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Sächsische Volkszeitung : 07.03.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191303079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19130307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19130307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1913
- Monat1913-03
- Tag1913-03-07
- Monat1913-03
- Jahr1913
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 07.03.1913
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ZächsMeNolkMitlMK I «»»,,»« t «u » veUagen*vt^Ü»hiNch j»,l« F». gn I i Dresden durch »otru S,1« I» aani Deutschlaäd ^ tre, Hau» ,.S, in Oe,lerret« L«L L ^ «»«gäbe » nur mU Yeieradend dierteljLhrltch 1,8« Ja »«»den durch «-ixi ch.l«^ In g-mz Deutschland frei Hau» ».»» F; in vestnreich 4.07 L - «nzel-Rr. 1» 4. «iedaMont^prechltunde: 1« bi» 11 Uhr vormittag«. I " nacht fich die RedaMon I wenn Rückporto bet- ilntwortrporto beijusügen Nr. 54 Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit mit UnterhaltrrnKs-eilage Die illustriert« Jett und Soirnt<rg»-eil«rse Feierabend «u,,t,e«, s Annahme »on «eichktt»anzetzen dt» I« Uhr, don FLmUtrn- s anzeigen di« IS Uhr. ! Pret» sitr die Pettt-kpaitzeUe it« «. im «eNameleti «« 4 Für undeutlich geschriebene, lowte durch Fernsprecher aus-1 gegebene Anzeigen ldnnen wir die LerantworMchlctt sür dt« I RtchNgleit de» Leite« nicht übernehmen. »eschSst»stelle und «tedattion Dre»d«n, Hoidcinstrahe a Fernsprecher 1366 Freitag, den 7. März 1913 Fernsprecher 1366 12. Iabra. aitinsriti 8 unü pi-sger 8ti-i>8e 22 Der Kampf gegen die Jesuiten nimmt seinen Fortgang. Man kann kaum eine liberale Zeitung in die Hand nehmen, ohne sofort auf Angriffe gegen die Jesuiten zu stoßen. Natürlich wird es dem Zentrum zum Vorwurfe gemacht, daß es gemeinsam mit den Sozialdemokraten im Reichstage für die Aufhebung des Jesuitengesetzes stimmte. Nach dieser Logik dürfte z. B kein Patriot für Heer und Flotte etwas bewilligen, wenn zufällig die Sozialdemokraten auch für diese Forderungen stimmen sollten. Im übrigen verlohnt es sich nicht, alle unbewiesenen und unbeweisbaren Behauptungen, die immer wieder in der gegnerischen Presse aufgewärmt werden, zu widerlegen. Ten Reiz der Neuheit aber haben folgende Sätze des „Lock- siützer Lokalanzeigers" Nr. 24, die wir nur deshalb auf greifen, weil sie uns Gelegenheit bieten, mancher bei den Jesuitengegnern sehr beliebten Auffassung ent- gegenzutreten. Die Sätze lauten: „Und wenn ein anderer Redner am Mittwoch im Reichstag gesagt hat, man dürfe die Jesuiten von heute und die Jesuiten von einstmals nicht miteinander vergleichen, so weiß er offenbar nichts von dem berühmten Ausspruch eines Jesuitengenerals zur Ab lehnung aller Reformvorschläge: „8int ut sunt, aut uou «int I". d. h., sie sollen bleiben, wie sie sind, oder gar nicht sein. Der Jesuitenorden von heute ist der gleiche, wie früher, als er aus einem Staate nach dem anderen ver trieben und durch Bismarcks Klugheit im Interesse des neuen Deutschen Reiches und seiner Wohlfahrt auch aus diesen, ansgewiesen wurde; seine Grundsätze sind unver- önderlich dieselben geblieben." Wie verhält sich die Sache? Die „Reformvorschläge", von Ludwig XV. von Frankreich verfaßt, von demselben, dessen Namen so unheilvoll verknüpft ist mit dem seiner Maitresse, der Marquise de Pompadour, waren halbe Maß- regeln, die nicht der Jesuitengeneral Lorenz Ricci, sondern Clemens XIII. mit den Worten zurückwies: „8int ut «unt, aut voll siot." Brockhaus-Konversations-Lexikon" (B. 9. S 907). das dem Historiker des „Lockwitzer Anzeigers" ge wiß zur Hand ist, übersetzt diese Antwort: „Wenn der Orden nicht bleiben kann, wie er ist, mag er untergehen!" Der einzelne Jesuit ist nicht der Orden. Wenn z. B. ein spanischer Jesuit im Ausgange des 