Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 18.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191807182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-18
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.07.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mc W« Do Zinerskas L Is. Just 1918 . " unt-spukka MWWF ARE-F MHW TOMM TM MAY-OWN- Lst L- käm-un a-. ntskhädoluucc ask esq- t . . M sit Scheut-even lag XII-stärkt- M« FSYHWEHÆKHYI M Handels- nnd Industrie-Zeitung WHATHHWÆMW m Un Fitt- teTae seit-non eu. us «« - - svmktk - - UT- - dW US »Es-« s- mäH 111-h .- WsoW W 4 . T« W««";;" IKMZHXEMW Werk Näh-W g-, »Z- » »s. W, M s-. » w.--s-.- MM- I»T;T«;WÆMTx-HITJ»Æ Dcc Fklllls llllf W Bccllllllm Wilh Rkillls zllcllkkllklllllcfkll Wieder 31000 Tonnen versenkt - Das japanische Linienschiss »Kawatschi« in die Lust geflogen Verständigung zwischen Finnland nnd Nnßland pr. v. Seidler über die Notwendigkeit einer deutschen Politik in Oesterreich Der Vorstoß bei Reime Vom Mater a- D. v. sohtoibokshotov Geruto Ills die nrvse inensioe in Frankreich im Mild jadr eingeleitet wurde, ist von Anfang an darauf din geiviefen worden-, das sie ans einer Neide ein zelner Schläge nnd Schlachten bestehen würde, die erft in idrer Summe sur endgültigen Niederlage der Enteute sttdren tdnnten. So wurde beiderseits der Comme, an der Los, an der Aisne nnd an der Oise hintereinander erfolgreisb getilmoft, wobei dem Gegner außerordentlich schwerer Schaden zuge fügt und er sum allmäblieben Eins-S feiner zurück gedaltenen Reserven gezwungen wurde. In dieser Reihenfolge der deutschen Vorstoße ist jetzt ein neuer Schlag erfolgt. Beiderfeits von Reims sind die zur Heeresgrupve des Deutschen Kronprinsen ge hörenden Armen v. Boedm drin v. Veto-v, Mndra und v. Einem sum Angriss vorgegangen Der Ungriff ist nicht, wie unsre Gegner vielfach erwartet datten, in Flandern mit der Richtung aus die Kanalktlfte oder im Raume von Amiens und an der Atsne mit der Richtung aus Paris erfolgt, sow dern an der Marne und tn der Tbampagnr. Die Gefechtsfront erstreckt sich von E b steauinierr v ! in einer Ausdehnung von 80 Kilometer bis T ab ur e ! im Ostteile der Champagne. In der Mitte ist fedorb eine etwa 20 Kilometer breite L it et e gebildet worden, da die dsgl-Lebe Führung anf einen unmittelbaren srimtalen griff gegen dxxs sehr st art b ese sttg t e und von den französischen Hilfstrupven gä b e v er teidigte Retms zunächst abgesehen bat und ähnlich wie in früheren Fällen ncur seitwärts dieses starken Stützpnnttes vorgegangen ist. In derselben Weise war auch der Angrifs auf Armentidres solange aufgeschoben worden, bis der Ort von den seitwärts oorgebenden Armeen gänzlich umfaßt, dadurch von seinen rittlwärtigen Verbindungen abgeschnitten und sur Uebergabe gezwungen wurde· Durch die Schaf sung der Lücke bei Reims sind zwei ganz getrennte liampsplätze entstanden, die aber in unmittelbarem Zusammenhange sieden. Auf dem westlirben Kamvsolase bat die Armee Bocbn an mehreren Stellen die Marne über schritten und das Süduier des Flusses erobern Es ist idr am ersten Kmnoftage gelungen, sich einen iusgedebnten Brückenkopf von etwa 4 bis b Kilo meter Tiefe zsu schaffen. Bei Waren-il geben die Steldungen wieder aus das Nordufer der Marne über oo die Armee v. Below ebenfalls unter fieareichen stamper die ganze erste feindlicde Stellung erobert end ihre vordersten Linien mehrere Kilometer weit Jorgeschoben bat. Die Kämpfe sind noch nicht ab geschlossen so daß sich auch ietzt lein abschließendes Ur teil über ibre strateaiscbe Auswirkung und Einfluß uns die Gesamtlage bilden läßt. Aber schon ietzt dann festgestellt