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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.10.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271021017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927102101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927102101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-21
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.10.1927
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72. ga-rg<mg. 42S Freitag, 21. Oktober lS27 Dradiavickrtti: SlachetMt»« Dr»»d.» E«nnvr»ck«r - Sammeli,u««»r: »» a«, Nur titr Nackii.iorLck«! so 0,1 tSegrllndel ISS« L-zugs-S-bch, Dl» Anima»», werden nach «oldmar» dere-dnel dl« »Im Anzeigen.PreiIe: -lunrrkalb LvPIa. Olseriexaebülir 4Iu»w. Auklräae > -imvzltia- XI mm breite d Slellenaetutdr oknr eklam' a» a«aen >«,»»» Lv -Via. Vnra>„b«>abla. Schrittleltima und stauvIaelchLtlellelle: Martenktraße 3» Druck u. Berlaa von Vievick ck Neickard« in Drerden Boftickeck-Konio ioao Dresden i<un»r»pi«»pt«tno» ,«it 1S34 daatdvwötti'i«, Huulltütak«drii<»t . ?L7.r vautrsn . Liserue Okeo sUvr Lvsteme V«, «»»- 0t« o» », ««.«MIM»» »»>»« klonsa droekei'ts klsckk. r«.> 2>«oi :: Vrasäao-A^ Töpkaratr. SU ,r r-i., rs«c» OkL Ni eae»r,«>I»«»v praxer 81raÜe, koke lilkerl «» 816on1vns1raüe. Noch leine Einigung im Bergarbeiterftreik. Vergebliche zwSMudige Verhandlungen.—3n Erwartung eines verbindlichen Schiedsspruchs. AückaU Lloyd Georges in seine Kriegspropaganda. - Widerstünde gegen die Vesoldungsresorm. - Neuer Dorsloh Preusrens Um 11 Uhr abends aus Freitag vertagt. «Lurch Auakfpruch.« Berlin. 20. Okt Die SchttchtungSverhaudlnngen zwischen den Ardeitgebcr« «nd Arbeitnehmern der vom Streik betros» sencn Br-nnkohlenacblcte. di« «ach einer kurzen Unter, brcchung heute abend 7,öll Uhr i« RcichSarbeitSministerium wieder ausgenommen worden waren, wnrben »m 11 Uhr unterbrochen und ans morgen nachmittag 1 Uhr vertaq«. Bei den Berhandlnngcn war eine BerstSndigung über die wich tigste Frage. nämlich über die Erhöhung der Schlchtlöbuc. nicht z« erzielen. Beide Parteien haben an ihrem Stand punkt seftgehaltcn, «nd selbst in den Rebeusragen ist die Annäherung der Parteien keineswegs so »xit erkolg». dass der Lcki'chter einen Gprnch HLtte säkcn können. Freitag vor mittag werden Arbeitgeber« «nd A'beitiiebmeroertrete» »or der Sistnng noch einmal getrennt Stellung nehmen, n« z« versuchen, die groben Schwierigkeiten z» überbrücken. Neber den Berlins der Verhandlungen wird im einzelnen berichtet: « Berlin, 20. Okt Wie schon gemeldet, begannen heute vor- mittag ll Uhr tn Berlin dir Verhandlungen zur Schlichtung des Streiks im mitteldeutsche» Braunkohlenberg, bau. I« den Lchlichtungövcrhandlnngen machte der Schlichter, Pros. Tr. Urahn, zunächst den Versuch, dir Parteien selbst zu einer Bcrständtgung zu bewegen Beide Parteien waren zu den Verhandlungen in erheblicher Stärke erschienen, und BergaNcisor Gnmbrtcht vom Arbeitgeberverband sür den Bergbau steht gewissermaßen als Führer dem Vertreter der Bergarbeitervcrbände, dem GewcrkschaltSsithrrr Schmidt aearn'iber. F» den NachmItianSstnnden waren die Verband« lmiacn im NeichSarbeltSminIstrrlnm noch nicht beendet. Bon ki'''l>i nehmer'cite wnrdo im Verlaus de» Verhandlungen er klärt. das, man zn einer Einigung bereit sei. aber nnr unter si»a>"'h-u i. Wiedcreinstellung aller im Streik besindlichen Berg arbeiter. ». Erhöhung der Löhne um 8V Ps«.. ««» nngesähr «ine Vvhnerhöhnna von 1« ». H. bedeutet. Da eine Vereinbarung aus dieser Basis nicht zustande kam, wird im ReichSarbeitSmIntsterium über die Möglichkeit eines Schiedssprüche» beraten, wobei man in den Kreisen der Beteiligten bald von einem Schiedsspruch mit ettrer Lohnerhöhung von 8 v. H., bald von einem Schied», spruch mit einer