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Dresdner neueste Nachrichten : 02.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191106022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-02
- Monat1911-06
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.06.1911
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DÆerNeuefteNachriJiEn Dis-. « - - -"" --·--- s-- s—---s- »- ssm » W ostwärts II II- M das Its-taub is stetem- CIIL Die stecfpsmsesettise eueöskdkesäk mä Fuge nss l Us-. It aus- m bis Js. ei sma qus and Itzt-Instin- Itlau us tast. Ihm-e- MIM so 11. vier-te m- snswsm werden aus me- Epksssoezcdspss lIIIOIMIIM Mk das Erscheinen n muss-neu tm- Isd Ilstss 111-d I- cht san-merk keck sosiichcslsfssbe anstimmen tust-Mc Unsre Die-dac- M stiwätttsigl Iszsugkksteilcleki lob-vie sodmllchötlauoseem pm · u an ne wes aer Mthm citat-Interessen nnd was-mei- sa. . au n UUIIWUIIUI Tllllkisklkllllc Grvßte Verbreitkng in Sachsen. Mit Imd Weschästsstelle Herbst-W C. Jesus-ruder- Redattion Nr. M, Oft-edition Nr. 4571. Bett-s Nr. M Diese Nin-mer Its-faßt 22 Beim-. R seite- 19 nnd s. Deutscher Reichstag onst-St Ege- Mstzkxsk fiik steife Im Besteht seit- u. Der frnmllsace Reich-tue Im der Reichstag m 22 November v. I. seine Sitzung-n nieder aufnahm wurde flink allgemein ein ist-günstiges Schicksal vorauöqefaqt Man sprach » ,sterbeudes Reichstag-« unf- war lediqlicb tm ZMM ob er wegen unbeilbarer Unfruchtbarkeu ein vorzeitige-s Ende durch eine Auslösung finden ’km lauqsam dahinsiechen werde. Grer Taten Heu jedenfalls nur wenige von diesem Reich-time M erwartet Anfang-I schienen denn auch diese Zeisimifien recht behalten zu follen. Zwar gelang g- mit Mühe und Not, den Reichsbauöbaltöetat und iie neue Militärvorlaaie nabeeu rechtzeitig fertig-su stellen Von größeren Verlassen wurde nach die Nefchwertzuwachssteuer sur Ausfüllunq einer non der Reichsstnanzresorm qelasfienenLücke verabschiedet Dagegen gelangten die wichtigen Entwürfe einer Stkqucpzeßordnunq und eines Arbeitsstein-nage seyes schon nach der zweiten Plenarberatuna auf den toten Strnnm von dem sie vorauösichtlicb in dieser Dazu-m nicht mehr abcøinmen werden. Das gleiche gilt hoffentlich auch von dem besonders in der Kom mission recht vernfnfchien Kurvfuscheceigespy und von der foaenanntenßesorm der Fernsprechqebiibrem Donau-n die Vandel und Verkehr nur neue Lasten und Fesseku auferlegen würde So schien es, als oh der «iterhende Reichstag-« Mk ganzen Berg von Scherben zurücklassen nnd lamn noch etwas Großes und Bedeutsames zustande hkingen werde. Als er ain 2. Mai nach Schluß der Osterserien wieder guiamrnentrat und fein Senior-en tonrent sich dahin lchlllfsig machte« daß bis Pfingsten noch, außer einigen kleineren Vorlagen, die Reichs pktsichetungsordnung, nnd zwar «par-agraphenweiie«, zjk kifqßslothringiskhen Verfassungöentwiitfe und der Handelsvertrag mit Schweden durchberaten wer den sollten, da hehandelte man dies iaft überall als einen grotesken Scherz. Selbst die aus Konserva tive-. Zentrmn und- Nahionalliheralen bestehende Mehrheit glaubte nicht recht an die Möglichdrih die aus 1754 Paragraphen bestehende Reichsoersichei kungsordnung ohne