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Dresdner Nachrichten : 29.06.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186806292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-06
- Tag1868-06-29
- Monat1868-06
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.06.1868
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Auslage: IS,000 «remplar» Rnseratcvprcist: ^ür den Raum eine» gespaltenen Zeile: 1 Rgr. Unter „Eiuge- sandt" dir ZrUe - 2 Ngr. r. Druck und Tigrnthum der Hrraukgrber: Lttpsch Nklchardt. — BerantwoNlicher Nedaetrur: 2llliU< VleithtHdk. Abonnements -Cinl adung. Mit dem I. Juli beginnt ein neues OnartalS- Monnement auf die „Dresdner Nachrichten" zum Preise von »L / Ngr. bet allen sächsischen Postämtern und von SO Rgr. für Dresden bei nnentgeldlicher Lieferung ins Hans. Unsere auswärtigen Abonnenten machen wir darauf aufmerksam, dich die Postbehörden beim Onartalswechsel Zeitungen nur dann fortbeziehen, wenn sie bei ihnen vor dem Beginn des neuen Quar tals ausdrücklich wiederbestellt werden. Wir ersuchen deshalb um gefällige rechtzeitige Bestellung, damit in der Vollständigkeit und Pünktlichkeit der Lieferung keine Unterbrechung etntritt. Expedition in Dresden, Marienstras;e IS. Dresden, den 29. Juni. — ckt. Ein einfaches, dessenungeachtet aber recht an sprechendes und liebliches Kinderfest wurde vorigen Sonnabend in unserm Pestalozzistifte (Löbtauer Straße) gefeiert — das alljährlich wiederkehrende Johannisfest. Sämmtliche (circa 200) Kinder, welche dcn drei Anstalten des Stifts: dem ErziehungS- hause, der Knaben- und der Mädchcnbeschäftigungsanstalt an gehören, umstanden nach 4 Uhr den Festredner, Herrn Schul- director Kretzschmar, der ihnen in eindringlichen Worten an's Herz legte, welche Bedeutung diese Feier für sie haben müsse. Nachdem durch diese Ansprache, wie durch zwei religiöse Ge sänge, das Fest die höhere Weihe erhalten hatte, gaben sich die Kinder, von milchen wohl die wenigsten solcher Freudentage viele im Jahre erleben werden, den materiellen Genüssen hin, die ihnen von ihren Wohlthätern bereitet worden waren. Nicht geringere Freude gewährten ihnen die Spiele, welche von dem Anstaltsinspector, dm Lehrerinnen, einigen Mitgliedern der ständigen Deputation des pädagogischen Vereins, sowie dem Knabenaufseher geleitet wurden und ihnen, wie beim Vogel schießen, Topf chlagen, Kegelschieben und Wettlaufen auch kleine Gewinne einbrachten. Der verdienstoolle Freund des Pesta lozzistifts, der würdige Herr.Seminardirector einer. Otto, der gleichfalls anwesende Herr Diaconus Mauer, sowie andere Gönner der Anstalt, die der Einladung zur Theilnahme an der Feier gefolgt waren, bezeigten ihre volle Befriedigung über die veranstaltete Festlichkeit. Mit Jubel stimmten die jungen Festgenossen, denen der Abend zu schnell herbeigekommen zu sein schien, mit ein in das dreifache Hoch, welches HerrSchul- direclor Zehrfeld allen Wohlthätern der Anstalt, insbesondere der hohen Prctectorin des Pestalozzistifts, I Nt. der Königin Maria, brachte, wie auch in die vaterländische Weise: „Dm König segne Gott" und in den Schlußgesang: „Nun danket Alle Gott!" — Der Gewerbeverein von Görlitz reiste Freitag hier durch, um die Freiberger Gruben und die Muldener Hütten zu besichtigen. Bei der Rückkunft am Sonnabmde verweilten die Theilnehmer der Excursion in Dresden, wo sie mit einer Anzahl hiesiger Gewerkt vereinsmitglicder einige Stunden auf der Terrasse verbrachten. Sie mußten nicht gmug die Freu digkeit zu rühmen, mit welcher sie in Frcibcrg, besonders von dem dortigm Gewerbe vereine ausgenommen worden waren, und waren begeistert von der Großartigkeit der sächsischen Bergindustrie. — In welcher Ausdehnung die öffentlichen Spciseanstal- -ten Dresdens frequentirt werden, zeigt die Thatsache, daß im Monat Mai in der öffentlichen Speise-Anstalt zu Altstadt- Dresden 24,M(! Portionen Essen ausgegeben worden sind. — Ein neues großes Hotel beabsichtigen die früheren Besitzer von Stadt Rom, die Herren Eichler, auf ihrem großen Grundstücke am Ausgange der Carolastrahe und Ecke der Dip- poldiswaldergasse zu erbauen resp. einzurichten und sind hierzu bereits vom Herrn Baumeister August Richter die Pläne ent worfen. Die Nähe des Böhmischen Bahnhofes mit welchem nach Uebergang der Werts bahn an den Staat möglicherweise auch dircn Bahnhof vereinigt wird, hat für die Einrichtung eines feinen Hotels in dieser Gegend viele Chancen. — Ein Chemiker hat dem preuß. Kriegsministtrium eine von ihm erfunde Granate vorgelegt, welche aus einer unge fährlichen Hülle besteht, und deren Ladung einen geringen Theil Pulver, dagegen eine größere Quantität Veatrin enthält. Wenn eine solche Granate in ein Bataillon geworfen wird und darin platzt, so verfällt die ganze Mannschaft eine halbe Stunde lang in ein so krampfhaftes Niesen, daß sie völlig kampfunfä hig erscheint, und ohne Blutvergießen gefangen genommen werden kann. — Ein bedeutender Feuerschein machte sich am Sonn abend am nächtlichen Himmel bemerkbar und zwar von ohnge- fähr II Uhr an bis spät nach Mitternacht. Auf eingezogene Erkundigungen hören wir, daß das Feuer in der Gegend zwi schen Radeberg und Rcckrburg, wahrscheinlich in dcm Dorfe ^Gchbnborn gewesen ist. — Auf dem Waldschloßchen giebt heute das Trcnkler'sche Militär-Musikchor für die Wittwen und Waisen der bei Git- schin und Königgrätz gefallenen Sächs. Krieger «in Concert. — DaS deutsche Sängersist in Chicago hat auch aus Europa seine Vertreter gefunden, namentlich aus Köln, Berlin, Hamburg und Dresden. Aus Dresden wurde Herr Franz ArraS von der Liedertafel als Abgesandter des Central - Ver bandes des deutschen, allgemeinen Sängerbundes begrüßt. Ein eigenes Empfangscomitce hatte sich zur feierlichen Einholung der Europäer gebildet und waren die letzteren über die Gast- sreundseh ist der vereinigten Sänger New Porks sichtlich über rascht. Herr Arras aus Dresden dankte im Namen der frem den Sänger für die überaus freundliche Aufnahme, indem er bemerkte, daß er und seine Collegen während der Seereise oft darüber gesprochen, wie man sie wohl empfangen werde. Der Empfang aber, der ihnen geworden, habe ihre kühnsten Er wartungen übertroffen. Er, der Redner, habe keine Ahnung gehabt, Sänger in solcher Anzahl bei der Ankunft vorzufindcn. Die Sänger bedachte er als die Pionire der Cultur in allen Ländern und Zonen. In Amerika habe der deutsche Sänger jedenfalls sehr viel dazu beigetragcn, den deutschen Namen zur Anerkennung und zu Ehren zu bringen. Allen Sängern, die sich am Empfange betheiligt hätten, seien sie zu großen Danke verpflichtet. F-lgende telegraphische Depesche aus Chicago be grüßte die deutschen Sänger bald nach ihrer Ankunft mit dem Dampfer Germania auf amerikanischem Boden: „Chicago, den 9. Juni. Willkommen Sängerbrüder aus Deutschland! Mit 50 Kanonenschüssen feiern wir Eure Ankunft. Großer Ent husiasmus herrscht hier. Das Centralcomitee des ersten, nord deutschen Sängerbundes." — Ein niederträchtiger Spitzbube hat vor einigen Tagen einen Fuhrwerksbesitzer aus Bärenstein betrogen. Letzterer war im Begriff, mit seinen zweispännigen leeren Breterwagen nach Böhmen zu fahren, als ihn unterwegs ein Mann um ein Plätzchen auf seinem Wagen ersuchte, was auch freundlichst ge währt wurde. Vor einem Hause an der Straße wurde Halt gemacht, da der Geschirrinhaber dort einige Besorgungen hatte, und der Fremde auf dem Wagen hielt unterdcß die Zügel. Kaum hatte der erstcre aber den Wagen verlassen, als der Fremde die Peitsche ergriff, auf die Pferde furchtbar loshieb und vor den Augen des Besitzers im rasenden Galopp mit Wagen und Pferden in der Nichiung nach Böhmen verschwand. Bis jetzt hat man noch nicht eine Spur von dem niederträch tigen Spitzbuben entdeckt. — Die „Bohemia" bringt folgende sonderbare Notiz: Ein katholischer Lehrer in Wcrmsdorf bei Wurzen in Sachsen behauptet, der Sohn des Herzogs von Reichstadt mit einer un garischen Gräfin zu sein und zwar aus legaler Ehe, welche auf einer Besitzung unweit Debreczin eingesegnet worden sein soll. Der Mann hat sich durch die sächsische Gesandtschaft in Wien mit der Bitte um AuSsolgung seines Taufscheines und des Trauungsscheines an die betreffende geistliche Behörde gewendet und das Ansuchen mit Prinz Eugen Joseph Napoleon Vona parte unterzeichnet. — Wir erhalten von drei geachteten Mitbürgern unserer Stadt folgende Zuschrift: Zu der in Ihrem vorgestrigen Blatte erschienenen Beschreibung einer idyllisch verlebten Johannis Nacht auf dem Brande kann Ihnen heute ein rollständiges Gegenstück geliefert werden. Eine heitere Gesellschaft von Herren und Damen aus Dresden fuhren, voin Dampfivagen abgesticgen, von Pirna nach der Schweizermühle, frisch gestärkt durch ein einfaches, aber recht treffliches Diner und erfreut von der Zuvorkommenheit, mit welcher der freundliche Besitzer des sogenannten Schwedengartcns uns denselben zur Besichtigung überließ, ging es munter zu Fuß dem Ziele entgegen, welches der Glanzpunkt zur Johannis Nacht sein sollte: der hohe Schneeberg mit seinem herrlichen Thurme. Froh und vergnügt, trotz der großen Hitze, wurde derselbe gegen tt Uhr Abends er reicht. Bald nach Sonnenuntergang erschienen, gleich Leucht- Würmchen, bis am fernsten Horizont Hunderte von Johannis feuern. So ruhig, wie das Stück schöner Welt vor uns lag, so ruhig stand Jedes, versunken in stiller, stummer Betrachtung, nur sich und seinen innersten Gefühlen und Empfindungen nachhängend. Es war eine feierliche Stunde der Andacht. Ueberwältigt von der Müdigkeit durch die Strapazen der Fuß partie suchte ein Jedes bald sein Nachtlager auf, um sich neu zu stärken für den andern Tag. Doch kaum im ersten Schlum mer, wurden wir aufgeschreckt durch wildes Brüllen von Männer- und Wciberstimmen in den unteren Zimmern, und Jedes glaubte, das Haus brenne. Doch dem war nicht so, wenn es auch für uns fast ebenso war, denn die ersehnte Ruhe sollten wir für diese ganze 'Nacht nicht mehr finden. Eine wilde Gesellschaft von 1s bis 20 Personen aus Bodcnbach und der Umgegend hatte sich eingefunden, um auf ihre Weise durch k übermäßiges Trinken von Bier, Schnaps, Wein und Cham- ! pagner die Johanais-Nacht zu verleben. Bon Minute zu Mi nute ging die Fluth höher und höher. Nicht gmug, daß inan j sich bis zur Heiserkeit in schlechten Witzen und Liedern ab brüllte, worunter sich versoffene Weiberstimmen durch scheust liehen Gesang wieder Geltung zu verschaffen suchten, so wurden auch Stiefelknechte, Schemel, Flaschen und was irgmd zur Er höhung des Lärms nur beitragm konnte, von den Betrunkenen ausgesucht, dm Scandal vollkommen zu machen. Es war eine 'Nacht, die Steine erweichen, Menschen rasmd machen konnte. Still mußten wir uns dieser betrunkenen Gesellschaft gegenüber in unser Schicksal ergebm, und froh waren wir, nach so toller Nacht abgespannt und ermüdet unsere Schlafgemächer gegen 3 Uhr früh verlassen zu könnm. Majestätisch, gleich einer feurigen Kugel, stieg die Sonne empor. Ein kleines Hündchen lentte durch sein Gebell die Aufmerksamkeit ab; unter einem Strauche lag sein Herr, todtenähnlich und betrunken, beleuchtet von dem feurigen Schein der Sonne; cs war ein schreckliches Bild. Andere taumelten hinterm Gebüsch schmutzig und zer rissen hervor und in jedem Winkel in und vor dem Gasthaus« zeigte sich, wie es hier zugegangen. Von zuverlässiger Seite erfuhren wir, daß die Gesellschaft meist aus Beamten von Bodenbach, einem Doctor und einem Schullehrer der nächsten Orte bestanden, und voriges Jahr die Johannis-Nacht möglichst noch toller auf dem Schneeberge zum Schrecken anderer Gäste gefeiert worden wäre. Wenn so die höheren Schichten, was soll man vom Volke erwarten? — Diesen und anderen Be trachtungen uns überlaffend, stiegen wir wieder herab nach dem Thale, zum ersten Male rroh, zu Norddeutschland zu gehören. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 27. Juni. Beim Müllermeister Scharschuh in Mickten conditionirte vom Monat October 1867 bis 12. Febr. 1868 Carl Friedrich Etch- ler aus Meis bei Großenhain, 26 Jahre alt. Während die ser Dienstzeit hat sich Eichler mehrerer Diebstähle schuldig ge macht. Bald nach seinem Dienstantritt entwendete er au» dem auf dem Fensterbrett liegenden, seinem Herrn zugehörigen Porte monnaie 1 Thlr. 8 Ngr., ersetzte aber diese Summe bald dar auf, da Herr Scharschuh den begangenen Diebstahl entdeckte. Sodann hat Eichler circa ? Scheffel Kornschrot nach und nach in geringen Quantitäten an sich genommen, und für 2 Thlr. an einen Gutsbesitzer verkauft. Angeklagter will von einem Diebstahle gegen Scharschuh in dieser Beziehung nichts wissen, er habe sich allerdings diesen Kornschrot angeeignet, aber von dem Mehl der Kunden. Er sei ohne Lohn angestellt, und da für aufs Trinkgeld 2 Groschen für den Scheffel angewiesen gewesen, da nun Mehrere das Trinkgeld zu geben vergessen hätten, so hätte er sich mit Vorwiffen seines Herrn selbst ge holfen, was Letzterer in Abrede stellt. Bei seiner Entlassung fanden sich auch 13 Pfd. Brodmehl in seinem Koffer vor. Sodann ist Eichler beschuldigt in Verbindung mit einem frü heren Soldaten, dem jetzt in der Reserve stehenden Julius Theodor Grohmann aus Arnsdorf einen ausgezeichneten Dieb stahl bei seinem frühem Hcrm verübt zu habm. Eichler be schuldigt seinerseits den Grohmann der Miturheberschaft, wäh rend Grohmann sagt, cS sei ihm davon nichts bewußt. Eich ler giebt an, am Tage nach seiner Entlassung habe er Groh mann in der Benndorf'schcn Wirtschaft hier kennen gelernt, am nächsten Tage hätten sie Beide den Diebstahl verabredet, und sich am 18. Fcbr. Abends 10 Uhr aus dem Palaisplatze ge troffen. Von da seien sie nach Mickten gegangen, Grobmann habe das Fenster geöffnet, sei eingestiegen und habe mit einem Mciscl die aus der Backstube in die Hausflur gehende Thür aufgesprcngt, er habe Wache gestanden, sei dann auch einge stiegen, nnd Beide hätten in Säcken, die Grohmann mitgebracht, circa 5 Cchcfsil Korn cingesackt. Grohmann habe nun einen Wagen vom Schlesischen Bahnhofe geholt; die Säcke sind dar auf geladen worden, und das Korn ist nach Dresden geschafft, und in Stadt Coburg eingestellt worden. Es wurden nun Versuche gemacht, das Korn ins Geld zu setzen, der Getreide händler Kokisch versprach eS zu kaufen. Als nun Eichler Nach mittags 3 Uhr dorthin kam, war aber zufälligerweise sein frü herer Herr, der Bestohlene, auch da, und Eichler hatte nichts Eiligeres zu thun, als das Weite zu suchen und das Korn im Stich zu lassen. Hinsichtlich der Täterschaft Sichlers besteht also kein Zweifel, hinsichtlich der Rccognition Grohmann's wa ren der WirthschaftSgehilfe Hempel und der Hausknecht Breuer in Stadt Coburg vorgcladen worden. Beide vermochten aber nicht bestimmt, Grohmann als den mit Eichlern dort anwesend gewesenen zu bezeichnen; Hempel recognoScirte ihn annähernd nach Statur, während Brauer dies nicht vermochte. Da nun im Laufe der Verhandlung der Verletzte angab, daß der Nacht wächter von Pieschen mit dcn zwei Dieben in jener Nacht ge sprochen habe, so beantragte die Staatsanwaltschaft die Abhö rung diese- Zeugen. Der Gerichtshof nahm diesen Antrag an, beschloß sowohl diesen, als den Schänkwirth Benndorf und einen Schwager des Grohmann abzuhören, vertagt die Ver handlung und setzte die Fortsetzung derselben auf Dienstag, d. 30. Juni, früh 9 Uhr^an.
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