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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.06.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280618022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928061802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280618
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928061802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-18
- Monat1928-06
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72. Jahrgang. 284 Abenö-Ausgabe Montag, iS. Juni lSLS Gegründet 1838 D«aht«i>Ichiift: Nochrtchlrn Sarnlprecher-Sanlqielnummer: 2V 241 Rur sür Rachlgciplich«: 20 011 vom I«. bt« SO. Juni l»r» bei täglich »weimaliger Zustellung srei Haus l.7» Mark. ^"gUgS'vDLl1Ul)t Pas,deju,«prell siir Monat Juni ».so Mark ohne Postsuslellungtgebuhr. »tnselnummer ,» Psennt«. LIe Anjetgen werden nach Moldmai! berechnete die etnspalttge »l> mm breite Zeile stsni»ie»0»,,Kl1>-r»isr>- b» Psg., kür auswirt» so Pis- Familien«»,eigen und Stellengesuche ohne Rabatt . iz Psg., außerhalb »» Psg-, die »0 mm breite ReklamezeUe roo Psg.. außerhalb rsa Psg. Osfertengebilhr so Psg. Auswärtige Austräge gegen Vorausbezahlung. Schristleitung unb Hauvlgeschästrslellet Marlensirahe 38/42 Dmck und Verlag von btepsch ch Melcharbl m Dresden Poslschcik-Ikonlo 1OS8 Dretldrn Nachde»« nur mit deutlicher Ouellenangabe <» Dresdner Nachr.') »ulassig. — Unverlangte Schrislstücke werden nicht ausbcwahrl. Die Szeanslieger in Bremerhaven. Ae „Freundschaft" in guter Fahrt über dem Atlautik - Ammer wieder Naturkatastrophe» iu Amerika. Ae erste Begrüßung auf dem „Kolumbus Bremerhaven, 18. Juni. An den Unterwcscrstädten Bremerhaven, Wcsermllnde werden die letzten Vorberei tungen zum Empfang der Ozeanslieger gctrossen. Die Straßen und Häuser weisen reichen Flaggenschmuck aus und unaufhörlich pilgert schon seit den srühen Morgenstunden die Menschenmenge zum Kaiserhasen, wo der „Eolumbus" mit den „Brcmen".Fliegern eintrisst. Der Dampfer tras entgegen dem ursprünglich festgesetzten Programm bereits »m ö Uhr früh aus der Reede ein. wo er vor Anker ging. Aus dem Flugplatz Bremerhaven-Weser- münde entwickelte sich schon gestern ein großer Betrieb, da dort Fliegergeschwader und Einzelslicgcr von München, Berlin, Hamburg, Lüneburg und Bremen aus eingetroffen sind, die den Fliegern eine Huldigung dar- bringen werden. Die Flughalle und der Flugplatz erwiesen sich als zu klein, so daß mehrere Flugzeuge unter freiem Himmel ausgestellt werden mußten. Da der „ColumbuS" bereits am zeitigen Morgen ein getroffen war, entfielen die aus Bremerhaven zwecks Ein holung des Schiffes nach dem Hohenweg-Leuchtturm geplan ten Dampferfahrten, wozu auch aus dem Binnenland- Tausend, in Sonderzügen etngetrosfen waren. Die ge ladenen Gäste und Pressevertreter wurden um » Uhr von dem Dampfer „Roland" direkt aus den „Columbuö", der wie alle anderen im Hafen liegenden Schisse über die Toppen geflaggt hatte, gebracht. Kurz nach Ankunft auf dem „Eolumbus" erschienen die Flieger Köhl, Fitzmaorice und v. Hitneseld mit ihren Angehörigen ans der Kommandobrücke, wo sie zunächst in ein Kreuzfeuer der zahlreichen Presse- photographcn genommen wurden. Alle drei Flieger trugen das von der amerikanischen Negierung verliehene Fliegcr- chrcnkrcuz: Fihmaurice irische Fltcgeruniform. Alsbald be gannen mit Menschen dicht besetzte Dampfer den „ColumbuS" zu umkreisen, die den Fliegern begeistert zujubelten. Flug- zcuggeschwader entboten den Hcimkehrenden, die durch leb haftes Tüchcrschwenken dankten, die ersten Grüße aus der Lust. Die offizielle Begrüßung. Kurz nach 10 Uhr begann in der großen Gescllschaftshallc des -Eolumbus" die erste offizielle Begrüßungsfeier, zu der sich mit den Fliegern und deren Angehörigen, die Herren der Reederei, in Vertretung der Neichsregierung Ministerial direktor Brandenburg, für den Bremer Senat Staatsrat Dr. Duckwitz. der Bremer amerikanische und englische Konsul sowie zahlreiche Pressevertreter ans dem ganzen Reiche ein- gcsunden hatten. Als die Flieger die Halle betraten, wurden sie mit lebhaften Beifallskundgebungen empfangen. Geheim rat Etimming begrüßte die Flieger und überreichte ihnen als Gabe der Erinnerung an die Ueberfahrt aus der -Eolumbus" eine Medaille, die der Lloyd, der mit dem Flug ja innig verbunden ist, hat prägen lassen. Er brauche nicht her- vorzuheben, was die Flieger mit ihrem Fluge geleistet hätten, aber er danke für den Idealismus, für ihren so glänzenden Willen zur Tat, der eine neue Brücke zu dem großen Volke jenseits des Ozeans geschlagen habe. Ministerialdirektor Brandenburg vom Reichsverkehrs- ministerium erklärte, die Reichsregierung habe den Wunsch gehabt, die drei Flieger beim Betreten deutschen Bodens willkommen zu heißen, ehe die offizielle Begrüßung in Berlin staitsinden werde. In Ausführung dieses Wunsches habe er fich herzlich gern hierher begeben und heiße die Ozcaniibcr- windcr im Namen der Reichsregicrung und im Namen der Luftfahrt herzlich willkommen. — Staatsrat Dr. Duckwitz iibcrbrachte die Grüße Bremens, das eifrig für den morgigen Empfang rüste. Im Namen der deutschen Presse hielt der Vorsitzende des Reichsverbandes der Tentschcü Presse, Gustav Richter, folgende Ansprache: Sie sind in Amerika nach Vollbringung Ihrer Tat viel gefeiert worden, und die Empfindungen, die man Ihnen dort cntgegengcbracht hat, sind ganz sicher echt und ehrlich und warm gewesen. Aber heute — in der Heimat dringen Bewunderung und Dank für Ihre Leistung doch aus noch tieferen Gründen des Herzens. Sie werde» gefühlt haben, daß Sie bet Ihrer Fahrt »ach Amerika begleitet, be schirmt und getragen waren von den heißen Wünschen und Energien von Millionen deutscher Hepzcu. Und wo immer Sie hinkvmme» werden, nachdem Sie den Boden der Heimat betreten haben werden Sie sühle», daß unser Dachk und unsere Antrkeunüng ans tiefstem Empfinden deutschen Herzens kommen und daß, wie Ihre Tat auf uns alle neue Energien zur Weiterarbeit an Deutschlands Wiederaufbau ansgcstrahlt hat. auch echte deutsche Dankbarkeit Ihnen selber neue Energie» zu weiterer glückhafter Arbeit gebe» wird. Ich bin scst überzeugt, daß Ihr wcltenvcrbtndcndcr Fing zu alle» Zeiten als friedliche Pionierarbeit gewertet werden wird, an die die Menschheit weite, schwer auszudeiikcudc Hofs, n»»gen und Ausblicke kuüpsen darf. Iu diesem Sinuc grüßt Sie der Reichüverband der Deutsche» Presse und widmet Ahnen diese Lorbeerkränze. Nach weiteren Begrüßungsansprachen durch den ameri kanische» und englischen Konsul in Bremen ergriff Kauplmanu Köhl von stürmischem Beifall begrüßt, das Wort, um namens der Flieger den Dank für die herzliche Bc- willkvmmung zum Ausdruck zu bringen. -Wir bringen Ihnen," so erklärte Köhl, „die Grüße unserer Landsleute ans Amerika. Wir haben zahlreiche amerikanische Großstädte besucht, und überall sind uns unter den begeisterte« Begrüßungen die Worte cntgegcngeruscn worden: Hoch Deutschland! Grüßt mir die deutsche Heimat!" Hieraus stellte Köhl den treuen Kampfgenossen der beiden deutschen Flieger, Major Fitzmaurice, unter herzlichem Jubel der Anwesenden vor. Er schloß seine Dankcsrede mit einem Gruß an die teure deutsche Heimat. Langsam fuhr indessen der „Eolumbus" in die Kaiserschleuse ein. die von beiden Seiten von tausenden jubelntwr Menschen umlagert mar. die ihrer Begeisterung in brausenden Hochrufen Ausdruck gaben, Fitzmaurice und v. Hüneseld standen ans der Kommando» brücke «nd winkten, sichtlich erfreut, der Menschenmenge zu. Di« Gchupokapelle