eine gewaltsameDurchneitfchung erledigen zu können. Die Sozialdemokratie hatte » allerdings versichert, daß sie an kein-e Obitruktion ! deuten. Aber man meinte, daß die ungewöhnlich um iangreirheVorlage schon durch ihr natürlichesSehwers qewieht eine ordnungsmäßige Beratung verhindern, daher schwere parlamentarische Kämpfe heraushe ichwdrcn und vielleicht zu einem vorzeitigen Ende der Tagung, wenn nicht des Reichstags selbst, führen würde Das war damals am Beginn des wunder schönen Monats Mai die norherricdenide Stimmung- Man weiß, daß es auch diesmal wieder anders, ganz anders gekommen ist. Die Reichsversficherunggs ordnung wurde wirklich, allen Vorher-sagen und allen früheren Erfahrungen zum Trotz, auf ordnungs mäßigetn Wege wie irgendeine wichtige Vorlage von 1»50—200 Paragraphen ruhig und glatt erledigt. Schon mancher Entwurf von minderer Bedeutung und weit geringerem Umfang bat viel lsebhaitere Kampfe und viel lanqere Reden oeranlast such nicht der leiieste Ansat- nn einein Berichlepnnngsvers W - »Nialono « Von unserm ist-Mitarbeit- UIIM st- W Die neue Baute-nim- bez ersolnreichen Au k m -Sumurun«, Friedrich F r et s a, bat am so. Rai istblrciche Bühnenlestet nach München geführt- Um die Möglichkeiten dieser neubelebsen Kunstgattung M ihre erfolgreiche Verwertung siir die moderne Bühne zu studieren. Daß Freksa sein neues Pro dnlt dem Varietö übergeben und lieber die mancher iei Unvollkommenheiten is «Deutschen Theaters rislseei bat, das sunisch mF darstelletistb süt solche Ausgaben snicht eingerichtet in, s eint mir be- WungsvvlL Kinematonrcwb nnd automime ge xiten zusammen- Sie schreien förmlich nach einander-. II marschieren vorerst noch qetrennig die technische EMVlcklung des Kinn und die künstlerische der Pan iomime Ader in nicht u ferner zseit werden sie sich MEDIUM-i selts. Die sen-blicke, . e sich da est-sehen- Mtgkudst est-tion Xeekokichutiackrpsiqeenezlizsd M men e e e no nnverine , Wien den BliePnitkt Jlenlen non dem Gesunden W NMtnemäßen, as. in dieser ganzen Bewegung IM· Vielleicht werden die Drmatiter der Zu unst »O Probe aus die Sinn-sanken ihres Demna- u- Ekst im seine machen und es e dann der Bii ne VIIHGM wenn es diese Jus-M mPia-sie besten en säh no u neu umso se same me sie seen-?- l VII-Esth« see des Menenspie s Um Mr ver-einem u seine-ein d« ihr die JMI des-Dom sehe-· Dee use-sprache- wird s I entwickeln Dichter k ans eler Fett-F sich W IMMUI in n enn. senken se er it ne- W Weni- Ren-un andern en sinken und « MU- dse su het- ten bisher ve W wurde THOW«"’«-« HEXEN-· Essig-« sek ee ei von en - » MU- n re · na skäzttzs J « ist-ZU XIV-K IF bät et Ins-· e. nhe non bee . site-stumm des cito n texts-umrin- Mse sun- pen m wenn- W OWNER OR nn uns tat-kein bewiesen, aus den .UWO-see die-seen Felsen ou M . wies-see sm- lsuch wurde von irgendeiner Seite gemacht. Das bat Staatsiekretär Dr. Delbrück selbst daniend benengt Dabei muß man anerkennen, dass die Sozial - denwkratie in mancher Hinsicht durch die Neuords nung unsrer sozialen Geseoaeduna start geschädigt wind nnd dober wohl manchen Anlaß gehabt hätte silb mit Banden nnd Füßen daaeaen zu wehren. Vor allem wird idre bisherige Vorberrschaft