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Dresdner neueste Nachrichten : 11.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192801119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-11
- Monat1928-01
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.01.1928
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Dresdncr Neuefte Nachrichten W( fsuskkseufreifd YZMMMMMDM» . Unabhängige Tageszeiiuug M BUT-H ZEHKMM M EMÆRMÆMMÆ WITH-g . , « . . äsääkzässfsx END-WEBER YZOZMZPW Reises-Im:«Z««.S:Mk«sxsksf s-.2;L«:-«...««::.·«.k:.«.«z M« OMWØW « « Und Indnstm · Zeitung WITH-L IWMM«»«-O-TEW»-———15Ksst www stetig-nd queschsflssielle Dresden-Ot- WM. ( · Fernwi: 14 194- 27 Wi, 22 NU- 22 Ws · Telegrmnme: Reueste Dresden · postfcheck: Dresden 2060 W ÆW M schu- W W WMWM ww« - Zu Mc W get-w DeMflsrung edu- Oikeiks haben unsre Bestehe- keinen Anspruch auf Rachllefekung oder ckstdttuaq du entsprechenden Entgelt- illakstt Its-OWN ! · aus now - r »das-. Mut-. lalsoftuhkunm I. last-Ich . tm Bau-o Co« oa u 881. Cz Mekfsfa - um fsuttslänjdutxo . k a Jesäiåfamku Kaiserin-Frei Hillniyet åtr. b- länieievcrn OF g aka net u. ME- wes-Ug xuioq Ho OF as In Angel Wem MoÆZcim N . e sieuz We Besitz-items u- Izm M o. E 73 111-· ANY-Akt intz no a o . « Jus-TAFEL « Bette-Itzt under Mk- « W- dannen-tm ckes MM km pdåtmz Ichtaefallende Ware bm zurück. (C7l Immer-letzt s tiederu a kit ti- Lubs mit-Grabes It ND sinnst-« I M St kam IS« Ihr-ot- Leid .Okc stellst iltuo . dot- So Sälwa ssono s kllmtsil sw. IV Uhr Ak. 9 now-. zahm England schlägt einen Sicherheitspaki vor Tieberreichuvg in Genf noch vor is. Januar Immer noch HochwassevAkarmbereitfchast iii London - « « inserfmkiiouellen Besprechungen zum Reichsfchuigefeiz Heute Beginn der entscheidenden Deutschland und Polen " « usu- W net- W « X Wit. w. Januar Der polnische Minister des Ueußerem Za les li, yiekt uuf dem lahresbankett der Polnischen Gesell schaft sur Prüfung internationaler Probleme eine politische Rede, in derer betonte-daß ieit der Wieder gebnrt des polnischen Staates noch in keinemxlabre die politische Lage dermaßen die Bestrebungen der pol « uischen Unhenpolitik unterstützt-Habe, wie im bergan . gener. Das in Gens erzielte Ergebnis sei ein Schritt vorwärts-in der Entwicklung der politisch-litauischcn Beziehungen Etliøssg dass weitere Schritte folgen "weriien·. Die Gefahr einer kriegerischen Entwicklung «iei dank Polens Instrengungen beseitigt-. Der Mi nister benrteilte die weitere Entwicklung der pol itischen lituuiichen Beziehungen optimistisch. Immer hin sollte sich der litauische Regierungs-bei bei lus legnng der Gerte des leterbundes mehr von politischer Logik leiten lassen als-bisher. : - - . Wider W erklärte der»siiinifter n. a.: »Im Laufe des ver flossenen Jahres konnten wir seitens der Leitung der deutschen Lunennnlitit mehrfach Beweise guten Willens und ehrlicher Versuche feststellen, iroh außer ordentlich schwieriger innerpolitischer Bedingungen gute nachbatliche Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen Jch will hier nur an eine Reihe rou Üb kommen erinnern, die wir mit unsern westlichen Nach barn abgeschlossen haben, wobei oft bedeutende Schwierigkeiten durch den beiderseitigen guten Willen überwunden wurden. Vor allein sind es aber z wei Momente, diehoffnung auf eine weitere Ent wicklung der guten Beziehungen zwischen beiden Völkern gestatten. Dies ist die beginnende deu«tsch-polnische Zusammenarbeit in Genf und eine merkbar-e Ilenderung in der Ginstellung der deutschen öffentlichen Meinung gegen Polen. Die deutsche Delegation hat in Gens eine Haltung eingenommen, die zu den von uns gewünschten Ergebnissen beigetragen hat, Ich hoffe, dass dieses Zusammenwirken in Zukunft immer häufiger sein wird und daß die in Gent schwebenden Fragen wie das Dungiger Problem in Zukunft in·Gens nicht mehr soviel Raum einnehmen werden wie bisher. Was die lenderung der deutschen Stimmung gegen Polen betrifft, so ist diese zwar noch nicht so, um die Gewähr einer-normalen Entwirktng der deutsch poinischen Beziehungen zu bieten. sber jedenfalls besteht eine lenderuug, und die Richtung der Entwick lung ist klar sundoffenkundig Heute gibt es keinen ernsten Deutschen mehr, der die Behauptung von einem wolnifchen Saisonstaan noch ernstlich wiederholte Auch gibt es heute nicht mehr Deutsche, die behaupten; dass diis Fehlen; normaler wirtschqu lliilier Beziehungen zu Polen und der Zollkrieg fitr Deutschland vorteilhaft wären. und solche. die nicht eine. deutsch-politische Wirtschaftsverstiindignng situichtetn die eine suneriitßliche Notwendigkeit dar stellt Hingegen werden-die Deutschen immer saht reicher. die in einem Zusammenwirken mit-Polen ernste Möglichkeiten sitr die wirtschaftliche Entwick lung ihres Buterlnndes erblicken-· , Dipsichtlichder - - » » reinlich-Menschlichen Beet-Hunnen - . betonte Zuerst wie zufrieden Pote- iveke Wen sowsetunsion ihre bisherige Daltung tn der Frage eines nolnischsrussischeu Richtqngriffspuktes revidieren wurde "- In der Frageder vSchietisgeriihtsklnnsel,.wie indes- .des «tlbschlnises anciloger spvlnischer Oukiej mit den deutschen steckten wvlle dieSowietregierung die sucht-steif politischen Forderungen nicht-anerkennen Geteilt betonte schließlich die- endneeeMn polni scen Beziehuan ji« den« bnltiichen OW- ius zbeiondere Jn« Ksth imd Finnlutid und bekriifiigte dass Polen nicht diedegemonie iibjer irgendeinen an dttu Staatean « ’ . s « Yaj ist du« ketquy verniinfttgste Idbu »die« ask-r fett lang-r syst Juni Warschan gehört haben.·— Wir würden nns freuen, wenn die Besserung der deutsch-politischen Beziehungen durch weitere derartige Reden auch in Zukunft mehr als bisher gefördert würde. Wenn derr Zaleski allerdings von einer Aende r u n g der deutschen Einstellung zu Polen spricht. die in der letzten Zeiteingdreten fein soll, so ist das nur bedingt richtig. Von einem woliiischen Saisonstaai« hat man seinerzeit,sals in Warschau oon einigen Extreinisten eine unsinnige und den polnischen Staat an den Rand des Abgrunds dringende Politik getrieben wurde, nicht nur in Deutschland gesprochen. Man vergleiche beispielsweise die Korn mentare englischer Zeitungen und die Berichte ihrer Warfchauer Korrespondenteki ans diesen Jahren. Immerhin hat sich seit Pilsudski der polnische Staat mehr als bisher konsolidiert, und im über wiegensden Teil der deutschen Presse ist« dies auch un umwunden anerlannt worden. Nie ma l s hat ei n vernünftiger Mensch »in« Deutschland die Daseinsderechtigung