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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.04.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320421022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932042102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932042102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-21
- Monat1932-04
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Abvn-Aussabe 7». tzahrvang. sr». is» Donnerstav, 21. April 1M2 Lrahlonlchryll Nachgchlen Druden K«rnwrccher-Lan»»elnui»mkl: Nur lür Nackilgewräche: Nr. 2O0lt kchrNIleNung u. HaupIaclchSINIlcllr: Dresden - A. I, Maricnstrabe S«/sL Druck u. 8e'r^?n: Llevsck, » Nelchardt, Dresden. Posticheck-Nio. IO?» Dresden Nachdruck nur mit deml.Quellenangabe lDreSdn. Nachr.I ^»läillg. Uuverlangle Echrijtjlücke weisen nlchl aulbewahrt lohn», durch Pojidesug u.LU MI. elnlchllchltch so Ps«. Postarbühr lehne Pallzulte>lunn»ocbühr> bei 7 mal wSchenlllchem liieriand. üinjelnummer 10 Pia. «nzetgenpreiie: Die elnspaltiae 30 mm breite Zeile SS Pia., iür auswLrls so Big., die so mm brclie Reklame,eile 200 Pia., außerhalb li»0 Pia. abj. >r>Icnadichlaa lt. Tarts, ffamillenan,eigen und «tellengeiuche ohne Rabatt IS Psg., »über- halb 2L P,g. viierlengebahr so Pig. «uswSrlige Auslräge gegen Vorausbezahlung. Deutschlands Zukunst ist der Alker Dir Weltwirtschaft »er BerkrieMrm zu EM Berlin, 21. April. Aus der Mitgliederversammlung der Vereinigung mitteldeutscher Rvhznckcrsabrikcn in Halle a. S. sprach heute -er lllcichominislcr sür Ernährung und Land- wirtschast, Schiele. An Hand von Beispielen zeigte der Minister, bas« die Weltwirtschaft in der Vorkricgs- form zu Ende sei. Diese Tatsache bestimme zwangs- läusig auch die künstigc Nichtung unserer Wirtschaftspolitik. Jede Betrachtung unserer Situation sichre notwendiger weise zu der Berpslichtung, in Deutschland eine stark binncnmarkt» orientierte Wirtschaftspolitik zu treiben. Bier Merkmale seien siir unsere Lage besonders wesentlich. Ties sind: Sechs Millionen Arbeitslose, die Schrnmpiung unserer Ansfubr, die Zwangsbewirtschastnng der Devisen, nm die Stabilität der Währung zu sichern, und schlieftlich nicht zuletzt auf dem Gebiete der Ausicnpolitik unser Ringen n m die politische Freiheit der Nation. Die drückende Last der Arbeitslosigkeit, die eigentliche Quelle der Finanznot von Ländern und Ge meinden, habe bereits bei ernsten Männern des Ruhr- gcbietcs zu dem gigantischen Plan geführt, sinnüW Arbeits lose ans dem Ruhrgcbiete u m z u s i e d c l n und in die dünner bevölkerten Gegenden des deutschen Ostens zu bringen. Das Bcrhältnis von Land- und Sladtbevölkerung. das jetzt mit einem Anteil non nur noch 23 Prozent Land bevölkerung höchst ungesund sei, müsse wieder aus geglichener gestaltet werden. Tatsächlich habe auch be reits eine Menschenwandernng in ningckehrtcr NIchtnng von der Stadt ansS Land eingesetzt. Diese gesunde Entwicklung müsse dadurch ans das nachhaltigste verstärkt werden, das, man den Binnenmarkt leistungsfähiger gestalte nnd an ihm Ersatz schasse für die am Weltmärkte verlvrengegangcnen ArbcitSmöglichkciten. Da der stern feder Binnenmarkts politik eine intensive Agrarpolitik sei, mühten die jenigen Zweige der deutschen Landwirtschaft besonders be günstigt werden, die in besonders hohem Matze in der Lage seien, Arbeitskräfte zu binden. Dies sei vor allem beim Hacksrnchtbau und insbesondere bei der Zuckerwirtschast der Fall. Ohne Zollschutz und .stontingcnticrung würden die Rüvcnpreisc nur etwa die Hülste oder ein Drittel der gegen wärtigen Zuckerrübenpreise betragen. Wenn trotzdem die Lage der Zuckerwirtschast unbefriedigend sei, so wäre dies eine Folge der hohen Bestände aus den Borsahren. Die Zuckerwirtschast mühte stärker znm Ersatz der ausländischen kohlelnidrathaltigen Futtermittel, wie