in den Krankenkassen durch die neuen Bestimmungen iiber die Zusammensetzung des Vorstandes usw. gebrochen werden. Auch die Regelung der Wochenpflege und damit des Mutter· nnd Sänglingdschndes entspricht keineswegs allen billigen Wünschen der modernen Anschauungen und bat zuletzt sogar noch für die länd licheu Arbeiterinnen eine beträchtliche Verschlechte rung erfahren. Aber wie sich trondem in Anbetracht der amEnde doch iiberwiegenden Verbesserungen und Fortschritte der größere Teil der fortschrittlichen Volkspartei bewogen gesehen bat, flir die Reichsvevs sicherungsordnung zu stimmen, so trug die sozial demokratischeßeichsiagsfraktion Bedenken, trotz ihrer vielen unersiillt gebliebenen Refornnviiniche dasWerk durch Obstruktion oder auch nur durch Bereiten oon Schwierigkeiten sum Scheitern zu bringen. So konnte denn das Wunderbare geschehen und der 1754 Para graphen umfassende Gesetzentwurf regelrecht durch beraten und verabschiedet werdeni Weit schlimmer als um ihn stand es wiederholt um die Gesetzentwiirse iiber die Verfassung Elsas-- Lothringens und die Wahlen zum reichsländischen Landtag. Am sti. und W. Januar hatte der Reichs tag die erste Beratung dieser wenig umfangreichen Vorlagen vorgenommen, und erst am 23. Mai konnte die zweite Plenarberatung beginnen, nachdem die Kommissionsverhandlungen wiederholt abgebrochen worden und dem Scheitern nahe waren. Hier waren es die Konservativen und das Zentrum, die immer neue Schwierigkeiten machten und eine Einigung zwischen den Regierungen und dem Reichstag zu hintertreiben trachteten. Erst als sich die Regierung entschloß, mit den Sozialdemokraten Fühlung zu nehmen« um mit deren Unterstützung die Borlagen durchsubringem schwenkte man auch im Zentrnm entschieden ein, während sich«die"" Konservativen nur noch ichrosfer ablehnend verhielten- So ergab sich schließlich die seltene nnd sicher nicht bedeutungslose Konstellation, daß Vorlagen, deren Zustandekommen »von der Regierung «im nationalen Interesse« ver langt wurde, gegen die Konservativen, verstärkt durch einige andre Mitglieder der Rechten und durch elsaßslothringische Franzosensreundq mit Hilfe einer von der Reichspartei bis zu den Sozialdemokraten, vom Fürsten Hatzfeld bis Bebel reichenden Mehrheit zustandegelommen sind. Wenn wir auch nicht so weit gehen mögen, hiervon eine neue Aera in unserm Parteiwesen oder gar eine dauernde Rechtsorientie rung der deutschen Sozialdemokratie zu erwarten wie manche Parlamentarier bereits verkünden, so ist doch die hohe Bedeutung einer solchen Partei gruppierung in einer solchen Frage gar nicht zu ver kennen. Jedenfalls hat der Reichskanzler auch mit der Durchbringung der elsaß-lothringischen Vor lagen einen positiven Erfolg erzielt, dessen Trag weite sich am besten daran ermessen läßt, wenn man bedenkt, wie sehr seine Stellung gerade durch einen Misersolg in dieser Sache, die er von Anfang an Bunibeit feines Inhalts au die Wüste der Linematoqrapden pufriedenjtetäm l. Bild. Dant taxellr. Der Marauid Vierte de Heini-Wort lädt si nochmals den Sarg feiner Frau »Hei-. Sein Liebesleben init Rialon besinnt in In wieder lebendig zu werden. Z. Bild. Straße bei Nacht iiu Karneoal