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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.04.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180428022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918042802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180428
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918042802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-28
- Monat1918-04
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yorsbenOINsn OL. Jahrgang. ?k 117. Sonntag, LS. April 1918* Heg^rLnöst L8SS Dra-t-uschrP: «.chrichten »eette« Arrnspttchrr-lZammelmtinmir: 2d24t1. Rur für Nachtgespräche: 20011. ««^»»-»»»achr »i«w jährlich In rr»hen und Dowrtin h«l pvelmÄl-er ANrarunz tan Sonn, und Mont,,«» nur alnmal) jowi« bet kinmaiig« Auftellnn, durch di« Post <»hn« B,lieIIx«!h) <.«, Di., monaUich l,«a Di. rl»t«>g«»-Dr«is«. Di« «lnipaüig, Ztil» <etn» » SU»«,» »lpf., 0orp>g»piltz« n. Anzei^n in Nummern n»ch Lonir. u. Frlartagen li. Tarif. TauerunziMschla,. — Uu»w. Lustr. ze». liiarauede^rhl. — Beleg!». lODi Nachdruck nur mit deutlich«: OueOemmy,», („Dre-dn-r «achr.»> pULMz. — Umulm,U Schrtltitück« werden nicht -ufde-nchrt. SchrM-itung und Sauptgeschästrstelle: Vlarienstrafte Z8/L«. vruä u. »«rl-g von LIepsch L Relcharvt In Dre-de«. Knnustm» vverlnvlivsivr S»r»tnl»»«n. -- /ln- uns V«rß»u< von Wvttpuplvrvn. ---' «nld»un» van rin,-. 0-*Inn»nta»«»>a«n»n unck »u»»»Io«tan Wvrtpuplvrvn. tli»ckttv«rk«ste i»»»n Wvttpuplvr« unck Waran. » Kn- un2 Vvestuuk »rvmckvr Svtckvottvn. , Lostvolevvrstvkr. Vre8ciner iianäel8bank Kkklvnrvsvllvasiukt Irln-iill»« >,!»>»» tu lul»»»ai>i - NdiudihiMi, 7 2«i»unln>I,«. InMuMir KInrlvkung unck Knkaut von Wsosiaaln. V.rvraitunL von W.rlpapisron, sowi» KufdewukrunU chascklossan.r Wottpakata. Vemalvtun» von lauar- unck «inbructisiokorvu Slaklfäokorn untar V«r»cklu8 cts» fäi«Mm unck 1SitvvsvahIu8 ckar Sonst. — - Vergebliche feindliche Lurchbruchrversuche. Gescheiterte französische Seaenanarisse ans de« Lemurel. — Ser La«pf um den Haugardwald «nd Lucetach. — Sie Marottauer i« ftanzöftscheu Heere. — Sin deutsches Unterseeboot im Halen von Augufto (Sizilien). — Die deutsch-holländische Svauunug. Ser amMche deutsche Kriegsbericht. jAmtNch.) Vrvte» Ha«»tg»artr«r. 27. April. Tvestllcher ttriegsschanplatz Ndrdlich »a» Wytschuete stieße» wir bis a» de« Güdraud »o» Boermezecle vor. Frauzöflsche «ad rugttsche Divisivue» »ersuchte« vergeblich, «uS beu Sem, «el wieder zu eutreiße«. Ihre a« Bormittag auf der Arvut »»» Dikkebusch bis Loker, i« de« Abendstun den aus der Gegend von Loker bis westlich vo« Dra» «octer augesetzte« Angriffe brachen in unserem Feuer verlustreich zusammen. Wo Ler Feind unsere Liuieu er reicht«. uuterlag er im Rahkampf. > Norbmeftlich vo« Merville, aus de« Südufer de« SYS v»d bei Gi »euchy scheiterten seiudliche Borstüße. AVische« Scarpe «ud Somme Erkuuduugsgefechte. Südlich »»« der Somme verblutet« fich der Franzose iumehxfachem ««stur» bei und südlich vo« «illerS. NVFIsSuaeujk. Nach de« Scheiter» starker Frtthaugriss« UM und «ürdlkch vom Walde »o« Hangard sagte der Feist