Gerste und Mais, hcrangczogen werden. Ferner sei sobald wie möglich eine Ermätzigung der Muckersteuer erforderlich. Eine Wirtschaftspolitik, die am Binnenmärkte neue ArbcitSmög- lichkciten schassen wolle, müsse auch die Produkte der bäuer lichen B e r c d l n n g s w i r t s ch a f t stärker als bisher schützen. Dies sei auch die Voraussetzung einer be schleunigten nnd durch Einsatz des freiwilligen Arbeits dienstes verbilligten Siedlung auf den im Osten frei werdenden 2 Millionen Morgen. Die entscheidende Ursache unserer Arbeitslosigkeit sei auch nicht die Schrumpfung unserer Auösuhr, sondern das Bcrsiegen des Binnenmarktes. Aus -en Rückgang der Ausfuhr entfalle nur die Arbeitslosig keit von etwa 1,5 Million Menschen. Das Versagen des Binnenmarktes habe 8,5 Millionen Menschen arbeitslos ge macht. Die Ursache dieser Tatsache sei wiederum die rinn» mehr seit Fahren andauernde Vcrlnstwirtschast der Land- wirtschast. Grundsätzlich mühten alle Schntzmatznahmen, insbesondere auch sür die handelspolitisch gebundenen Pro dukte, dem volkswirtschaftlichen Bedürfnisse entsprechend nnd mit der nötigen Labilität, so wie es beim Getreide erreicht sei, gehandhabt werden. Der Minister legte sodann die Bedeutung der Unabhängigkeit in der Nah run g S m i t t e l v e r s v r g u n g kür unsere Devi'enbilanz und unsere nationale Besreiungspolitik dar. Immer weitere .streife sehen die Aussichtslosigkeit einer fühlbaren Exportsteigerung. Bisher weitgehend weltwirtschaftlich orientierte Männer bekennen sich setzt zur Idee des Binnen marktes. Ans neuer WirlschastSgcsinnung, so schloh der Minister, sei in immer breiteren Schicksten unseres Volkes die Erkenntnis im Wachsen, dah immer mehr der Satz gelte: Deutschlands Znknnst liegt ans dem deutschen Acker! Erman lässt sich mit Brüning in Sigmaringen Bant man dem Reichsbanner galbrne Brücken? Vratztrnvlrluog uaaoror Uvrllnor SvkrlktleUung Berlin, 21. April. Entgegen allen Erwartungen wird sich die Entscheidung des Rclchsinncnministers in Lachen des von der Rechten geforderten R e i ch s b a n n c r v c r - botcs doch bis Anfang nächster Woche h i n a n s z ö g c r n. Der Reichsinnenministcr will offenbar nichts unterneh'ncn, ohne vorher mit dem Reichskanzler Fühlung ge nommen zn haben. Da es sich um eine schwierige Materie handelt, möchte man dies Einvernehmen nicht telephonisch Herstellen, um jeden Bruch der Vertraulichkeit auszuschalten. Infolgedessen wird Grocner am Sonnabend nach Sig maringen reisen, «m sich dort mit Dr. Brüning zu tressen. Die Verzögerung wird nebenher auch daraus zurückzuführen sein, -ah bas Büro des Reichspräsidenten am Dienstagnach mittag dem RcichSinuenministerittm erneut Be lastungsmaterial gegen bas Reichsbanner znleilete, dessen Prüfung erst Ende der Woche abgeschlossen sein dürste. Inzwischen hat Grocner, wie bereits gemeldet, den Führer des Reichsbanners und der Eisernen Front, Hin termann, empfangen. Wie von zuständiger Stelle mit geteilt wird, hat Ncichslnnenminister Grocner Hintermann jkenntniS von -em Belastungsmaterial gegeben, das ihm zur Prüfung vorlicgt. Hvltcrmanu hat alsbald in einem Schreiben an Grocner zn diesem Material Stellung ge nommen, erneut beteuert, dah die militärischen Forma tionen -eS Reichsbanners aufgelöst seien und die eides stattliche Versicherung abgegeben, dah keinerlei Absichten be ständen, die Schuss in getarntem Instand weiter anfreckst- zncrhalten. Anhcrdem hat sich Höltermann bereit erklärt, jederzeit dem Relchslnucnministerium sämtliche Akten des Neichsbannercs und -er Eisernen Front zur Verfügung zu stellen. Nach diesem Verfahren mnst man sich wohl endgültig mit dem Gedanken vertrant machen, daft ein Verbot des Reichsbanners nicht erfolgt. Menn man sich daran erinnert, -ah die Nationalsozia listen die amtlichen ReichSstcllcn auch ihrerseits dauern- über ihre Organisation auf dem laufenden gehalten und dah sämtliche SA.-Ftthrer schriftliche Legali- tätScrklärungen abgegeben habe», die durch den E i d Hitlers selbst bekräftigt wurden, und wenn mau jetzt daneben hält wie Grocner Höltermann Einblick in das Belastungsmaterial gibt nnd von ihm eidesstattliche Ver- sicherungcn entgegennimmt, so hat es daun doch den An schein, als ob man im NclchSinnenministerium Herrn Völtermann und -er RetchSvannerorganisation geradezu goldene Brücken baut. Nachdem schon am vergangenen Sonntag anlählich der Veröffentlichung des Groener- artikels, -er als eine Spitze gegen Hindenburg bewertet wurde, dieser Eindruck entstanden war, kann man heute nur sagen, dah dieser Eindruck erneut bestätigt worden ist und dah die SPD. nnd das Reichsbanner wohl unbesorgt der nächsten Zeit cntgcgenschen können. Wer und Menberg lm WMamps Berlin, 21. April. Adolf Hitler sprach am Mittwoch In Halle, .staffel und Marburg. Anhcrdcm waren Hitler Versammlungen in Wittenberg und Dessau geplant, die aber von der Polizei nicht z «gelassen wurden, da nach Ansicht der Behörden die Pvlizcistreitkrästc nicht auö- reichtcu, um eine geordnete Durchführung der.stnndgcbungcn zu gewährleisten. Die Versammlung in Halle fand auf der Rennbahn statt, wo sich mehr als IWMü Menschen ein gesunden hatten. Vor der Ankunft Hitlers hatte hier bereits der Spitzenkandidat deck Wahlkreises 11, Oberleutnant a. D. Schul-, gesprochen. Der dcutschnationalc Parteiführer Hilgenberg sprach am Mittwochabend vor einer vieltausendköpfigen Versamm lung in Hamburg. Hilgenberg gab der Hoffnung Aus druck, dah es in Hamburg gelinge» möge, den Marxisten, die zur Helt 81 vvu Ilio Sitzen Innchabcn, mindestens zehn Sitze abzunehmcn. Berhastimg von SA.'Mmn in Franken Nürnberg. 21. April. Am Dienstag, dem 2N. April, wurden unter den ehemaligen LA.-Führern in Mittelsraukcn M a s s e n v e rh a f t u » g c n vvrgcnommcn. Die Aktion geht vom O b c r r c i ch Sa n wa l t aus. Verhaftet wurden bis jetzt der ehemalige Lturmbaunsührer Lang, Ansbach, der ehemalige Staudartengcschüstösührcr Schübel, Auöbach, der ehemalige Stnrmsührer Flcischma n n, Leutershausen, der ehemalige Stnrmsührer Peter Seebach, LIchtcna», und der ehemalige Truppsührer Meyer, Dautenwindcu. Trupp führer Schubert und Schneck ans Pappeuhclm befinden sich schon seit Gründonnerstag Im Gefängnis Etchstcdt. Die Verhaftungen erfolgten wegen nnrechtmähiger Wasfenbeschas- fnng nnd nurcchtmähigcm Waffenbesitz. Nähere Angaben können vorerst nicht gema ht werben, da die Erhebungen noch nicht abgeschlossen sind. Hitler erhebt Klage gegen Hessen München, 21. April. Wie die Pressestelle bet der Reichs leitung der NSDAP, mitteilt, hat Hitler seinen Rechts- bcistaud, NA. Dr. Frank II beauftragt, gegen den hessischen Innenminister Leuschner V e r l en m b « n g s k l a g c in der Sache -es sogenannten Boxhetmer Dokumentes zu erheben. England veröffentlicht die neuen Zölle Sio treten sofort in Kraft London, 21. April. Die neue, vom Schatzkanzler Eham, berlat» angckiiudigte Z o 1 l v e r o r d n rr n g wird heute, Dounerötag, in de» späten Abendstunden veröffentlicht wer den. In der Hauptsache wird es sich dabei voraussichtlich um eine Erhöhung des allgemeinen zehnprozcntigen Zolltarifs siir eine Anzahl von Fertigwaren und Halbfertig - waren handeln, wobei siir Fertigwaren ein höherer Satz in Anwendung gebracht werde» soll. Allgemein wird eine Erhöhung des Zolltarifs siir Eisen- und Stahlwaren aus 88>X, vom Hundert erwartet. Ferner werden die Zoll sätze, wie allgemein angenommen wird, auch die unter daS Dumping-Abwchrgcsetz fallenden Ware« umsassen, aus die bisher 5» v. H. erhoben wurden, wobei eine teilweise Herabsetzung der bisherigen Sätze erwartet wird. Im Zollcinsuhrgesctz Ist vorgesehen, das« die neuen, vom Zollaus- schnft vorgcschlagcncn Zusatzzölle sofort in »rast trete». Köttgen Nachfolger BorsigS Der Vorsitz der Arbcitgcbcrvercinigung Berlin, 21. April. Der Vorstand der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände wäbNe beule an Stelle von Ernst von Bvrsig -en Generaldirektor der SicmenS-Schuckert-Werke A.-G., Dr.-Ing. h. c. Earl stöttgen znm Vorsitzenden. Dr. stöttgen wandte sich in seiner Ansprache gegen Fehlgriffe in der Sozial politik. Für eine ausreichende .stapitalbildnng der Wirt schaft bleibe seit 14 Iabren kein Nanin. Die Unternehmun gen und mit ihnen das ganze Volk ldbtcn heute vom Ver mögen. Dr. stöttgen erklärte, daft die deutschen Unternehmer nicht gegen Tarifverträge, auch nicht gegen stoali» tionssreiheit seien. Sic wünschten aber, daft der Staat sich aus vermittelnde Hilfeleistung beschränkt, ohne den Parteien die letzte Ver antwortung abznnclmicn. Die Unternehmer seien bereit, der Regierung die Verantwortung sür die Lohnscstsevung wie der abzunchmen. Sie snblten sich stark genug, die wirtschaft lichen Erfordernisse nnd Möglichkeiten auch unter Beachtung politischer Momente richtig cinzuschätzcn. Neue Eingrisse des Staates in die Arbeitszeit, wie sic jetzt ans dem striscnkongreft des ADGB. an- gekundigt wurden, mühten Ablehnung sinden. Anschlieftend daran sprach Pros. Dr. v. Zwicdincck- Sü de «horst über „Grundfragen der WirtschastSvcrfassung in ihrer Bedeutung sür daS Arbeitsgebiet der Vereinigung der Dcntschcn Arbeitgeberverbände" und Dr. Syrup über „Die Fürsorge für die erwerbslose Jugend". Nn Kreugn-Skandal zieht weitere Kreise Stockholm, 21. April. Direktor Björn Prytz. der der st r e n g e r kommission angehört, erklärte heute einem Pressevertreter, daft derstoukurS der Internationalen Match Eorporation die Bestrebungen der .stonimission zur Rekon struierung der schwedischen Zündholzgcscllschast nur in ge ringem Maftc behindern werde. Der überraschende Fund eines Bargcldbetragcs von zwei Millionen schwedische» ttronen in dcni Tresor Ivar Ilrcngcrs wird In allen schwedischen Zeitungen sensationell aus gemacht. Einige Blätter behaupten, die führenden Männer der Firma .strenger L Troll A B und der schwedischen Zündholzgcsellschast hätten sich auf die Nachricht von strcu- gcrS Tod hin beeilt, soviel Geld wie möglich von den Ban ken abzuhcbcn, da man befürchtet habe, daft dem stonzern die Bankguthaben gesperrt werden könnten Diese Gelder hätten sich schon im Tresor befunden, als die ttntcrsnchnngS- kommission ihre Arbeiten begann. „Tagens Nnbctcr" be richtet, cS herrsche In Warschau unter den polnischen Poli tikern grofte Erregung, weil unter de» hinterlassenen Papieren KrengerS an, gcblich eine Namenslikte verschiedener polnischer poli, tischcr Persönlichkeiten gesunde» worden sei. Auf dieser Liste seien auch Geschenke verzeichne«, die Politiker von .strenger erhalten haben sollen. Nenn nam hafte polnische Persönlichkeiten sollen in diese Angelegenheit verwickelt sein. RettmgM den Fluten auSgellesert Die Not im Neberschwrinmungsgebict der Save Belgrad, 21. April. Die Neberschwemmungen an der Save scheinen ihr höchstes AuSmaft erreicht zu haben. In dem unabsehbaren UcbcrlchwcniniungSgcbict vollzieht sich nun ein stilles, aber furchtbares Drama. Dir Häuser stürzen nach und nach ein und verschwinden in de» Fluten. Wie die „Prawda" berichtet, sind besonders vom Orte Natscha nur noch wenige Ueberreste zu scheu. Man befürchtet, daft bis Donnerstag früh auch die letzten Häuser znsammcngebrochen sein werden, so daft aus der uferlosen Wasserfläche kein Zeichen mehr an das Vorhandensein diese» Ortes erinnert. Di« Behörden stehen der Not der Bevölkerung hilflos gegenüber, da cS an Geldmitteln mangelt. Man schätzt den Materialschaden bereits aus eine Milliarde Dinar,
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