aui deu- Montmartrr. Rialon mit ibreui Liebhaber Sinne vert sucht den daderlounnenden Marquis zu berauben nnd stiehlt ibin die Uhr. Der Ueberfall des Sinne vert mißliM Rialon stellt sich obnmächtig. s. Bild. dotelsimnven Der Marauis bemüht sich um Rialon Er sucht sie mit Gold u gewinnen. Sie aber, ibrer Macht über den Greis fldib bewußt, verlange-on ian die Ebe. Verlobu Since vert komm. Marquid wird mißman I Banne Rialons setzt er sich aber mit dem Manne Straße Ziei Tisch. Sie trinken Selt. sman reicht Rialon m Singe pert die gestohlene ils-. 4. Vil d. Trauung. b.Bild. Schlafznnmen S ferstundchen der Rialon mit Sinqe vert. Singe vert flüchtet, als die Zog kommt- Der Marqnis erscheint Sein Weib treibt essean Dafindeterdasttb gi- sSince M. M lon äsedtiebt alles ans Zeit-it e e verte und vumt von Rialon ue Obrieiar.« Malen aebt sum MattenbalL Der Mars uid, der ungern an die Schuld net Frau Rang-. wird von der Zofe, die insnii auch die ütze des Stufe nett gefunden bat, be matt, ihr zu Klang s. Bi d. Wid. Aus-cela ened Treiben r gib-mer der Straße, der Iltbleten und derDirnein Nia n stirzt erein u librt alles auf. Since vert at ein Nil n tut eilestiini auf dein Schose er will in die Arme Malen Das Mädchen m ins-u W Mai-m bin-i ihr cis-D aber vergehen-. Illdzieaberdensedeäutmnsapfnimatundlbn ibr ieted sann das abide· n uiskqwiderftemzeu nnd Mit ihr Ci vert. lon- Sinne vert. Das-us M sie den leten und den Neqer sicut Institan Der Miti- eritbeint Er will liebt-irae W Die Zofe bält ibu surtiit Mal-n Mit steuer nnd Besiegte- und alle Männer tm kamt-. Sie list-it bin-us Der Itaqu F ke brocdeni dann iast er EVEN-z id. tanzle Memllneibm. Der uib eticeint nnd iiedt Malen-mit Sinne vert. Ein Pier-rot kommt daber. Der Maunis ninnnt M Mist-Komm nnd Ihm m sit ist Ild M sub II- ald sein oersdnliched Wert behandelt hat. qeschwacht worden ware. Nimmt man hinzu, das der Reichstag außerdem noch den mit Schweden vereinbarten dandeldi und Schiffahrtdvertraq und dnd dandeldprovisorinw mit Japan angenommen, das er dnrch die schon erwähnte Annahme der Neichdwertzuwnchdiieuer eine bessere Fürsdrqe siir die Veteranen ermdqlichi und noch eine Reihe kleinerer, teilweise ebenfalls wichtiger Bor laqen verabschiedet hat, dann wird man sugeden müssen, dns dieser «iterbende Reichstag« noch eine imposante Leistungsfähigkeit entwickelt nnd wehr ansinndeqebracht hat als manche seiner Vorgänger aus der Ddhe ihrer Schaffenskraft Das erweckt auch gute Erwartungen fiir die bevorstehende Herbst tagung. Sollte ed ihm da nuch nur noch gelingen, den ihm in den leisten Tagen sugeganqeueu Entwurf eines Gesetzes llber die Versicherung der Privat angestellten zustandezubrinaem so wurde man diesem Reichstage, der so seltsam wechselvolle Schick sale erlebt hat, zuletzt doch wenigstens dad Zeugnis einer ganz ungewöhnlichen Fruchtbarkeit ungstellen müssen. Sind auch nicht alle diese Früchte nach jeder- » manns Geschmack, so wird doch niemand ihre große, teilweise weithin in die Zukunft reichende Bedeu- ; tung in Abrede stellen. ’ Kyjscc Kanzler und Polen Die Richtung des gegenwärtigen Polenlnrses ge hört zu den Dingen, iiber die niemand genaue Aug tunft zu geben