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Dresdner neueste Nachrichten : 20.03.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191503201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-20
- Monat1915-03
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.03.1915
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Dresdler Neuefte Nachfiefieit Nr. 76.·« XXIII JOHN· Sonnabend- 20- M 1915 «- elusssltiqe olvuelseile kostet r II stets K . .II Dsess s s IX« «« quswiikcs as m» it« das ist«-Elend so w» cabctiensnv 40 ff. D? ecvellpaltlqe Neklqmeseile Mo Mk» Hi: FUlahvotlchtit 2 DE. Bei Gledetsoluazsa und Jahres· umfassen Raben nach arti. Ebilike e Uhr Hi. luseifea pp» auiwütts werden nur lesen okausbeeqblunq quq npaimem It« das Erscheinen- as eitlairtten Taqen us; Quinte» tot! nicht geraume-b. Telfskonichå Rufst-e u Abbrftclluim non Ameisen l aufs! If, alte kesdnet «« gkxzsgsxzsssizxs Fsssss .:«.«"i"«.«i. s.sgs·..·sgs.s.s.x·szsss"ss«ssss" e n· a u n tue! en tu «« Original-preisen ou« seitdem« es. « Unabhängige Taaegzeitnuu sein«-kris ks Dreht-et set-seitdem! non-tust sc II« Ilekisilstlts »So Mk. sie« heut. but-G unsre weiteres saht-bestellen Its-nottut 70 IF. vtettelikilnltch zlo Mk. Ins dass, M« de: Ivocheatliclpea est-se »Funktion- ikenehk ode- »Amt«« titles-as· Blätter« le lh Si. meinem« mehr. lostdeznq ca Deut-Glaub nnd den sen-isten solt-nies lusp A mit ·slastc.Nevkste« somit. OR» litrtelflltl.2.loM« · s ohne Jllnftr. Beile-sc . 75 . « « XII , Ja Oeitekrelcspllsmaksk lIIV A tm Adam. Reis-sie« terms. 1.07 M» lisrhlishkbbcl It· . s ohne Jlluitkssetlogt « hör) « cis Ist da« Auslande ta kein« . löchmtlis Ist. sitt. 111. 111. Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion nnd Hauptgeschäftöstelle Ferdinandstraße c. setuspmsetx Reduktion Nr. 18 897. Ixpedltion Nr. 18 M, lerlaq Nr. is IX. celeqr.ssdr.g sie-est Dresden. Ruifiislee Anacifie mit ittemecen Verlusten iiic den Feind angewiesen. Schwere Verluste der Franzosen in der Champagna -- Die Schlappe des feindlichen Gefchwaders an den Dardanellem -- Deutscher Ftiegerangrkff auf dkepftküstse Englands. -- Verschärfung der Gegensätze zwischen China und Japan. Der Widerstand der Nussem Vom Major a. D. v. Schreiber-stinken (Berlin). Auf dem dstlithen Krieasfthauolah liegt der Schwerpunkt der Kämpfe immer no? ausden bei den heeredfliigelm wo hestige ltiimpe entstanden Gib, die sith zu großen Schlachten entwickelt haben. enn cnan bei der allgemeinen Beurteilung der Itampfesverhtiltnisse dabei von einem umfassenden Angriffchgegen den rukssisehen rechten und linken Fili gel fort t, so darf da ei nicht übersehen werden, das; diese Bezeichnung im höchfteu strategischen Sinne ge braucht ist, das; aber durch die Größe der dabei ver wendeten Heeresmasseu und der von ihnen eingenom tneueu Raume auch auf den Flügeln große Fronials schlachten entstanden sind. Um einen richtigen Ein druck von der Größe dieser Verhältnisse zu gewinnen, ist ed notwendig, die Entfernungen einmal auf der Karte fostzulegen und audzumexsem und da ergibt stät, daß die Linie Block-G« no, auf der hoch im Norden der Kampf tobt, 800 Kilometer beträgt, weis· rend auf den siidlirhen Decreöflligel aus die Stre e Gorliee——Czernowih4ooKilorneier entfalten, während die Verbindungslinie beider Flügel, auf der der Angriff der Verbiindeten ursprünglich angesetzt war, 850 Kilometer ausmacht. Alles zusammen er gibt dies eine Frontauddeänung von iiber 1000 Kilometer. Und da ei ist zu erwähnen, das; es aux dieser ganzen großen Iront nur