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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 29.05.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190605297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19060529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19060529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1906
- Monat1906-05
- Tag1906-05-29
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Erscheint Dienstag, Donnerstag und Sonnabend und wird am Abend vorher auSgcgeben und versendet, BierleijahrSpreiS l Mark 20 Pscnuigc ausschlichlich Boten- und Postgebühren, Bestellungen werden in unserer Expedit! >n, von den Boten, sowie allen Postanstalten angenommen, mhriibliitt Inserate swerden mit lO Pfennigen sll> die S-gespaltene KorpuSzeilc berechnet und bi« mittag« >2 Uhr de« dem Tage de» Erscheinens vorhergehenden Tage« angenommen. Für Nachweis und Offerten-Annahme >0 Pfennige Extragebühr. rnsprech-Anschluß Nr. l2. für Zschopau Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. ^ «3. Dienstag, den 2S. Mai 1SV6. 74. Jahrgang. Heimatfest. Ueber dl« neueren und älteren Industriezweige unserer Stadt (Titllniiherei, Wüsche-, Strümps- und Spiel- warensabrit, Spinnerei, Weberei usw.) sollen noch einige kurze Angaben in die Festschrift ausgenommen werden. Dabei handelt sich« hauptsächlich um solgrnde Punkte: Name de« Ge- schüstS, GcündungSjahc, FabrikationSgegenstünde, Zahl der Ar beiter und Arbeiterinnen. Diese Angaben wolle man bi« spätesten« nächsten Sonnabend an Herrn Stadtrat Raschle gelangen lassen. Irgendwelche Kosten erwachsen den i chrten Einsendern hieraus in keiner Weise. Aus Sachsen. Zschopau, den 28. Mai 1906. — Die Hauptversammlung de» KreiSvereinS stir innere Mission in der Ephorie Marienberg findet Mittwoch, den 13. Juni d. I , im Hotel zur Post in Grünhoinichen statt. X Der Männer-Kirchenchor von St. Marku» in Chemnitz unternahm am HtmmelsahrtStage einen Autflag in unser Zschopautol. Die Sänger fuhren bis Woldktrchen, nahmen ihren Weg über doS Schießhau» in unsere Stadt, wandelten nach kurzer Rast über die Kanzel und die viuinüla, um In der Jogdschänke in Gegenwart de» hiesigen MännergesongveretnS einige Stunden frohen Sängerlebent zu genießen. Lied und Wort, Einzel- und Gesamtchöre wechselten ab, bis schließlich von Zschopau au» die Heimkehr in später Stunde angetreten wurde. Die liebe SangeSkunst hatte wiederum edle Freude in reicher Weise gespendet. — Am Sonntag, den 27. d. M, seierie der hiesige .Turn klub' im schöngeschmllckten Saale de» .Bergschiößchen' sein 23 StistungSsest, bestehend au» Konzert, turnerischen Borsithrungen und Ball, zu dem sich Gäste und die Mitglieder mit ihren Frauen und Angehörige» zahlreich eingesunken hatten. Die Städt. Kapelle führte unter Leitung ihre» Dirigenten, Herrn Br. Büttner, da» Konzert in vorzüglicher Weise aus. Da« Turnen einer Riege am Barren erweckte große« Interesse. Diese Uebungen zeigten, daß auch der .Turnklub' bemüht ist, die edle Turneret zu hoher Vollkommenheit zu bringen. Nach dem Konzerte sah man alt und jung noch ein .gute« Weilchen' in munterem Tanze den Saal durchfliegen, wozu «in Teil der Städt. Kapelle ausspielte. — In Gornau haben erneut Diebe ihr Handwerk ge trieben, indem sie in voriger Woche einen Einbruch verübten, wobei ihnen 195 Mark in barem Gelbe in die Hände fielen. Wie wir hören, ist man den Dieben aus der Spur. — Der Verband niedererzgebirgischer Gewerbevereine, der die Städte Döbeln. Frankenberg, Gering-walde, Hainichen, Hartha, Mittweida, Nossen, Waldhcim und Zschopau umsaßt, hielt am gestrigen Sonntag in Gering«walde seinen die«, jährigen Berband«tag ab, zu welchem der Vorsitzende der Chemnitzer Gewerbekammer, Herr Stadtrat