des polnischen S i a a te s ernsthaft bestritten. der-seine Existenz-ja de lanntlith woran man in War-schau alt und zu sich er innern könnte-der,Tapfe'rleit.d«er'deutsschen Truppen verdankt. die dieses Land den Russptx entrissen. , , » - . , « « Wir wünschen ein-e möglichst rascheNormalllierunq der dentlchspolnifchen Beziehungen nnd ein dauern des . Freundschaft-verhältnis zwilchen Berlin nnd Warschaw Dass würde nur den Grundprinzipien der · deutschen Außenpvlitii wie sie- von— Dr. Sireseinann « führt wird, entsprechen» Aber man täulgee Elich Hin Qltnrzixbzan z wichti- Riemals, wird Deutschland qui feine herechtiqtenslninrtichelltn Osten Ber eich-i leilten und niemals die jetzige nlnminliche Grensisilhrnnsq Tat-erkennen Bielleiät gelingt es den nereinten Bemühungen DIE-. Streleninnns mid 2«Bnlelkiz. die Entspqunung in- Dlten lo weit in «itirdetn. daß wirtlichvtaliilchej nnd vernünftiges Verhandlungen zwilchen . diesen beiden Ländern tiber eine Revision dieser Mooren-en mög lich werden. Denn bleibt die Grenze l o wie lie lit lo werden, was man mä lir Verträge provisorisc abliblielzt. bieseeieliuuven zwilchen Deutickiltinsd nnd Polen niemals dauernd« normal fein können. " « - "" 4000 Familien obvachios Milquueufchapen durch die große muiiaiasttophe Telegltqmm unsres Korresponveuten RI. London, 10. Januar s. neben-viertausendFamiliensinddntch Idie »Sei-heiter Flntkatnstronhe vom ssnnnbend obdnchivs geworden. Der ans gerichtete Schaden läßt sich« erst ietzt einigermaßen til-ersehen. Es stellt sich heraus. - das- Tansen he non Bobnhsnsersn norciinsig unbewohn bar geworden findt Jst Untetians der The-use in vilet Gegend der Docks find zahlreiche Magazine tnit wertvollen Warenbeständen überslntet worden. Jn einigen set Fechten Dockd sind die elektrischen Krust sintionen miser Betrieb gesetzt worden. wenns til-et ans qesäheiiche Stiftungen der Schleusen- nnd Pump . W » konstante- , . . i- Hexsttbcwvgsaciegs sit-einstwe- etmsWest vie-I e- u« im « --.·-,- fu«-» Cis-»m- ermmss -- « « «·-—2«-i:-»«- -« VIII-I Ist sij Ue Katastropse nickt wiedeiipsh ein-sit kleinere Dckmmbrtiche gestern mehrfach vor katneix Diese unt-den jedoch von vonstatten be wissneten Anfseboh das Das und Nacht ist Muniereitschnst stand. in allen Fällen schnell ang qedessert. Noch innner herrscht jedoch in London eine ungewöhnliche Spannung nnd Sorge. die bei jeder Fcnt einen neuen Höhepunkt erreicht. Nach Ansicht der Hafer-behörden wird die heutige Nachmittagsflnt die letzte große Gef tahr ntit sich bringen« Von dn an rechnet man mit einer Abnehmeder Flnthdhe. In der Presse bat inzwischen die Frage nach der Verantwortlichkeit der Behörden an Schärfe zngenoinsnem nnd das Unglück wird zweifel los noch ein onrlnnientariiches Nachioiel halten« Miniiteroräiident Baldwin wird morgen nach London zurückkehren, mn zu entscheiden. in welcher leise die Regierung den erregten Vorwürfe-n in der Oetientkichpeit Rechnung innen toll. Bornnszich Dir-deine Farcqrntnttrische UnterthomniMon einseer werden. Die ThmfesMweMuiiwges baden nunmehr Mr iiir Jahr feit Jahrhunderten große Verheernnqen angerichtet. ohne daß durch greifende Maßnahmen InUStbntze dcr hauptitadt nnd ihrer Bororte qetrokkenxworden wären. per Kampf um Rimmgna Sondersahetbuns der Drei-du« Ueuesteq Nachrichten f Eise-leimt tsudcmllnah 10. Januar. ward United PrehJ Die drei teichten Kreuzer .Trenton«. »Nimm-me« nnd Paulus-« sind-mit 117 Mann Vet ftärtuug nach Nicåenguq ’ausgela"ufen. Das ameri kanische Obektommtndo in Nicaragua versffentlubt die Namen von 7111ngebvrigen des Martnetows In einem Tone-befehl, die sich het den Kämper in Dattel-i besonders ausgezeichnet haben. Dr. Luther-s Bund Boksichtige Stellungnahme der Qenifchnationolen B. Verm-. 