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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.02.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270221021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927022102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270221
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927022102
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- LDP: Zeitungen
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- Wahlperiode
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- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-21
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-»o»kag, ri. Febr««r 1S27 71. Jahrgang. ZH 87 Gegrunoer issv D«aki,nlckv». 8»rnip»»v»r«>Somm»>numm»r 28 2»1 Nur Ur Ilockiq-Iprache SO 011. AI»,»«m I« I»L8 gi^nuö cagnn, M»,ML»S». ,r«> ->au» I.-o IUI» ^ zDt.ttul)k poftdc^uisvr«>b ür lürma. Aedruar I Mora qkni? Po >zuaellu.>qs^«oädr »Mz».»,»««, I- D>» »n^ia«, w»rd»n »ach «oldmar» >»r»chn,>. «t» »MD-lNa» M mm vre»» A»n» NI Pt»., ltr ouawilrl» Zd Plq gamilienan^i-'-n und SirUrna, uche »dnr BllFklgLn-^ilLIIL. AadoU Io Pt«. ,ub»OaN> M Mt».. »I« M mm dreile Rrklamr^il« ISO Pia nit,«v>«Id röo P - vftrr'rnarbütir I» >tz a. An»w Nu'Ird-i» ,'»n Vor^»*d»v>nl EchritUettun» und LaupIaelchäNsftell,: ' M«1«»,lr» » 88 »-i Druck u. Derlaa arm Ut«,Ich » »atch«r»> in Dresden. DoMcheck-Knntv 1OSS Dresden. Nackdri'ck »u> m> en.lich», QueUrnon ad, »1 res ner Nach, " mloMa Unver an le SckrMOUck. werde» nick u dewadrl. Irin Kt 6085kkw-5eKI Qualitäts-Marken, lierge- stellt aus e6len Weinen Die Bollspartei und die deutsche Politik. Deutschland braucht ein freies Rheinland, um die Reparationen zahlen zu können. Aeichswehr-e-alle im Aauplausschuß.-Slurmslulverwüslungen an -er Allanlikküsle Amerikas.—Lohnbewegung -er Berliner Industrie- Dr. Scholz über die politische Lage. Deffa». 21. Fcbr. Der Führer der Reichstagssraktton der Dentichen Volksparlet. Reschsmintstcr a. D. Dr. Scholz. hielt am Sonntag ans der Tagung des ReichS- handwerksausschusses der Deutsche» Volksparlet eine» Stor- irast über- die politische Lage. Der Redner bctoirie zunächst die Abhängigkeit der deutschen Innenpolitik von der Aiisten- politik. die bei Dr. Ztresemann ni desto» Händen liege. :t?edep dem Westproblein. d,is durch den Versailler Vertrag gegeben sei, sollten wir auch daS Dstproblem nicht vergessen. Jumitteri des wafsenstarrendc» Europa könne Deutschland ielbftverständlich nur eine ausgesprochen friedliche Politik treiben und durch sie znm Ltzlederausstieg kommen. nächste Ziel sei die Befreiung dcnlichen Landes vön kremdsn Besetzung worauf wir rechtlich und moralisch einen Anspruch hätten.- Dhnr da« Rheinland. diese stärkste in dustrielle tlraftqnelle, könnten wir die von uns geforderten reistnNgcu nicht «rsüllcn. Ln-et riesige Wirikchasiozenireu stände» sich gegenüber: Europa und Amerika. Die europäischen Nationen müssten zu einer Zollunion kommen, um gegenüber der 'ckivereu amerikanischen Konkurrenz besiebe» zu können. Dqnn wandte sich der Redner der inneren Politik zu uni> forderte steuerliche Erleichterungen für den Mittelstand. Entsprechende Anträge bei eite die Partei vor. Noch !m Lause diese» Sommers solle dem Reichssinanz- ministcr eine gesetzgeberische Aktion oorgeichlagen werden, die die Möglichkeit der Besteuerung der Länder auf dem Gebiete der Nealstcuern einschrünkc. Riichschauend be- ichäftigie ilch der Redner mit der Regierungsbildung. Der Mittelstand könne die neue Regierung mit Freude» be grüben. Tic Volkspartei habe schwere Qpicr gebracht, weil sie den Staat. das Vaterland über die Partei stelllc. Es sei der Wunsch der 'Irrtet gewesen, auch die Demokraten in die bürgerliche Koalition mit cinzubcziehen, und zwar a.uS wirtschaftlichen Grün-den. denn politisch neigten die D-emv- kraten leider zu den Sozialdemokraten hi». Trotzdem bc- grübe er den Zutritt der Demokraten zur Regierung. Dann beschästiglc sich der Redner m>« dcrKirtschasto- vartei. die mit aller Kraft bemüht sei, austcrhalb der R«- Der Pser-edeslau- -er Reichswehr. iL r a b t v, e l d u n g unterer Berliner L ch r t t i l e t t u n g.t Berlin. 