Jäger-Chemnitz, der Vorsitzende de» sächsischen Landesverbandes, Herr Stadt- rat Luckweil-Waldhcim, Vertreter der Stadt GeringSwolde, ferner Vertreter sämtlicher Verband-Vereine sowie de» Rochlitzer Gewerbeverein« und «ine größere Anzahl GewerbevereinSmit- glieder au» GeringSwalde erschienen waren. Vor Eintritt in die Tagesordnung begrüßte der Verbandlvorfleher, Herr Buch, druckereibesitzer B-ck-GeringSwalde, die Erschienenen. Seine Rede klang in einem Hoch aus König Friedrich August au«, in welche» begeistert eiugestimmt wurde. Weiter begrüßte Herr Stadtrat Schmidt namen» der Stadt GeringSwalde die Ver treter der auswärtigen Vereine, dieselben herzlich willkommen heißend. Nach dem Bericht de» Vorsitzenden und dem Vortrag der JahrcSrechnung seiten« de- Verbandikasfierer« erstattete Herr Stadtrat Luckweil-Waldhetm einen Bericht über die Tätigkeit de» Landesverbände«, au» dem besonder» hervor zuheben ist, daß da» König!. Ministerium de» Innern die Be strebungen der Gewerbe- und Handwerkervereine aus da» wärmste und nachdrücklichste durch Zuwendungen au« staatlichen Mitteln unterstützt. Aus Antrag von Hainichen soll wieder ein erstklassiger Redner seiten de» Verbände» zu einer Bor- tragSserie in den einzelnen O-ten gewonnen werden, damit auch den minder bemittelten Vereinen etwas wirklich tüchtige« geboten werden kann. — Bon seiten de« Ministerium« de» Innern sind Vorschläge über Abhaltung von Metsterkursen und Aulstillungen von Lehrling»- und Gesellenarbeiten ergangen, über welche Herr Stadtrat Jäger,Chemnitz in ou-sührlicher Weise, referierte. — Ein von den Handel«- und Gewerbe- kamm/kn abgegebene» Gutachten über die öffentliche Auslage und Einsichtnahme der Grund- und Hypothekenbücher, welche« in bejahendem Sinne ouSfiel, gab aus Antrag de» Gewerbe- Verein» Mittweida Anlaß zu einer lebhaften Aussprache. — Zum Verband-Vorsitzenden wurde Herr Buchdruckereibesitzer Beck-Gertng-walde und als Ort der nächsten Gauversammlung Zschopau gewählt. — Se. Majestät der König hat, wie da» .Dresdner Journal' berichtet, au» Anlaß Allerhöchstsetne» GeburtitageS geruht, 64 Strasgesangenen au» Gnaden di« Freiheit zu schenken. — Der Verein sächsischer Schuldirektoren hält seine heurige Jahresversammlung im kommenden Monat in Frankenberg ab. In der ersten Hauptversammlung am 15. Juni bieten Debattevorträge die Herren Tippmann-Chemnitz über .Ver längerung der Oster- und WeihnachtSserien an der Volksschule aus die sllr höhere Schulen festgesetzte Dauer'; Wtttrich-Sliinz- Leipzig über .Die Bedeutung der Führung»z«»sur«n in der Volksschule' (Sitte rc); Jungondrea»-Oederan über .Lehr probe oder Reise zu den Bewerbern um ein Schulamt. Wie sind beide Veranstaltungen zweckdienlich einzurichten?' In der zweiten Hauptversammlung hält Herr Ov. xsiil Siegemund- DreSde» einen Vortrag über „Die sächsische Volksschule und die neueren Nivellierung»- und Differenzierung»bestrebungen'. Freitag den 15. Juni findet eine geschäftlichen und internen Angelegenheiten gewidmete Versammlung statt. — Freitag nachmittag ging über Nieder-Drebach ein Wolkenbruch nieder. In ungefähr °/i Stunden wurden 48 Millimeter Niederschlag gemessen. An der sogenannten .Scharsen Ecke' hat da» Wasser große Löcher in die Erde gerissen, welche bequem 2 Menschen Raum bieten. Aus den Wiesen stand dar Wasser */, Meter hoch. Dak Vieh mußte au» den Ställen geschafft werden. Der Schaden an den Fluren ist groß. Obcr-Dredach, Mittel-Drebach und VenuSberg sind von dem Unwetter verschont geblieben. — Der de» Morde» an seiner Ehefrau verdächtige frühere GaSmetster Graß, der, wie daS .Erzg. Nachr-Bl.' meldet, an geblich auch der Unterschlagung im Amte beschuldigt wird, wurde au» dem AmtSgerichtSgesängni» in Zöblltz in dem er sich