Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194203046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-04
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt und Anzeiger lLlbeblatt und Litztigeq. »ageblatl «t»s« Dresden ISSO »rrnrul >2»» Dies« «irttuna ist da» zur Bervffent'tchvng der amtlichen vekanntmachungen de» Sandrat» «ir-kall» «aitiack ».5» «* «roßen bat« bebvrdltch bestimmt« vlat« and «ntbült amtlich, Vekanutmachunaev de» Finanzamtes Riesa Voma» »L » - und de» Hauvttollamte» Meiden «t,s- Str. d» ^°53 Mtttwoch, 4. März 1tt4Ä, abends LA Jayrg. «ulnah», »« Von». «»» geftt-se. «e,»«S»e»>A, »et «»r«u,»a-lu-L sür et«» Meoat » »«!, »-« gustellaebübr, durch Postbezug RM r,l« etnschl. Postgebühr «ohne t aufeinanderselgend« Nr.« kiS Npf, Einzelnummer w Rpf >»»«!»«» für die Nummer »«» «»»,-deiage» sind die lo Uhr vvrmUtaa, auszugeben- eine Gewahr Illr da! Äruudpret» sürdje gesetzt« 48mm breite mm.Zeil« »der deren Raum »RA, di« Wmm breit«, » ,«Ipalt«ne mm-Zeile im r-xtl-il LS lllps «Grundschrist: Petit »mm b°-b> der Verlag die Inanspruchnahme -uS Mängeln nicht Zahlung.und »erlchteftand ls« RieM Höher« ««walt. Retriebestörungen ulw da» Atesaer Tageblatt «schetat I«de» Ta« abeudl V,» Uhr mtt > Zustellgkbührj, bet »bboluug tu ter Geichästestelle Wochenlarte <» — — —, ... - . .. erscheinen an bestimmten Tage« und Plätzen wird nicht übernommen. Wruutpret» sür die gefetzt« 48 mm breit« mm.Zeil« oder deren Raum »Nos, di« SV mm bt— tiffergebühr 27 Nos, tabellarischer Da» SO»/, ilusschlag. Bei fernmündlicher »nzelaen-Beltellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzetgenterte »der „— sruäüechutfcher Art au» Pretblts», Nr.tz Bet Soukur» »der L"an,»vergleich wir» etwa schon bewilligter Nachlaß hinsällig. Erlullungiort für Lleserung und Zahlung «utbiubä» da» Verlag von allen «ingegangenen Berpstichtungen ««schisMstelle: Ntefa, »«theftrab« i »gelvaltene mm-. Sowjetische Kräfte vor Sewastopol vernichtet Neue vergebliche Angriffe des Feindes im Vonezgebiei — Im mittleren und im nördlichen Frontabschnitt 25 Vunler von der ---Legion »»Flandern" genommen — Hohe Verluste der sranrösischen Vevöllerung bei Vombenangriff aus Grob-Varis Treffer auf feindlichem Schnellboot im Kanal 1s Aus dem Führerhnuptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Au der Eiuschließnngsfront von Sewastopol wur den sowjetische Kräfte beim Versuch, die deutschen Stel lungen zu durchbrechen, eingeschlossen und vernichtet. Bei hohen blutigen Verlusten des Feindes wurden 948 Gefan gene eiugebracht und 18 Panzer sowie zahlreiche Maschi nengewehre und Granatwerfer erbeutet. Im Donez- Gebiet wiederholte der Feind seine vergeblichen Angrisse. Hm Gegenangriff zerschlugen Gebirgsjäger, Panzer- und Fliegerkräste in vorbildlichem Zusammenwirken ein feind liches Kavallerickorps. Unsere Panzer ftictzcn in den zu- cnckweichenden Feind hinein und fügten ihm schwere Ver luste zu. An verschiedenen Stellen des mittleren und nördliche« Frontabschnittes geführte Angriffe des Feindes blieben erfolglos. Bei einem eigenen örtlichen Angrisssuuteruehmen wurde der Feind aus seinen Stel lungen geworfen. Die ff-Legion „Flandern" nahm hierbei in erbitterten Nahkämpfen LS feindliche Bunker. Am S. und S. März verlor der Gegner an der Ostsrout insgesamt 78 Panzer. Bei einem Gefecht zwischen deutschen Räumbooten und britischen Schnellbooten im Kanal wurde ein seindlichcs Schnellboot durch mehrere Treffer beschädigt. In Nordasrika wurden die Anlagen des Wüsten slugplastes El Kabrit am Suezkaual südlich des Große« Bittersees in der Nacht zum S. März von deutschen Kampf flugzeugen angegriffen. Es entstanden große Brände und heftige Explosionen in Hallen, Äetriebsstofslageru und an deren Einrichtungen des Flugplatzes. Mehrere feindlich« Flugzeuge wurden am Boden zerstört. Militärische Ziele des Hafens Alexandria wurde« in der vergangenen Nacht