intonierte das Deutschlandlied, das von Tausenden ttz tiefer Bewegung mttgesungen wurde. Aller Jubel aber wurde übertöut durch das Gchui der Sirenen sämtlicher im Hafen liegenden Dampfer und durch das Motorengeknattcr eines halben Dutzend von Flugzeug geschwadern, die dauernd den „Eolumbus" umkreisten. Kurz vor 12 Uhr legte der Dampfer an der Sä,lense scst. Hierauf begaben sich die Vertreter der Bremerhavener Be hörden und ein Ehrenausschuß der Einwohnerschaft der Untcr- wcserstädtc an Bord. Nach einer Begrüßungsansprache durch den Bürgermeister von Bremerhaven nahm dann Freiherr o. Aiinefeld sichtlich stark bewegt, das Wort zu einer kurzen Ansprache, in der er ausführte: „Alle für einen, einer für alle, das ist der Wahlspruch unseres „Bremen"-Fluges gewesen, und so soll cs auch bleiben! Nachdem wir mit Gottes gnädiger Hilsc in die Heimat zurückgekchrt sind, in diesem Augenblick, da der „ColumbuS" die deutsche Muttererde wieder berührt hat, möchte ich Ihnen, zugleich im Namen meiner Kameraden, tief bewegten Dank sagen für den so herzlichen Empfang. Wir wissen genau, daß, so wie wir unsere deutsche Heimat lieben, ehren und achten, unser unerschrockener Kamerad Fihmaurice sein grünes Irland über alles liebt, und gerade deshalb habe ich das Bewußtsein, auch in seinem Namen die Gefühle aus zudrücken, die uns in diesem Augenblick bewegen. Als ich heute früh beim Erwachen htnaussah aus dem kleinen Fenster meiner Kabine, und das deutsche Land vor mir lag, zum ersten Male nach den Monaten, die für uns so Unerhörtes an Geschehen und Erleben gebracht haben, wie wir es uns niemals erträumt hätten, da habe ich erst einen Begrisf von dem bekommen, was der alte Dichter Homer seinen Odysseus erleben läßt, da dieser bei seiner Heimkehr den heiligen Boden des Mutterlandes küßt. Mehr zu sagen vermag ich nicht» und so lassen Sie mich für die Teilnehmer des „Bremen"» Fluges Dank sagen. Wir nehmen das herzliche Willkommen, daß Sie uns bieten an, als für unsere Vaterländer bestimmt. Die Flieger wurden durch erneuten herzlichen Bei fall lebhaft gefeiert, und dann spielte die Kapelle das Deutsch landlied, das die Anwesenden mitsangen, und die irifche Nationalhymne. Eine Anlerreduriß mft Haupkmann Köhl. Berlin, 18. Juni. Der Sonderberichterstatter des -Montag" hatte an Bord des -Cölumbus" eine Unterredung mit den „Bremen"-Fliegern. Er berichtet darüber folgendes: -Der Eindruck in Amerika war nach den Schilderungen der Flieger viel gewaltiger, als man es sich trotz aller Berichte von dort ansmalcn kann. Immer wieder, oft im engeren Kreise bei dem Präsidenten der Vereinigte» Staaten von Nordamerika oder bei Politikern und Dollarkönigcn, wurden die enormen Leistungen Deutschlands auf jedem Gebiet hcrvorgchobcn, «nd cs wurde kein Hehl daraus gemacht, daß man gern mit den Deutschen zusammenarbcitcn und die Beziehungen enger knüpfen möchte. Köhl, der den Flug den schönsten seines Lebens nennt, ist überzeugt davon, daß der Flugdienst über den Ozean nach beiden Richtungen nur noch eine Frage von höchstens v i e r I a h r c n ist, und zwar mit Iunkersslugzeugen unter amerikanischer Leitung. Junkers läßt sich drüben nieder f?s. Deutschland habe — so erklärt Köhl — durch seine innere Zwistigkeit in Flugdingen seine Chance nach dieser Seite hin verloren, wie überhaupt Köhl recht bitter ist, wenn er auf dieses Thema zu sprechen kommt. Er ist über zeugt. daß derselbe Flug, den er eben ausgesührt hat, schon zwei Jahre früher ausführbar war und nur an der Opposition der Lufthansa scheiterte. Er kann die Art seiner Entlassung durch die Lufthansa nicht vergessen und kehrt nicht zu ihr zurück. Nobste sichtet die Rettungsflugzeuge — wird aber von den Fliegern nicht gesehen. Aiiser Larsen und Lühow Kolm erfolglos znrückgekehrl. Rom. 18. Juni. Wie von der -Citta die Milano" ge meldet wird, sind die Flieger Riiser Larsen und Lützow-Holm von ihrem bereits gemeldeten Erkundungsslug zurückgekchrt, ohne Nobile gesichtet zu haben. Dagegen hat Nobile die «Eitta di Milano" funkentelegraphisch angerusen. und mit- gctcilt, daß er die Flugzeuge gesichtet habe. Er machte dann noch genaue Angaben über seine augenblickliche geographische Position. Die Arbeiten zur Bergung Nobiles. Rom, 18. Juni. Ueber den Stand der Bemühungen zur Bergung Nobiles wird amtlich vcrlautbart: Die „Eitta di Milano" teilte mit, baß am Sonntag um 6 Uhr abends Ntiser Larsen und Lützow Holm mit ihren Flug zeugen gestartet sind. Nach ihren Mitteilungen ist ge plant. sofort nach der Rückkehr der Flugzeuge unter dem Kom mando des Alpcnjägcrhauptmanns Sora eine rasch mar schierende Abteilung zu entsenden, die aus zwei Führern mit Hundeschlitten bestehen wird. Ihre Ausgabe ist, Nobile zu erreichen, um ihm die notwendigsten Bedarfsartikel zu übcr- brtngen. Außerdem ist diese Strctsabteilung mit hinreichenden Vorräte» versehen, um die von der übrigen „Jtalia"-Expedt- tion gbgetrennte Gruppe Mariano neu zu verproviantieren, falls man mit ihr zusammentrefsen solltet Das Hilssschisf „Nragauza" wird, wenn die zurzeit günstigen Etsverhältntsse andauer», in östlicher Richtung vopstvßen. Am Schluffe der Verlautbarung wird darguf hingcivicsen, daß die HilfSschiffc „Hobby" und „Brnganza" ihre Meldungen an die „Eitta dt Milano" erstatten und daß diese in dauerndem direkten sunkciitclcgraphtscheu Verkehr mit der römischen Station Lau Paolo steht, io daß die italienische Regierung dauernd aus direktem »nd nächstem Wege informiert wird. » Tromsö, 18. Juni. Der französische Flieger G u S b a n d, der sich mit Amundsen zusammen an den Bemühungen zur Bergung Nobiles beteiligen wird, ist um 6,05 Uhr mit dem französifchen Wasserflugzeug Letham hier eingetrossen. Die „Freundschaft" über dem Ozean. Reuqork, l8. Juni. Die früh morgens hier eingehenden Nachrichten über den Flug der von Trepasscy gestern ge starteten -Friendship" weisen aus einen bis jetzt erfolgreichen Fortgang des Fluges hin. Es werden durchschnittlich llll Meilen in der Stunde znrückgclcgt. Das Wcttcrbtiro nimmt aber an. daß im mittleren Teil des Atlantischen Ozeans sich starke Gegenwinde geltend machen. Nach eine -, Funksprrch vom Bord des Dampfers „Roosevelt", ist das Flugzeug 700 Meilen von Neufundland entfernt gesichtet worden. Der Motor arbeitete einwandfrei. Wie nachträglich bekannt wird, sind die Flieger um 9,61 Uhr amerikanischer Zeit abgcslogcn, nicht, wie ursprüng lich gemeldet, um 12,21 Uhr. Das Flugzeug verfügt über einen Brennstoffvorrat für 27 Stunden, doch erwarten die Flieger, innerhalb von 20 Stunden in Southampton zu fein. Demnach scheint Frl. Earhart ihren Plan für eine Zwischenlandung ans den Azoren wieder aufgegeben zu haben. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, daß die Flieger Kurs aus Valcntia in Südirland nehmen wollen. Frl. Voll kündigt ihren Start für heute. Montag, an. Ein neuer Dammbruch in Amerika. Rcuyork, 18. Juni. Aus Kennett in Missouri wird über eine neue Dainmbruchkatastrophe berichtet, und zwar ist in dem Staudamm des Saint Francis River eine fast 100 Meter breite Lücke entstanden. Die Weizen- und Maisfelder der Umgebung wurden meilenweit überschwemmt und über 1000 Familien mußten ihre Wohnstätten verlassen. Schnccfall im Nicscngcbirge. In der Nacht znm Sonn tag hat es im Riescngebirgc mehrfach mächtig geschneit und auch im Lnufc des Ton,„tag kam cs in dem Hochgebirge noch mehrfach zu starken Schnee- und Graupelfällen. Dazu herrschte eine empfindliche Kälte.
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