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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194311275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19431127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19431127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-27
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1943
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T-s Rtetarr Tag«- blaU erjchrMl wo» ch-ntäaU» I7.NiUhL Be^ugSprei» L AM monatlich, ohne 8»» jlrUgedühr, Postb«. Mg 2,14 AM rtnjchl. Poitgcd. loh»» Zw- jieUgedUhr», t» der tSeIch«st»strlle Wo. chenkarte t» ouieiu» «ndersolftendeS!»«» merol I» !»ri, <tta» ^ilumnoer Ul «zck> Richer Tageblatt _ . Rickia bekördkickerseitA Dies« Zeitung ist da« Veröffentlichung d« amtlichen Bekanntmachungen ^ ^mdra» W bestimmt, Blatt und enthält mntlich. Bekanntmachungen d" Oberbstraerm.Ister« d« «»ad» Mela, de« stffnan,amte« m„,a un° v o »e»»tlft»stel le, «teia. «oeides» 5L sternrul l2«7, rradt. «mschrist: raaeblatt Rteia. Postfach Nr.NL BIrokaNe llliesa Kto. Nr. W - Poitlcheck. konto:Dre»den itiSli. Bet tenimtlndl tln» zetaenaotaab» keine .Haltuna «Httriedler. Vreillift« Rr.» » Sonnavenv/Sonutag, T7./?8. November abends .§°?7« tti- ^abra. Va§ veukdilsnd von der Zo^Ietunion drokt unreraebrachr waren Den Armbänder und da« Geld DNB. Stockholm. Wie Reuter meldet, ist der USA-Plan Mr die internationale finanzielle Stabilität nach dem Kriege jetzt gemäß Meldungen, die die Londoner Zeitungen von den USA. erreichten, fertiggestellt. Es sei die Neuerrichtnng einer „Rank der Bereinigten Nationen" vorgesehen, die Geldmittel für de» Wiederaufbau zur Ber, sügung stellt und Gelder für langfristige Anlage» auSleiht. Die Uubrad, wie man in USA. di« vorgesehene Bank bereitS zu nennen beginne, werde von de« ungefähr 877 Millionen englischen Pfund von Großbritannien 25« Millionen eng lischer Pfund fordern. Sowjetrnßlanbs Beteiligung werde voraussichtlich geringer als die von Großbritannien sein. Der Finanzexperte Harry de Withe betonte, daß die größere USA -Beteiligung ein Beweis dafür sei, daß die USA. gruubsätzlich großzügig an dem Zeitraum des Wieder aufbaues beteiligt fein wollten. Withe wies darauf hin, daß die Bank einer der drei amerikanischen Vorschläge ist, einen festen Grund für den internationale» Handel zu legen. Die beiden anderen sind die V-IKKF und der Welt-Stabili- sierungs-Fonds. berliner bevölkern«? vorbildlich! Riesa, den 27. November 1943. Die vorbildliche Haltung der Berliner Bevölkerung während der neuerliche» Terrorangriffe auf di« Reichs hauptstadt wird nicht nur bei uns im Jnlande, sondern auch im Auslände rückhaltlos anerkannt. Was uns an geht, so wußten wir ja ohnehin, daß der Berliner genau so tapfer, hilfsbereit und voller Entschlossenheit diese Gangsterangriff, ertragen würde wie die Kölner, die Düsseldorfer, die aus -Essen, Frankfurt a. M.. Mannheim, Hamburg. Bremen usw. <rs ist im ganzen deutschen Volke eben einfachste Selbstverständlichkeit, daß wir diesen uns aufgezwungenen Krieg, der für uns alle — auch Mr dich und mich! — Leben oder Untergang bedeutet, bis zu einem für uns siegreichen Ende durch- stehen. Also wird es denn auch weiterhin so sein, daß alle Feindhosfnungen aus ein „Weichwerden" des deutschen Volkes durch Terrorangriffe vergeblich bleiben werden. Unsere Feinde mögen sich immer wieder gesagt sein lassen, daß dieser