wenige Stellen qi t, die von den Truppen unbelegt sind, und die größere Lucien darstellen. Sonst stehen die xTrupoen unmittelbar Schulter an Schulter in enger lEiihiung miteinander und kämpfen dicht angelehnt Icschon daraus kann man fsich auch einen Begrixs von der Grösse der Heeresma en machen, die von eiden liseiten zur Entscheidung herangezogen sind. Aus dem nördlichen Deeresfliigel sind die Kampfe auf der Linie Block-Gratian in vollem Gange. Die Nussen versuchen namentlich in der Gegend von Prasznvdz-Ostrolenla und Lomeza immer wieder gegen die deutschen Stel lungen osfensio vor-zugegen, ohne das; sie dabei aber bisher einen entscheiden en Erfolg erzielt haben. Es ist den Deutschen immer noch gelungen, die feind lichen Angriffe abzuschlagem wobei die Gegner zum Teil sehr schwere Verluste erlitten, die sich nament lich in der Tiahl der dabei gemachten Gefangenen aud lprethem Dssowiez soll, wie dies russiskhe Gene ralstabsberichte angeben, von der deuisthen schweren Artillerie heftig befchossen werden; iiber den Ausgang des artilleristischen Angriffes liegen noch keinerle liachrichten vor. Nachdem die neugebildete russisthe tO. Armee sich durch einen sthleunigen Rückzug unter die Wälle von Grodno und hinter die beseitigte Volks. Linie zuriickaezogen hat, und die deutschen Tritt-den ihr bis in dir unmittelbare Nähe von Grodno go solgt find, liegen iiber die Verhältnisse auf diesem - Fluge! keine weiteren neuen Nachrichten vor. Man muß deshalb annehmen, das; die deutschen Truoven ficb noch in den zuletzt gemeldeten Stellungen befin den, und den Ungrisf auf die beseitigte Bebt-Linie eingeleitet haben. DeutschessliegerbombenaufSheerneß Deutsche Fliege: haben neuerdings der englischen Ostküftc wieder einen Besuch abgeftattet und Bomben abgeworfen. Ein Telcgrantm meldet s Dass. is. März. De: »Nimm Entwurf« meidet aus London: Zwei deuttche Flug« ppiksuitieuiii Fisch-ists( uns-s inu- vzpktseu aus. kc sit. Auch die übrigen Neutralen erfahren immer wieder ånglifche-Uebergrksie. Das nachsolqende Teleatamm geht uns sit: »» -4- Stocksoltz3«,«ls. Läg. Crit-»Ich) senge erschienen Eber den: Kriegsarienal in Cheernes und warfen verfckiiedene Bomben herab. Ihre Wirkung iyaxidhee geheim gehalten worden. Nach de: »Dein) eins« sind fett Kkiegdaugbruch 72 englische Fliege: getötet und 110 Flug« seuge vernichtet worden. Ei « " us Yutf if -i" Ist-Es«- XZFYIFI s esshkIETIHvHIJITYZkIpiiTTFe»Es! bets von« dent in Deiiinqdotg angekommen-en Danwier »O t. J o du«. Dei: Dmnpier erhielt ans der Heimreise non La Plata nsrdlith der Dritten« inieln non einem enqliichen strenger den Uese l) i, Kirkwali aus«-sausen. Das englische. Kriegsschiff iandte gleichzeitig einen Oisizier nnd siini Soldaten tnit scharsee pinnition an B ord. die erst in Klein-all den itdtnediichen Datnnierdoeriiestem ·- Einer Gothenhnraer Firma ist dee ohleneinlanl in England ooe eintqen Tagen verweigert morden, wie es scheint, niesen des Misiteanens von engliichee Seite. das; die betressende Firma Kohienqeschitstel mit Deutschland betreibt. Amerika und die englischen »Repressalien«. In engllfchen Blättern hieß ed zuerst, daß Prä sident Wtlfon gegen die englisch-französischen Maß« nahmen stunk-füglich Einspruch erheben werde und baß eine neue Note bevorstehe- Neuere Meldungen sagen, daß Amerika tm: im einzelnen Fall vroteftieren werde. Wir erhalten das folgende Telegrqmnu ·· -I-· sopzn«haqen. is. März· wejnscehp YpqkiusskJ License« Eueldet an? London: Uns· Washington wird ielegranliiertz Ilinerita wird ossis gieil wahrscheinlich sein tiefes Bedauern dariider ansdriickem das; die Verbiindeten anserstnnde sind, den non der Regierung der Vereinigten Staaten in ihre: Note an England nnd Frankreich ausgespro chene« Wiinschen entgegenzntontmcn Die Regie rnng wird nertnntlich jedesmal schnrsen Pro test erheben. wenn ein amerilanisched Schiff angehalten wird, dagegen ditrste keine sor welle Note wegen der Angelegenheit in: ganzen ausgestellt werden. Die englische Antwort ans die nnteritanische Note wegen des deutschen Vorichlages Inn( Unterseeboottrieg wnrde gestern abend in Lon don verdisentlicizx gleichzeitig damit Grens Not· an. alle nentrnlen Mit-hie iiber die Notwendigkeit der« englischen Maßnahmen gegen die nenen Formen der deutschen Seerriesiiihrnng Die «neuen Formen der seutfchen Seetrieqiiibrunw End nur die Antwort auf das rechtswidrige Vorgehen riskant-I. In Amerika machen fich die Wirkungen der englischen Maßnahmen gekrtftatt bemerkbar, wie das folgende Teieqramm css· · «« « »» «» · 4 ·· " -4- Fk«uktuei.lo.oeiikz. ist«-»ich) der Instinkt. Ittqck wtrd aus New-Dort gemeldet: stele te ttttudustttettes etschetueu per· sttsttch tu C! ast- t us to u , um qeaeu dte Vtockade su prvtesttetetk aber der Präsident wartet Mach« etue amtltckpe Abschrift der Dein-sent· ab. ele Eben-Halten schlagen schnell qui, tote u« Betst-te! Korbe! Eure, sattsylsäurr. s e Ist! stet des tttttsta etc Itotuatpeett te Die neutfalen Srxhfffe werdet: von deutschen Unterscebooten nitkt beteiligt. Die Amsterdam: B iitter me den aus Jtnuidem Der Datnpfer «Waalxtroom«, von Lon on kont mend, wurde gestern sit dftlich von dem Maagleuchti xchiff von einem deutschen Unterseebooi aushalten, urfte aber die Fahrt sortfeizetu Der ampfer »Batavier L« wurde von einem deutfchen Unterfee hoot angehalten und traf in Rotterdam mit 20 Minuten Verspätung ein. - Uni fo schärfere Jagd wird dagegen auf feindliche Dampfer gemachy wobei auch die deutxthen Fliege: fich beteiligen So meidet »Central I ewd«: Der englische ampfer »Btonde«, der im Tone ankam, berichtet, dafz er von einer Taube angegriffen wurde. Ein Mann wurde getötet. Die Tnippenverfchiebnngen in Winke. «« Reverenzen. is. äu. »New-vie Brenta« meidet aus Tvl i o: Den Ptessevektreietn wurde ltn ctiegdtninifterinm mitge teilt, daß die begonnenen T r uzp en v e rzch ie« bunqen in China und in de: lidman sehn. tei ernste Bedeutun erlangen können, wenn die Verhandlungen knit Czlna eine ungünstige Uendung nehmen. Es seist, da M die Schisse des eriien un » zweiten iapanif en GeMwadets in ssiedo ver-« sammeln und dort ihre Fnnichaften rasch ergänzen« Der Boykott japanischen! Waren. X Moskau. w. März. Und dem «sluskote Steine« erheben die Baum: euexqtschen cinsptuth gegen den oykott iapancichet Ware« in China. Neuen« Ich sum« Les« Its-stillten ins tote« muss« Auf dem siidltchen deeredfliigel versuchen die Nusfen immer wieder von neuem durch befiige An grisfe das Vorgehen der Verbiindeten aufzuhalten. Jn den lehren Tagen haben die rnssischen Ilngrifie na mentlich an drei Stellen stattgefunden. Im Westen haben fic vergeblich versucht, die österreichische Front in der Gegend von Gorlice zurückzudriicken Hier hatten die iisterreichifchsuiigarischen Trnpoen ein-ge beherrichende Diihenstellungen erobert, und die Fei e in nprddstlicher iiiichtung zurückgetrieben. In den Karpathen sind die Russen in den verschiedenen Tälern mit Massenangrifsen vorgegangen. Aber trotz den: Einsehen bedeutendes: Kräfte wurde ihr Vorgehen iiberall blutig zuriickaeworfen Oln verschiedenen Stellen gelang