am Nachmittag sejue Kräfte — voruebmlich Marokka» »er — zu erneut«« BorstSßeu gegen de« Haugard- Wald uud «Srdlich vom Snce-Bach zusammen. D«e Üvtchrsach wiederholte«, durch stärkstes Artilleriefeuer eiu- geleitet«« Bersuch«, unsere Liuieu zu durchstoßen, schlugen fehl. Aus eigenem Entschluß schritten F ufauterie-Abteilan ge« beiderseits des L « c e»B a ch e s zu« Angriff, säuberten mehrere Maschiueugewehruefter und «ahme« hierbei Fran- -ose» gefangen. - Au der übrige, Frout nichts vo» Bedeutuug. Osten. Finnland: «ersuche des FeiudeS. unsere Liuieu bei Lahti «ach Vite» »» durchbreche«, scheiterte«. Der Erste Geueralguartlermei ster : sW. D. v.) Lude » dorsf. Doermezecle liegt 8 Kilometer füSltib von Vvern. — Dikkebusch und Loker liegen 4 Kilometer »Srdlich bziv. » Kilometer westlich des DorscS Kemmel. -ie Wichtlarett des Lemmelmassids. Uober die Bedeutung dieser Stelle schrieb der bekannte MUitärschriftsteller St eg« manu am 21. April im „Bund": „ES ist Generalissimus Koch daher nichts übrig geblieben, als abermals in den Bestand seiner Manövrier- Armee -u greifen, um die englische Front am Kemmelberg zu stützen. Mit diesen Stellungen steht und fällt die Linie Apern-Poperingye —Hazebroucl, die als letzte de» Zusammenhang der belgischen Bl'er- und der englischen Lue- und Aire-Front sichert." - Wie in der Gegend von Hangard auf dem Sounqe- schlachtfeld, so haben auch wieder am Kemmel und dÄi an schließenden Stellungen die Engländer den Befehl" ihres obersten Führers, keinen Fußbreit Bodens auszugeben, nicht befolgen können. Bon besonderer Wichtigkeit ist. daß beste französische Truppen sind, die hier di Mske englische Stellung den Deutschen überlassen 2 Äm 25. April setzte um 2 Uhr M vormittags tz Front beiderseits des Kemmel di« Artilleriievvrbereitung -um Angriff ein. Schm, gegen 7 Uhr vormittags trat die Infanterie aus ihren Stellungen zum Sturm an. Auf der ganzen Angriffsfront wurden die feind lichen Stellungen eingedrückt. Im Säule des Auch beiderseits der Avre gegen 10 Uhr abends vor. getragene Angriffe wurden restlos abgewicscn. Am 28. April, besonders vormittags, unternahm der Fetnb nordwestlich des Hangard - WaldcS einen neuen Gegen angriff. Er scheiterte unter blutigen Verlusten. Von drekj Regimentern wurden Gefangene eingebracht, unter dcneqj sich zahlreiche Marokkaner befanden. (W. T. B,j Kl« englischer Bericht über den Flotten^ Vorstoß. TaS Rentersche Bureau teilt ans einer ausführliche« Darstellung der Admiralität über den Angriff auf Zce- blügge und Sstende folgendes mit: Als der Kreuzer „Vin-> ,cs dicliue" rollend und gegen die Fundamente stoßend längs der Mole lag, wurde er vom Maschinengewehrseiler von beiden Enden der Mole und durch schwere Küstenbatterien diagonal be schönem Die Landungöabteilnugen der Marine-Infanterie und der Blaujacken wurden auf dem Hairpt- und Zwischendeck gesammelt. Beide Kvulmandanteu fielen, ehe sie den Angriffsbefehl geben konnten. Mer die Männer waren ausgezeichnet, sic mußten sich über schwan- keuäe splitternde Lausbrücke» über die Brustwehr stürze» Vormittags war bereits die Linie deS Wirtshauses südlich! in der Feuerwirkung der deutschen Maschinengewehre. Amtlicher deutscher Admiraiftabrbericht. Berlin, 28. April. sAmtlich s Neue Erfolge «userer vkittelmeer,Unterseeboote schädigteu Leu Feind »m ä Dumpfer »»» »«summe« etmu ri üllü Br.