vermag. Es muß enteignet werden sagt der Ostmarienverein. Es wird nicht enteignet, sagt der preußische Landwirtschastdntinister here von Schorleiner. Dann wird die Sache des Deutschtnins innner mehr zurückgeben, warnt der Ostinartenvevein. Wie, zurück? sragt der Reichskanzler. Manganw retrorsum«. drabtei er nach Poten. Bethmanmdolb weg Contr- SchorlemersLieseri konstatiert erfreut der Osttnarksåerein vielleicht wird doch noch ent eignet. r zwdls Stunden später winkt die »Nord deutsche All-Quirin Zeitung-« lab: ed gibt teine Oegensse Staatsministerium-» Widersprüche ttber iderspriichr. wNiemals zurückl« rnsi der Reichskanzler sund bekundet damit offenbar anch ganz ernstlich den Willen zur Stärkung des dsilichen Deutschmmö), nnd der preußische Landwiglæastss minister, der sicher nicht nnpatriotischer sein tnt doch nichts-, um den zweifellos sichtbaren Rückgang des deutschen Einflusses in der Osimart ansan Wie toniint es, das Wort nnd Wille des Kanzler nicht zn Taten des Landwirt schastdtninisiers führen? Als Antwort arti diese Frage wird nnd ans Berlin geschrieben: Der Widerspruch klasst zwischen dein Kaiser nnd dem Kanzler. Der Kaiser ist gegen die Enteignung. Ihm ift die Meinung beigebracht worden, daß die Enteignunggpolitik ein Fehler sei· Wabkfcheinlich sind Einsiüise von Vetter rrich bier geltend gemacht worden, da die öster reichische Regierung im Falle der Anwendung des Enteignungdgesehed befürchtet, daß ibr von dem Polenllub wegen ihr-ed intimen Verhältnisses zu der polenseindlichen deutschen Regierung Unbeauemlichi leiten gemacht werden« Kurz, der Kaiser ist gegen die EnteignunMsbalb bar er nor einiger seit auch den Brit n der Infledlnngtknnmissiosn der ibn in diesem Sinne beeinxlenssen wollte. cgelind lich adsallen lassen. such bat Kaiser ia son in —- »——M veri tanzen an ibsn vorüber-, vdne idn n kennen. Sie finden ans den Dis-an nnd trinken Ecke Der Matqnisokiettvi beobachtet sie- nnd als sie wieder sum Tan« Ivtieilein streut et cui in die cläfer. siialon nndsnaeveuimsniviedetdetein Der-tat nis- Pietm Ziele den« eiteln-even- Ik wirft iicd Fabel ans den oben. Rialon feni ibin die Fuße auf den Schädel nnd ikins Inii ihrem Geliebten den vergifteten Sekt; Toben-sinnt Die beiden sterben. »Da über kvimni den Matqnis die Angst. Damit die andern nichts merken, nimmt er die Leiche Mond vom gen-«- Msnsssnssskssswsd Dass-»H tan veta in n e M er in weise syioiev vieder. « Diesiniihdiepl Ettin et detpanivntiine geschrieben bat, charakterisiert Fen Zaum-, Malen, Sinne veti inii kurzen Leitmotivem ieniimental —- verfiibretilcb wild. Im Verlauf der Handlung verwandeln sich dicke Leitmotine in Tanzrbvtbmetn Die Zwischenraum nd Variationen über das fran- Rflide salutile Izu Chirle 135 Mantos stwi . . .