21. Febr. Hm Haushaltausschust des Reichstages legte In fortgesetzter Beratung de» Etats des Reichswehrmini- iteriüms General Ritter von Haak dar. das? man bei der Be niängelung dcS P s c r d e b e st a n d c S von falschen Voraus setzungen auSgebc. Die Pserdc seien zum Teil überaltert. Im Etat fehlten »och 1199 Pferde, obgleich allmählich die Remon- iictung besser geworden sei. Frankreich habe uns auch die Remoniedcpots beschnitten und uns dadurch zu neuen Ausgaben und Vaute» gezwungen. An M unit i o n hätte» wir keine Vorräte wie Frankreich, das auch noch gute amerikanische Munition mit übernoinincn habe und davon noch lahrclang zehren könne. Die gewünschte Zusammenlegung der Eiatskapitcl für allgemeine Uebullge» und für Uebnngen der Lvezialtrnppcn ivürde nur die Rechnungslegung erschweren. Die Entente habe »ns keine Behörden zwilchen Reichsministerium und .stominaiido- siellen gestattet, wie sie früher bestanden hätte». Deshalb batten diese Ltellen wie die Hnivekttvii sür Waisen und Ge räte. auch mit in da» Ministerium ausgenommen werde» müssen. Bekanntlich sei la auch der Gcncralstab gestrichen, der »i«l Arbeit geleistet habe. Neich»wchrmi»ister Dr. Gehler »cstritt, dast die Reichswehr vcrsaat habe, dast ihr aber in den in der Debatte erwähnten Fällen nicht der Befehl znm Ein greifen gegeben worden >ei und dast cs im übrigen in Mittel- deutichland seinerzeit an einer Zusammenarbeit der Landcs- regierniigeu mit der Reichswehr aeieblt habe. Die Erziehung der 'Reichswehr zur Republik sehe er in ihrer Erziehung zur absoluten Pslichtersüllung im Liiine der Reichsvrrsaünng. Abg. Schmidt-Hannover tD-R.l beleuchtet die Verhältnisse im österreichischen Bniidesbecr. das in den sozial- demvkraltsche» Wehrverband, den sozialdemokratischen 'Webr- buud imd die völkisch gerichtete Loldatenaewerkschait polttiich zerrillen ist. Ein österreichischer Heereskommistor, ein früherer etzeral. «rllärtt türöllch ln d«n von th« «bgehaltenen Lok- gicrnug zu bleiben, um ihr Verspreche» gegenüber de« Volke nich, in die Tat umsctzcn zu müffeu. — Der Reichs- Präsident habe ihm wiederholt zum Ausdruck gebracht, dast eine stark« Stütze der von ihm gewünschten Politik in der Politik der Deutschen Bolkszmrtei liege. Wenn cs irgend einen Mann gäbe, der in dieser. Form die reinste Vaterlands liebe mit stärkster Bcrantwortllngsfrcu.de verbinde, so sei dies die verehrungsiyürdige Gestalt des deutschen Reichs präsidenten. Der Rcichspräsldcnt, der aus der alten Tradition suste. stelle sich mit grösster Hingabe in die Dienste der deut ichen Rcpilblik. obuiohl er innerlich Monarchist sei. Dieses Pflichtgefühl lmbe auch die deutsche Volkspartei beobachtet. An den Reichspräsidenten, de» Ebrenobermeistez: des dcul'che» Handlvcrks und an den Relchsaustenmjniller Dr. Ltveieniann wurden Telegramme gerichtet. iTtt.f Eine politische Re-e Slegerwal-s. Berlin. LI. Febr. In Neustadt a. d. Haardt sprach der Zeiilrumsführer Ttegerwald über die politischen Aus gaben der Gcgciiivart. Die Verständigung zwischen Frank reich und Deutschland sei der Lcrnvunkt der europäischen Be friedung. Diese Verständigung könne aber nur im Ein vernehmen mit England vstd Amerika erreicht werden. Das Zentrum vertrete einmütig deu Ltandpunkt: Frankreich» Sicherung, Devtschlaitdö Befreit,»». — lieber das Verhältnis des Zeittruins zur Bäurischen VolkSvartci jagte Ttegerwald, dast die Diiserenzc» immer mehr a» Lchärsc verlören. Austen- polliiich beständen ttbcrhäiivt ketnc Mcliinnasvcrsti'i'dcnhZten mehr und auch die Frage Monarchie oder Republik trenne die beiden nicht mehr voneinander. Deutschland sei Nevublik. des. halb könnte» auch dis deutschen Länder nur als Republiken Bcstan.d haben. «örfinqs Sorten um die Republik. Magdeburg, 2l. Febr. Der Biindesvorsttzcudc de» Rcichs- banlierS. Hö rjtn g, bezetchnelc eS bei einer gestrigen Kund gebung in Magdeburg »ls das grö'üe Kuriosum der letzten lOst Jahre, dast die deutlchc Republik, die logticherweisc nur von Republikanern rxgtert werden könnte, gegenwärtig eine Regierung Hab«, in der die Monarchisten die Mehr heit hätten. datcnvcrsamlungen cs sei für freie Webrmäouer uuwürdig, w«un ihueu der Dienst vou Borgesctzteu angcsetzt mird. Kom mentar überflüssig Er behalt« sich vor. eventuell aus hie Ver hältnisse und Ziele de« soziakdeiuvkratische» österreichischen republikanische» Schutzbundes Mieder einmal einzugehen. Von sozialdemokratischer L«ite wurde sodann der Ucber- tragsbarkettvermcrk bei den Kosten der Untersuchung von Ab nahme von Waise», Gerät »bd Munition, Erprobung von Formveränderitngc», Ausstellung der technischen Vorschriften, Verwaltung und Ergänzung d§r Auszeichnungen usw. sür alle Waffengattungen, sowie für die Ausbildung der im technischen Dienst stehenden Beamten Und Angestellten bemängelt. Ein sozialdemokratischer Antrag aut Ltreilbung des Ucvertargbar- keiisverincrks wurde jedoch vom Ausschust abgelchni. — lieber die Frage der Konkurrenz, die die M i l i t ä r m u s i k c r de» Zivilmnsikern machen, entstand ei»c längere Debatte. Eine Entschlicstung, die Reichsregierung um Mastnahinen zu er suche», ohne.Versorgung gusscheidcnde Toldatey der Arbeiis- ioscnfürsorgc »itterzustellen, rcspektiv in die Arbeilsversjche- rung einznglieder», wurde aiigenommen und die Wciter- hcratnng aus Tieüslag vertagt. Der Inhal! tes Lankauer Abkommens. London, 21. Fcbr. Nach dem amtlichen englischen Funk dienst bezieht sich das am Sonnabend in Hanka» Unter zeichnete Abkommen zwilchen DM a > l c n »nd Ischen auf die künftige Rechtslage der brttiiche» Konzession in Han kau. Bis znm >5. März sollen die Poli zeigewali »nd die Leitung der öffentlichen Arbeiten In der Konzession in den Händen der jetzig«» chinesischen Behörden bleiben. Am tä. März soll aus der allgemeinen Fahrrsocrsammlung der Steuerzahler der Konzession die AnflSsung der alten briti schen Mnnizlpalverivaltnng ausg sprochen und die Ver waltung einer neuen Körperschast übertragen werden, dt" von der «atiova'iistschrn Regierung null dem Bor- biltc der Eirrichtnngea in den unter besonderer Vermattung bestehende» Bezirke» Jadiidat »erde» wird. Das Reichsvrrwattungsgerichl. Skach Art. lk»7 der Reichsverfastunq müssen tm Reiche und kn den Ländern Verwaliungsgerichte vorhanden iein. Jn Art. NI RB. ist bestimmt, dast das Wahlprüfungsgericht aus Mitgliedern dcS Reichstags und des Retchsvcrrvaltuuqs- gcrichts zu bestehen hat. Nach 8 18 des Ncichsgeletzes über den Staatsgertchtshos vom st. Juli 1921 sollen dessen Mit glieder je zur Halste aus Mitgliedern des Reichsgerichts und des ReichsvcrwaltungsgcrichtS bestehen, und der Präsident des Rcichsvcrwaitungsgerichts soll den Vorsitz km Staats- gcrichtshos führen. Das Reichsjuaen-dtvohlsahrtsgesetz vom 9-Iuli iS22 erklärt iu seinen 88 7 und 7» das Reichs- vernialtungsgericht als zusiän-dig bei gewisse«'Streitigkeiten. Endlich sieht der dem Reichsrage zur Beschlußfassung vor liegende Entwurf eines Rctchsgesctzcs