Krieg nur auf dem Schlachtfelds Mann gegen Mann, niemals aber durch Terrorangriffe auf deutsche Wohnbezirke, Kulturstätten und Kraulen- häuser, entschieden wird. Tie Haltung der Berliner Bevölkerung ist ein neuer deutlicher Beweis dafür. Wie übrigens die Berliner Haltung während der Terrorangrisse auch im Auslande beurteilt wird, sei hier nur durch einige Auslandsstimmen angedeutet: Tie „Neue Züricher Zeitung" schreibt u. a.: „Man kann ohne Voreingenommenheit sagen, daß sich die Berliner ihrer Lage würdig erweisen" und d«r Berichterstatter betont weiter, -aß er „nirgends eine Spur von Panik" festgestellt habe, und daß „jedermann entweder seinem Tagesgeschäit nachgeht oder hilft, wo es etwas zu retten und zu helfen gibt. Alle fühlten sich als eine große Gemeinschaft". Der Berliner Korrespondent der „Tat" berichtet unter anderem: „Tie Reichshauptstadt hat ihre Bewährungs probe gut bestanden, und man muß kein Prophet sein, um festzustellen, daß sie sich durch nichts unterkri«gen läßt, nachdem sie die beiden Terrornächte überstanden hat. Wer diese beiden Angriff« nicht selbst erlebt hat, dem ist es un möglich, sich in die Augenblicke und Stunden za versetzen, die gekennzeichnet waren von einer beinahe unheimlichen Ruhe und Gelassenheit der Bevölkerung." Ein schwedischer Offizier gibt in „Svenska Tagbladet" eine Schilderung seiner Eindrücke, in ber er betont, daß der, der von Panik in Berlin spreche, die Unwahrheit sgge. Alle Menschen hätten eine sehr groß« Hilfsbereitschaft bewiesen. Die Arbeiter, mit denen er gesprochen habe, seien nach durchwachten Nächten am Morgen unmittelbar wieder an ihre Arbeiten gegangen. An mehreren Stellen habe «r die Aeußerung gehört, daß man aushalten mülle, denn die Bolschewisten seien noch viel schlimmer als die Bomben. Eine Frau, die alles verloren habe, habe ange sichts des brennenden Hauses gesagt: „Sie möge» uns Schluß aus Seite s Au einer machtvollen Kundgebung der Entschlossenheit der Litauer. Stalins «rneukhn AnnektionSgelüften ein entscheide»«« Rein entgegenzusetzen. gestaltete sich eine Versammlung, die von der litauischen Selbstverwaltung am TonnerStag in Wilna abgehalren wurde Ter Bürgermeister von Wilna wie auch der Direktor der antibolschewistischen Swdienbüros in Wilna erklär»», die von Stalin versprochen« „Befreiung" sei nicht« andere« al« di« Verkündung des Todesurteils für da« litauische Volk. Den Höhepunkt der Kundgebung bildete die Verlesung einer Protestresolution, die Punkt kür Punkt mit immer mehr gesteigertem Beifall ausgenommen und bejaht wurde. Darin heißt e« unter anderem: 194« haben die Divi sionen der Sowjetunion mit Lift und Tücke da« ltiauisch« Land besetzt. Gegen den Willen de« litauischen Volkes wurden die Aussagen deS Voltssejm« gefälscht und da« Land mit der Sowjetunion vereinigt In diesem einen Jahr bolschewistischer Herrschaft ergaben Mord und Terror folgend« Resuroie: 15 000 Litauer mußten die Qual bolschewistischer Gefängnisse erleiden über 5000 wurden getötet und über 40 000 naä Sibirien verschleppt. Der Privatbesitz wurde enteignet und alle arbei- :enden Menschen gerieten unter da« Joch de« Bolschewismus Heute drob« der Bolschewismus durch den Mund Stalins . Lira en wiederum mit Hilke der Sowietarmee zu Überfällen. Daher verkünden wir der ganzen Welt unseren entschloßenen Ss ist ein alter Wunschtraum des füd ischen Grobschiebers Morgenthau, mit Hilfe -es den