ed den Verbiindeten sogar, im Gegen· angriff sittliche Erfolge zu erzielen und Raum in niirdlikher Richtung zu gewinnen. Im Osten unter nahmen die Russen einen großen Durchbruehdoerfuch in der Richtung aus Kommen, der alter ebenfalls zum Srbeitern gebracht wurde. Dasselbe war auch de: Fall mit einem Versuch auf das Siidufer ded Pruth in der Gegend von Czernowitz vorzusehen. Jn den amtlichen Gerichten und auch in den Sihildcrunaeii aus dem dsterreicktifchen siriegsprcsses auartier iiber die ruisiichen Angriffe wird immer aus das Vorgehen der Rassen mit starken Massen hingewiesen, und aus die auffällige GricheinunF daß die Rassen ihre Olngrifse mit dichi susammenge riin · ten Truppen aus engem Raume ausführen. Diese Erscheinung darf man nicht auf eine besondere den Russen eigentümliche Taktik zurückführen, sondern sie liegt lediglich in der mangelhaften Ausbildung der Mannschaften begründet. Schlechi ausgebikdete Leute sind zur Fiihrung eines modernen Stbiitsenaefeehtes nikdt meet fähig, weil es grohe Anforderungen an die Selbstän ig eit des einzelnen Mannes stellt, denen »nur ein wirklich gut ausgedildeter Mann entsprechen kann. Das Vorgehen in dicken Daufen und das Boo ftilrmen mit iiiiaiien gegen die feindlichen Stellungen kann aber von teder Trnope mit noch so kurzer Ins« biidungdzeit ausgeführt werden, wenn die einzelnen Leute nur die notwendige Tapferkeit und ilngtriifslu besinnt. Gan« ähnlich· Verhältnisse hatten th im Jahre Is7of7i im eweiten Teile des Zeigt« entwickrln als die alte aisertiche Armee zum a hier! teil gefangengenotnmen und vernichtet war, und als die neuen Provinsialarmeen aus schnell ausgedobenen und in kurze: seit ausgebildeten hiekruten ausgestesi wurden. c« ist daher auch leicht bei-reiflich« das die Zwei englische Smlatljtitljiife necnlmtets Während des Drnckes eiuqegangeues Sei-grausam) - d· Konftantinopeh 19. März. Die ~Agenee Mitw- meldetr Zwei englifche Panzerichiffe vom Typ ~Jrresiftible« und ~Afrika«, die bereits befchädigt worden waren, sind heute nacht durch das Feuer der türkifchen Batterien zum Sinken gebracht worden. Fkanzlswtiie Vomåße lsei Maßregeln gegen den rnfsifchen Einbruch bei Memeb Großes Hanptqnartiety denl9. März. (Amtlich.) - Westlicher Kriegsfchanplatzg In der Champagne icheiterten wieder zwei französifche Teil« angriffe nördlich von Le Mesnil und nördlich von Beau Såiourz zwei Ofsiziere und 70 Franzosen wurden gefangengenoinnien Rad) schweren Verlusten zog fich der zuriickgefchlagene Feind in unserm erfolgreichen Feuer in feine Stellungen zurück. Südöstlich von Verdnn machtenvie Franzosen mehrere Verstöße. In der Wonne-Ebene wurden sie »abgewiefen. Arn Ostrnnde der Magst-öden wird noch gekämpftz ·« » » sp 4· · Oeitticher Kriegsfchauptatzx Die Lage bei Meine! ift noch nicht geklärt; anscheinend sind schwache russische Abteilungen in Memel eingedrungen. Gegeumaszregeln sind getroffen. Scitntliche russischen Angrisse zwischen Pis set und O rsz he sowie nord östlich und westlich von Prasznysz wurden abgeschlagen, zum Teil unter sehr schweren Verlusten für den Feind. Die Verhactuiiie mduch der Weichsct sind any-rauhem L? List: H e OYYXLF « I t s« Its; Vkkdllll Die Erfolge der Türken. Kaum da! das feindliche Gefcdwadet vor den Dardaitellen den Angrtff auf die türklfchen For« uach der kurzen skampfpause wieder aufgenommen, sp holte es M« autb fckjon eine neue empfindliche Schlamm. Durch Extrablatt haben wir ichon gestern pgs folgende Teleqrancny das die Verpachtung eines frauzssifcheu Panzsrfchiffes selben, verbreitet: X Konftantinopeh is. März. Das dauptauars tier meidet: Ein Teil unfrer Flotte botn bar« dierte heute früh dte Schiffswerft und den Uebunasplatz fltr Torpedoboote weftltch von Tbeodofia in der Krim und steckte ihn in Brand. Heute früh eröffnete die fein d ltch e Flotte ein beftiqed Feuer· gegen die Fort-s der Dardanellem die mit Er« folg erwiderten. Um 2 Übr nachmittaqs wurde das franzdfifche Panzerfchiff ~Bouvet« in den Grund gebohrt. Das iiianzerfchiff »Bouvet« ist 1896 vorn Stapel gegangen und hatte seine Wasserverdriingunq von 12080 Tonnen. Es ftibrte 84 Gefcbtitze bis zu ZW- Zenttmcter Kaliber und feine Maschinen waren 14100 P. s stark. Die Geschwindigkeit betrug 17 bis 18 Knoten. Das große Panserfchiff war itzt) Meter lang und iiber I! Meter breit. Die Be« favung betrug 608 Mann. Ader ntcht allein diefer iisatczerkreuzer, » auch ein Toepedoboot wurde versenkt nnd ein engltfchestpanzeefchiff kampfnnfähig gemacht wie ans der nachstehenden Depesche hervorgeht: X Konitnntinoneh is. März. Daö pnnntanarticr meidet: deute vormittag UIA Uhr eröffnen-n « feindlickie Panserichiife das Feuer gegen die Datdanellenliatterieih Um s Uhr» nachnsittaes zog sieh ein Teil der Panzerichiife ans! untern: Feuer zurück. clcht Panserichiiie festen das Bombardement bis s Uhr in iehr großen Zwiichenriinmen fort. Unser den! franzö fiichen Panzercchiii »Wenn-et« wurde ein ie in d s iickses Torpedodoot zntn Sinken ge« statist- Ein englische« Panzerichisf nein »J-rrefiltible«-Tyn wurde kampi nn sit hingewandt, ein andres vom ~C or n - rnallis«-Typ beschädigt nnd gezwungen, sich ans der Katnpilinie sittlich-spielten. Das sind keine geringen Verluste de: Feinde! Die Schiffe« vom ~Jrteslsttble«-Tvp haben eine Wasseri vekdränqung non 15 240 Tonnen, gehöre« also zu He« großen Lintenfchiffetv Die feindlicheu 2auvungstrnppen. x sehen. is. März. Ins Tene d o s wird gemeldet. das In Indros 50000 anttralifchr. englische nnd frnnsdsilche Kote ninltrtippen unter dein Befehl ded Generats ksmqde für einen Landnnssveetntd beiden Dardauellen verlassen-tell sind. Die Niederlage der. Engläudet in Mefopotamiew X Konstantin-drei. is. März. Privatiuelduugeu aus Vaa d a d auiolge sogeu die ttikttichen Truppeu uach Verso l g u u g de s Fei udeö tu K» u a ein. Die Eugitiudettz die M) iu die Stadt grillt-biet hatten, sogen ilch lodauu scgcu Sttdeu zuviel. Jus Laute des Kampfes, de: sich in der Stadt euttpaum Motten die Eus läudey von Haut! ergriffen, aegeueties aud e r. Auf tttrkilchet Seite war keiu Verlust su verseicisuem Das Ende ver »Dresven«. Die neuesten Meldunqem die aus cbile kommen, Orkläten den unsers-»F des kleinen Kreuzers -Dresden«. Die chiienii en Ochs-den scheinen das Ende des ruhknbedeckten Kreuzers mitverichuiisei zu haben. Ein Teiegtamm weidet: « « Rotterdam is. März. Der dentiche Ktenser ..Dresde n« hatte. einer Deoeitde ans Jotooroiio zufolge. on« d. Hist« die Jnlet Juni: Fernnndez nnqeianien nnd die sehdrdes ge« beten. dort snr Vor-sehnte einer I n s d e I i e r n n s acht Tage liegen pn diirien. Ueii dos schilt oder anitdeinend nltist deiidsdiqt war. lonrde die Geneh miqnnq verweigert. nnd das schilt inniste sviedernnt in see Italien. nvo ed den englischen Kreuzer« nicdt ntedr entseden konnte· ; Dem englisches! Geschwind-ers des, auflanerteJ wurde die Dresden aus diese Weis« erad u aus· Fgttfzttuchllelsigtfäiftektllärtwwfsf He r itzt; eL! , en e o s er n a ou, r Kreuzer-now tu de« leuttaleäwsewsifeeu Use-stiften wende.
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