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Weißeritz-Zeitung : 17.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193209171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-17
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 17.09.1932
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AeLteste *es Bezirks dveits PeAzetle rv ReLchSpfemrige, G»gesa»h1 Derantworllick»« Redakteur: Selir Jeha«. — Druck und Verlag: L»rl J-dne m Divv»a-i««alLe. S8. Jahrgang Sonnabend, am 17. September 1932 Nr. 219 Dier»« Dl«N e«»h«N »le «miNche» D-üMttltma^ungev oer «mlshau-lmmmschasl, »es Amtsgeriry« »u» »es Sia»trais z« Dtppoi»is«ai»e r Bezugspreis: Für eia«» Monat 2.— ! R.-Mark mit Zuirag««: eiazeia« Nr. 16 Apd,. : .: Gemeiade-Verbmrds-Giroiwuto Rr. S :: - Fernsprecher: Amt Wppopldiswatd« Ar. 403 : Postscheckkonto Dresden 12548 Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung M- Anzeiger für Dippol-iswal-e. Schmieöeberg LA. Die Amtshauptmannschast. 1.45 O. einen Verschmelzung hat, wurde von der « Vie Veränderungen im Außendienst Vsn Neurath bleibt Außenminister, von Hoesch geht nach London rane großes Interesse an der Verschmelzung hat, wurde von der Kreisyauptmannschaft zu einer gemeinsamen Besprechung aufge- fordert, der aber die Götzenthaler nicht Folge leisteten. Man hak deshalb nunmehr die zwangsweise Verschmelzung Im Auge. Penig. Der wegen politischer Zusammenstöße in Hast Die jetzige Regierung beabsichtigt umfassende Verände rungen !m deutschen Außendienst. Da offenbar die Ent scheidungen noch nicht abgeschlossen sind, ist von zuständiger Seite nichts Abschließendes zu erfahren. Nach dem, was von gutinformierter Seite verlautet, dürften folgende Um besetzungen vorgenommen werden: Botschafter'!)on Schubert wird Rom verlassen und in den Ruhestand treten. Mit der Amtsführung dieses Bot schafters war man in Berlin schon seit langer Zeit nickt ganz einverstanden. Man vermißte die Aktivität, die von einem Botschafter auf einem so wichtigen Posten ent wickelt werden muß. Von Schuberts Nachfolger wird der bisherige Gesandte in Belgrad, von Hassell, ein Schwie gersohn des verstorbenen Großadmirals von Tirpitz. Er gilt als einer der befähigtsten Diplomaten der jüngeren Gene ration. Botschafter von Hoesch, der Deutschland seit Be endigung des Ruhrkampfes in Paris vertritt, wird nach London hinüberwechseln. Er hat im Diplomatischen Korps in Paris eine hervorragende Rolle gespielt. Seine stets sehr ausführlichen Jnformationsberichte haben die Lage fast immer richtig gekennzeichnet. Es ist daher verständlich, daß auch das Kabinett von Papen die wertvolle Kraft des Bot schafters von Hoesch für den deutschen diplomatischen Dienst erhalten will. Die Versetzung von Paris nach London ent spricht dem in der Diplomatie immer beobachteten Grundsatz, daß man nach einer Reihe von Jahren die leitenden Livlo- maten auf andere Posten versetzen muß, um auf jeden Fäll der Gefahr einer einseitigen Einstellung, der im Verlaufe der Jahre auch der tüchtigste Diplomat unterliegen kann, zu' entgehen. Auf den Pariser Posten kommt der jetzige Leiter der Personalabteilung im Auswärtigen Amt, Gesandter von Köster, der ursprünglich für London oder Washingtons ausersehen war. Gesandter von Köster hatte vor einigen Jahren die Personalabteilung des Auswärtigen Amtes über nommen, die in der ersten Revolutionszeit durch Einflüsse der Parteien stark in Unordnung gebracht war. Von allen Seiten drängten „Außenseiter" heran, und es ergaben sich damit für die berufsmäßigen Diplomaten völlig unhalt bare Beförderungsveryältnisse. Die Zahl der stark über alterten Attaches, Legationsfekretäre usw. ist immer noch außerordentlich groß, und die von dem Gesandten Köster eingeleiteten Reformen werden sich noch einige Jahre aus- wirken müssen, ehe wieder normale Zustände beim Beam tenkörper des Auswärtigen Amtes herrschen. Die endgültige Neubesetzung des Londoner Postens, der bisher für den Reichsaußenminister von Neurath frei gehalten war, beweist, daß Herr von Neurath sich nunmehr für die Beibehaltung der Leitung des Auswärtigen Amtes eingerichtet hat. Das Revirement bei den Botschaften in Rom, London und Paris ist nur der Vorläufer für da» große Revirement im deutschen Außendienst. WgelMe MMeWe Dresden, 17. September. 