seit 11. d. M. in Untersuchungshaft befand, in da» Land- gertchtSgesängni» zu Freiberg übergeiührt. — In Dresden gründeten 200 sächsische Aerzte eine Gesellschaft für innere Medizin im Königreich Sachsen. Der Vorstand ist Geh. Rat Professor Or. Curschmann-Leipzig Die Gesellschaft verfolgt den Zweck, in verschiedenen Städten medizinische Vorträge zu holten und aktuelle Berichte zu geben. In den vorbereitenden Ausschuß wurden gewählt Geh. Medizinal- rot Pros. Or. Hoffmann-Leipzig, Pros. Dr. Päßler-DreSden, Pros. Or. Schmidt-DreSden, Hofrat Or. Eichhorn-Chemnitz und Or Reinhard-Bautzen. — Ueber da» kurz gemeldete schreckliche Automobilunglllck unweit Lei»nig wird dem .Leipz. Tageblatt' geschrieben. .Da» Automobil III/823, dem Arzt On. Sulzberger-Oschatz gehörend, da» am HtmmelsohrtS-Abend 11 Uhr von Lei»nig au» mit 6 Personen absuhr, rannte am sog. .Harltng' in Fischendors so stark an einen Baum, daß er umbrach. Da» Automobil stürzte mit den Insassen in den Groben und stand im Nu in hrllen Flammen. veztrkSorzt Or. Schmidt,Oschotz und der Chauffeur Ernst Adam-Oschotz kamen unter da» brennende Automobil zu liegen, «ährend die anderen Insassen herauSgeschleudert wurden. BezirkSarzt Or. Schmidt brannte lichterloh und ist, wie ge meldet wurde, seinen fürchterlichen Brandwunden Freitag früh i/«4 Uhr im LeitSniger Krankenhause erlegen. Der Chauffeur liegt im Krankenhause ebensall» schwer verbrannt, ist jedoch nicht gefährdet. Or. Eulzberger hat sich beim Rettung-Werke an Händen und Beinen Brandwunden, die jedoch nicht gefährlich sind, zugezogen. Bet der Abfassung de» Berichte» lag er in der Behausung de» Pferdehändler» Schilling, der sich wacker am Rettungiwerke beteiligt hatte, denn e» war höchst gefährlich und schwierig, die beiden Genannten unter dem umgeftllrzten brennen den Automobil, da» eine fürchterliche Hitze verbreitete, hervor- zuziehen. .Ach, zieht mich herau»! Und wenn ich zerreiße, nur laßt mich nicht verbrennen', bat flehentlich der Chauffeur. Amitrichter Benndorf, Döbeln, ebenso Or. Horst Wtchenberg, Leipzig, kamen mit Fingerverstauchungen davon. Referendar Faktu», Döbeln, war schon unterweg» ouSgestiegen, um seinen verloren gegangenen Hut zu suchen und ist dadurch einer großen Gefahr entgangen. Da» Automobil wurde nicht vom Chauffeur, sondern vom Besitzer »eleitet. Die Krankenträgerkoloune de» Roten Kreuze» trat sofort in Aktion und hat Or. Schmidt nach dem Leitniger Krankenhou» befördert, während der Chauffeur im Wogen de» hinzugezogenen Arzte» Or. Klinger dahin gebracht wurde. Während de» Trankporte» war vr. Schmidt noch bei Besinnung hat, aber, al» man ihn aus da» Bett legte, geäußert, er fühle, daß e« mit ihm zu Ende ginge. E« hat sich durch sachverständige» Gutachten herausgestellt, daß während mäßiger Fahrt «ine Explosion im Automobil stottsand, wodurch der Führer de» Wagen» (Or. Sulzberger) die Gewalt über da» Fahrzeug verlor, diese» hiernach au einen Baum geschleudert wurde und umschlug.' — Di« Konkurrenzklausel und der Kausmanntstand. Der Deutsche Verband kaufmännischer Vereine nahm aus seiner Hauptversammlung in Chemnitz einen Antrag an, der dahin geht, daß gesetzlich sestgelegt werden möge, daß die Beschränkung der gewerblichen Tätigkeit de» Handlungsgehilfen nach Be endigung de» Dienstverhältnisse» — sogen. Konkurrenzklausel im Dtenstvertrag — nur dann, und zwar nur aus die Dauer eine» Jahre», vereinbart werden könne, wenn da» Jahre»gehalt de» Angestellten den Betrag von 5000 Mk. übersteige. Di« verwirkte Strafe dürfe niemal» höher al» aus den Betrag de» JahreSgehalte» bei der Entlastung sestgesetzt werden. Verträge mit minderjährigen Personalen oder deren Vertretern sollen nichtig sein. — In Lichtenstein, woselbst schon vor 8 Tagen eine Anzahl Gebäude dem Feuer zum vpser fielen, ist heute früh in der Schulgaffe eine Bäckerei abgebrannt. Man mutmaßt Brandstiftung. — Eine öffentliche Bergarbeiterversammlung In vorn, beschloß, den Streik zu beendigen und am Montag die Arbeit wieder auszunehmen. Aehnltche Beschlüsse wurde» auch im Meusel» witzer Revier gesoßt. — In der Galanstalt in Zwenkau bei Leipzig wurden drei Arbeiter beim Einschieben «ine» Ventil» durch »»»strömende» Ga» betäubt. Bei zweien von ihnen, die von de« Inspektor und einem anderen Arbeiter sofort au» dem Raum geholt waren, waren die Wiederbelebungsversuche zwar erfolgreich, doch wird an ihrem vollen Auskommen gezweiselt. Der dritte Arbeiter konnte nur al» Leiche her,u»gesch°fft werden, da die Retter bet ihren Bemühungen, auch diesen rechtzeitig heraukzuholen, selbst da» Bewußtsein verloren hatten. — In Leute Witz bei Riesa stürzte Freitag vormittag in der elsten Stunde ein im Bau befindlicher Brunnen ein, wobei der Brunnenbauer Kramer,'Wirtschasttbesitzer in Naun dorf bei Zehren, verschüttet wurde. Ein sofort an die Unglück»- stelle herbeigeeilte» Ptonierkommando von 24 Mann arbeitete an der Befreiung de» Verunglückten, doch konnte dieser, und zwar Sonnabend vormittag, nur al» Leiche zutage gesördert werden. Der Einsturz hatte Kramer beim Mauern überrascht; wa» die Veranlassung zum Einsturz gewesen, ist nicht aufgeklärt. Kramer htnterläßt seine Witwe und vier Kinder. — Wieder einmal ertönt der Notschrei eine» Theater- direktor». Herr Theaterdirektor Tränkner in Klingenthal hat mit großer Hoffnung sein Glück versucht und nun gibt er nach traurigen Erfahrungen in der .Klingenth Ztg." folgende» bekannt: .Obwohl ich zu Beginn der hiesigen Theatersaison mit gewiß nicht zu verkennender Reklame an da» hiesige geehrte Publikum herangetreten bin, indem ,tch 400 Stück gedruckte schriftliche Einladungen aurschickte, durch große Annoncen in hiesiger Zeitung den Beginn de» Theater» kundgab, die Redaktion der .Klingenth. Ztg.' in mehreren großen Hinweisen «bensall» den Besuch der Vorstellungen empsohlen hat und ich endlich bi» sitzt 2000 sehr ausfallende, dem jetzigen Reklamewesen vollständig entsprechende Theaterzettel großen Format» au»- tragen ließ, brachte die Donnerktag-Vorstrllung mit dem wunder baren (?I) Lustspiele .Komteß Paula' und noch dazu an eine« Eliteabend «ine Besucherzahl von 21 Personen mit einer Ein nahme von 15,85 Mark. Die wenigen am Doanerltag an wesenden Herrschasten werden imstande sein, ein gerechte» Urteil über «inen wirklich guten Lustspielabend abzugeben und eben falls auch der Bllhnenau-stattung mit gedenken. Indem ich nun nochmal» die inständige Bitte an die Bewohner Klingenthal» und Umgebung richte, meine Theatervorstellungen nicht un berücksichtigt zu lassen, gebe ich bekannt, daß ich noch «inen Versuch wagen werde und am Montag .Die Brüder von Et. Bernhard' für alle die Herrschaften, die Ohorn» Werk noch nicht gesehen, und am Dien»tag Or. v. Mosenthal» gewaltige» (I) Schauspiel .Deborah, die Jüdin' zur Aufführung bringe» werde.' — Da» schon kurz erwähnte Unwetter in der Stichs. Schweiz ist weit schlimmer ausgetreten, al» man zunLchst an nehmen mußte. Der mittler« Teil de» Uttewolder Grunde» glich einem See. Im Restaurant von Schramm — Wald idylle — stand da» Wasser über einen Meter hoch in den Räumen. Biel Schaden hat da» Waffel an Brücken, Stege« und Wegen, namentlich Im Schleisgrunde angerichtet. — Ge radezu entsetzlich hat e», wie der .Pirn. Anz.' berichtet, in Rathewalde gewütet. Von Büttner» Basthof ab, der zum Teil unter Wasser stand, nach dem Amselsall zu, find alle Gebäude mehr oder weniger beschädigt. Am schlimmsten ist »ohl dt«
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