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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.04.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193404048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-04
- Tag1934-04-04
- Monat1934-04
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.04.1934
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WWW MAM Mittwoch, den 4 Aprtl >934 Jahrg. 87. Nr. 78. ger Der kükrer erklärt Der Reichskanzler an das amerikanische Volk. Freigabe des Grundstückes aus der Masse. Amtsgericht Schneeberg, den 27. März 1934. MAB a»»-t,«M«i«e»« Nr N» «» «»«mMo, «WWW «««»«r «,-rmwoa, » u»k d> d« a«,na»«sN- Ilell«» MmMdn v«d!iPing« l«U L««. 8»r ««<»«»»« «Wlmp -WNWM saimna, WütrrWwdleS-rtst-I»«,»«»,»««»«»«^ Un^rdiWm,«, »«, »a<d«ftwaMW drMW» «* »»»«»v^ch, w»a,t»««w" «t»«du a,a» «Ws Sm». »»» 7NN-0«. »« Minden«MxMvU«« «4. ft» dm> <» nun dr«U>> Iqi-wllU-rl« 2» 4. «-M» 12 4 m u«. Löd-Ü» SWeW», «» S«wm,r»t«r» s»»ch«<r^">», VN,,!, Nr. irre«. O«m«!i,de^!re-«»a»i Aue, S-»K>I. Ns. e» Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Bau- Unternehmers Johann Diebl in Schneeberg wird auf Antrag des Konkursverwalters ein« Gläubigerversammlung auf Freitag, den 18. April 1S84, vor«. 11 Uhr in das Amtsgericht, Zimmer Nr. 60, einberufen. . -4" - Seite 4 der Steuerkarten angegebene Gemeindekasse. 10. März: Umsatzsteuer-Vorauszahlung und Abgabe der Voranmeldung der Monatszahler für Monat März 1934 und der Dierteljah- reszahler für das1. Kalendervierkeljahr'1934. Zahlst. Finanz, amt. Tilgungsrate für gewährtes Ehestandsdarlehen. Die Höhe richtet sich nach dem Darlehensbescheid. Zahlstelle Finanz, amt. Einbehaltung der Dürgersteuer von den Lohnsteuerpflich tigen. 18. April: Grundsteuer und gemeindliche Zuschlagsteuer auf 1. Termin 1934. Die Höhe der Steuer ist aus der zugestell- len Iahlungsübersicht ersichtlich. Zahlstelle Stadtsteueramt. Wasserzins auf die Monate Januar bis mit März 1934. Rech- nungen werden zugestellt. Zahlstelle Stadtsteueramt. 20. April: Abführung der am 10. April 1934 fällig gewesenen und ein behaltenen Bürgersteuer der Lohnsteuerpflichtigen, sofern di« abzuftihrende Bürgersteuer für Lohnzahlungen in der Zeit vom 1. bis 18. April 1934 mehr als 200 RM. beträgt und die Ab« führung' nicht an ein« auswärtige Gemeinde zu erfolgen hat. Soweit die Bürgersteuer von auswärtigen Gemeinden angefor- dert ist (siehe Seite 4 der Steuerkarlen), ist sie für Lohnzah lungen innerhalb des ganzen Monat» April 1934 bis zum 8. Mai 1934 abzuführen. Zahlstelle: Die auf Sekte 4 der Steuer, karten angegebene Gemeindekasse. Steuerabzug vom Arbeits- lohn (und Abgabe zur Arbeitslosenhilfe, soweit sie an das Finanzamt abzuführen ist) für Lohnzahlungen in der Zeit vom 1. bis 15. April 1934, sofern die.Lohnsteuer 200 RM. über- steigt. Dazu Ehestandshilfe der Lohnempfänger. Zahlstelle Finanzamt. 24. April: Einbehaltung der Dürgersteuer von den Lohnsteuerpflichtigen, soweit der Arbeitslos« für Zeit- räum« von nicht mehr als einer Woche gezahlt wird. 30. April: Hundesteuer auf die Monate April bis September 1934. De- scheide werden zugestellt. Zahlstelle Stadtsteueramt. Arbeit, geber, die ihren ausscheidenden Arbeitnehmerinnen Heiratsbei. Hilfen gewähren, haben dem Finanzamt hierüber Mitteilung zu geben, da Steuerfreiheit nur unter gewissen Voraussetzungen gegeben ist. Innerhalb einer Woche nach Fälligkeit: Steuer- abzug vom Kapitalertrag. Zahlstelle Finanzamt. Dor Ablauf der Gültigkeit: Erneuerung der Kraftsichrzeugsteuerkarten beim Finanzamt vornehmen. Schwarzenberg, am 31. März 1934. Der Rat der Stadt. — Steuer««^ fänger für März 1934 und für die Lohnzahlungen in der Zeit vom 16. bis 