«N^T. Vberleatuaut z. See DS «itz draug mit seiuem Uater, keehoot i« de« durch Sperre» geschützte« an» durch Flieger hewachte» Hufe« »o« Augufto tSizilieus «iv, griff dort de« euulische« Dampfer „Eyklope" sSOgh Br..Reg.-To.s au »ud lief trotz seiudlicher Gegeumastuahme« unbeschädigt wieder aus. „Cpllope" keuterte «ud sauk. I» der Otruuto-Straße wurde «uter besouders starker Gegenwehr ei« ardsterer Dampfer mit Passagier, uufdaate», ««scheine»» «i» Trnppeutraiisportdampser, «er» sf»kt. sW. T. v.s D«r Ehes des AdmiralftMds der Mari««. * verli«, 28. April. Sir Joseph Maclan, der Leiter de» Schiffahrtsamtes, richtete durch Vermittelung des Lon doner Vertreters der „Ncuyork Times" folgenden packen de« und vielsagenden Aufruf an die Bevölkerung der Bereinigten Staaten: „Die Schiffsranmnvt ist überwältigend, und nur dis Bereinigten Staaten könne» uns helfen. Untere Lage wäre nicht hoffnungslos, weun Ihr Land feine Versprechungen hält. Sie müsien h/denken, daß Ser Reinverlust der Weltmächte im Jahre 1S17 898 Schiffe betrug. Diese Flotte hätte genügt, um allen Weizen zu importieren, den England braucht, d. h 8V bis 75 Proz. der gesamten englischen Lcbensmttielein- fuhr. Ferner versenken die deutschen Unterseeboote er st e b l tch m eh r a l s S o pp e l t so vie l, wie die briti schen Werften bauen. Zwar wächst die Zahl der amerikani schen Trnppen in Europa täglich, aber jeder angckommene Soldat steigert die Schiffüranmnot durch die notwendige Zufuhr von Nahrung, Kleidung und Munition. Die Schiffsnot ist erst jetzt so ernst geworden. Unsere Leute sind krtegSmttde, ihre Nerven durch «^jäh rige Entbehrungen überreizt und unbarm- h « rztg erscköpft. Kein Wunder, daß ihre Arbeit dar unter leidet. Amerika kann helfen. Unsere Lage ist kritisch, besonders bis zur nächsten Ernte. Mit unseren Hilfsmitteln liegen wir fest, wir können nicht mehr zurück. Doch Ihr Amerikaner habt Menschen, Talente und Roh material. um dir Sache des Verbandes zu erlösen." St. Eloi—Le Berghe erreicht, das Dorf Kemmel genommen, sowie die Höhenlinie des Kemmel selbst überschritten. Weiter südlich wurde ebenfalls noch am Vormittag das Dorf Dranoeter erstürmt. Tie Gegenwehr des Feindes war besonders nordwestlich Wvtschaetc in zahlreichen Beton unterständen sehr stark. Im Lause des Nachmittags machte der Angriff auf der ganzen Front weitere Fortschritte. Unsere leichte und schwere Artillerie folgte der Infanterie dicht auf, erleichterte ihr das Vorwärtskommen und ver minderte die Verluste. Im Lause der Nacht wurden bei St. Eloi zunächst die südlich des Ortes liegenden großen Sprengtrichter in deutsche Hand gebracht, dann'der Ort selbst durch beiderseitige Umfassung erstürmt. Hier wurde eine gröbere Anzahl Gefangener eingebracht. Auf dem Südteil des Angriffsabschnitts stellte sich der Gegner zum Angriff bereit. Seine Ansammlungen in der Gegend Locrc wurden sofort unter zusammengefaßtcö Vernichtungsfeuer genommen, das den geplanten Angriff zerschlug. Im Laufe des Kampftages wurden mehr als 6500 Gefangene gemacht. Sic gehören drei französischen und mehreren englischen Divisionen an. Die blutigen Verluste des Feindes, der unter allen Umständen di« nichtige Söhen- siellung zu balten versuchte, sind ungewöhnlich schwer. lW. T. B.) Die Bedeutung Upern». Kk. Der „Secolv" meldet aus London: In der eng lischen Oefsoittlichkeit herrscht die Ansicht vor, daß mit dem Kampf um Npcrn die große Schlacht in die Enttchei- dungskrise getreten sei. Der Ernst der Laße um Kpern finde einen nachhaltigen Widerhall in -er Londoner Presse. !tt. Der MMtärkrttiker des Pariser „Journal" schreibt, daS Schicksal vom Calais und Dünkirchen sei .unlös bar mit dem Schicksal Hperns verknüpft. Es gebe hinter Apern keine neuen erfolgreiche» und stabilen Ver teidigungslinien mehr, sondern nur provisorische Widerstände. Diese Tatsache festzunellen, sei von größter Wichtigkett, um Len Wert Yperns für Frankreich zu beweise». Die de«tsche« Sturmpnnzerwage«. Eine Episode aus den Tankkämpfen des 21. April ver dient besonderes Interesse. Südlich BillerS» Bretonneux trat zum erstenmal der Fall ein. Laß unsere Sturm- pan-erwägen unmittelbar mit den feind lichen Tanks zusammenstießen. Die deutschen Tanks haben sich dabei als die stärkeren und geschickter ge- fiihrten erwiesen. Ein einziger deutscher Wagen hat drei feindliche Tanks durch einen Feuerhagel auf kurze Entfernung nicdcrgekämpft. (W. T. B.s- „Dailh NewS" berichtet von der Front vom Donners tag. daß beim Kampfe nm Billero-Bretonneux znm ersten mal deutsche Tanks ins Gefecht kamen. Sie sind rößer als die englischen und mit Türmen ausgestattet, vier kam es auch zum entennral zu einem Gefecht zwischen deutschen »nd englischen Tanks. sW. T. B.) Tann müßten sie sich 16 Knß hoch auf die Mole hcrablaffe» — aber nichts hielt die eilige rcgelrechlc Landung aus^ Unterdessen wurde das Zwischendeck zu einer Schlachtbank. Die Bedienung einer Haubitze machte das Geschütz schutz seitig. Sille wurden getötet. Tie zweite Be mannung wurde ebenfalls vernichtet. Eine dritte Bemannung übernahm das Geschütz. Ter Fährdampfer „Daffvdil", der die „Bindictivc" an die Mole herandrückte, hatte nur einen Toten und acht Verwundete. Inzwischen befand sich auch der Fährdampfer „Iris", der oberhalb der „Vinöictivc" anzulegen suchte, in Schwierigkeiten, weil seine Bootshaken nicksi lang genug waren, um hinter die Brust wehr zu fassen. Zwei Offiziere kletterten an Land, setzten sich rittlings auf die Brustwehr, und versuchten, die Boots haken scstzumachen, bis sie getötet wurden. Dem Komman danten der „Iris" wurden beide Beine iveggeschosscu. Eine Granate schlug durch das Oberdeck uud explodierte zwischen 56 Scesolöaten, die auf den Befehl warteten, auf die Lauf brücken zu gehen, tötete 10 und verwund et c 7. Eine andere Granate explodierte in der unteren Kajüte, die als Lazarett diente und tötete vier Offiziere uud 26 Mann. Im ganzen verlor die „Iris" 77 Tote und 105 Verwundete. Die Sturm- und Zerstörnngstruppcir aus der Mole sandelt keinen Widerstand, außer durch das intensive unaufhörliche Feuer. Die Demschen hatten sich bei dem Herankommen der Schisse auf dos Ende der Mole am Ufer zurückgezogen. Die Zerstörnngstrupps führten ihr Werk in vollkommener Ordnung aus und zerstörten ein Bauwerk nach dem ande ren: inzwischen stahlen sich d.e Blockadeschiffe nach der Kanalmündung fort. Die „Thetis" war voran und dampfte in einem Orlan von Granaten von den großen Küsten- oatterlen heran. Die Mehrzahl der Bemannung war schon Die »eriupreichen eAglrsche« «egen«ngriffe a« der Avre. Am 25. April setzte der Gegner vom Kampffelbe der Avre des Morgens seine starken Angriffe unter aus giebiger Bcrwcirdnng von Tanks fort. Oestllch von Vtllcrs- Bretonneux zerschellten sämtliche Stnrmvcrsuche des Feutdes unter schweren Verlusten. Von zwei australischen Divisionen, die hier wieder im Brennpunkt des Kampfes standen, und von einer englischen Division !"?1^?..Geianaene eingebracht. Tag» über flaute die Ge- fechtStütiakett ab. steigerte sich jedoch auf dieser Kampffront S°Zen Abend von neuem. Ein nochmal» versuchter Angriff des Feinde» kam im deutschen Feuer nicht »ur Tntvtckluu,. vom Schiff herunter. Unglücklicherweise lief sich die Schraube warm, die VertcidigungSnetzc machten das S ch i s f u n! e n k b a r. Die Küstenbattcri-en bearbeite ten es, und cs befand sich noch einige hundert Yards von der Kanalmündung in finkendem Zustande. Ter Kommandant signalisierte den anderen Blockade schissen unschützbare In formationen, dann ließ er die Sprengladung entzünden und versenkte das Schiff. Eine Motorbarkosse rettete die Mannschaft der „ThctiS". Das Schiffging verloren. Fünf Mann waren tot, sünf verwundet. „Jntrepid" und „Jphtgenia" waren erfolgreicher. Sic steuerten gerade in den Kanal und legten sich der Verabredung gemäß der eine an daS östliche, der andere an das westliche User, wo sie in die Luft gesprengt wurde». Das Heck ragt aus dem Wasser empor, sie liegen setzt gner über den Kanal wie eine römi sche Fünf, und eS ist wahrscheinlich i ?>, daß die Aufgabe, die ihnen übertragen worden, dnrchgcsührt und der Kanal wirk sam gesperrt ist. Die Motorbarkasse brachte die Mann schaften und die Offiziere fort. Sie beschreiben die Ex plosion des alten Unterseebootes als die größte, die sie jemals gesehen. Sie zerrieß die Mole in zwei Hälften und verursachte eine Lücke von über 100 Fuß. Die Behauptung einer der Barkassen, ein Torpedoboot längsseits der Molo versenkt zu haben, wird von vielen Beobachtungen be- Migt <?>. darunter Offizieren der „Bindietive", die seine» Mast und seinen Schornstein über die Mole beobachtet hatten und sic bann verschwinden sahen. Der „North Star", einer der drei Zerstörer, die die „Bindictivc" vor feindlichen Zerstörern schützten, als sie längs der Mole lag. verlor den Weg in der Rauchwand, tauchte plötzlich in dal Licht von Sternrakctcn auf und wurde v e r s« u kt. Die Feststellung des deutschen Berichts, -aß nur wenige vonl der Mannschaft von de« Deutschen gerettet rv«r-k« kounteilst, Ä
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