«, e smn e inne Steigerung erfahren. Verirrttrtertstnpoinserleqenpettch winken in bestreite-. Die Kriterien sind n nicht geschaffen Wo l ist er steh starker Eindrücke bewußt, und paar soc er sinnlicher, qefnhlsmsßiqet und fomnler Natur. sie k- tntellektualtsieren diese aber, sie sandte-. II liebe ihn- nur überk, mit den Mitteln des Wortes zu versuchen-. die q richen Einde hervorsndrinqem Das kann aber nie nnd; armer tm tncppen tratst-ten geschehen. Die Inf napme Heim sarietöpnb stum, nnter dem sich aber ums Künstler wie Adolf stldebrand befanden war fepr qui. Es sah an Mißverznüqrh die sic cber den ,Unsinn« ärger-rein Mir s ten es, als o weder die, die so wütend ktarfchtew noc die, die neunten am tm Reste waren. Freisi- bekm einen now-array sc Most kom. Die suchet und »Wei: toll man belohnen schon um ihres stete- Iv en. Die Darsteller waren smn teil rech int. Idee es ist nod vieles in der Ezze« stecken ge gåiåkem W von- ,Dichter« als lebe ige Mit ge war. - st Dresde- lich I D m sowan smi sit-ist Mc It. frei den-, sur-I Isfke IrosiusMskivmoaqth I II« m Dankt-l Us Ut. frei outs. Im der Bett-se JIWCM sei-es- oder am der heilt-se »Drech- Flieseude stinkt-« te ld M. m Monat mehr. seines-san Deutschland und den denticheu Kote-teu- M A .ssnstt.N-uesie« WI. sc Ihm-o M 262 Mk « B thue Jllustt Beilage . sc · . . 206 « « II ceftetkeichsuusmx sit-q- A In.sllustt. Musik« MLEOKE ins-Quart 4.79 Kr. Illig. B shnesllustr Bellt-ge . 1.42 . · · QW - M de- Inslude per RAE-: hoch-l M MM 10 Uf y-- beten ten tu Poer das Wort MMM Etsch MW Jtei seh-( Der Stande-nah des Kaisers würde h Ue M ums des Kanzler- etllckrsetu Immerhin wäre dem zu erinnern. das es außer dem Enteiguugsqeich auch noch an dte Mittel sur Stättnng Deutsch tums tm Osten gibt. Eines davon wäre der M mit Zelt Lstttfnttzdli:uu«h:tifkqidtEis V bee von eint-cum mc me r fängt æfiutichtmu um« als eine Minderheit m W Für nnd wider Benedei. »Da-sakr- srmevseitnnq«, das in- been-reichgek deere am meisten« verbreitete miliiiiris Fach latk das sich« in Ossizierskreisen ardßter Beliebtbeit M beschäftigt sich mit dern Anssah des Grasen-Schlus seu, dessen Inhalt wir vor einiger wiederse .geben haben und der sich scharf aeaeu Benedei- Krieasfiihrunq im Jahre 1866 wandte. Dazu schreibt nun das genannte Armeeblatt: »Im Januguheft der »Delrtschen Rundschau« en schien bekanntlich eine Sindie über Benedet ans den Feder eines Wiener Journalisien, Wilhelm il lterx Alters Aussatz erweckte allseitd susmertW nnd diese Aufmerksamkeit wächst setzt um so mehr, als das soeben erschienene zweite Hest der vom Großen Gene ralstab in Berlin bei-ausgegebenen Viertelsabrsbesis sür Trunpensübrung nnd Heerestnnde« an der W eine Entgegnung ans Alter bringt: Wenedetd Armee-. siibrnng nach den neuesten Forschungen( von General-s seldmarschall Gras Sei-liessen Dieser Aussith bitt eine «besondere Geschichte. Noch vor Ausgabe des M in Berlin erschien die Arbeit des Grafen Schl nur wenig gekürzt in der vNeuen Freien Preis-. Zwei Tage vor Benedets dreißigsiem Todediaar. ggksxkkm «2.;,-.«8.3;.:.k5;s »g- Mir-»Ja g in e e r es Benedek um. Wir setzen die Schlamm ber ,Welches Quantmn an Mißgriffen man M stein nnd Kridmanie auch pnmessen will, sitt das Vernaslen der Gelegenheit am W- Znni bei M stir die Veriammlnng der W Armee in der Stellung bei Dubeney, für die lanoe Rast beiKbniqs stäh, vor allein aber site die Verwertung jedes Un sriised ist Benedei verantwortlich an machen· Mit allaemeinen Anqrissspliinem wie Marsch non Ot miiy nach Berlin, Vernichtnna der Armee des Kron prinzen usw« bielt er nicht zurück. Uhr dem Feinde