über das Vereins- und Versammlungsrccht das Reichsverwaltungsgericht als höchste Instanz für Beschwerden vor. Dieses Neichsvcrwallungsgericht existiert aber gar nichts Man hat sich geholfen, indem man bis zur Schafsuna diese« Gerichts teils das Reichsgericht, teils da« Bundesamt für das Heimatweien in den vorstehcu-d gedachten Fällen lauster in dem Entwurf des Gesetzes über das Vereins- und Ber- mml»ngörecht> für zuständig erklärt hat. An Entwürfen eines Gesetzes über das Reichs- verwaltungsgericht hat cs das Reichsministerium des Jiincru nicht fehlen lasse». 1919 und 1921 wurden zwei Ent wurse der Dessentlichkcit übergeben, und 1922 wurde ein Entwurf dem Rcichsrat vorgelegt. Sie alle stictzen auf Widerstände bei einzelnen Ländern, lieber drei Punkte konnte man sich nicht einigen: über die Materien, die der Recht sprechung des Reichsvern-altungsgerichts unterliegen 'olllten, über das Verfahren und über den Sitz des RVG. In den ersten Entwürfen war die Frage des Sitze« d«s RVG. offen- gelassen. in dem dritten Entwurf war Stuttgart als Sitz vorgesehen. Im Jahre 1928 wurde der dritte Entwurf der Reichs-- regierung vom Rcichsrat aus finanziellen Bedenken zurüch gegeben: der Lparkommisiar ich lost sich 1921 diesen Bedenke« an, insoweit ein besonderer neuer Gerichtshof vor gesehen war. Im November 192ä beschloß der Rechts. ausichiist des Reichstags einstimmig, die Rcichsregierung um schleunige Vorlegung eines neuen, den Bedenken des Lpar- kommissars Rechnung tragenden Entwurfs zu ersuchen. Hm März 1929 legte das Rcichsuttnistertum des Innern einen neuen Entwurf vor, der im Mai 1929 vom Reichskabiwet.t dem Reichsrat zugeleitet wurde. Der Rcichsrat überwies den Entwurf einem 'Ausschust. Dieser' hielt im November 1926 seine erste Sitzung ab, kam aber zu keiner Einigung und vertagte die Entscheidung'. - Was soll nun iverdcn? In dem neuen Entwurf ist den Bedenken des Lpar- kvinmisiars und verschiedener Länder Rechnung getragen. Der Gedanke, ein vvlltg neues Gericht zu schissen, ist sallen- gclasscn worden. ES ist die Anglicderiurg des Rcichs- vcrwaltiingsgcrichlS an das Reichsgericht in der Weise vor gesehen dast ein oder mehrere reine Verwaltiings'enate beim Reichsgericht in Leipzig gebildet werden, während ein Senat, der Reichsivirtschastsienat. an« praktischen Gründen nach Berlin detachiert werden soll. Aus diesem Wege wird eine erhebliche Kostenersparnis erzielt: insbesondere werden die Räume des Reichsgerichts und seine »„nässende Bibliothek sür das RVWG. nutzbar gemacht, auch an Personal wird dabe' gespart. Tie Belastung der Neichssinanzen durch die Schaffung dieser Senate wird »erhältntsmästig gering sein zumal auch die Kosten für die Vc>v1d»ng der Mitglieder des Buiidcsanils sür das Heimatn-eic», das in dem Reicks- vcrwallungsgericht ausgeben soll, in Wegsall tominc». Auch hinstchllich der Zahl der Materien, die der Recht sprechung des Rcichsverwattungsgerichts nnterliegen sollen Hai der neue Entwurf Einschränkungen etntrckrn lassen »nd ist damit Bedenken einzelner Länder gerecht geworden. Da im Juli d. I. das Eicietz zum Schutz der Republik sein Ende erreicht und zu erwarten steht, dast bis dahin das neue Gesetz Uber das 'Vereins- »nd Bersammlungsrecht in Kraft tritt, würde eS dann an der In dem Entwurf dirits Gesetzes vorgesehenen einheitlichen höchsten Instanz fehle». Schon dieses Moment, ganz abgesehen von allen anderen ans Vorstehendem ersichtlichen sollte den in Betracht kommenden Ltellen eine Mahnung sei», mimnchr endlich, da« in d r Rttchsversasiiina vorgesehene Reichsnermrltungs- gertcht Wirklichkeit werben -a lassen. Nie Reichswehrdebalte im Haushattausschuß.
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