Lohnerhöhung von 12 v. H. spricht. Auf der Arbcitgeberleite weist man darauf hin. bas, bei einer Lohn- erhöhung tn diesem Ausmaße mehrere Werke stillgelegt wer- den mühten, zumal der ReichSwirtschastsminister mitgcteil« ha«, daß auch nach einer Lohnerhöhung eine Erhöhung der Braunkohlenpreisc nicht in Betracht komme. Die Einignngsverhandlungen zwischen Arbeitnehmern und Arbestgrbern batten kein Ergebnis. Darauf war durch den Vorsitzenden, Pros, vrahn, »tne Schltchterkammrr ge» bildet worden, die um 8 uhr znlammentrat und über einige Nebensragen «Zurücknahme der Kontraktbruchstrafe seiten» der Unternehmer und Zurücknahme der Kündigungen seitens der Arbeiters a»nnützliche Einigung herbciiübrte. lieber die Frage der Lvhnerböhung dagegen war es zu keiner Einigung gekommen Die Parteien berieten dann wieder getrennt, die Arbeitnehmer im RcichSarbeitSministerium und die Arbeit geber im Braunkohlenhaus. Die gemeinsamen Verband, lungen wurden gegen 7.80 Uhr wieder ausgenommen, brachten icdoch heute noch kein Ergebnis. Bon besonderer Wichtigkeit ist die Frage, ob die Fällung eines Schiedsspruches von den Bergarbeitern angenommen werden wird und ob die Grubenarbeiter den Entscheidungen der gewerkschaftlichen Führer sich sügen werden oder nicht. Eine Urabstimmung der Arbeiterschaft in den Braunkohlen- revieren, die örtlich zum Teil sehr wett voneinander entfernt liegen, würde einen Zeitverlust bedeuten, der für die Aus- ständischen ebenso wie sür die Wirtschaft erheblich in» Gewirb« lallen müht«. Aus diesen, Grunde wird der Schiedsspruch, der zu erwarten ist. am Sonnabend nachmittag der in .<mlle zukammentretenden Revierkonferenz, das heißt den Ver. tranenSleuten aller am Streik beteiligten Belegschaften zur Beschlußfassung vorgelegt werden. Slllleaurmen in -er Juckerinduklrle. Halle, 2N. Okt. Tie Lage der Zuckerfabriken in Mitteldeutschland wird immer bedrohlicher. Nach der Dcssauer Z»ckcrrnM»ertc ist heute auch die Zettzer Zuckerfabrik ge zwungen den Betrieb ftillzulegen. ebenso dle Zuckerfabrik Siöbnit,. Ter Konzern Halle-Rositz-Holland arbeitet nur »och mit halber Produktion ES muh dabei berücksichtigt werden. !>as, eS unmöglich ist. Zuckerrüben zu lagern, da sich der Zuckergehalt zersetzt. Im Bittcrselber Revier ist neuerdings auch die Delitzscher Zuckerfabrik zum Erliegen ge» lo>:imen; ebenso einige Textilfabriken im Eilenburger Gebiet. Die Brarmirvklentn-usirls zur SlrettUaos. Halle. 20. Okt. Ter Deutsche Brannkohlentnduftrlevereln gibt einen Tagesbericht zur Streiklage heraus. In dem eS beißt: Tic Auswirkungen de» Streiks lassen sich nunmehr aus Grund statistischer Unterlagen genauer erlassen. Für den >7. Oktober liegen Berichte vor von Werken deren Förderung im September insgesamt 78.0 Prozent der Ge amtförderung dicie- Monats im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau aus. machte. Diel« Werke erzielten am 17. Oktoder. h. h. a« erste» Streiktage. eine Förderung. die sich ani 41 ö Prozent der täg lichen FSrdcrnna dieser Werke im Mona« September de» zisscrte. Diese Förderung wurde erzielt mit einer Beleg, schast. die sich aus 88.0 Prozent der durchschnittlichen Beleg- Ichist des Monats August belief. Für den 18 Oktober liegen Meldungen von Werken vor, die Uber eine Förderung von Ml Prozent der täglichen Förderung de« Vormonat» ver. lügen. Die Förderung dreier Werke g« 18. vktoder. d.h. am zweiten Streiktage, deltes sich wle am erste« Streiktage ans tt.« Pro,ent der normalen Förderung dieser Wer»« im Vor monat. Durch Einrechnnng der noch auSstebenden Meldungen dürsten die Geiamteraebntsie kaum mrr'lich beeinflußt wer» de» Diele Zs'icrn lassen erkennen, daß die oon Ge>«e»k'chaitS- lelte verbreiteten Nachrichten über die St"l»-vn<» der Venn«, kvhfenwerke ,»m Teil erheblich üd'rtrsede« sind. ES Ist vor allen Dinaen auch nnzntrei'evd daß ani den Brai"'kohle»grnben de» Lenna-WerkeS nnr IN Mann die von der Zentralpartetleitnng beschlossenen NotftandSarbetten ver. richten Es ist vielmehr ikstznstellcn daß die Mrnbr „E'iie N" am iü Oktober eine Fördern»« «rreschen konnte, di« über die »vrmale Fördern»« hinanögeHt. Di« Grube er. Nachmittag den Versuch machte, die Belegschaften durch Ent. sendung von großen Trupps Streikender zur Stillegung zu veranlassen. Die gleichfalls zum J.G.-Konzern gehörige Grube „Theodor" im Vittcrselder Revier erzielte »wei Drittel der normalen Förderung. Die Lan-espollzei im Kirschfelder Gedtel. Das sozialdemokratische Dresdner Blatt meldet, bah von de» im Hirschfelder Gebiet eingesetzten Pollzeimannschastcn ein Teil ivtcberzurückgezogen worden sei und dahamDonnerStag der übrige Teil wieder nach Dresden zurückgezogen werde. Diese Nachricht ist nicht zutreffend. ES «st wohl richtig, daß am Mittwoch von den 200 in da» Htrschselder Gebiet ent sandten Polizetmannschaftcn 85 wieder nach Dresden zurück- gezogen worben sind, wett sich herauSstellte, bah vorläufig nicht das ganze Kommando gebraucht würde. Die zurück gebliebenen 185 Mannschaften bleiben bi» aus weiteres dort, wo sie tn den letzten Tagen eingesetzt worben sind, und zwar so lange, bi» sich Herausstellen wirb, ob die Zahl der ein- gesetzten Polizeikräst« genügt. Vor allen Dingen wird erst abzuwarten sein wie sich die Aufforderung der Streikleitung an die zur Leistung von NotstandSarbetten tn den Werken zurückgebliebenen Arbeitswilligen auSwtrken wird. Grzeünski gegen -en Nleöerlaujitzer Berg bauverein. Berlin. 20. Oktober. Der Amtl. Preuh. Pressedienst teilt mit: Der Arbeitgeberverband des Niederlausitzer Bergbau- veretnS. S V„ Senftenberg. verbrettet «inen Ottenen Brief an den preußischen Minister de» Innern, Grzestnski. besten Form und Ton eigentlich ein nähere» Eingehen aus den In- halt verbieten sollte. vtSlgng sind alle erforderlichen Maß- nahmen von den zunächst zuständigen Organen getroffen »nd haben sich auch al» durchaus zweckmäßig bewährt. Eine nennenswerte Störung der Ruhe. Sicherheit und Ordnung «st nirgend» erfolgt. Diese erfreulich« Tatsache ist nicht zuletzt aus die mustergültige Dtiztolin der Streikenden zurückzu- führen. Daß bei einer so großen, sich über «in io wette» Me. biet erstreckende» Streikbewegung Zwischen»«!!« unter, geordneter Art sich ereignen, ist eine stet» beobachtet« Vegseit. erschein»««, die zu Besorgnissen keinen Anlaß gibt. Wenn bat Schreiben de- Arbeitgeberverbandes glauben machen will, b«h der Umfang der Streikbewegung durch Terrorakte bcetnfluht »st, so hat er diese Behauptung durch keiner!«» Tatsachen er- härtet. Der preußische Minister de« Innern lehnt e« ab. aus ,ielte Re normal« Fördern»«. Die Arbeit auf den detden derartige Schreiben etn« andere als dt« vorstehend« Antwort Sruben geht wette», obwohl die GtreMettUug am gestrigen »u erteilen. SkreWeber und Teuerungsangst. Wir hatten es uns im Lause der letzten Jahre abgewöhnt, an größere Arbeitskämpfe zu glauben. Die verhältnismäßige Ruhe, deren wir uns erfreuten, war aber nicht bas Ergebnis harmonisch wunschloscr Zustände aus der Kapital- und aus der Arbeitsscite, sondern die Auswirkung des staatlichen Schlichtungswesens, daö mit dem Mittel der VerbindlichkcitS» erklärung gefällter Schiedssprüche größere Lohnkämpse ver« hindert hat. Wenn dieses System einmal aussetzte oder ver- sagte, wie eben setzt, so mußten die Gegensätze mit ver mehrter Krast auseinanderpraüen. Der große Konflikt in Mitteldeutschland traf deshalb die Vessentlichketl überraschend, und «S fiel ihr sichtlich schwer, «ine Stellungnahme »« finden. Und tn der Tat Ist eine Urtellsbtldung der Allgemein heit. deren Sympathien sür den StreikauSgang bekanntlich von großer Bedeutung sind, in diesem Falle besonders schmierig, weil hier einmal beide Parteien von ihrem Standpunkt aus recht haben. Daß die Lohnforde rungen der Bergarbeiter, wenn auch vielleicht nicht der Höhr nach, so doch im Grunde berechtigt sind, wird auch von Unter nehmer. und RegierungSsctte nicht bestritten. Nachdem sich aus dem gegenseitigen Zahlenmaterial herausgcstellt hat. daß ein DurchschnittSsay von etwa 38 Mark als Wochenlohn eine» Familienvaters im Braunkohlenrevier gelten muß, wird e» niemand mehr geben, der behaupten könnte, baß diese Summe unter den heutigen Verhältnissen für den auskömmlichen LebegSunterhalt anSreicht. den die Verfassung jedem Deut schen verspricht. Es stünde besser um die Sache der Berg arbeiter, wenn sie bei ihrer Rechtfertigung nur diesen aus schlaggebenden Gesichtspunkt vorgeschoben hätten, daß sie trotz ihrer schweren und gefahrvollen Arbeit zu den am niedrigste» bezahlten Gewerbegruppcn gehören, und daß ihr Kampf »m die Anglcichung an die vorausgcschriltcnen Löhne anderer Jndustriegruppen geht. Das wäre verstanden morden und hätte nicht die instinktive Abwehr hcrvorgcrufcn. die daö so oft mißbrauchte allgemeine Teucrungöargumcnt auslöse» mußte. Auf der anderen Seite scheinen auch die Arbeitgeber im Recht zu sein, wenn sie an Hand von reichem Zahlen material beweisen, daß sie an der Grenze angelangt sind, wo eine weitere Lohnerhöhung nicht mehr möglich Ist ohne gleich, zeitige Heraussetzung der Preise für ihr Produkt. Auch dieser Standpunkt wurde vom Arbeitöministcrium praktisch wieder- holt als richtig anerkannt: im vergangenen Juli bereits, al» es die von den Arbeitnehmern beantragte Verbindlichkeits- erklärung eines Schiedsspruches, der «ine nur dreiprozentige Lohnerhöhung vorsah, mit Rücksicht auf die vorhcrgegangene Verweigerung einer Kohlenpreiserhöhung ablehnte, und setzt wieder, indem eS aus denselben Gründen überhaupt keinen Schiedsspruch fällte. Man hat diese Haltung der Regierung und Insbesondere dem ReichSarbcitSminister sehr zum Borwurf gemacht. Von linkSdemokratischcr Seite wurde sogar behauptet. Dr Braun» hätte damit seinem Kollegen Dr. Eurtius vom RcichSwirt- schaftSministerium absichtlich ein Bein gestellt, und er hätte lhm die Bergarbeiter Mitteldeutschlands an dev Hals gehetzt, um daö von. ihm vertretene WirtschastSprinzip zu Fall zu bringen. Sicher ist das eine böswillige parteipolitische Unter stellung, die den Zankapfel nun auch zwischen Zentrum und BolkSpartet werfen möchte, aber es bleibt doch da» Wahre daran, daß der Streik einen starken politischen Hinter grund hat tn den gegensätzlichen Tendenzen, die im Reich», arbeit». und im Wirtschaftsministerium vorherrschen. Auch hiervon gilt wieder, baß beide Minister von ihrem Ressort- standpunkte aus recht haben. Dr. Braun» will den Berg- arbcitern die al» notwendig anerkannte Lohnerhöhung ge währen. weil er in der dann unvermeidlich werdenden Preis erhöhung da» kleinere Nebel siebt. Dr. CurtiuS dagegen lehnt cd« Preiserhöhung ab nach dem von ihm betonten Grnnb» ätz, daß nur solche Lohnerhöhungen berechtigt sind, bi« von den Werken ohne Verteuerung der Preise duichgeführt wer den können. Eine Ausnahme scheint ihm gerade bet der Kohlenindustrte gefährlich, weil eine Verteuerung dieses neben dem Eiten wichtigsten Grundstofse» sich ans die ganze Volk», wirtichast fortpflanzen und die bereit» vorhandenen Preis» steigcrungStrndenzrn überall auftretben müßt«. Der An», gleich zwischen diesen beiden Auffassungen ist da» Grund- Problem de» gegenwärtigen Streik». Sr hätte aber aus andere Weise versucht werden müssen, denn «» geht nicht an. daß wtrtschaftSpolttisch« Gegensätze ans dem Rücke» der Wirtschaft ausgesuchte» »erd«».
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