16. Jahrhunderts in seinem Buche: „Vs Rsßv st Rsgis Institution«" die Lötung eines Tyrannen unter Umständen als erlaubt hin- stellte, so ist diese akademische Lehre eines Mitgliedes des Ordens im 16. Jahrhundert, nicht dem Orden im 20. Jahr hundert in die Schuhe zu schieben. Schon der Orden seiner Zeit hat MarianaS Schrift feierlich desavouiert. (Metzer und Welte „Kirchenlexikon". B. 6, S. 1406.) Luther und Melanchton, Hugo Grotius und Leibniz haben die gleiche Ansicht über den Tyrannenmord gehabt wie Mariana. Uns Katholiken aber fällt es nicht ein, ihre Meinung dem heu tigen Protestantismus anzuhängen. Unsere Gegner aber erlauben sich eine solche historische Ungerechtigkeit den Jesuiten gegenüber. Dagegen hat das Zentrum im Reichs tage Verwahrung eingelegt. Der „L. A." ist in den oben zitierten Worten ohne Zweifel auf der Höhe seiner Logik und Historik, wenn er schreibt: „8int ut sunt . . ., d. h., sie sollen bleiben, wie sie sind", wobei er, allem Anscheine nach, als Subjekt die Jesuiten, und nicht, wie richtig, die Kon stitutionen des Jesuitenordens ansieht. Jeder Mensch ist ein Kind seiner Zeit und muß aus ihr heraus beurteilt werden. Die Reformatoren griffen den katholischen Glauben an, die Jesuiten verteidigten ihn. Das war damals, heute liegen die Verhältnisse ganz anders — hüben wie drüben. Geblieben freilich sind die Grundsätze oder Statuten des Ordens. Aber wir denken, sie können sich sehen lassen. Sie heißen, auf die kürzeste, offizielle Form gebracht: „Die Gesellschaft ist gänzlich gestiftet zur größeren Ehre Gottes, zum allgemeinen Wohle und Nutzen der Seelen." Uebcr die Vertreibung deS Ordens hat ein großer preußischer König Urteile gefällt, die dem Orden und seinen Grundsätzen Ehre, ihren Gegnern Unehre machen. Der Historiker des „L. A." fällt nicht aus der Nolle seiner Leistungsfähigkeit, wenn er schreibt: „Aber, waS Vaterland? Staatstreue? Monarchische Gesinnung? Diese Wörter und Begriffe stehen nicht im Lexikon der Jesuiten." A. Camerlander hat in seiner umfangreichen Schrift: „Smd die Jesuiten deutschfeindlich? Ein Beitrag zur Ge schichte des Deutschtums im Auslände" eine Fülle von Material quellenmäßig zusammcngestellt über „Männer, denen niemand eine undeutsche Tat je Nachweisen konnte" und vor denen „Millionen anderer Deutschen, die nicht ge nug in patriotischen Reden und Hurrarufen tun können- beschämt dastehen würden, wenn ihre deutschfreundlichen Taten neben die der „vaterlandslosen" Jesuiten gestellt würden. Aber das wird alles geleugnet oder verleugnet! Katholische Bücher liest man nicht. Der hl. Ignatius wurde ein „glühender Lutherhasier" genannt. Wir fordern den Verfasser dieses Diktums auf, den Beweis für seine Behauptung zu erbringen. Sollte er sich nicht in Person und Sache geirrt und „Lutherzorn" gemeint haben? Ignatius war die Ruhe und Bescheiden heit selber. Christliche Liebe empfiehlt er seinen Jüngern Andersgläubigen gegenüber. In seinem Sinn arbeitete in Deutschland Petrus Faber, der einem seiner Schüler schrieb: „Vergiß nicht, daß du des sanftmütigen Heilandes Stelle vertrittst." (Paul v. Hoensbroech: „Warum sollen die Jesuiten nicht nach Deutschland zurück?" S. 62 u. sl. — Man vergleiche ferner Francis Thompson „Ignatius Von Loyola" und Kalthoff „Das Zeitalter der Reformation" S. 234 u. fl.) Dreien Zitaten, die seine Wissenschaft stützen sollen, ver gißt das Blatt die Quellen anzufügen. Es sind Aussprüche vom Jesuitengeneral Wernz, von Prof. Kraus und dem Kardinal Hohenlohe, die, selbst wenn sie wahr und im Zu sammenhänge echt und recht sind, dem Blatte nicht im ent ferntesten den Gefallen tun, all die vagen Behauptungen zu beweisen, die es in die Welt gesetzt hat, und die es mit dem hochpathetischen Schluß versieht: „Und diese Leute sollen nun wiederkehren dürfen! Nein! Niemals! Auch wenn im Reichstage Schwarz und Not im Bunde es beschlossen haben, wir setzen unsere Zuversicht auf den Bundcsrat, daß er, wie bisher, auch ferner Rückgrat zeigen und allen Zentrumsversuchen und -Beschlüssen sein entschiedenes und unabänderliches Nein entgegensetzen möge, im Interesse der evangelischen Freiheit, der protestantischen Kultur, des deutschen Volks tums, des heutigen Staatswesens und vor allem des konfessionellen Friedens in unserem Volke!" Im Interesse der evangelischen Freiheit, der prote stantischen Kultur, des deutschen Volkstums, des heutigen Staatswesens und vor allem des konfessionellen Friedens haben Männer wie Harden, Jentsch, v. Wrangel, v. Bezzel, Gelzer, Grell, v. B-welschm >.gh. Adolf Schreiber und A ci t Kalthoff — deutsche, protestantische und gelehrte Männer, zum Teil evangelische Theologen, gesagt: Gemeinsames Recht für alle! Fort mit reiligiösen Ausnahmegesetzen! Herein mit den Jesuiten! (Zusammengestellt bei Reiß „Der Jesuit kommt!" S. 44 u. fl.) Wer hat mehr „Rückgrat", die liberalen Blätter, die mit Scheingründen ein unge rechtes Gesetz zu verteidigen sich bemühen, oder diese freigesinnten deutschen Män ner? Deutscher Reichstag Berlin, den 5. März 1913. Trauerkundgcbung. — Kleine Garnisonen. Feierliche Ruhe herrschte bei Beginn der Sitzung im Hause. Der Staatssekretär des Reichsmarineamtes ist mit mehreren höheren Marineoffizieren erschienen und erbittet sich gleich zu Beginn der Sitzung das Wort, um dem Haille Kunde zu geben von dem schweren Unglück, das die deutsche Marine betroffen hat. Still erhebt sich das Haus zum ehren den Angedenken der Wackeren, die im Dienste des Vater landes ihr Leben gelassen haben. Präsident Kämpf ver leiht der Trauer des Hauses beredten Ausdruck, indem er namens des Reichstages der Versicherung Ausdruck gibt, daß den Verstorbenen ein ehrendes Andenken gesichert sei. Dann tritt man in die Tagesordnung ein. Mehr kleine Garnisonen, erweiterten Ernteurlaub, Einschränkung der Kontrollversammlungen, Freifahrt für Militärurlauber »sw. werden in einem konservativen Anträge verlangt. Der An trag findet auf allen Seiten des Hauses eine freundliche Aufnahme. Am Negierungstische herrscht eine gähnende Leere, obschon es sich auch hier wieder um eine Frage han delt, die es doch mindestens wert wäre, daß die maßgeben den Personen der Regierung ihr Interesse durch Anwesen heit bekunden. So muß man denn ohne die Regierung und ohne die Heeresverwaltung verhandeln. Mehr kleine Gar nisonen, allerdings nicht solche ü 1a Forbach. Man steht der Forderung allgemein sympathisch gegenüber, verhehlt sich jedoch auch nicht, daß die kleinen Garnisonen für die betref fenden Städte mit ungeheuren finanziellen Opfern verbun den sind. Immerhin aber glaubt man der Negierung und der Heeresverwaltung empfehlen zu sollen, den Wünschen der kleinen Städte nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Herr Weinhausen aus dem Freisinnslager benutzt die Gelegenheit zu einem Hieb auf die Konservativen. Er meint, es handle sich hier angesichts der Nähe der Landtags wahlen um einen Agitationsantrag. Man wolle sich bei der landwirtschaftlichen Wählerschaft in empfehlende Erinnerung bringen. Die Konservativen protestieren natürlich gegen diese egoistische Insinuation. Man lacht und geht über den kleinen Hieb zur Tagesordnung über. Schließlich war man des Redens müde und nahm den Antrag an. Eine Unmenge von Kleinkram füllte den Nest der Tagesordnung. Freilich ging cs auch hierbei nicht so ganz ohne jedwede Debatten ab. Der Krieg auf dem Balkan Die russisch-österreichische Abrüstung Die angekündigte Einstellung der militärischen be sonderen Vorkehrungen in Galizien und Rußland ist bereits im Gange. Die Militärbehörden haben die nötigen Der- fügungen hierzu getroffen und