aeqenstibergestellt versiel er in die ausgeiprochenpe Desensive. An diesem Widerspruch mußte er in einemFeldsuge icheitern, in dem alles ans eine rasche nnd überwaltiqende Ossensive anbmrntåflixran wird sich wenig ändern lassen. wenn anch A geöffnet eiserne Schranke Meschlossen nnd die sieben Siegel von Menwiren ·Tag:lbiichern selbst werden. Man wird obne Zweifel emsigem Suchen noch manches Standalhassie entdecken, aber nimmermehr ·finden, daß Benedikt ein Feldberr gewesen, nnd auch Hebt, ilifgiß er schuldloz von seiner Höhe herabge rzi .« Man sollte meinen, daß es keinen österreichischen Soldaten gibt, den diese apoditttsche Beurteilung Benebekg nicht peinlich berührte. Gras Schlieffem der frühere Chef des Generalstabes, ist eine Perföm lichkeis von svtchem Gewicht, und feine Worte finden solche Aufmerksamkeit baß seine Studiech ungewöhn lich in der Form, ungewöhnlich in der Urt. wie fie verossentlicht wurde, geradezu den M eines soglischiåttodesäskbgiäedjw n ers m e en etwas m Sondethates. Man bebe-riet biet, der O· d. J. h-- Kleines Fenilletotu , -J musikzteiæsqtoverxgdie Vobdnie Es r. Kal. anspiel: »Der Der ’Senntor«: Us. E-hL3eniraltlieater: Eint ein Treu-ins s- Regdenztdeateu ,Meiue Taute. deine Tante',s. s- tetin-Land dein But-ein der Katz Zof ijenter. Das Opernhaus wird wegen ni- IM gis-Anss- END-TM g o e nngen q a e FAMIan Se« k- ZL Schaum K Hals-II e over e u Kal. Schausng beschließt feine Spielzeit Sonntan tåi Eise-W DTTMWW « W W· nen m - otin Zentralidenter ver W N dieser-n Oskar ä iguer vorn DresdneÆndlikunx s war nnleich die not-letzte Opevetienauffiibruna dieser gnielzeih da am Freie-if die Sommersaiion ntit dene Lotbar Schmidtschen Lu tipiel ,Nur ein Tut-um« ev öffnet werden foll. Mauer spielte Eil-ern den Pete itn »Sei-litten GardiztenC Die No ist nicht über nviisiq stos« vorn ibeettisten anid nicht ionderlich feiebickt angelegt fle biet-et aber nett-de init ihrer chlichtetn ans den Umrisan-den neitinnnten Einfach- Peii dein Mike- unstiinstelten Untnneii Nin-setz o dankbare ninade das igve Wahl verständlich erscheint Ilinner II den eter init betelichene Humor-: neun sub keinen Operettentdipel feine Auf- Lassunm en der die Rolle leicht verleiten kanni, inn ern einen derben. seit-F- Baneruinn en ntit . Mutterin nnd ins-dein nwfindeir Dergan en kielt die weofenloF Figur Leben und Gehalt wurde as Unwa ritt-e nl the der Handlung www-s —- eiwns gemildert ein dein dem chen Beifall, t dein das equ- oeu minnt-r kennst-, can zwar-in en- Dnnt iiir den nanplein Winter. fiir die vielen frohen j: Stunden, die fein icher duntor dein Publikum qes -’ xchettkt hat. Im Afßriiderlein tein«, int -Fiirstenkind«. n der Deus-den Sufannck intnter seiate sich lianer si »als ein kluqer nnd Feiner Minitlern der bestrebt Inn-. nnd den Operetten innren Menschen en new-· der, ieder Schadlenisiernnq addold. stets ein-as e nes OSiesåzieeden satte icinner bedeutete For das Zei- k trnl enn reitin eine Ineiednnqs ergi- dqt Its doch der Kreis feiner senden-, den er li nicht-end : Mis- »g.:.ss-: Essssssgsgsnkrssxxgngnssiz Wsssssss · eer e e no e « ans me an einen Men M wenn .-;
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