31. Mär- 1934. Die Ablieferung muß, wie all. monatlich, vollständig sein, Zahlstelle Finanzamt. Realschut. geld für Monat April 1934. Zahlstelle Stadtsteueramt. Ein- reichung der Lohnsteueranmeldung für die im Monat März 1934 einbehaltene Lohnsteuer, Ehestaydshilfe. der Lohnempfän. ger (und Abgabe zur Arbeitslosenhilfe, soweit sie an das. Finanzamt abzuführen ist). Lohnsteuer, Ehestandshilfe und Abgabe zur Arbeitslosenhilfe ist je gesondert aufzuführen. Dor. schviftsmäßige Anmeldekarten sind beim Finanzamt unentgelt lich zu haben. Fehlanzeige ist erforderlich. Nichteinreichung der An- oder Fehlmeldung hat Bestrafung zur Folge. Einzu- reichen beim Finanzamt. Abführung der Dürgersteuer der Lohnsteuerpflichtigen, die im März oder in der Zeit vom 16. bis 31. März 1934 einbehalten worden ist. Zahlstelle: Di« auf Eine bebeulsame Unterredung. Der Führer gewährte dem Berliner Korresponde«. teu de» amerikanischen Nachrichtenbüros, Lonis P. Loch- «er, eine Unterredung, die fast eine Stunde währte. Im Lause der Unterhaltung entwickelte der Führer GedankengSnge über das Rüstungsproblem, über sein Verhältnis zu seinen Mitarbei ter«, über sein sehnlichstes Verlangen nach objektiver Kritik, über seine enge Verbindung mit dem Volke und andere wichtige Fragen. An der Unterredung «ahm auch der Auslaudspressechef der NSDAP., Dr. Hanfstaengl, teil, der lange Jahr« in Amerika gelebt hat und el« ausgezeichneter Kenner amerikanischer Ver- hältnisse ist. Das deutsche Wort gilt. Der Führer wies einleitend darauf hin, daß er ein über- zeugter Anhänger der persönlichen Aussprache, der „Mann- -V-Mann-Diplomatie" sei. Nichts sei ihm lieber, als daß er die verantwortlichen Führer der wichtigsten Nationen ein- schließlich Amerika unter vier Augen sprechen könne. Die überlebte diplomatische Methode des Notenaustausches richte sich selbst durch die Tatsache, daß trotz der Bemühungen der Diplomaten die Völker im Jahre 1914 jn den größten Krieg der Geschichte hineingeschlittert seien, obwohl er persönlich überzeugt sei, daß die Diplomaten selbst am meisten überrascht waren, als der Krieg tatsächlich ausbrach. Der Führer äußerte weiter: „Ein jeder Vertreter einer fremden Macht wird bei seiner Aussprache mit mir finden, daß ich mit absolutem Freimut sage, was Deutschland bereit ist, zu tun, und daß ich meine Forderungen nicht höher ansetze, als nötig ist. Wen« ich z. B. sage, daß wir eine Wehrmacht von 300 000 Mann benötigen, so lasse ich mich nicht dazu herbei, nachher aus 250 000 herunterzugehen. Ich will Deutschland» Wort nno Unterschrift wieder zur Geltung bringen. Unter keinen Umständen «erde ich mich einem Diktat nnterwerfen. Wenn ich einmal überzeugt bin, daß ein bestimmter Kurs der einzige und richtige für mein Volk ist, so halte ich ihn, komme, was da kommen mag. Und was ich tue, da» tue ich offen. Ich werde mich z. B. niemals dazu verstehen, 150000 Mann als genügende Stärke nach außen hin für unsere Reichswehr zu akzeptieren und dann im Geheimen weitere 150 000 aus- zurüsten." Ueber da» Rüstungsproblem, wie es sich durch Frankreichs Weigerung, sich dem englischen, italienischen und deutschen Standpunkt zu nähern, ergibt, äußerte der Reichskanzler u. a.: „Riemand würde sich mehr freuen, wenn die Welt ab- rüstete, al» ich. Wir möchte« unser« ganzen Kräfte produk tive« Zwecke« widmen. Wir wollen unsere Arbeitslosen zurück in die Arbeit führen. Sodann wollen wir den Lebensstandard eines jeden einzelnen erhöhen. Wir wollen unsere Sümpfe austrocknen, unproduk- tives Land urbar machen und verbessern, unser Volk nach M^lichkelt in die Lage setzen, sich selbst zu versorgen, dem Bauern ermöglichen, ein Maximum au» seinem Grund und Bode« herauszuholen, den Fabrikanten und Industriearbeiter in den Stand setzen, möglichst produktiv zu arbeiten, unserem Lande durch künstliche Ersatzprodukte das, was ihm an Roh- Materialien mangelt, nach Möglichkeit liefern. Indem wir Straßen bauen, Kanäle graben, Sümpfe austrocknen, Dämme errichten und Schleusen anlegen, leisten wir eine konstruktive Arbeit, die wohl unsere Tatkraft beanspruchen kann. Als Staatsmann jedoch, der für das Wohl seines Landes verantwortlich ist, kann ich es nicht -«lassen, daß Deutsch, land der Möglichkeit ausgesetzt wird, daß etwa ei« Nachbar es überfallen könnte oder Bomben auf unsere industriellen Anlage» herabwürfe, oder einen sogenannten Präventiv- krieg führte, nur um von den eigenen interne» Schwierig keiten abzulenken. Nur au» diesem Grunde — und aus keinem anderen — fordern wir eine Wehrmacht, die Ver- teidigungsansprüche« genügt." Feber Deutsche sott die Aussliegsmögttchkelt haben. Auf die Frage, ob die Arbeitsbeschaffung für jedermann bedeute, daß eine Proletarisierung stattsinden werde, mit an- deren Worten, ob sich der Reichskanzler damit begnügen werde, daß durch Arbeitsstreckung zwar einem jeden ein Einkommens minimum zugesichert werde, daß jedoch größere Einkommen ganz verschwinden werden, entgegnete der Reichskanzler: „Ganz im Gegenteil! Als ersten Schritt muß ich natürlich die Geißel der Arbeitslosigkeit beseitigen. Sobald jedoch unser Volk wieder Arbeit hat, wird auch die Kaufkraft sich heben und dann kommt als logischer nächster Schritt die Hebung des Lebensstandards. Wir wollen nicht ein primitives Volk werden, sondern eines mit dem höchstmöglichen Lebensstandard. Ich gebe dem Amerikaner recht, wenn er nicht alle gleich machen will, sondern wenn er gleichsam dem Prinzip der Stufenleiter huldigt. Nur muß einem jeden die Möglichkeit gegeben werden, die Leiter zu erklimmen. Auch glaube ich, daß daß zunächst eine Erfindung das Gut des Erfinders sein soll, doch muß das Streben darauf gerichtet sein, daß seine Er- finbung der Allgemeinheit zugute kommt. Die erste Fensterscheibe war ein Luxusartikel, aber heute fragt jedermann nach Glas. Es wurde zu einem allgemeinen Gebrauchsartikel. Die erste Glühbirne war ein Luxusartikel, aber der Erfinder bezweckte, sie einem jeden zugänglich zu machen. Der Zweck und das Ziel eines jeden Fortschritts muß sein, ein ganzes Volk, ja die ganze Menschheit, glücklicher zu machen." Vom Wert positiver Kritik. Lochner durfte dann eine Anzahl Fragen stellen, deren Zweck war, die Persönlichkeit Adolf Hitler» dem amerikanischen Volke besser verständlich zu machen. „Was ist Ihre Einstellung, Herr Reichskanzler, gegenüber der Kritik, der persönlichen wie auch der pressemäßigen?" Der Kanzler entgegnete: „Wissen Sie apch, daß ich einen ganzen Stab vo« Sachkennern de» wirtschaftliche«, sozialeu nnd politische« Leben» um mich versammelt Hobe, deren einzige Auf gabe es ist, Kritik zu üben? Ehe wir ein Gesetz verabschieden, zeige ich den Entwurf diesen Männern und frag« sie: „Bitte was ist hieran falsch?" Ich wünsche nicht, daß sie einfach ja zu allem sagen. Sie haben keinen Wert für mich, wenn sie nicht kritisieren und mir sagen, welche Mängel unseren Maß. nahmen unter Umständen anhängen könnten. Ebenso wenig liegt es in meinen Wünschen, daß die Press« einfach nur das abdruckt, was ihr ausgehändigt wird. Es macht keine Freude, 15 Zeitungen zu lesen, die alle mitein- ander fast denselben Wortlaut haben. Im Laufe der Zeit wer den unsere Schriftleiter wieder so geschult sein, daß sie eigens wertvolle Beiträge zum nationalen Aufbau beisteuern können. Eines kann ich Ihnen jedoch versichern, ich werde keine Presse dulden, deren ausschließlicher Zweck ist, das zu zerstören, was wir aufzubauen unternommen haben. Wenn die Einstellung eines Schriftleiters die ist, seine eigene interessante Welt- anschauung der unseren entgegenzusetzen, so sei ihm gesagt, daß ich dann die modernen Möglichkeiten der Presse ebenso gebrauchen werde, um ihn zu bekämpfen. Den Agenten fremder Mächte werde ich überhaupt keine Möglichkeiten geben. Solche Agenten verletzen ihr Gastrecht. Ich heiße herzlich einen ausländischen Korrespondenten will kommen, der objektiv und ohne Boreingenommenheit berichtet, was er in Deutschland sieht und hört. Nur sollte es sich ein jeder Korrespondent um seiner selbst und seines Ansehens als Journalist willen angelegen sein lassen, sich nicht etwa der Notwendigkeit auszusetzen, sich selbst später zu dementieren, weil er die Wichtigkeit oder die Zweckmäßigkeit der Maßnahmen unseres Regimes nicht richtig eingeschätzt hat. Erinnern Sie sich daran, wie die Presse ihre Meinung über Richard Wagner ändern mußte! Während ich einerseits Kritik wünsche, so bestehe ich an dererseits darauf, daß diejenigen, die für das Wohl des ganzen Volkes arbeiten, die Sicherheit haben müssen, daß sie in Rühe ihrer Arbeit nachgehe« können. Der Fehler der Systeme, die dem unseren voran gingen, lag darin, daß kein Minister oder Mann in verantwortlicher öffentlicher Stellung wußte, wie lange er am Ruder bleiben werde. Das führte dazu, daß er weder die Mißstände, die seine Vorgänger hinterlassen hatten, beseitigte, noch sich mit Plänen, die die ferne Zukunft umfaßten, zu befassen wagte. Ich versicherte den Herre«, die mit mir die Regierung übernahmen, selbst denjenigen, di« nicht meiner Partei angehörten, daß sie der Stabilität ihrer Aemter gewiß sein könnten. Daraus ergab sich, daß alle freudig und mit ganzem -erzen bei der Sache waren und daß Ihr Auge«, merk lediglich auf ein« aufbauende Zukunft gerichtet war." De» Führers Urteil über seine Mitarbeiter. Lochner fragte dann: „Es wird manchmal behauptet, daß es unter den Herren Ihrer nächsten Umgebung Männer gibt, die sich an Ihre Stelle setzen mochten. Don einem Ihrer pro- minentesten.'Mitarbeiter wird z. B. behauptet, daß er Ihre Maßnahmen zu durKkreüzm versucht." Tagesordnung: Beschlußfassung der Gläubiger über den Verkauf des zur Konkursmasse gehörigen Rüstzeuges und die - - ' - K14/32 Gteuerkale«der für April 1934. Fällig am: 1. April:Diersteuer für Monat März 1934 sowie Einreichung der Biersteuernachweisungen für Monat März 1934. Zahlstelle Stadtsteueramt. Brandversicherungsbei- träge (Gebäudeversicherung) auf das 1. Halbjahr 1934. Die Höhe der Beiträge ist aus der zugestellten Zahlungsübersicht er- sichtlich. Zahlstelle Stadtsteueramt. Feuerschußabgabe für die Zeit vom 1. April—30. Sept. 1934. Die Höhe der Steuer ist aus der zugestellten Zahlungsübersicht ersichtlich. Zahlst. Stadt- steueramt. 8. April: Aufwertungssteuer auf Monat April. Die Höhe der Steuer ist aus der zugestellten Zahlungsübersicht ersichtlich. Zahlstelle Stadtsteueramt. Steuerabzug vom Ar beitslohn (Abgabe zur Arbeitslosenhilfe, soweit sie an das Finanzamt abzuführen ist) und Ehestandshilfe der Lohnemp- » enthaltend di» amMchn ««»annMachanae« der «mt»haüolmannschaft und de» * Byirbsverdand» Schwarzenberg, der Stadlrät« in Aue. Srünham, Lößnitz, NeustädiÄ und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E» werden außerdem verösstnilicht r Bekanntmachungen d« Amtsgericht« in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und de» Stodtrate« z« Schwarzenberg. Verlag L. M. Sürlner. Aue, Sachsen. Wnmf: Sex»«!«», ra«. UW» IVm« «l») 29«» Sch«Wr,ai» Sch»«vae«r, L124. vr«bi«aWstt VoMtnurd «ursa-lm.
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