es werden bereits Urlaubs gesuche der Reservisten in großer Anzahl bewilligt. Besetzung von Santi Quaranta durch die Griechen Die Griechen haben den rein albanesischen Hafenort Santi Quaranta besetzt. Diese militärische Aktion wird durch ein offizielles Athener Telegramm bekannt gemacht, in dein von der „Schlachtoronung" griechischer Kriegsschiffe, einer „Kanonade" und von „vernichteter türkischer Artille rie" gemeldet wird. Santi Ouarcuna ist aber weder be festigt. noch hat es eine türkische Besatzung; kaum ein Dutzend Häusercuinen — das ist Santi Quaranta. Die griechischen Truppen wollen durch diese Besetzung näher an das unbesiegbar erscheinende Janina Heranrücken und ver suchen der Festung die Lcbensmittelzufuhr abzuschneiden. Deutsches Reich Dresden, don ü. März 1918 — Eine Ansprache des Kaisers. Der Kaiser weilte am 5. d. M. in Bremen und hielt beim Frühstück uu Festlaale des Rathauses eine Rede, in der er u. a. sagte: Ew. Magni fizenz haben der Ereignisse vor 100 Jahren gedacht. Es sind damals schwere Zeiten über unser Vaterland und auch über Bremen gezogen. Gerade die Feiern, in die unser Volk im Laufe dieses Jahres eintritt und die teilweise schon begangen worden sind, führen uns daS Bild vor von dem Zustande, in dem Bremen und unser armes Vaterland da mals sich befunden haben. Doppelt und dreifach ergreift die Beschauer das Bild jener Zustände, wenn wir die damaligen Verhältnisse mit den jetzigen vergleichen. Wenn ich die Entwickelung seit jenen Tagen überblicke, so kann ich als das Resultat des Vergleiches zwischen der Zeit vor hundert Jah- j ren und heute nur an das erinnern, was mein Großvater nach dem Siege am 2. September 1870 an meine Groß mutter schrieb: Welch eine Wendung durch Gottes Fügung! Ew. Magnifizenz! Ich habe in Königsberg anläßlich der ^ Jahrhundertfeier die erhebendsten Eindrücke miterleben dür fen, und ich bin fest überzeugt, daß bei dem religiösen Sinne, der die Hansestädte und vor allem Bremen beseelt, es auch hier empfunden vird, daß das, was geschehen ist, durch das Eingreifen der Vorsehung, das Eingreifen Gottes geschehen ist, der die Völker demütigt, der sie aber auch wieder empor hebt. Was ich der Stadt Bremen wünsche, ist, daß sic sich bei dieser Feier erinnere an die göttliche Vorsehung, die uns in diesen 100 Jahren diese Wendung gebracht hat, daß sic sich voll Dankbarkeit erinnere an die große Entwickelung der Nation, an der durch die Blüte von Handel und Schiff- fahrt auch Bremen großen Anteil hat. Möge die heutige Generation sich würdig zeigen der Vorfahren, ihnen nach eifern und es ihnen gleichtun. Möge auch die heutige Ju gend sich die damalige Jugend zum Vorbilde nehmen in der Hingabe an das Vaterland. Nicht in dem Streben, sich mög lichst auszulebcn, sondern darin liegt ihre Pflicht, fürs Va terland zu lernen und fürs Vaterland zu arbeiten. Wie da mals, ist heute unserem Volke die Aufgabe gestellt, seine Wehrhaftigkeit zu stärken, seine Wehrkraft ausznbancn und cs den Vorfahren vor hundert Jahren gleichzutuu an patrio tischer Opferfrendigkcit. Daß diese Tugenden besonders auch in der Stadt Bremen zu finden sind, und daß auch Bre men das Seine dazu tun wird, in dieser Ueberzeugung er hebe ich das Glas auf das Wohl des Bremer Senats und der Stadt Bremen. Ein dreifaches Hurra für Bremen: kurra! Hurra! Hurra! — Die in Aussicht genonnncne Tafel musik war auf allerhöchsten Wunsch in Anbetracht des schwe ren llnglücksfallcs bei Helgoland ausgefallen. — Der Kaiser reiste nachmittags wieder von Bremen ab. — Ter Prinzregent von Bayern in Berlin. Zur Be grüßung des Prinzregentcnpaarcs schreibt die «Nordd. Allg. Zeitg.": „Ihre Königlichen Hoheiten Prinz und Prinzessin Ludwig treffen am Donnerstag zum Besuche unseres Kai-
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