10. Januar. (Eig. DrabtberichtD Die Deutschnationalen nehmen in einer parteiossiziösen Erklärung, die sie durch ihre Presse stelle verbreiten lassen. zu dem Ausruf des «B u n d e s zur Erneuerung des Reiches« Stellung. Sie begrüßen ed. daß sich das Manisest sreibiilt von der ~Besiirwortung uniiarischeu Zwanges«. Das Kern stück des Programms sehen sie in, der Beseitigung des unorganiichen Nebeneiitanders, der Zentral geivalten·" des Reiches und PreußenB. In diesem Zusammenhana bringen sie ihren Plan einer Personalunion zwischen Reichs- uud vreußischem «Staatdpräsidenten. sowie der Aemter des preußischen Ministervräiidenten und des Reichskanzlerö in emp seblende Erinnerung. Zum Schluß wird versichert, die Deutschnationaie Partei werde sich keinem Vor schlag versagen, der geeignet erscheint, Volk und Staat enger zu verbinden und die von der Geschichte ge prägte deutsche Staatdsorm sich lebendig entwickeln zu lassen. Auch sonst säbrt die Presse fort. die Neu griindung Dr. Luthers zu kommentierew Jm all aetneinens tonnnt dabei die Ansicht zum Ausdruck, dasz die Arbeit ded Bundes. wie man »sich auch im ein-, zelnen zu ibm stellen möge, aus ieden Fall doch dazu beitragen werde, das Problem der Neuregelung des Reiches nicht versanden zu lassen. « Der Vorsitzende des neuen Bandes zur Erneue rung» des Reiches, Dr. Luther, bat heute dem Ministerpräsidenten Braun einen Besuch gemacht, uin den ches der preußischen Staatsregierung über die Pläne und Ziele der Arbeit-gemeinschaft zu unter richtetr. Nach der Rückkehr des Reichskanzlers nach Berlin wird eine solche Vorsprache auch bei Dr.Marx ersolsenk wozu die »Deuuche Allg. Zig.« noch bemerkt, daß die '—Reichdregierung schon. seit Wochen über die Vorarbeiten zur sGründung des Bunded tausend unterrichtet wurde. s " « » « Ver ifqllenifchsiugvsiwifche Vertrag verlängert Sonderdieuft der Die-ones Nenesten Nachrichten- .- selsuh 10.-Januar. Durch United Brei-) " «Der am 22 Januar ablaufen-de tugoslawischs italienische Frenndschastsvertraq von 1924 ist um sechs Monate verlängert worden- » Die erstes-senden Vominions , Reue Momente-se Vertiefungen Tonm- WTB. London. 10. Januar. CDntch Funkiprnch.: »Am-« zufolge hat die canadtsche Regierung be schlossen, einen Gesandten in Tokio zn ernennen und dem eanadtschen Generaltommissar in Paris den Rang eines Gesandten zu geben. Konkurrenz fiir Kellogg Telegtqmm unsres Korrespondentes RR London, 10. Janus-r Wie ich erfahre- bereitet das Foreign Offiee Pläne fiir einen nnifaffenden Sicher heitsvertrag vor, der dem Völkerbnnd noch o o r M i i i e J a n na r iiderreicht werden wird. Wie bekam-h hatte das Sicherheitskomiiee der vorbereiten den Abriifinngskonfereng am 2. Dezember die de teiligten Regierungen aufgefordert. Vorschläge fiir die weiteren Arbeiten der nm 20. Februar wieder znfains wentreienden Komwiffion bis zum l. Januar zn nnierdreiien Nur wenige Länder. darunter nor allein Schwe d e n . haben diefe Anregung befolgt. Die englische Regierung hat kurz nor dein 1. Januar dein Völkerbnndsfckretariqi mitgeteilt, daß fie einen ausführlichen Vorfchlag vorbereite, nnd nin eine Frifioerliingernng bis zmn 15. Januar gebeten. In diplomatian streifen glaubt man. daß in diefsin Plan der Grund fiir die auffallend aussen-satt Ablean des amerikanifaien Friedenövorfchlases in MW Regierungsme zn Mut fei. Man resi nei damit. dafi die engliftie Rote an den Bdlseeinnd ein Dolnnient von außerordentlicher noliiifchec Bei dentnng darstellen wird. Der fch w e d i f che Sicherheiisplan ifi unterdessen in Geuf ichon eingetroffen. Der gennne Text ift noch nicht veröffentlicht Nach den- hiex vorliegenden Be richt beruht der fchwedifche Plan anf den Prinzipien des Loearnonnlieö. Er fchliiat zur Regelung aller noliiifchen Streitigkeiten ein befonderes Vergleichsperfahren vor. Erft wenn dicer ergednisloö verläuft, foll der Konflikt nor den Völler bnnd kommen. Neben Schweden hat nnch R or w e g e n nnterdcffen einen eigenen Sicherheitsnlnn in Genf überreichen laffen. Briand bei Lord Crewe X Paris. 10.»Iamr »Petir Parisien« will behaupten können. daß Briand gestern im Verlauf der Unterrednng mit dein englischen Botschaster Lord Crewe die Frage des Unti kriegspakies besprochen hat. England würde sich an gesichts der Anregung Kelloggö. ganz allgemein nnd norbedaltloö ans jeden Krieg zn verzichten. genan in der gleichen Lage befinden wie Frankreich. Es würde ebensowenig wie Frankreich seine Bernslichtnngen gegen den Bölcerbnnd beseitigen können. nnd ebenso wenig die Verpflichtungen-. die sich sür alle die, die sie unterzeichnet hätten, ans dem Adko m m e n vo n Loearno ergeben. Ob man wolle oder nicht, nnr eine Wahl sci mdglichx Entweder die eingeteiteien Verhandlungen würden abgebrochen, oder man komme zwangsliinsig zu der Formel des nolnischen Antrages in Gens, dessen Wendnngen der Bries an Kellogg bereits ausgenommen habe. Umschwung in China Wo Peisfn taucht wieder auf Sondertatfeldieust der Dresdner J Neu-stets Nachrichten - « .- Hongtong, to. Januar. fDnrch United Prefef Wie es fcheint, fiel-i wieder einmal ein w ich tiser ninfchnsnnginderMachtoerteilnng derMächtesrnoneuinChiuabeoonMarfchall Wn Bei-fu« der längst erledigt fchien. hat wieder großen Anhang gewonnen nnd ditrfte ins Verein mit feinem früheren Gegner. Tfchang Tfoslin. anch für den geeinigten Süden große Geht-ehrbaren Wie es heißt. hat er in feinem danntannrtier den Befnch der Machst-aber der Provinz Szetfchnan eine fangen. die über verhältnismäßig fiarke silitöfrffche Mittel verfüat Die Befchlifffe diefer Kot-Kreuz sind noch nicht« bekannt» jedoch werden bec ts ftarte Trunpenbewegnngen vom oberen Jangtfe gemeldet In nnölsndifchen Kreifen rechnet man damit. das fowohl dir Kantine-Regierung als anch die Machst-aber in Hankan Ue Privatfahrzenge angesichts der den Nationalfften drohenden Gefahr befchlagnainien werden. Die englifchen Schiffahrtsgefellfchnlten haben bereits ihre Schiffe lillgelegt « Mittwoch Its Januar 1928
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