3m Anschluß an die Berichte über den in Charlottenburg am 15. S. erfolgten Aaubüberfall war von einem Teile der Dresdner Presse darauf hingewiesen worden, daß der am 19. 5. 30 in Dresden erfolgte Aaubüberfall auf der Theaterstraße noch der Aufklärung bedürfe. Dieser Raubüber fall ist indessen geklärt. Nach dem Ergebnis der kriminalpolizei lichen Erörterungen kommen der in Greifswald in Hast sitzende Schlosser Walter Schiering und der bei der Slaatsanwallichast Dresden in Hast befindliche Arbeiter Friedrich Hoffmann be stimmt in Frage. Sie sind von Tatzeugen nach Lichtbildern und bei Gegenüberstellung mit Sicherheit wieder erkannt worden. Auch der im Sladtsteueramt ausgesührte Raubüberfall muh als geklärt angesehen werden. Hierzu kommt zweifellos der 1900 in Wien geborene Kaufmann Starosch als Täter in Frage, der gleiche Raubüberfälle am 17. 6. 32 in der Girokasse in Leipzig und am 19. 8. .32 in der Reichsbank Stettin ausführte und hier auf der Flucht erschossen wurde. Das Konkursverfahren über das Vermögen der Hedwig vhl. König geb. Mende, 3nhaberin eines Manufakturwarengeschäfts in Schmiedeberg, Bez. Dresden, Altenberger Straße 61, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. K 4/32. Amtsgericht Dippoldiswalde, den 15. September 1932. Die Bezirkshebamme Frau Eneutz ist am 20. und 21. d. M. beurlaubt. Sie wird an diesen Tagen durch die Bezirkshebamme Frau Leisling» Technikum-Allee 290, vertreten. Stadtrat Dippoldiswalde, am 17. September 1932. Träger des Dienstes derselbe ist. Die Instandsetzung des Fluß bettes des Roten Masters zwischen Geising und Lauenstein Ende September erfordert 80 Mann. Dort ist der Träger des Dienstes der Jungdeutsche Orden. Und für die Instand setzung des Flußbettes der Muglitz zwischen Lauenstein und Schlottwitz, die schon begonnen und wo der Träger des Dienstes der Stahlhelm ist, werden noch 30 Mann eingestellt. Ge währt wird bei allen diesen in geschlossenen Arbeitslagern: Freie Verpflegung, Unterkunft, Arbeitskleidung und Taschengeld. Arbeitswillige unter 25 Jahren werden aufgefordert, sich bei den Trägern des Dienstes oder bei dem Arbeitsamt, bezw. dessen Nebenstellen zu melden. Selfersdorf. Am letzten Dienstag wurde der nach langer hartnäckiger Krankheit im Carlohaus zu Dresden verschiedene ehemalige Relsevertreter der Firma Gebr. Nitzsche, Kaufmann Karl Fischer, auf dem hiesigen Friedhof zur ewigen Ruhe gebettet. Ungewöhnlich groß war die Zahl der Leidtragenden, die es sich nicht hatte nehmen lasten, dem Heimgegangenen das letzte Geleit zu geben. Ein treuer, das deutsche Lied hochhaltender Sänger, ein lebensfroher Turnbruder, ein lieber guter Kamerad, der mit Begeisterung als ehemaliger Frontsoldat sich als deutscher Mann bekannt und gezeigt hat, ist mit dem Verstorbenen dahin gegangen. Sein Gedenken aber wird in den Vereinen, welchen er bis zu seinem Tode die Treue gehalten hat, weiterleben. Kreischa. Freitag vormittag wurden zwei Lockwitzer Ein wohner in Bärenklauser Flur beim Forstdiebstahl betroffen. Sie hatten bereits eine starke Esche abgesägt. Mit welcher Dreistigkeit die Diebe vorgingen, geht daraus hervor, daß in unmittelbarer Nähe des Tatortes die Riltergutsarbeitrr Kar toffeln ernteten. Wstgensdopk. Am 15.9. vormittags hatte ein tschecho slowakischer Landarbeiter ohne Kündigung seine hiesige Arbeits stelle verlassen und kehrte nachmittags mit einem entwichenen Fürsorgezögling, den er in Dresden in der Zentralherberge getrosten hatte, zurück, um mit Gewalt seine Sachen und sitzende Konsumvereinslagerhalter Geitel, der sich in nächster Zeit wegen Totschlagsverjuches zu verantworten hat, ist in das Chemnitzer Landgerichtsgesängnis eingeliefert worden. Nun mehr ist auch die Voruntersuchung gegen den ehemaligen kommunistischen Stadtrat Geißler und seinen Genossen Wid- mast abgeschlossen worden. Sie dürsten sich in nächster Zeit vor dem Reichsgericht wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu verantworten haben. Limbach. Hinter einem Gebüsch im Skadkpark wurde in einer der letzten Nächte ein hiesiges 14 3ahre altes Schulmädchen schwer verletzt aufgefunden. Das Mädchen hatte eine Gehirn erschütterung sowie Hautabschürfungen, eine große Beule am Kopfe und schwere Verletzungen auf dem Rücken. Das Mädchen hakte sich einen Tag zuvor mit einer gleichaltrigen Freundin ent fernt und war nicht wieder zurückgekehrk. Nähere Angaben über die Verletzungen waren von dem Mädchen nicht zu er langen. Auch erscheinen alle Aussagen sehr zweifelhaft. Das Dunkel, das über der ganzen Geschichte schwebt, konnte noch nicht geklärt werden. samt 2078 Arbeitsdienstwillige beschäftigt. Darüber hinaus sind noch 23 zusetzliche Aroeiten vorgesehen und bei dem Bezirks kommissar für den Freiwilligen Aroeitsdienst im Bezirk des Lan desarbeitsamtes Sachsen beantragt. Für die Arbeiten sind 762 Arbeitsdienstwillige mit rund 80 000 Tagewerken vorgesehen. Meerane. Seit längerer Zeit geht bereits der Kampf um die Vereinigung der kleinen, kaum einhalbhundert Seelen zählen den Gemeinde Götzenthal, die zu einem Drittel an Meerane an- grentt, mit der Stadt Meerane. Nachdem alle Hindernisse besei tigt schienen, stellten sich plötzlich erneute Schwierigkeiten durch thal ein. Da die Stadt Mee- Wetter für morgen: Zeitweise ausfrischende Winde aus Süd bis West. Vorüber gehend elwas Bewölkungszunahme. Neigung zu Nebelbildung. Allgemeine Temperaiurvcrhälknissc wenig geändert. Keine nen nenswerten Niederschläge. Seitliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Ein wunderhübches, aber wirklich wunder- hübches Lustspiel hat Viktor Jansen mit dem Film „Lügen auf Rügen" aus dem gleichnamigen Roman von Dolly Bruck gemacht. Er läuft gegenwärtig in den „Ar-Ni"-Licht- spielen, wo er eine ganz ausgezeichnete Abendunterhaltung bildet. Der Film ist reich an Handlung. Eine heitere Szene löst die andere ab. Dazu die besonders erwähnenswerte le bendige Mimik der Darsteller und Darstellerinnen. Wir denken hier in erster Linie an Dr. Schmidt, Frau Dr. Schmidt, an die Inhaberin der Pension „Seeblick" in Binz und verschiedene ihrer Gäste usw. Dazu das lustige Strandleben. Wie gesagt: Lin wunderhübsches Lustspiel. Das Beiprogramm bringt den interessanten Ueberraschungsfilm „Einbrecher in Nöten", schöne Sommer- und Winteransichten aus den Alpen und Blitzlichter aus dem Manöverleben vor dem Weltkriege. Die tönende Wochenschau zeigt u. a. Bilder von der Verfassungsfeier im Reichstag, vom deutschen Feuerwehrtag, von einem Trachten fest, das große Freilandgehege der Hundspaoiane im Berliner Zoo, die Eröffnung der Olympiade über dem großen Wasser drüben und Stichproben von den Kämpfen dort usw. usw. Dippoldiswalde. Die Tischler Albin Weck, Wilhelm Flasche und Wilhelm Bein in Dippoldiswalde standen am Donnerstag vor dem hiesigen Amtsgericht unter Anklage, als Angehörige der NSDAP, in der Zeit vom 26. März bis zum 3. Aprih also während des Oltsrburgfriedens, mehrere Sondernummern der nationalsozialistischen Zeitung „Der Freiheitskampf" an verschie dene in Dippoldiswalde wohnhafte Personen zum Zwecke der Werbung unentgeltlich verteilt zu haben. Gleichzeitig hatte sich der Dentist Hans Schubert zu verantworten, weil er als Orts- aruppenleiter der NSDAP, dies« Werbenummern an die Ange klagten mit dem Hinweis übergeben hat, diese innerhalb der an geführten Zeit zu verteilen. Die Angeklagten Weck, Flasche und Bein hatten im Juni se einen Strafbefehl wegen Vergehen nach Abs 2 2 Abs 2 der VO des ^eichsprZstdenten vom 17. 3. 32 über je 5 RM. Geldstrafe, Hilfsweise 1 Tag Gefängnis, Schubert wegen desselben Vergehens eine Geldstrafe von 10 R.-Mark, hllfsweise 2 Tage Gefängnis erhalten, gegen die alle Angeklagten Einspruch einlegten und gerichtliche Entscheidung be antragten. Sämtliche Angeklagten wurden in der Hauptverhand lung kostenlos freigesprochen. Utalkel'. Die Talsperre Malier ladet jetzt ganz besonders freundlich zum Baden ein. Beträgt doch die Wasser wärme, wie uns mitgeteilt wird, 20 Grad. Schmiedeberg. Mit Fcstgottesdienst am Vor- und Nach mittag wird morgen Sonntag die Gemeinde gläubig getaufter Christen ihre Friedenskapelle weihen. 3n Verbindung damit werden am Montag, Dienstag und Mittwoch jeweils abends 8 Uhr Vorträge mit Lichtbildern von den Predigern Mascher und Milbredt geboten werden. Doden- und Nletzepkpauendoi'f. Zur Aufnahme in die Volksschule Ostern 1033 wurden angemeldet zwei Knaben und drei Mädchen aus Oberfrauendorf und je ein Knabe und Mädchen aus Niederfrauendorf. Glashütte. Aufgeboten wurde Schuhmacher Emil Kurt Winkler—Johnsbach mit der berufslosen Helene Charlotte Klemmer— Glashütte. Glashütte. Das Arbeitsamt Dippoldiswalde ließ heute Freitag durch Anschlag an den Türen der hiesigen Neben stelle bekannt machen, daß die Verbreiterung der Straße Alten berg—Rehefeld im Wege des Freiwilligen Arbeitsdienstes er folgen soll, wobei 60 Mann sofort eingestellt werden. Träger des Dienstes ist der Dolksbund für Arbeitsdienst. Weiter werden noch für die Instandsetzung des Flußbettes der Wilden Weißeritz bei Rehefeld 20 Mann für Ende September benötigt, wo der Papiere von seinem Dienstherrn zu erlangen. Zu diesem Zwecke - hatte der Fürsorgezögling eine Knallkorkpistole sich gekauft, ' um den Besitz einer Schußwaffe vorzMäuschen. Unter An- j Wendung dieser Waffe wollten die Burschen, die beide 20 Jahre alt sind, auch Geld erzwingen. Sic wurden sestgenommen und dem Amtsgericht Dippoldiswalde zugeführt. Dresden, 17. September. Das Sächsische Gesamtministerium erläßt im Sächsischen Gesetzblatt Nr. 30 vom 17. September eine Verordnung über die Bürgersteuer. Danach haben die Gemein den, die die Bürgersteuer für das Rechnungsjahr 1931 erhoben haben, diese Steuer für die Monate Oktober bis einschließlich Dezember 1932 unter Beachtung der Vorschriften weiter zu er heben, die in Absatz 1 des vierten Teils Kapitel I Artikel 2 erster Abschnitt der Rcichsverordnung vom 4. September 1932 enthalten sind. Leipzig. 3m Monat August wurden im Leipziger Arbeiks- amtsbczirk insgesamt 49 Arbeiten vom Freiwilligen Arbeitsdienst laufend durchgeführt. Es handelt sich dabei im einzelnen um: drei Maßnahmen zur Bodenverbesserung, drei Maßnahmen zur Herrichtung von Siedlungs- und Kleingartenland, eine Maß nahme zur Verkehrsverbcsserung, 37 Maßnahmen zur Hebung der Volksgesundheit, zwei Maßnahmen zur Forstverbesserung und drei sonstige Maßnahmen. Bei den Arbeiten werden insge- Bei der noch einem genehmigten Plane zwischen km 21,236 und km 21,491 der Mligytztalstraße in Flur Glashütte durchzu- ' führenden Sioatsstraßenverlegung macht sich die Errichtung einer neuen in Eisenbeton auszusührenden Brücke über die Müglih er- l forderlich, wobei die jetzt bestehende Brücke abgebrochen weiden soll. ! Die Unterlagen können während der Dienststunden an hiesiger Amlsstelle einaesehen werden. Gemäß 8 33 Absatz 1 ! des Wassergesehes wird dies mit der Aufforderung bekannt ge- j macht, etwaige Einwendungen gegen dieses Vorhaben binnen i zwei Wochen, von dem auf das Erscheinen gegenwärtiger Bs- ' kannkmachung folgenden Tage ab gerechnet, bei der unterzeich- § neten Behörde anzubringen. > Einwendungen, die nach Ablauf dieser Frist erhoben werden, s bleiben, soweit sie nicht auf privakrechtlichen Titeln beruhen, i wegen Fristversäumnis unberücksichtigt j Dippoldiswalde, am 7. September 1932.
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