o t t e n st ü tz p u u k t bombardiert. Fünf feindliche Flugzeuge wurden von einem unserer Jäger verbände abgcschosseu. Drei unserer Flugzeuge sind nicht zurückgckchrt. In den Morgenstunden des 13. März haben feindliche Torpedoflugzeuge versucht, im Hafen von Valona vor Anker liegende italienische Dampfer anzugreisen. Bon hefti gem Abwehrfeuer der Marineslak empfangen, konnten nur zwei Torpedoflugzeuge zum Angriff kommen, wur den aber beide abge schossen. Die Besatzungen wurden gesangengcnommen. Ein einziger Dampfer wurde beschädigt. Abteilungen des deutschen Fliegerkorps haben in der Nacht zum 13. Flugzeug- und Flottenstützpunkte in der Marmartca angegriffen. Am Boden stehende Flug zeuge, Kraftwagen und Stellungen verschiedener Art wur- tn »er Marmarit« - Kreta mit Bomben belegt den zerstört. Feindliche Flugzeuge haben einen Bomben angriff bei Nacht aus Tripolis durchgcfiihrt: leichter Schaden. Unsere Lnftwafscuverbändc haben Flugzeug- und Flotten stützpunkte ans der Insel Kreta bombardiert. In der Nacht zum 13. haben britische Flugzeuge Brand- nnd Sprengbomben auf einige Dörfer und auf ein Kloster auf der Insel Rhodos abgcworsen. ES wurden zwei Eingeborene getötet und zwei verwundet, einiger Schaden an Wohnhäusern. In Ostafrtka wurde ei» feindlicher Angriff im Ab- schnitt von Keren abgcwiesen. Im oberen Sudan haben unsere Flugzeuge Kraftwagen und Truppe» bombardiert. Fialtenischer Flieger Bonint gestorben kttgooo vralitmoläung klar vro-ctoor Knodrtodtov Mailand, 14. März. Den Tod des durch seine Süd amerikaflüge bekannten italienischen Fliegers Guido Bo- nini meldet am Freitag „Corricrc della Sera". Bonint war einer der engsten Mitarbeiter des während des Krieges töd lich verunglückten italienische» Luftmarschalls Jtalo Balbo. Explosionsunglück in Sevilla / «...,»» Sevilla, 14. März. Am Freitagvormittag ereignete sich in Sevilla eine heftige Explosion, die die ganze Stadt er- schütterte. Im Stadtteil Sierra «gnila «ar «in Hilfs pulvermagazin i» die Lust geflogen. Mehrere Hänfer i« der Umgebung der Unglücksstätte wurde« zerstört. Auch im Stadtzentrum und im Stadtteil Porvenir wurde« Türen «nd Fenster eingedrückt. Die Straßen find teilweise mtt Glassplitter« übersä«. Di« Wirkung d«r Explosion war gerade-« verheerend, w«il sämtlich« «ur l«icht ««baut«« «rbeiterhäner d«r Nachbar schaft in «in«« w«itr« Umkreis -«sammruftürzte« ««» elne groß« Menschenmenge ««ter sich begrnte«. Die AusränmnnaSarbeite« «erden gegenwärtig von de« Feuerwehr, mUttärischen Einheiten «nd zahlreichem Hilfs- personal in großem Umfang veschlennigt dnrchgeführt. Auch in den benachbarte« Stadtteilen find eine große Anzahl von Häusern beschädig« worden. Nach weitere« Meldungen find etwa »00 Häuser dem Wrddoden gleichgemacht worden. Ander« habe« große Bez schädigungen ausznweise«, so baß sic niedergeriffe« werde« müsse»,. Die Hälfte des Wohnviertels Santa Barbara «nd des Vorortes Eerro del Agnila ist vernichtet. Die Zahl der Tote« wird dis jetzt ans KN geschätzt. Die Zahl der Ber- letzte« schätzt man ans über KNN. Das Unglück entstand dabnrch, daß beim Verladen eine Pnlverktste znr Erde fiel «nd explodierte. Ei« Unterossizter «nd vier Soldaten, die das Magazin be wachte«, kamen ebenso wie der Psdrtner «mS Leben. «nwrttrr sor-erl ir LobrSopfer In Fapan Tokio, 14. März. Mehrtägigen heftigen Regengüssen in ganz Japan sielen 12 Arbeiter des Fujiaawa-ElektrlzitätS- Werkes in der Provinz Aamanashi sZentraljapanj zum Opfer. 22 Arbeiter, die in einem Tunnel beschäftigt waren, wurden plötzlich von eiildringendcn Wassermafscn überrascht. Trotz fieberhafter Rettungsversuche konnten nur io geborgen «erden. Japans Stärke Mehr wollen wir gar nicht, als ganz nüchtern einige Tatsachen fcststcllcn. Da ist einmal die, das; man in eng lischen Fachkreisen bereits lebhafte Zweifel an dem „Segen" ändert, den das in Kraft getretene Englandhilfc- gesetz der Vereinigten Staaten den Briten wirklich zu brin gen vermag. Man rechnet ans, das; mindestens zwölf Monate erforderlich sein werden, ehe die Hilfe in vollem Umfange einsctzcn kann, und zerbricht sich den Kopf darüber, ob sich nicht Mittel nnd Wege finden lassen, die Hilfe irgend wie vorwegzunchmcn. Zwölf Monate — das ist eine lange Zeit. Was in ihnen geschieht, liegt bei Deutschland, bas sie ganz gewiß anönntzen wird. Länger noch aber war die Zeit, die Deutschland bereits zu Gebote stand, um mtt der amerikanischen Hilse zn rechnen nnd die entsprechenden Gcgcnzüge vorznbereiten. Daß die Vereinigten Staaten im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung ihren Bei stand den französischen nnd angelsächsischen Kriegstreibern leisten würden, war nämlich klar zum mindesten von jenem Tage im Jahre 1V37 an, an dem Roosevelt ganz ohne äuße ren Anlaß eine Kampfansage an die totalitären M ächte richtete, und zwar an alle, sowohl an die in Europa wie an die in Fernost. Nicht echte Interessen der USA zwangen ihn dazu. Aber die Fehlschläge des Nerv Teal, daö Scheitern seiner Wirtschafts- nnd Sozialreformen veranlaßte den ehrgeizigen Präsidenten, je länger, desto mehr Ablenkung in der Außenpolitik zu suchen. So wurde er eS, der durch seine Botschafter in London und Paris den Bereinigten Staaten ein gerüttelt Maß von Mit schuld am Ausbruch des gegenwärtigen Krieges ausbürdete. Roosevelt ist es ferner, der durch seine moralischen und ma- teriellen Maßnahmen den Krieg verlängert. Bor allen Dingen aber ist er es, -en man einst alö den wahren Totengräber Englands bezeichnen wird: denn sein Kurs brachte I» der englischen Politik die Stimme der Ver nunft zum Schweigen und machte LaS völlige Nieberringen Großbritanniens bis zum Letzten unabwendbar. Der japanische Außenminister wird binnen wenigen Tagen in Berlin cintreffen. Sein Besuch, seit fttnfunddreißig Jahren die erste Reise eines japanischen Staatsmannes von derartigem Rang in das Ausland überhaupt, erfolgt im Nahmen dcS Dreimächte paktes. Das heißt, er geschieht, nm Kriegs« us- w c i t n n g S p l ä n c n einen wirksamen Riegel vorzuschieben,' denn Japan wie Deutschland wollen den Krieg in allen Zonen vermeiden, in die ihn nicht die Angelsachsen verbrecherisch tragen. Japan wirst also sein Gewicht für den Frieden in die Waagschale, wie auch ans der Erklärung hcrvorgeht, die Matsuoka vor seiner Abreise ans Tokio den deutschen und italienische» Pressevertretern abgab. In ihr hieß es: Was die Lage im Fernen Osten angche, so wisse niemand, was sich ereignen könne. Solange allerdings England und die USA in Ostasien keine Unruhe hervorriefe», sei auch mit keinen Zwischenfällen zu rechnen, da Japan an Ruhe und Frieden im Fernen Osten interessiert sei. Anderseits besteht kein Zweifel darüber, baß entschlossen alle Folgerungen ans dem Dreimächtepakt gezogen werden, wenn cü Roosevelt gelüstet, sie kenncnzulcrnen. Die Matsuoka-Ncise ist ein welthistorisches Ereignis. Sie beweist, das; der Wille der jungen Böller nach einer ver nünftigen und gerechten Neuordnung den gesainten Erdball umspannt, und die Gedanken, die hier -nm Durchbruch ge langen, denjenigen turmhoch überlegen sind, die man als Triebkräfte der angelsächsischen Politik feststellen muß. Der Aufenthalt des japanischen Staatsmannes in Berlin und Nom wird die Weltöffentlichkeit in höchstem Maße beschäfti gen. Eine Großmacht, die eine Bevölkerung von sirbzig Millionen auf ihren Stamminseln und von weiteren zwanzig Millionen Japanern in ihren Außenbezirken auswcist — nnd es handelt sich um -tue intelligente, zähe, arbeitsame, geschickte Bevölkerung, die einig ist im Bewußtsein ihrer Sendung und autoritär geführt wird — legt eindeutig klar, an wessen Seite sic Stellung bezogen hat. Sie bekundet damit, das; auch nach ihrer Auffassung die Zukunft den jungen Nationen gehört. Ihre Schlagkraft im Kreise der Mächte der Ordnung sei daher aus dem aktuellen Anlaß erneut vergegenwärtigt. In einem unerhört schnellen Aufstieg hat sich Japan znr Weltmacht und zur führenden Großmacht in Ostasien ent wickelt. War es ursprünglich ein Jnsclrctch wie etwa Eng land, so hat cS sich durch die Angliederung von Korea und Mandschnluo zugleich zn einem großen F c st l a n dS st a a t ausgewachsen: ein Charakter, den es durch sein Bvrdrtngen in China unterstreicht. Politische Macht beruht in erster Linie immer ans militärischer Macht. Nationale und religiöse Ueberzengung fließen zusammen in dem freudigen Wehrwi l l e n des japanischen Volkes, bas tief davon durch drungen ist, der Nation nicht besser bienen zn können als da durch, daß ;nan der Wehrmacht dient. Mut, Tapferkeit, Auf opferung, Selbstverleugnung bis zum Tode sind Eigen schaften, deren Besitz der japanische Soldat immer wieder be wiesen hat. Oft hat man die japanischen Schulen als den „Borhof der Kasernen" bezeichnet. So ist die Er ziehung schon abgestellt auf den späteren Dienst mtt der Waffe. Im Falle eines Krieges dürfte Japan in der Lag« sein, mindestens fünf Millionen Mann «in,«berufen, wahr- scheinltch gar noch einige Millionen mehr. Seine Wehr wirtschaft ist außerordentlich entwickelt. WaS die Roh stoffe anbclangt, die in Japan knapp sind, hat man schon seit geraumer Zeit umfangreiche Reserven geschaffen Die strategische Lage des Reiches ist günstig,' cS ist außer ordentlich schwer angreifbar, umgttrtct mit einem Kranze weit vorgeschobener Stützpunkte, und den Japanern steht em
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