mit Bomben belegt. Ter Feind flog in der letzten Nacht in die Deut sche Bucht ein und verlor ein Bombenflugzeug. Weitere Nachtangriffe britischer Bomber richteten sich gegen das Gebiet von Groß-Paris. Die französische Zivilbevölkerung hatte hohe Verluste a« Tote» und Verletzte». Auch italienische U-Boote an -er Küste der USA. Lieber 27000 BRT ss Rom. Der italienische Wehxmqchtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Feindliche motorisierte Verbände, die in Süd- Libyen eindrangen, murden von unseren Sahara- Abteilungen unverzüglich angegriffen und gezwungen, sich unter Verlusten zurückzuziehen. Die Luftwaffe, die trotz ungünstiger Wittcrungsverhältnissc entschloßen in die Kämpfe eingrifs, verfolgte und zersprengte die feindlichen Verbände. Deutsch-italienische Flugzcugverbände führten im Ge biet von Tobruk aufeinanderfolgende Zerstöruugsaktio- nen durch. Drei Enrtiß wurden im Kampfe abgeschoflen. Eine vierte wurde von der Bodewabwehr einer unserer Wiistenstcllungen zum Absturz gebracht. Malta wurde wiederholt angegriffen. Im Hasen von La Valetta erzielte» deutsche Flugzeuge Treffer aus einem Kreuzer, aus dem sofort hohe Flammen ausstiegcn. von ihnen versenkt Englische Flugzeuge bombardierten veuatzasi. Es worden keine beträchtlichen Schäden gemeldet. Drei Ei»»«, boreuc wurden verletzt. Bei dem im gestrigen Wehrmachtbericht »emelbeteu Angriff ans Palermo ist die Zahl der Toten unter der Zivilbevölkerung aus sechs und die der Verletzten aus 98 meist Leichtverletzte gestiegen. Längs der Küste der Vereinigte» Staate« operierende U-Boote versenkte» insgesamt L7LS4 BRT. feindlichen Schiffsraums. Tapferkeitsmedaille für die Tochter des Duce )l Rom. Mit anderen Rote-Kreuz-Schwestern erhielt auch die Tochter des Duce, Gräfin Edda Eiano, die Tapferkcitsmedaille für ihr Verhalten beim Untergang des von britischen Fliegern am 14. März 1841 in der Bucht von Valona versenkten italienischen Lazarettschiffes „Po". Kasches Vordringen ans Java Kämpfe um Bandung, Semarang und Surabaja Wichtigste Stützpunkte und Verkehrszentren der Nordküste in japanischen Händen fs Tokio. Obwohl keine amtliche Verlautbarung über das Vordringen der Japaner auf Java vor liegt, werden rasche Fortschritte gemeldet. Ju der Hauptsache scheinen die Kämpfe sich um Ban dung südöstlich von Batavia, um Semarang, das nach den jüngsten Berichten bereits besetzt sei« soll, und Sura baja zu bewegen. Die wichtigsten Stützpunkte und Ber- lchrszeutrcn an der Nordküste sind diesen Meldungen zu- solge bereits in den Händen der Japaner. Die Bahn zwischen Batavia und Surabaja soll an vielen Punkten erreicht sei«. Feindliche Lust- oder See tätigkeit ist bislang nicht beobachtet worden. Einnahme Ranguns bevorstehend Vorbereitungen siir Operationen im Indischen Ozean Die raschen Fortschritte oer japanischen Truppen auf Sumatra, insbesondere die Besetzung Benkulens an der Westküste Sumatras, sowie die Aktivität der japanischen Aufklärungsarbeiten in den Gewässern westlich von Ma lakka und südlich von Rangun werden in Tokio als Vor bereitung einer Ausdehnung der Operatio nen im Indischen Ozean beurteilt. Obwohl vom Kriegsschauplatz in Burma keine weiteren amtlichen Meldungen ausgegeben wurden, verlautet. in unterrichteten Kreisen, daß die Einnahme Ranguns kurzbevorstehe. Angesichts des raschen Vordringens der Japaner in Burma, nicht zuletzt aber auch durch die Wirkung des Aufrufes des Freiheitskämpfers Subhas Chandra Boses, stehen die Sorgen um Indien mit im heißesten Brennpunkt der täglichen Erörterungen in England. Im Oberhaus sannen die Lords auf Mittel, um die Ostgrenze verteidigen zu können. Lord Strabolgi farrd dabei die mutige« Worte, daß die Ostgrenze Indiens schon in Burma verteidigt werden müsse. Selbstverständlich aber kommen die Engländer selbst für diese Abwehr nicht in Frage. Inder sind es, die zur Verteidigung des Gebietes, in dem sie von ihren britischen Herrn geknechtet und ausgesogen worben sind, ihr Leben lassen sollen. Die Versäumnisse der Vergangenheit in be- uig auf die militärische Ausbildung des indischen Volkes, so meint Strabolgi, könnten am besten durch Aufstellung einer indischen Heimwehr ausgeglichen werben. Mit kaltem Zynismus fügte der Lord hinzu: „Tic Tscbungking-Sol- daten hätten in diesem Einsatz für England ein gutes Bei spiel gegeben." Schonanko verändert fick jgerladuugöarbelten im Hase» begonnen >> Schanghai. Der Wcchjcl SchonaiiloS «Singapur! au» einer eng lischen in »le sapanische Jntcr«js«nlphäre mach«, einer M«Uttl»g aus Schonanko zusoigc, schnelle Aortschrtttc. Tic crsicn drei japanischen Han- delsdampscr licscn bereits »in, Sic am Ttcnstag Waren kür Japan «u laden begannen. Porbereitunge» »ür die Einrichtung eine» Flugverkehr» zwischen Schonanko und Japan zur Beförderung von Fahrgasten und Post sind im Gange. Inzwischen schreitet die Bcranderung des Stadtbildes kort. Auf vielen Häusern weh« heute bereits die japanische Flagge. Tic Presse abteilung des japanischen Verkehrs veröffentlichte am Ticnstag die erste Ausgabe Ser japanischen Zeitung „Schonanko Schimbun". Japaner gründen „Sumatra-Berband" zur Erschließung der Hilfsquellen der Insel «»jiedlong »ou um MO Famili«« geplant >1 Tokio. Mit »cm Ziel der Entsendung von längug «opanischen Familien nach Sumatra zur Erschlich»»« der Hilssgueilcn dieles Landes wurde, wie Tomei berichte», am Ticnstag nachmittag unter Mitwirkung von Bukiffchi Mtki, dem Präsidenten des Notschi-ZeitungsverlagcS, und von srühcre» japanischen Einwohnern von Sumatra, sowie auch von anderen Persönlichkeiten, die sich für niedcrländijch indische Ungelegen, heilen interessieren, der „Sumatra.Perband" gegründet. Nach der Grün dung Ser Organisation begannen die Mitglicdcrbcratnngc» über die Mittel und Wege der Beschaffung von Kapitalien sür die Erschlichung der Insel und sür die Ausstattung der Leute, die sich in Sumatra niederlasscn wollen. Unterhaus im Schatten deutscher Ll-Boot-Erfolge «ersorgung immer schwieriger >< Stockholm. Die Einbringung der Haushattsvorlagc des eng- ltscheu Ernährungsministeriums im Unterbaus wurde überschattet von den grosse» Ersolgcn der deutschen U-Boote tm Kamps gegen die scindlichc Pcrsorgnngsschtssaftr». Im Zeichen der ständig zunehmenden Tonnagenot muhte der Pertreter des Ministeriums Major Lloyd George in seiner einssthrende» llcbersich« das Eingeständnis machen, Sah England „in diesem Jähre vor einer schweren Zeit steht." Tie Einsuhr an Lebensmitteln werde zurückgchen. Man werde einige Dinge eiitbcyrcn müssen und cs werde sogar notwendig sein, die jetzigen Zuteilungen noch mehr zu verringern. In der anschliessenden Aussprache kouiite ein «bgcorduetcr nicht um hin, die Meinung zu äusser», Saft die Negierung es sich doch überlcfjen sötte, der Ocssentlichkei« endlich bckanntzugcben, wie hoch der Verlust a» Schisssranm eigentlich ist. „Der grotze König" Uraufführung des neuen Tobis-Films in Anwesenheit von Reichsminister Dr. Goebbels und Soldaten und Rüstungs arbeitern )( Berlin. Der neue Beit Harlan-Film der Tobis „Der große Königs, der am Dienstag im Berliner llsa-Palast am Zoo und in Potsdam zur Uraufführung ge langte, ist in seiner Bedeutung als Kunstwerk dadurch be sonders gewürdigt worden, daß der Führer den Darsteller des Fridcricus Rex, Otto Gebühr, zum Staats- schauspieler ernannte. Dieser Schauspieler, der schon in manchen Filmwerken den großen Preugenkönig darstellte, gibt auch in diesem neuen großen künstlerischen Filmdokument mit außerge wöhnlicher Darstellunaskraft ein Charakterbild Friedrichs in Maske und Spiel von überzeugender Echtbeit und Leben digkeit. Der Film selbst wurde durch Reichsminister Dr. Goebbels als Schirmberrn des deutschen Films mit dem höchsten Prädikat „Film der Ration" ausgezeichnet, der Regisseur des Films, Veil Harlan, erhielt den deut schen Film ring zuerkannt. In Gegenwart des Reichsmmisters für Bolksaufklä- rung und Propaganda Dr. Goebbels und zahlreicher an diesem Film mitwirkender Künstler rollte der Bildstreifen vor Verwundeten, Soldaten und Mistungsarbeitern zum ersten Male in Berlin und Potsdam gleichzeitig über die Leinwand. Die Teilnahme von in allererster Linie Sol daten und Arbeitern, Soldaten von der Front, Ritterkreuz trägern unter ihnen in großer Zahl. Verwundeten aus den Lazaretten mit ihren Schwestern, Arbeitern aus den Fa briken und Kontoren, viele im Ehrenkleid der Partei, be wies den leidenschaftlichen Anteil, den das ganze Volk heute an der Kunst nimmt. Man erlebte diesen Bildstreifen als ein Beispiel, das die Geschichte allen Zeiten gegeben hat, in denen von einem Volke die Bewährung seines Charakters gefordert wird. Der Vorführung des Ailmwerks in Potsdam wohnte Staatssekretär Gutterer vom Reichsministerium für Volks aufklärung und Propaganda und Gauleiter und Obervräsi» dent Stürtz bei. Britische Abwehr wurde völlig überrascht Militärische Anlagen des Snezkanals besonders wirksam bombardiert )( Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, griffen deutsche Kampfflugzeuge in der vorletzten Nacht im Rahmen eines größeren Einsatzes militärische Anlagen im Gebiet des Suezkanals an. Nach Ablauf der totalen Mondfinsternis erreichten die Flugzeuge die befohlenen Ziele und belegten besonders den Flugplatz El Kabrit am Südufer des Großen Bitter sces mit Bomben stärkerer Kaliber. Tie britische Abwehr wurde völlig überrascht. Bei klarem Licht des Vollmondes und wolkenloser Nacht konnten die Besatzungen der dem Ichen Flugzeuge die Anlagen des Flugplatzes genau erken neu. Tie großen Flugzeughallen am Weltteil des Platzes erhielten mehrere Bombenvolltresfcr. Nach den Tetona klonen der Bomben ersolgten starke Explosionen, die sich zu weitleuchtendcn Bränden ausbreitcten Tirbte Rauch schwaden legten sich über die Hallen und Rollfelder des Platzes. An vier Stellen konnten brennende Flugzeuge festgestellt werden, die auf ihren Abstellplätzen getrosten worden waren. Auch zwei große Materiallager gingen nach Volltreffern in Klammen aus. Mehrere Benzindepots explodierten mit hohen Stichflammen. Ter beioirders wirk some Angriff mährte nicht länger als eine halbe Stunde. Nach Mitternacht waren auch die Hascnanlagen von Port Said mit Bomben belegt worden. Volltreffer in unmittelbarer Nahe des Elektrizitätswerkes von Port Said richteten große Zerstörungen an. Ein Flugplatz im Nildelta bei Tanla wurde ebenfalls von den deutschen Luftangriffen überrasclu. Es gelang den deutschen Flugzeugen, sich unbemerkt ihrem Ziel zu nähern «ich in den Hallen wie auf der Startbahn Volltreffer zu erzielen. Deutsche Kampfflugzeuge bombardierten zwei Britenichiffe ' js Berlin. Bei Slbendausklärung sichteten am Mon tag zwei deutsche Kampfflugzeuge He 111 an der schvtti schen Ostküste in der Höhe von Dundee zwei einzeln sah rende britische Hanbelsschisfe. In der aussteigenden Däm merung wurde das erste Schiss das etwa MM BRT. groß war, angegriffen. Ter Dampfer lag unter der Bomben reche und erhielt zwei Volltreffer mittschiffs, während die onderen Bomben hart an der Bordwand detonierten. Tas zweite Schiff, ein Frachter von 4NM BRT., setzte dem An griff der He 111 heftigstes Feuer leichter Flak entgegen, ohne jedoch das Kampfflugzeug abmehren, zu können. Eine Bombe schweren Kalibers detonierte aus dem Achterschiss )cs mit Hoyer Fahrt flüchtenden Schiffes, dessen Bordwand von einer weiteren Bombe angeschlagen wurde. Die beiden schwerbeschädigten Schiffe blieben nach den Angriffen ohne Fahrt liegen. Britischer Frachter torpediert )( Stockyotm. Der britische Frachter „Maron" (6487 BRT.) wurde, wie aus London gemeldet wird, an der atlantischen Küste torpediert.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite