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Dresdner Nachrichten : 16.11.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186811160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18681116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18681116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-11
- Tag1868-11-16
- Monat1868-11
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.11.1868
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Nr. 321. Drehet«« Jahn: Molltag, dtll 16. Novclllbtt 18881 Lrlchcmt: LügNch früh 7 Uhr ^nlklüte ,«.k'll r«qc»omoiru: -,s »dkne«6,Sonn et!« n« Mittag» '.« llbr: Sr«rlruAra-r 1>« Kllhllq IN dir! Blirllr -»d«n r,u« «rlslgrrich» U,-.drriruog. Luflagr: «rrmplar». Tagedtalt für Ullterhawrug Mü Gcschastsverkchi- MüredacLrur: Theodor Drodisq. Monvemml: i «i.rtrljährlich 2V «Kl tri liuenlgeldlicher L»«« frrunx Vaa« Durch die ttönigl P».s vikrlkljLbrl 22» »St-r Hin,«ln, Nu'nvirrr I Ng: MIclliicnprnle! »ür der Rau,-: kire» flr^dallknen Zrü,! ! Ngr. Uiürr, 'and!" di« Z«ü» Wn«i »>d Uigrmhm» tz« P,rau»g«t».: kikpflst Ä Neilhordt. — VrrLMw«n!ich»r Redaelver! WutiLL Ärtchltt'di,. Dresden, den 16. November. — Das 18 Millronen-Deficit des preußischen Staates nimmt eine für die übrigen norddeutschen Bundesstaaten im mer drohendere Gestatt an und alle Nichtpreußen in Nord» dculschland haben alle Ursache, ivn dem preußischen Lanklage für ihre Finanzen das schlimmste zu fürchten. Man macht jt-yr gar kein Hehl mehr daraus, baß bis Bundesgenossen er hööw Steuern erhalten, in Preußen aber Tttuernachlasse ein- rre'en sollen. Das Ungenirteste in dieser Beziehung leistet ein Antrag teS Abgeordneten LaSker, welchen dieser Namens der National Liberal! n bei Berarhung des Budgets emgebracht hat Derstlbe tautet: „Im Inter,sie Preußens und des norddeutschen Bundes ist es dringend gerathen, daß die eige nen Annahmen des Bundes vermehrt werden, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß hierdurch keine Ueberdürdung in Preußen veranlaßt, vielmehr für den Full einer Erhöhung der Steuern und Abgaben im Bunde gleichzeitig eine den Verhältnissen entsprechende Entlastung in Preußen sicher ge stellt werde." D. h. a:so: die Bunkesgenosien können ncch eii ige Steuern vertragen, Preußen hält cs aber nicht mehr aus, folglich muß durch den norddcutschiir Reichstag eine Vun- deSsteuer ausgeschrieben werden, welche wesentlich von den noch nicht io au» gepr> ßten Bund-'szenosien aufgebracht werden muß. Nach einem RechlSgrunbe fragt man vergebens, höch« itenS rrinnert man sich, daß am letzten Landtage die preußr» i-yen Abgcordncren die Croilliste um 1 Million erhöhten, den siegreichen Marschällen Hundrrttausende 'chenkten u. s. w. Alles das soll jetzt von uns Andern bezahlt werben. Man sieht daher auch Mit Spannung der Eröffnung des Bundes» ratheS am 30. November entgegen. Möge es den Vertretern der sächsischen Regierung gelingen, das drohende Steuerprojcct uz beseitigen. — Seiten der sächsischen Militär-ExaminationS Commis sion wird in näckiler Be", wie wir hören, Mitte Deccmber wiederum eine Prüfung von Portcpce'ähnrichL - Aspiranten aogehattcn werden. Da Lei dieser Prüfung zum letzten Male v m Examiniren ,n der lateinischen Sprache abgesehen wird, so dürste die Betheiliguug an dersilben eine lehr zahlreiche werden. — Von militärischen Fachschulen für die Vorberei tung von OffisterSaspiranten und einjährige Freiwillige wer- den uns die Anstalten d s Or. Neumann hier (Älaunstraße) und beS Or. Killisch in Berlin (Commandantenstratz,) als solche bezeichnet, die mit bestem Er-olg fü. rhre Schüler wirken — Mit auftichtiger Freude haben die Bewohner ,,an der Elbe ' aus den Bei Handlungen in der letzten Stadtverordnetcn- Sitzung entnommen, mit welchem Int»resse sich einige der Herren dieses Stadltheileü angenomnnn haben. Wohl haben sie recht, daß hier an den Ufern der Elbe unter unserer weltberühmten Terrasse, anstatt eines schönen mit Bäumen bepflanzten Quais gerade die allertollste Wirtschaft duich Aufstellung allerhand Wag>n, duich Kohlen-, Hcl^- und Steinablagerurgen gitrieben wird. Wie prächtig würde sich hier von der Augustusbrücke an begonnen, unterhalb der Terrasse längs der Elbe, eme schöne mit Bäumen b-pflanzte Straße ousnehmen. Es würde dies nicht nur für die ganze Umgebung der Terrasse ver schönernd wirken, sondern selbst für den Strom von großem Nutzen sein; denn dadurch würde der Laus der Elbe, welcher jetzt durch die Neustüdter Eindämmunesarbeiten mehr nach dm Ättsiädter Ufer gedrängt worden ist, wieder mehr nach der Neustädter Seile zu geleitet und die dadurch jedes Fahr »uhr zunehmende Versandung zwischen der Marien- und Augustus- brucke beseitigt werden. Und welchen großen Vortheil brächte eine solche direkte Verbindung noch dieser ganzen hier an der Elbe sich ausbreitenden Vorstadt. Möchte doch die Commun sich deshalb mit dem Fiscus vereinigen, um hier etwas Praktisches, NothwendigeS und dabei zugleich auch Verschönerndes zu schaffen. Man Hai so viel über tue Wegnahme der Aussicht durch den an der Ecke der ileincn Ziegelgasss und der Elbe ausgeführten Hausbau geschrieben, hier könnte man durch Regulirung und Ver chönerung des Ufers und seiner Umgebung wahrlich mehr für die Aussicht der Terrasse thun, als ihr durch die Erbauung ansicinoiger Häuserreihen entzogen wird. Ueberhaupt sollte man dock von oer Ansicht der AaSsichtsentziehung du ch Aufführung an'iänvigcr Gebäude bei Ausbreitung und Vergrößerung einer Sravt ganz absehen. Benimmt das jetzt ebenfalls in riesigen Dimensionen emporwachsende Militärhospital nicht ebenso die Aussicht von der Terrasse auf die schön bewaiteten Höhen? Unv was werden denn dann in einigen Jahren sämmtliche Bewohner der Sidonien-, Beust-, Wiener- und Bergstraße sagen, wenn iheen durch di« Bebauung des Terrains jenseits der böhmischen Bahn mit vier Stock hohen Häutern ebenfalls ihre sitzt so schöne Aussicht entzogen wird? Wern aber Commun n->d Fiscus dahin wirken, daß Dresden in seinem Innern sich durch Beschaffung b'Stter Trottoirs, schöner Plätze und m-.l Baumen bepflanzrer Anlagen immer mehr verschönere, so wird dies auf Fremde und Einheimische einen gleich günstigen und angenehmen Eindruck ausüben, und darum Dank den Männern, welche darauf Hinweisen und dafür zu wirken be strebt sind. — Man durfte nach den Leistungen Rudolf Genöe's als Vorleser Shakespeare'-cher Dramen wohl gespannt sein auf dis Behandlung, dl« er dem Göthe'scherr Frust angedeihen lassen würde. Wird er zu den tausend Commentarcn der unsterb lichen Dichtung ncch einen neuen liefern? Wird er einzu- dnngen trachten ia jenen Schacht tiefsinnigster Weisheit? Oder wird er sich begnüg»n. den Erklärer bei Seite lassend, den Hauptaccent auf den Vorleser zu legen? Das äußerst zahl reiche und sehr exquisite Publikum, rvelchcs am Sonnabend Abend im Saale des Hotel de Pologne der Eröffnung der Faust Vorlesungen Genöe's beiwohnte, erhielt als Antwort aus drele Fragen, daß es den Zwecken des Herrn Genee am ent sind nämlich in «eurer Zeit in den dasigen Straßen bei kaum begonnener Dunkelheit mehrfach boshafte Angriffe, namentlich auf Mädchen, Beschädigung der Kleide» mit Tmte rc. vorge» kommen. — Bei einem Eisenkahnzuge, der in vergangener Woche von Osttnitz „ach Eger ging, war der Pelz eines Schaffners in die Räder gekommen. Ein ra'cher Schnitt rett«e den Manu. -- Aus Stettin wird gemeldet, daß ein junger, aus Leipzig gebürtiger Commis, der sich dortselbs! in Condition befand flüchtig geworden sei und sich der Unterschlagung einer Summe von 100! Thlr. dringend verdächtig gemacht habe. Er wird deshalb von ver Staatsanwaltschaft daselbst steckvrief- lich verfocht. — In Cannewitz bei WermSdorf ist am 12. d. M. Feuer ausgekommen, welches die Wohnhäuser der Maurer t sprechendsten wäre, wenn er nach einer Einleitung. welche die s Gottlöbsr und Kraiß verzehrte. Das Feuer entstand in Gott geschichtlichen Momente über Faust und die Bearbeitungen der Faustsage umschloß, den Faust nur mit ganz kurzen Bemerk ungen oortrügs, und daß er hiervon nur bezüglich deS zweiten Th-ilcs eine Ausnahme machen würde. Wir könren dies nur billigen; eine Erklärung einzelner Semen oder gar Bezüge würde, wenn sie vollständig sein wollte, sich ins Unendliche verlieren und der Zusammenhang des Ganzen würde darunter leiden, lieber Eöthe's Faust, diese Tragödie der ganzen Menschheit, existirt eine umfängliche Literatur, aus der Jeder nach Belieben schöpfen kann; um so größeren Genuß gewährt es, die göttlichen Verse selbst aus dem Munde eines aner kannten Vorlesers sprechen zu hören. Die Vorzüge des Herrn i Genöe als solcher sind oft schon gewüroigt; hier sei nur auf den Vortrag doS Vorspiels im Himmel hingewiesen. Der Deklamator hielt nicht nur meisterhaft die Stimmen der drei Erzengel Michael, Gabriel uns Raphael auseinander; die Ma jestät und unergründliche Allöarmherzigkeit, welche er in dis Worts GotleS des Herrn legte, war geradezu ergreifend. Dm Worten Mephisto's, dieser Spetlgeburt von Dreck und Feuer, wäre eine ätzendere Schärfe zu wünschen gewesen. Der Vor tragende gelangte, indem er dem unersättlichen Wissensdurst des Faust, der Majestät des EldgeisteS und der Pedanterie Wagner's die enisprechmde charakteristische Klangfärbung lieh bis zum Schluffe des ersten Aries des Faust. Ergreifend war der Schluß, als Fausi im Begriffe war, den braunen Tvdes- trcmk zu trinken und im Nebenzimmer der wunderbare Chor „Christ ist erstanden" auf einem Harmonium intonirt wurde. Wrr machen das kunstsinnige Publikum unserer Stadt gern aus die Fortsetzung der Vorlesungen Ger.N's aufmerksam, welche jetzt bereits zu dem geistigen Repertoire der Winttrsai on Dresdens gehören. — Wie schon seit mehreren Jahren der Syndikus des hiesigen HandelsvereinS, Herr Adv. Scheele, gern gehörte Vor träge über praktisches Handelsrecht rm Locale des Vereins ab- gthalttn hat. so wählte sich derselbe in diesem Winterhalbj rhre zu seinen Vorträgen das Thema über: „Erklärungen des all gemeinen deutschen Handelsgesetzbuchs, erläutert durch B-i- spule." Die Vorträge selbst sind so populär, daß sie für Jeden des Interessanten viel darbieten. Durch die Coolanz des Hande'svereins ist der Eintritt j°dcm Gebildeten gestattet, sobald die Einführung durch ein Mirglics erfolgt, weshalb diese höchst belehrenden Vorträge dem kaufmännischen Publikum bestens empfohlen seien. — Der Bau des neuen Gasometers in der Altstävter Gasansiatt ist, wie bereite» erwähnt, jetzt soweit vorgeschritten, daß vor einigen Tagen mit dem Abträgen des Gerüstes be gonnen wurde. Das Ansehm des Gebäudes v:r'pricht, den bisher oft ausgesprochenen Befürchtungen entgegen, eine Zierde der dortigen Gcgmd zu werden, uns cs bier'.t nur zu wün schen, die Gasanstalt möge im Ganzen ein freundlicheres Acußcres, z R. durch Vertauschung der alten Mauer mit einer zeitgemäßeren Einfriedigung, erhalten. Auch erwarten dis zum Passiren der Stiftsstraße gezwungenen Bewohner der Fried richstatt sthnlichst eine bessere Instandhaltung des Fußweges, der bei schlechtem Wetter zu den schrecklichsten Passagen Dres den« zu zählen ist. — Der Leipziger Verein „Klapperkasten" rüstet sich be reits wieder zum nächstjährigen Carncva! uns erlaßt ein Preis ausschreiben für ein CarnevLlttustipiel. Das preitgekrvnte Stück, Lustspiel oder Posse soll einen Preis vor, dlO, das nächstbeste von 10 Louisdor erhalten. Die EinliescrurigLsrist ist btS zum 1. Januar gestellt. — In voriger Woche hat in Zittau während der Arbeit an den neuen VerkaufSgewölden im Gewandhaus« ein Einsturz des an der Ecke zwischen der Frauenstraße und Markisette hergerichteten VerkaufSgewölves plötzlich stattgesunden. Drei Arbeiter sind dabei, jedoch nur leicht, versitzt worden und mit dem Schreck davon gekommen. — In Zittau ha! sich nunmehr auch em , Tintenfi'ck" häuslich niedergelassen, der seine Malersiuvim begonnen. Es löver's HauS und zwar auf dem Dachboden, und man sagt, daß sich daselbst aufbewahrteS Ligroin in Folge unvorsichtigen Gebahrens mit demselben durch einen Maurergesellen entzün det habe. — In Leipnitz bei Leisniz ist vor einigen Tagen das Wohnhaus des Tagelöhners Knauth total niedergebrannt. So viel sich bi»5 j»tzt hat ermitteln lassen, scheint der Brand von Kunath's eigenen Kindern durch Spielen mit Streichzündhölz chen veranlaßt worden zu sein. Klrine Wochenschau. Es wird immer hübscher. In Paris ist eine Actiengesell- schaft zusammen getreten, die Actie zu 560 Franken, um dem bourbonischen Prinzen Don Carlos auf den spanischen Thron zu verhelfen. Also eine Majestät auf Actien, die Legitimität auf dem Courszettcl. Auch nicht übel. Wir werden also künftig im Coursblatte lesen: Don-Carlos-Thron-Actien so und so auSgeboten oder gesucht. Vor der Hand stehen diese Leqitimaüonspapiere ungefähr eben so hoch, wie die Elbe im vorigen Sommer, wo die Dampf'chiffe zu alten Jungfern wurden und — sitzen blieben. Die vertriebene Königin Jsabella ist gleich der Vorsteherin einer Kicinkinderbewahranstalt in Paris angelangt; sie brachte so viel klenre Ji'abellicos mit, daß sie diese Nachkommenschaft nicht auf ihr Conto allein nehmen konnte. Darum wurden die Kleinen im Pariser Thorzertel als „Kinder der Hof- fräuleinS" eingetragen. In Spanien hat man vorige Woche das neue Wahl gesetz reröffiNtlichi. Darnach ist jeder Spanier mit zurück- gelegtsm 25. Jahre zur LanvstandSwahl „flügge", vorausge- s:tzt, daß er zuvor nicht gestohlen oder sonst etwas die spani schen Ehrenrcchle Beeinträchtigendes unternommen hat. Auf 45/ 00 Hispanier kommt ein Landsiand, auch Cortes genannt. Zu rcn vorzu chlagen^en spanischen Majestäten ist. wie die 'Nachrichten neulich wissen wollten, neuerdings auch der König von Sachsen, unter vem Namen Johann Nepomuk der Erste, gekommen. Wir Deutschen erhalten damit wenigstens die Gcnugthuung, daß man, nachdem spanische, französische, eng lische, italienische Prinzen so: den Thron Spaniens in Vor schlag gebrach: morsen, endlich auch an unser gutes Deutsch land gedacht hat. halten indeß dafür, daß sich's hinsichtlich des in Aussicht grst>lllen spanischen Thrones für einen deutschen Fürsten wohl kaum der Mühe verlohnt, veShalö erst noch spanisch zu lenn.ii. Laut Schiller sagte vor 300 Jahren der Marquis Pos« zum spanischen König Philipp: „Sire, geben Sie Gedanken freiheit!" Se. Majestät fand sich jedoch nicht veranlaß!, dem Gesuchs de" „sonderbaren Schwärmer«" Rechnung zu tragen, und auch all' die nachfolgenden Majestäten, bis auf Jiabella- Marsori, fanden eö nicht Hoffen wir nun zum Besten Nr Spanier, daß die neu zu erwählende Majestät die fortgeschrit tene Zeit insoweit erkannt Hai, um einzusichen, daß Gedanken freiheit und was die Hauytsache: die freien Gcdansin auch aussprechen zu dürfen, heut zu Tage selbst in 'Spanien auf gehört hat, eine „sonderbare Schwärmerei" zu sein. Schlller hat in seinem berühmten Ans prüche selbstverständlich auch die Gedankeosrecheit an sich nich, gcmeiet denn diese zu ver bleien. »st kenre Macht der Erde stark genug, sondern tue Freiheit, die Gedanken auch autzzusprechm. „Das ist der Hauptpunkt!" ruft Herr Schöpv :n der liebenswürdigen Posse „Prinz Liesch n". Aber wir kommen heute aus Schrller'schen Citaten nicht heMlL. „Der Knabe Bert fängt an, mir fürchterlich zu wer det möchte jetzt der preußische CultuSmimster, Herr von Mühler, rufen da dis gcstrmmre humoristische und nicht hu moristische Presse sich ans behext um „Veiten" dreht, um Veiten, der nicht einmal in Person ixistirt, sondern nur daS Oebild einer verdrehien Schulmeister-Phantasie ist. Die Ge schichte ist eben »o hum .nsii'ch, als sie allbekannt geworden, daß osir sie hier nicht nochmals Wiederkäuen und nur bemerlln
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