werden« daß der Vorstoß über die Marne and der Geländeaewinn in fiidlirber Richtung die Be trobuna von Paris erbeblich vermehrt und daß tie Verbindungen. die vom Innern des Landes and im besonderen von Paris nach der Oftfront "ausen. immer beschränkter werden. Dies ift insofern ton großer Bedelitsunn« als der framdsifche Genera kisfimus dadurch gezwungen wird, wenner das weitere teutfche Vorgehen aufhalten nnd verzdaern will, auch tie letzten Teile feiner Reserven hier einzusetzen nnd nit ibnen dort tu täuwietn wo es die deutsche Heeres eituna wünscht In der Champagne sind die Armeen Mudra md v. Einem vorgegangen. Es ist ihnen ebenfalls geglitten in voller Ausdehnung in die seindliche erste Stellung einzubrechen und sich in den Besitz des ganzen döhengeldndes zu setzen, das sich südlich der Linie Norron s- Maronvillers erstreckt. Es ist das das blutgetritntte Gefilde der früheren Champagne schlachten, in denen die Franzosen wochenlang Ströme von Blut siir die Eroberung dieser ddbengitge ver soffen hatten· Der ganze Höhenzug ist schon am ersten Tag-e den deutschen Trunk-en in die Hände gefallen. Die Franzosen scheinen ihren dauptwiderstand in der sweiten Kuuwfstellung zu leisten, haben in ihr außer ordentlich starke Kräfte eingesetzt nnd führen dorthin mich ihre Reserven. Infolgedessen ist der deutsche Bor itoß zunächst an der neuen französischen Stellung sum Sieben gekommen. Es bleibt abzuwarten, ob die deutsche Führung sich zu einer Fortsetzung ihres Bor itoßes entschließt oder mit Rücksicht auf die Schonung der Trupven von einem weiteren Vorgehen Abstand nimmt. da auch schon fest außerordentlich wichtige Ziele erreicht worden sind. Zunächst haben die deutschen Ttiwpen mit der Gewinnung des Höhengeliindes eine iebr günstige. tattisch wertvolle Stellung erreicht, die» das Vorgelisnde weitdin überragt nnd beherrscht Die Höhen bilden gewissermaßen ein Sprungbretn von dem sedergeit der Sprung in die Ebene ausgeführt werden sann. Dadurch werden dauernd starke feindliche Kräfte seiesselt nnd der stundiisische Führer iß gezwungen, In diesem Abschnitt besonders starke Reserven aufsu ellen. Wenn man den Zweck des Angrifses in erstx iuie in der Bernichtnng der seindlichen Streittrls nd M i- st M diss- Ws M nat Betenntuis net vitekkeimiitvcn Regierung zum dummen Karg icrivattelearamm der Drepbnp sie-ones Itachrttdteni —-· id. Wien. U. M ceißesier Sommertag, IS Grad Neamnur im Schatten, chwiile Atmosphäre auch im Parlament, das gestern nach niemonattger Unterbrechung wieder zu sammentrat. Um U Uhr erscheint gleichzeitig mit dem Präsidium die Regierung im Saale mit Ministerpriisis deni v. Seidl er an der Spitze. Sosort erheben sich aus den Tschechendiinken stürmixche Nu e: »Da ist er, der Ministerpriisi ent von Teuseld Gnadeni hinaus mit idmi« Dieie Rufe geben das Zeichen sum allgemeinen Sturm der Opposition gegen den Ministerpritxidenten Geliende Psi se ertönen und Rnset Knaugi Piuii Ad zugl« Der Standal dauert san Minuten. Da gegen begrüßen die deutschen Ab eordneten en Nin sterprasidenten mit Zeilrufem stellen sich Lin Hintergrunde der Minister ant ani und appla u teren ichs-Ist- In der rdfsnnngdrede spricht der Präsi dent Dr. G roß über ie bedauerliche Unterbr tbuna der Tät-täten des Parlamentes, worauf der ists-ethische . wiichenrui ertönt: Wenn der Ministerpriisident seine Meörbeit dat, muß er aedeni Das ist in der ganzen Welt so.« Nach der Vorlesuna des Cinlaufeö eainnt der .Mnistervte'isident mit der Regierunaseriliis »runa. Sosnrt wiederholen sich d·e stilraiiichen De .mu«nsirationdlrawalle mit: »Im-nat Oinausi Minister prasident von Tensels Gnadeni« Bei diesen Riesen vereinian sich mit den Tschechen auch die Sudsla wen und die polnischen Radikaleiu Der deutschraditale Abgeordnete Teusen ruft den Tschechen gut »Ganz endlich das Maul!