USA. gehörigen Geldes die Welt zu beherrschen. Die Wallstreet-Hyänen hoffen, den Beutezug, -en sie mit diesem Kriege begonnen haben, auch nach dem Kriege fortsetzen zu können, und dazu treffen sie jetzt schon ihre Vorbereitungen in der Meinung, daß sie mit ihrem schmutzigen Dollar die Völker unterjochen können. Man gedenkt, nach -em Muster, das man jetzt den soge nannten „Verbündeten" gegenüber befolgt, auch di« anderen Völker in goldene Kesseln zu legen. So wie heute alle die Völker, die sich freiwillig in die USA -Knechtschaft verkauft haben, wehrlos den Wallstreet-Blutsaugern ausgesetzt sind, so soll es auch einmal die ganze Welt sebn. Die Wallstreet- Juden wollen ihr Dollar-Kapital dazu benutzen, um die Wirtschaft aller zu bekommen. Die Methode, die man zu diesem Zwecke befolgt, ist hinreichend bekannt. Unter dem Deckmantel -er Menschenfreundlichkeit geben die Wallstreet- Heute, nachdem die deutschen Truppen seit der Zuruck eroberung Schitomirs rund 10V Kilometer nach Osten un rund 50 Kilometer nach Norden trotz ungünstigster Witte rung mit Schlamm und niedrigsten Temperaturen vorge- stoßen sind und damit die weitgesteckteu Zi^le der Bolsche wisten vernichtet wurden, ist dem Siegesjubel auf ber Feindseite große NiederDeschlagenheit gefolgt. In der „Times" spricht sein MckSrauer Korrespondent von einer ernsten Entwicklung, die sich im Kiewer Einbruchsraum für die Bols^ew-steu angebaünt habe. Er sieht ernste Ge fahren für ein sehr großes Gebiet voraus, falls die russi- s^e Verteidigung hier zusammenbrechen sollte. Das Gesamtbild der Kämpfe im Osten im Ablauf ber letzten Woche läßt erkennen, daß die Bolschewisten ihre Versuche, unter allen Umständen einen Durchbruch zu er zielen, mit Verlusten an Menschen und Material in bisher kaum verzeichnetem Ausmaß bezahlen mußten. Diese Tats"--^ kommt besonders in der englischen Dresse in der Besorgnis über einen etwaigen Zusammenbruch der bol' schew'^'s^en teidianngsfront zum Ausdruck Ebenso bedrückt ist man in London und Washington Wer 'ne Lage an -er süditalienischen Front. Tie Bertei- di»unasm„ßnabmen der Deutschen, so schrieb dieser Tage ..Obs«"- hätten -te m'llt/c'-'s^e Situation auf dem Balkan und in Italien für sich abgeschlossen. Der Krieg im Mittelmeerraum habe einen Wendepunkt erreicht, womit er auf die Eroberung auch der letzten Inseln in der Aegäis durch die Deutschen hinweist. So hat sich also auch nach feindlicher Beurteilung die Gesamtlage weiterhin zu Deutschlands Gunsten gestaltet. * 5<k!imm;te ^urbeutunz und Sklaverei DRV. Gens. Was das deutsche Volk i« Kalle eines sowjetische« Sieges erwartet, enthüllt die Londoner Abendzeitung „Eveniug Standard" in einem Sonderartikel. Die sowjetrusfische« Pläne für diese« Kall arbeitet der bolschewistische „Volkswirt" Varga guS, der in der Sowjetunion eine Stellung einnimmt, die sich mit der deS britische« Wirtschaftswissenschaftlers Lord Keynes vergleiche« läßt. Varga ist bezeichnenderweise mit Bela Khan IWO in die Sowjetunion gekommen. Er schlägt vor, England solle die deutschen Auslands« guthabeu übernehmen, während die Sowjetunion die deut schen Güter Maschinen Rohstosse und Arbeitskräjte einzu» irciben gedenkt. Nach Barga macht es den Engländern nichts ans, wenn man den gesamte« deutschen Apparat kurzerhand mit den dazugehörende« Arbeiter» in die Sowjetunion abtransportiert. Sowjetrutzland könne sich, so sagt Barga, auch „deu Luxus leisten", deutsche Arbeiter in den Grubeu des Douez- deckens, am Dujepr-Damm usw. arbeiten zu lasse«, ohne daß darüber eigene sowjetische Arbeitskräfte „behindert" würden. Selbst „Eveniug Standard" meint zu dem Plan, wen« er zur Durchführung gelange, würde das für Europa die grüßte Umwälzung in seiner wirtschaftlichen Struktur bedeuten. Wir fügen hinzu, das deutsche Volk und feine Wehr macht werden schon dafür sorgen, daß diese „Umwälzung" nur ein Traum bleibt. „vsr 6sutsods 8oI6at uvdssisxdar" Die Abwehr- und Gegenangriffserfolge der deutschen Armeen im Osten wie im Süden veranlaßten den Kriegs- sorrespondenten des „Daily Expreß" zu der Feststellung, daß die deutschen Armeen auf dem Schlachtfeld unbesiegbar seien. In diesem Satz liegt etwas von rückhaltloser Be wunderung für den deutschen Soldaten, der sich auch jetzt wieder im Osten als Beherrscher des Schlachtfeldes erwie sen üa'. Als den Bolschewisten ein Durchbruch bei Kiew bis Schitomir gelang, sagten unsere Feinde den Zusam menbruch der deutschen Widerstandskraft im Osten voraus. 5üMs!!en lemt reine „kekreies" kennen vsrLodt siLso LU8 äsm Lollrslltrs.tioQslL8sr Raxuts, LuMoksusn Einen neuerlichen Beweis für das disziplinlos und schänd liche Verhallen der angelsächsischen Truppen auk Sizilien und in Süditalien liefert ein Berich« eines aus dem Konzentrations lager von Ragusa entlsohenen Bauern, der soeben tu seine Heimat zurückkehrt« „Dieses Gesindel" so führte er aus. „hat lediglich ein Ziel: vlündern rauben, vergewaltigen und morden Die sizilianische Bevölkerung harre sich anfangs täuschen ltssen da sie eine« Mona« lana 10V Gramm Weißbrot erhielt Die Pliinverunaen haben sie aber dann einer besseren belehrt Auk meiner Fluch, habe ich wiederhol» aanze Familien anaeiroksen die längs der Straße in grausamstem Elend aus dem nackten Boden schliefen. Unbeschreiblich waren die Zustände im Konzentrationslager von Raausa wo 5VVV Menschen Internierten wurden ihre Nbren ... ... gewaltsam entrissen. Man schlief unter freiem Himmel ohne Strob" Svvklt »ns äsr Ssiroat xvtrlsdSL Ll« V»»gupiungen oer ggg..^ch„>chen Plopgggnsa daß Vie küdualreutsche Bevölkerung die Auswanderung u» fern, «ie mekr unter 5ta>!nr Nernlkslt!" / Protest gegen diese Absicht und rinen zum «amv> gegen die Bedrohung Wie die Freiwilligen von 1S14 werden wir all» den Sowiet-Jmverialisten mit Feuer und Schwert entgeaen- trrien. DaS litauisch» Volk Hane niemals und wird niemals etwa« armeinsame« mit-den Bolschewisten haben. In einer eindrucksvollen Protestkundgebung auk dem Mitau r Marktplatz gaben die über 8000 Teilnehmer ihrem Willen Ausdruck, die Anmaßungen Moskaus nach denen Lrtt-- land und die übrigen baltischen Länder wieder in di» Sowjet union eingegliederi werden solle«, mit Kamps und Arbeit zu beantworten Der erste Redner, ein Arbeiter au« einem Holzverarbei- tnnaSunternehmen, betonte in seinen Ausführungen, daß die verhältnismäßig kurze Zeit der Volschewtftenherrschasi genügt habe, um sich mit den Segnungen deS „ArbeiterparadteseS" bekanm zu machen Der lettische Schassende sef niemals An hänger d«S Bolschewismus gewesen und würde «S auch nie mals sein Der Gebietsvertreter de» BerufsverbandeS d, Mitau er- ffärie: ..Wir wollen heure ein für allemal bezeugen, daß wir nie mebr unter die Herrschaft Stalin« und seiner Kuden ge raten nwllen. Niemand von UNS will den Golgatha-Vea nach »n Urwäldern und Tundren Sibirien« gebey, den TÖnkenste oer Besten unseres Volle- beschreiten mußten. Länder begrüßt wird von „Eorriere della Sera" widerlegt, der beiom. daß es sich hierbei um eine ZwangsausManderunz handel,», bei der die Arbeiter, ohne ihr Ziel, ihr Sch'ckal oder die ihnen auierlegre zukünftige Arbeit zu kennen, aus Lchnre verkrachtet werden. Es handele sich also hier um eine Zwangs auswanderung. vir noch schlimmer sei als jene unseligen An gedenken«. als um dir Jahrhundertwende Zehnlguienoe von Jkaliern unter einer volkskremoen Regierung zur Äuswanve- runa gezwungen wurden, ein Zostern gegen das oas iaichiit lch« Regime energisch durchgriks. ..Niemand", so beton« oas Blau", .schützt, überwacht berät oder führ, heute diese Lanosleuie. sie von Unternehmern oericlnckt werden, die man nur ais Sklaven händler bezeichnen kann" Um ganz ungehindert handeln zu können bade man auch alle ioualen Einrichiungen auiaeiast. so daß schon ein großer Teil echt angelsächsischer Unoeriroren- bei« zu der Behaupiung gehört, daß diese unglücklichen Men gen Deportierter zufrieden oder auch nur vertrauensvoll feien» ItLlisrll8ods8 k'rsivMixsrt-SütLiUoa SQ äsr SüätrvLt ortolgrsiod Die ita» -u ocon-iu. au a ai-tg- ien über den Tinian de» ersten Freiwffilgen-Baigillous an der Suvlroat. Trier Bataillon war im Lep emder von Leutnant R no Toia- dini aus 700 Freiwilligen gebildet worden. Zu ihm stieben pa ter noch zahlreiche iugendi che Fre willige. Tas Frsiwillig.n» Baraillon wurde an der Lüvtront an yem Ad chnm Mondra gon» e>nge>etzr wo die Engländer meür'ach mir großem EiNigy von Panzern die deurichen Linie zu durchbrechen oer uchren. In aer Zen oom 13 di, 31 Okwder gelang es dem nalieni chen Freiwrllraen-ikataillon 300 Gefangene zu machen und vier, eng lische Panzer zu erbeuten. Ein yoher derwchei Offizier habe, io betonen die Zeitungen, in ber vordersten Frontstellung dem rralienrfchen Freiw'Uigen-Bataillon ieinr Anerkennung ausge- wrochen. Es war dies so bemerkt die Presse di« erste offizielle Anerkennung, die von dem deutichen Aundesgenosjen nach der Kapttulcktwn ausgeiprochen wurde LLäosUossQsrLl Roätts, dsvaLuots Llöräsr In der Nahe von Lriest wurde am Lonnel-iaa abermals ein, Massengrab entdeckt, in dem eine Anzahl unglücklich.r Opfer der kommunistischen Banden, die seinerzeit von General Roarta bewaffnet worven waren, von ihren Peinigern ver scharrt wurden Acht Leichen konnten von- der Bevölkerung 'yentiflziert werden Am Sonniag wird m Tuest ow feierliche Beisetzung der Ermordeten sta "inven. * Die portugiesische Regtcr ha, den Ingenieur Castro be- auriraai die Moalicksienen iiil dir Schaffung eines Flugplätze- auk der Insel Madura zu untersuchen. " "euer keuterug clek V^IKttest-li-öen / Juden ihre Anleihen, und wer darauf verzichten will, dem werden sie aufgezwungen. Die Anleihen aber sollen die Völker mit Wucherzinsen oder greifbaren Werten bezahlen, aus denen die jüdischen Rauchgrier sich fette Pfründe versprechen. , Es tft nicht mehr als «ine schöne Geste, wenn man England und die Sowjets auch noch mit am Geschäft be teiligen will. Die Wallstreet-Juden werden schon aufpaffen, daß sie nicht zu kurz kommen. Auf England nimmt man jetzt schon keine großen Rücksichten, und von den SowjetS nimmt man an, daß sie andere Interessen haben und de» Börsenjobbern ber USA. de« Weg nicht versperren.
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