« woraus die Tschechen ibm zurufen: Erdweian Sie- Leiblakaii« Inzwischen war nach lebhaftem Beiiall und Händeklaistden der Deutschen Ruhe eingetreten. Der Ministerpräsident konnte in seiner Rede fortfah ren. Er paraphrasiert zuerst das a u ß e n n o l i t i s ch e Exvosö Vuriatis. Beim Passus über das Bündnis mit Deutschland erhebt »F lebhaft-er Beifall Oandetlaiicben un Heilruse links-, Er spricht dann eingehend über die Ernährungösragr. Bei der Besprechung der Jnnenpolitik erklärte er sich entschiedenst sür den deutschen Kurs in der inneren Politik, der den berechtigten Interessen dett deutschen Volke-s vollständigen Schutz gewahrt O e st e r r e i ch ed n n e nicht gegen und nicht ohne die Deutschen re gieri we rd en. Das gelte sur iede Regierung Die Annahme, daß ein Zusammenfchluß n andeut xiker Parteien zur Bildun einer Mehrheit sithren ’nnie, sei ein kaum versändlicher Irrtum. Der Rückgrat des Staates sei daö deutsche-»Von und werde es immer bleiben. CStitrmisrhez Beifall und Händeklagchen folgte au deutscher Seite diesen grogrammatis en Worten? n diesem Geiste wolle ie Regierung an dem nit er Kretdordnung siir Böhmen eingeschlagenen Kurse iestkaltery sagte der Minxöterpräsidenh nnd ihn weiter ve olsew Den andern arteien stehe aber die Tür sit-r sitze Verständigung stets weit essen. Von der bedeutsamen Rede Dr. v. Seidlers liegt uns noch Lolgender ausführlichör Auszug vor: »Un beschadet er gnbeugsamen nergie, womit wir an der erso reichen Fortführung des Krie ges festhalten werden wir nicht Tal-säumen, alle rch bietenden Möglichkeiten sur An abnung des Frie ens eifrig du verfolgten. CLebhaste Zustim mung.) Unentwegt halten w r an dein gemeinsamen Friedensangebot der verbundeten Mächte vom Dezember 1917 an den in der Thronrede nnd in der Antwort ans die Papstnote niedergeleaten Ge danken fge Getrost dürfen wir in die Zukunft blicken. ereint mit unsern treuen Bundeslqenosscn sßeisall links) werden w r das Ende des We striktan zu erringen vermögen. Zu inniger Gemein aft mit ignen werden wir die uknnst ansbanetn nss beson ere das altbewäsrte Bündnis wit ein Deutschen Reiche deilruse links) ist für uns wie Er unsre Verbttndeten eine feste Gewähr-, daß wir r alle Zeit unsern Plan unter den Staaten der Welt behaupten nnd unsern Völkern die Bed gen einer freien, seaensreichen Entwicklunf ern können. Aber wir sind auch weit entsern avon, eine Bedrohung für die andern Staaten sn bilden und wollen uns vielmehr als ein ntitzliches, wert tätigcs Glied für die Gestaltung der künftigen Frie densbeziebungen der versdhnten Welt erweisen.« Der Ministerpräsident besprach sodann Zwischen-d die Erniibennasverbiilmiise. wobei er die etannien Ursachen des aeaenwartiaen Zustandes darleaie nnd erklärte. die Durchführuna der neuen Ernte wem fmit allen Mitteln beschleunigt In Unaarn nnd ein zzelnen Teilen Desterveicbs sei der Druscb bereits in vollem Gange Die nnaaristbe Reaievmq werde so weit wie mdalicb das ·Eraebnig des briibdruschs der Armee sowie Oesterrenb enr Berittmma stellen. um die Beriorauna bis Ende Juli ins insme Ins made In ermdalttben Das volle Gmel-nie neuen Ernte werde vor snsana tin-mit den aroiten Schub -ten der Bevdlsernna nicht onneitibrt werden sonnen Bis Ende Juli werde die Reaieritna iitb bemühen dnrå Bereitstellnna aller idr erreichbar-en Urian ntittel iiber die mnreiebende Verloræma mit Mehl ereenaniisen binweaznbeliew Mir d Zeit Fu der weiten Ananstwocbe an werde es der die eruna iÆttb sein« die Brotraiion in der normierten M Orte W M Die Gefangenenznnl nnf nenc nln Innnn nennenen x Ou ts t n ti- , 17. li. »macht-»H- du« « « · R W Wicht-platt Heerere Monds-ins Newper Ae Miit-seit lebte erst in den Wen sus. In Muts-W sitt-westlich von pveeu M wie Gesamt-te Südvstlich m HebuterueiatduMnd seine Wisse-wisc svca wiederholt Heeeeegenppe Deutscher Weins Oertliche Kämpse am Savidkesatnude und westlich von Advent-Thieres Säb weitcich von contes-tout sckwbeu wie unsre Linien bis an den Suemelkius sit-schnitt see-u. destikseseqeuaugeisse sührte der Feind mit starken Kritsteu seseu unsre Front ans dem scduserdeeliiarur.seiue Angrissebratsen unter schwersten Verlusteu, teilweise nach erbittertem Kann-s, vor untern Linien zu sammen. Aus dem Nordnser der Marne wurden die Grsolge des ersten Angrissss takes erweitert. Nach Abwehr sranzösischer GegenadAtllkslsOiesics-1.«3«:. Ren-. Je? xbr ZU «- allein schon aus der Vohen Zahl von Gefange n e n Hervorgeht. Am letzten Sonntag, dem Tage des französischen Nationalfested, haben die leitenden Persönlichketten der Gntente an verschiedenen Stellen phrafenreiche Reden gehalten, in denen sie ihren Willen zur Fortsetzung des Krieges erneut ausdrückten und erklärten, nicht eher die Waser aus der Hand legen zu wollen, als bis Deutschland zerschmettert fet. Am Tage daraus erfolgte der deutsche ngrtfs Das ist dte beste Antwort auf die feitkdltcheu Reden gewesen. Der Rückzug ver Franzoer in ver Champagne X Berlin, M. Juli Der dentfche Angriff in der C h a m n a g n e am Id. Juli beweift von neuem, in welchem Maße die dentfthe Heeresleitnng ihr Hannizieh die Zertriims mernng der feindlichen Kampfkraft nnd des icinds lichen Kamnfwillenö, erreicht hat. Jn der Schlacht bei Noyon war der Franz-Die in seiner Hoffnung be trogen worden« dnrch Kenntnis der deutschen An griffönbsichten nnd entsprechende Tiefengliedernng fowie durch fofortigen ftarken Gegenaugriff eine Niederlage zn verhindern. Am lö. Jnli hat er sich in der Uebergengnng, dem Ungriff doch nicht ftandhnlten gn können, nach Erkennt-; nis der dentfchen Ungriffsabfichten a n f r ti ck w ä r I; tige Stellungen snrtittgesogem ohne den eigentlichen Kampf in feinen vor deren Stellungen gn wagen. Dement fnrechend drang der dentfche Angriif nicht etwa infolge von Berlnften diefe find durch-, ans normal nicht weiter vor. Der Feindj entzog sich vielmehr dein Ungreifer nnd bante fich Finit verfamnelter Kraft in feinen tiefen Verteidi gnngsftellnngen mehrere Kilometer hinter feiner bisherigen Front anf, bevor der Angriff anch nnr die bisherigen Knmnigtliben tiberfchritten hatte. Damit hat der Franzofe faft den gn n gen Ge ländegewinn ans drei großen blutigen Schlach t e n preisgegeben Was er in der Herbst nnd Winterlchlacht Ists mit niehr als 150 000 Toten nnd Berwnndeten ertanfte nnd was do feiner beften Divisionen in der zweiten Aprilhttlfte 1917 mit Opfersderrnngen. die dem damaligen Oberbefehlss baber ioelle den Namen »Blntfänfer« ein trngen, das alles gab er fast lamnilos an einem ein zigen Tage ani. Der Kern der bnntgentifchten Ver banddheere rlinmte das Schlachtfeld vor dem Gegner. Eindringlicher kann das Llnerlenntnid dentfcher Waffeniiberlegenbeit nicht fein. Un der M a r ne konnte felbft zähefter Widerstand den Uebergang der dentschen Sturm trnnoen tiber den mächtigen Flnfz nicht verhindern. Der breite Otto-n nnd der anf feinem Glidnfer weilterhaft eingegrabene Feind bildeten kein nniiberwindliched Hindernis fitr den dentfchen Angriffdwilletr In nngefttinieni Borwlirtödrttngen nahmen die Trnnnen der Armee v. Boehn ihrem Gegner allein hier webt als 8000 Gefangene ab. Joch hat gebürgt . . . wrivattelearamm der Die-due- Neuekteu Nachricht-nd mp-« usw« nnd Echo Bcis RFZYDIJZYM Wäcnsåsstlå der Tiefste-so hegt Heini-ges is M Vertrauen au zuu men. ene o lob 111 M inv- M ins ds- Ka- . . s««- pay-F- W.II-s·-« I: VIII-»- - W qui die plis- usrdcich von Buttqu nachJämpiieu nssdurchdeusiodeuaisnud Königs-Wald hindurch. Ueiderieiis der Ardre warfen wir den Feind qui das Reimlekßetglaudzwiichen Nanieuiluud usrdlich von P on re y zurück. Oefilich von Reime iii die Lage unverändert Wie hielten die ieiudlicheu Linien unter Mariens Feuer mtb verbelierien an der sit-mer kirahc und im der Suivpes wire Stellunqu Nordweillich von Maiiiaes nahmen wir einige beseitigte Höhen. Die Gefangen-naht iii cui mehr als 18 000 aeiiieaem Ueber dem Kann-Held- wurdeu gestern von neuem w fest-blicke Flussenge und zwei Feifelballoue abgetchossem Leim-am Meu! h o « errang feinen N. nnd IS» Leutuant L s we n b a rdt feinen M. Oberleuh nant L ö r ze r feinen W» Leutuant B o l le sei-neu 22.. Vizefeldwcbel T b o m feinen st. Luftsim Da Erste Generalqu » « L«lc nd ·- pss . « Departements aebti r gi. »Werft Journal« schreibt daß die Armeekommiision der Kammer sich aus Wunsch, Cle menee au Z in das Große Hauptauartier be geben wird, um sich von dem günstigen Stande der Forbschen Geaemnaßnahmcn zu überzeugen. Nach einem Pariser Telearamm schreibt die Lon doncr ~Mornina Post« am Dienstag früh: Die Diver sion des Feindes beilNeims wird mutmaßiich nur der Anftaki zu einer allgemeinen Be wegung der Front sein. Sowohl die eng lische wie die belgische Teilfront wird nn vermindert bestiq b eschosse n. Mailänder Blätter melden vom sonnt-m aus Paris-: Ein Erlaß der Polizeibehörden erklärt die Departements Doubs nnd In ra als GefaHrzone Maßnahmen der öffentlichen Sicherheit und des Vef kehrg unterstehen von diesem Tage an dem Armee koxtkkneanda Die amerikanischen Hilfstruppen lPrlvattelearamm der Dtegdner Neueften Nachrichten) g. Geni, 17. Juli Eine Heralid·De-pesche vom Sonntag meldet: Jtn Zenatsauöschufz wurde von der Regierung mitgeteilt, daß die Hä lfte der für Frankreich bestimmten ameri kanischen Trnppenbeftände in diesem Sommer sur Verscndnng gebracht würden. General March gab, so wlvd aus Washing ton berichten beisaanf daß and den amerikanischen Divisionen in Frankre ch endgültig drei Armeen von je Mö- bis 259 000 Mann omanb siert worden sind. Die Bericht-funan der Truvpen nehmen danach ohne Unterbrechungen im Tempo der letzan Monate ihren Fortgang. Drei italienische Divisionen in Frankreich Wtivattelegramin der D regdne r Neuesten Nachrichten) z. Zütich, 17. Juli Der Mtlitärkrittker des Stroh-« schreibt, bak sich jetzt an der franzvlkstken Front im ganzen dr ei ta ltcetätifkhe Div f onen befinden. Kanonendonner in Paris « Die neue Qssensive in Frankreich wird von der Italienischcn Presse mit deutlich flkblbaret Befugnis aufgenommen Campolongbi schreibt sim «Secolo«. daß die artilleristlfge Vorbereitsuna kurz« aber von einer außerordentli en Heftigteit gewesen sek. Von Mitter nacht bis gen-en Morgen hab-: man in Paris den Donner der Kanonen gehört. Das Volk von Paris halte sich an die Parole, um jeden-Preis Wider-« stand zu leisten. J ! Ein tannnifmes Lmtenitvifi vernichtet X« Patie. Is. Juci.flsseuce Haus-I Eine Depetche aus Tolle meldet, daß m li. Juli in der Bucht von Taufe-um ans dem japanischen Sind-nicht« Anwatlchic 21800 Tonnen. eine Gutestun Muts-fund- M nnd das das CchM gänzlich set-tust is. Un Wintikalssvckotr. « Haiti im Krieg? "Das tschevnveaumewetcuposu Eis-«-·«s-sz».fktsztsksskzzs3.sszskt Its sxxx MM a GU U c klären. - Okne Bestätigung dum- Wass-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite