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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.12.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321230018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932123001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932123001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 52, Seite 9-10)
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-30
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.12.1932
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AttUas, s». Deztmber i»ss r1»zr Kampf um -le österreichische Anleihe DK Pariser Kammer aemhmlst die SaraMie 63.3 b gesamten sran- Karlmi SilleS wer »le Grenze abseModen 22. Neute »? rr 8ei1e 9 uns Iv 77. siahrgang. k n Sclilua ia.» 104,75 ei.a 30,0 36,0 ei.» n u u wiirdc, und man kriegerischen o o c> o o c> An- Zu- aus vor» so.» is,o 4k,3 k» u o »1.0 ra.o r-.o ,0.0 14,0 10.1 »7,5 26.0 c> tt O »r»« «. ««e»«! «»vr« * m«e»«d>, Dresden. PoUchetl-Klo. 1088 Dreldrn «achdruck nur mit »euU-Quellenonga»« tDresvn. »tachr.I »«UM». Unverlon-t« EchriUftLS« »erde» »Ich« «erdewadit 10 ,'3 «0.0 a.o »r.ii er»., 4L,vr Dk»d«<ms«UNi «e,ch»IchU» »«Id«» gerniv»cher-§ammelnummti: 16841 »tur tür ^achltztwUche: Ur. »USt» SchrNtlettung u. HeupI-^chiNiaellei Dresden- L. t, Marlenftrad« 68/41 N «i er o k c; 0 o n o K vc, o o »o.o r«,r, r.» i»o.o »rr.o so,. 22.5 720 88.» K3.0 S.0 loh»), durch Poftbe»un 8.80 Mk. elnlchlledllch6« BI». PoftgebLH» los,»» »oN»uNellw«g»,eblchr) del lullt wdchenttlchem Betland. «Injelnummer 10 PI,., auiechald Sachlen» l» PI» «»»elgenvreN«: »le etnspalNge 3« m,a dreNe Kelle »6 Pia-, lür auswLr» 10 PI,., die »o inm breite «eNamezeUe »0» Ps,^ «utechald «dv PI,. «»,. »rllenablchla, lt. T-tN, IZamMenan,el«en und Stellenseluche ohne «ebatt U BI«,, «udrchald »6 PI» VIIertengebLdr I» BI«. «lUwdrllge »ullrL,« ,e,e» Bor«u4de»4hlu»s Aliickwunsch des Sicichskauzlers an Generalleutnant a.D. Soeser. Reichskanzler «.Schleicher hat auch in seiner Eigenschaft als Reichswehrministcr an Generalleutnant a. D. Hoeser zum 70. Geburtstag ein sehr herzlich gehaltenes G l ü ck n> unlch 1 elcgra in in gerichtet. Karl vindström 1°. Am Donnerstag früh verstarb nach kurzem Krankenlager der Grttnder der Karl-Lindström-AG., Karl Lindström, in Berlin. Er hat ein Alter von 68 Jahren erreicht. voranSznsehen «ar — die Eupener Bevölkerung sich an der A b s ch i e d s k u n d g e b n n g stir den Geistlichen in grösttem Ausmaft beteiligte. es » »3.0 r«7.» t«,v «».» to.v 48,1 »».' 23 o Was wie- aus Polen? Mit anfsallendcm Eifer wird seit einigen Tagen von Paris aus die Frage der deutschen Ostgrenzen mit de» schwe benden Gleichbcrechtigungs- und Abrüsiungssragen in Ver bindung gebrach», ohne dab die deutsche Politik zu einer solchen Erörterung Anlab gegeben hatte. Zu gleicher Zeit ritstet Warschau zu einem neuen Versolgungsfcldzug gegen alles, was deutsch ist, in seinem eigenen Machtbereich und zu einer diplomatischen Offensive überall dort, ivo in Mittel und Osteuropa dcutschseindliche Tendenzen einen An knüpfungspunkt bieten. Tas ganze Vorgehen macht aber mehr den Eindruck der Nervosität, als den der Ueberlegt- Helt. Die französische Politik verrät mit den Versuchs ballons. die sie an der Weichsel hochgehen läbt, die Besorg nis, das; Deutschland nach einer befriedigenden Regelung der Wehrversanung programmästig die territorialen Be stimmungen des Versailler DiltatS ausrollen werde, von deren Nnhaltbarkeit die Rundsnnkknndgcbung von Kurzc- brack am Mittwoch einen erschütternden Beweis geliefert hat. Die polnische Politik dagegen ist durch die letzten Er eignisse ans ihren traditionellen Bahnen geworfen worden und in eine Welle der Unsicherheit geraten in der sie etnigcr- maben rat- und rtchtungslos nach einem festen Halt für die Stürme der Zukunst sucht. Zwei politische Wendungen, die sehr gegen Ihren Willen cingetreten sind, haben es den polnischen StaatSlenkcrn vor allem angetan: die französische Paktpolittk mit Sow ie t r n s; l a n d und die grundsätzliche Zuerkennung der milt- tä'rischen Gleichberechtigung an Deutschland tu der Genfer Vereinbarung. In den dreizehn Jahren ihres Bestandes war doch die polnische Republik darauf ein gestellt, die beiden benachbarten Grobmächtc im Osten und im Weiten gleichermabcn als „Erbfeind" zu betrachten und zu behandeln. Dementsprechend bestand das starre System -er polnischen Aubenpolitik darin, alle» zu tun, um den gleichberechtigten Eintritt Deutschlands in daS Konzert der europäischen Mächte zu verhindern, und sich, gestützt aus das französische Bündnis, als daS europäische Bollwerk gegen den russischen Bolschewismus für die übrige Welt unent behrlich zu machen. Diese Methode hat sich lange Zeit be wahrt und dazu geführt, das; Polen trotz aller Schandtaten gegen seine Minderheiten, die es dauernd aus die Genfer Anklagebank brachten, im Rat der Völker verwöhnt und verhätschelt wurde. Und damit soll es nun aus einmal aus lein! Denn der Pak» mit MoStan pabt durchaus nicht tu den Rahmen dieser Politik: mit welchem Nachdruck er den Polen von Parts aus ausgezwnngen werden muhte, zeigt der Rücktritt de« Anstenminisicrs Zaleski, der gegen die An näherung an Ruhland opponierte, weil er darin nicht nur die Verleugnung seiner bisherigen politischen Linie, sondern auch die Preisgabe der gemeinsamen französisch-polnischen Interessen im Osten sah. Sein Nachfolger hat nachgegeben, aber die innigen Beziehungen zwischen Paris und Warschau haben sich seitdem merklich abgekühlt. Die französischen Geld- auellen sind versiegt, und über den Wert de« Militärbünd nisses mit Frankreich im Falle eines Konfliktes mit der Lowsetunion stellt die polnische Presse trübselige Bctrach- tungen an. Mitten hinein in diese Krise platzte die Nachricht von der Genfer Vereinbarung über die GlcichberechtignngSsormel, die nirgends so grobes Aussehen und so heftigen Widerstand hcrvorrtes, wie in Warschau. „Sieg der deutschen Aus rüstung!" — „Der deutsche Militärgebanke marschiert!" —' „Deutschlands Militarismus ho« eine Schlacht ge wonnen!" Mit solche«; ttebcrschristen erläuterten dle pol nischen Blätter die Genfer Formel, die von praktischer Gleichberechtigung ia noch weit entfernt ist. Aber schon die Möglichkeit, dab Deutschland über kurz ober lang seiner militärischen Fesicln entledigt und in iedcr Hinsicht gleich berechtigt neben Polen stellen könnte, dünkt den Warschauer Politikern, die bisher nur von der Unterdrückung Wehr loser gelebt haben, als „FintS Pvlontae". Und was die französischen Bundesgenossen betrifft, so fühlen sie sich von ihnen einfach verraten nnd verkauft. Aus diesem Gckühl des Vcrlasfcnscinö erklären sich die Regungen zur Verselb ständigung der polnischen Aubenpolitik, die in einer Annähe rung an die Staaten der Kleinen Entente und in neuen Vorstöstcn in der Minderheitenfrage zutage treten. Ter leitende Gedanke dieser in allen Punkten gegen Deutschland gerichteten Offensive geht dahin, den angeblich gesunkenen Wert der französischen Wasfenhilfe durch entsprechende Ab machungen mit der Tschechoslowakei zu ersetzen und womög lich mit Hilfe der groben nnd kleinen Entcntcgenossen das Sü-a?rtla bai -en Ool-stan-ar- verlassen London, r». Dez. Nach einer Meldung ans Johan- nesbnrg wurde dort amtlich erklärt, bah Südafrika den Goldstandard verlassen hat. I. 32 10. 33 II. I». 32 28. 8. 32 24 6. 32 Paris, 26. Dezember. Die heutige Kammersihung, auf deren Tagesordnung der österreichische An leihe- plan steht, für den der französische Staat einen Betrag von 100 Millionen Schilling garantieren soll, begann mit einem Angriff des Abgeordneten Louis Marin, der die Ge legenheit benutzte, sämtliche Argumente gegen die Vor lage anzubringen, die von der rechtsstehenden französischen Presse in den letzten Tagen angeführt worden waren: Frankreichs Finanzlage sei mehr als schlecht, und nachdem man die Amerikaner nicht bezahl« habe, könne mau unmöglich an die Ocsterreicher Geld geben. Ter Gcneralberichterstattcr Lamoureux, der vx akkioio bestellt worden war, da kein anderes Mitglied des Finanzausschusses sich zur Uebernahmc des Berichts bereit finde» wollte, wies daraus hin, das; das Protokoll vom lk>. Juli ausdrücklich au die Verpflichtung des Protokolls von 1022 erinnere, nach dem Oesterreich versprach, leine Unabhängigkeit nicht zu vcräubern und von iedcr wirt schaftlichen und finanziellen Verhandlung abzuschen, die diese Unabhängigkeit gefährden könnte. Nach Lamoureux befürwortete im Namen deS AnS- wärtigcn Ausschusses der Abg. Visnot die Anleihe, die nicht als Bestätigung der bisher von Frankreich in Mittel europa betriebenen Politik der Finanzierung der militärische»; Ausgaben ausgesabt werden dürfe, sondern als Ermunterung, aus dem Wege der Organisierung Europas svrtznsahrcn. Nachdem man die Zahlung an Amerika verweigert habe, würde die Weigerung, di« in Lausanne Oesterreich gegebenen Garantien etnzuhalten, einem Verzicht an» die Politik der internationalen Solidarität und einer absichtlichen Zurückziehung Frankreichs aus sich selbst gleichkommen. »Lebhafter Beifall links.» In der allgemeinen Aussprache bekämpfte der Kom munist Peri die Vorlage, weil das Protokoll die Freiheit Oesterreichs beschränke. Nicht weniger scharf wandte sich der eheinali g e F i n a n z m inister Flandin gegen die Vorlage. Er verwahrte sich gegen die mögliche Lchlub- solgernng, das; etwa er und leine Freunde damit irgendeine Feindseligkeit gegenüber Oesterreich, seine Regierung oder seine Politik äuberu wollten. Er sprach von der .deutschen Karte", die 'Bundeskanzler Schober mit seinem Zollnntons- plan zum Schaden Oesterreichs ansgefpiclt habe. Heute gelte cs, nicht nur die österreichischen Finanzen zu saniere», setzt solle Frankreich wieder Geld geben, um Ptuc aus ländische Bank zu sanieren. Es lei auch falsch, zu be haupten, dbs; die Anleihe die Friedensgarantie aus 20 Jahre berlängere, denn Oesterreich habe das Recht, sich von seinen Bcr» psliclUuugcu in zehn Jahren zu besreieu. llcberdies lei zu befürchten, das; die österreichische Regierung immer noch nicht die Zollunion mit Deutschland ansgcgcbcn habe. Im Anichlus; an die Ausführungen FlandinS wurde die Sitzung der sranzösischen Kammer unterbrochen. — Im Mittelpunkt der Nachmittagssitznng stand eine Re?e KereiolS. Ter frühere Ministerpräsident erinnerte daran, das; er noch während der Wablpropaganda die französische Anlcihcpolitik kritisiert habe, wies aber daraus hin, das; die österreichische Rwer Rekord des „Fliesenden Hamburgers" Hamburg, 20. Dez. Der „Fliegende Hamburger", der seine heutige Fahrt mit einer ganzen Reihe bekannter Per sönlichkeiten als Fahrgäste unternahm, brauchte für die Strecke Berlin-Hamburg nur 108 Minuten gegenüber 142 Minuten aus seinen früheren Probefahrten. Unter den Fahrtteilnehmcrn besandeu sich n. a. Staatssekretär Dr. M c t st n e r als Vertreter des Reichspräsidenten, Staats sekretär Planck als Vertreter der Retchsregterung, der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn, Dr. Dorp- müller, ferner mehrere höhere Beamte des Reichsver- kchrsminlstcriums, Professoren der Universitäten und tech nischen Hochschulen nsw. Erne neue Serlmölor-erung Belgiens Aachen, 20. Dez. Der dem reicllsdenischen Kaplan Gilles aus Eupen zugcstellte Answeisnngsbesehl ans Bel gien war bis Freitagabend l2 Uhr befristet worden. Für Donnerstagabend hatten nun der Gcsangchor und der Ittngltngsvcrcin Eupen, dessen Präses der Ansgewtcsene war, eine Ehrung des scheidenden Kaplans ge plant. Gegen Id,Kl Uhr am Donnerstag erschienen sedoch in der Wohnung des Ausgewieseuen zwei belgische Gendarme» in Zivil, die ihn aussorderten, ihnen zu folgen. Kaum eine Viertclstnnd, Zeit hatte der Kaplan, um seine notwendigste« Sachen z« packen. Zunächst begleiteten die beiden Gendarmen Ihn zum Bür germeisteramt, wo ihm sei;;« Papiere ausgehändigt wilrdcn, darunter auch der Ausweisungsbefehl, dessen ur sprüngliches Datum, 00. Dezember, in 20 Dezember «m- gcäNdert wordc» war. Er wurde dann in Begleitung der beiden Gendarmen in einem Auto an die deutsche Grenze gebracht, wo er abgesetzt wurde. Von hier aus hat der Kaplan mit der Strastenbalm seine Fahrt nach Aachen fortgesetzt, wo er vorläusig bet Verwandte» vcr- weilt, um sich am Freitag dem Bischof von Aachen zur Verfügung zu stellen. Offenbar wollte die belgisch« Behörde mit der plötz» <tch«n Ausweisung verhindern, daß — »le «ll StcherhB« Anleihe mit sencn früheren Anleihe», die Frankreich ge währt habe, nichts gemein habe. Oesterreich habe zwei Mög lichkeiten, aus der schweren Lage herauozukommen: den An schluss oder den Völkerbund. Hcrriot schilderte die „Gefahren" des Anschlusses mit beredten Worten und setzte sich für den zweiten Weg ein. Die Verantwortung der französischen Kammer sei besonders grost, weil durch die Verweigerung der Garantie die gesamte Anleihe znsammenbrcchcn würde. Hcrriot wies dann ab fällige Bemerkungen über Dollfust zurück, der ehrlich sein in Lausanne gegebenes Wort gehalten habe. Die Anleihe sei bcr erste Schritt dieser umsalienden inter nationalen Aktion. Sic betresse also nicht nur Oesterreich, sondern auch den Völkerbund. Oesterreichs Existenz nnd seine Kultur stehen aus dem Spiele. Die Rede Herriots, die über eine Stunde gedauert batte, wurde mit lebhaftem Beifall von der gesamten Linken cinschliestlich der Radikalsozialisten ausgenommen. Sodann bestieg Min slervräst-eni Paul - Bomour die Tribüne nnd forderte nachdrücklichst die Gewährung der Anlethcgarantie an Oesterreich, die ihrer Natur nach nichts mit den früheren Anleihen Frankreichs zu tun habe, weil sie den Staatsschatz nicht belaste, sondern nur eine Garan tie darstelle, die noch dazu unter der Kvntrollc des Völker bundes stelle. Das Protokoll von Lausanne sei eine Folge des.Protokolls von 1022 und des FriedenSvcrtrages von 2t. Germain. Paul-Bonrour unterstrich die Bedeutung deS Protokolls von 1022 und erklärte, das; im Haag die Frage der Zollunion durch ienes Protokoll nnd nicht durch den FrlcdenSverlrag von St. Germain beantwortet worden sei. Alle Hoffnungen auf eine Wiedcrgelundnna Mitteleuropas würden in Frage ge stellt sein, wenn die Anleihe abgelehni wisse, das; die Notlage zu allerhand Versuchungen führen könne. Da es sich nm einen, Grundstein der zösischcu Austenpolitik handele, sehe er sich genötigt, die Vertrauensfrage zu stellen und damit das Schicksal seiner Regierung in die Waagschale zu werfen. In den späten Abendstunden wnrde der Gcsestesvorschlag der Regierung über die Garantie für die österreichische leihe mit Sa2 gegen <88 Stimmen angenommen. Der sastantrag des Abgeordneten Maria, den Zinssatz das in Frankreich übliche Mast herabzusetzen, wurde her mit 087 gegen 18» Stimmen abgelehnt. Damit ist die Entscheidung nunmehr dem Senat überlassen worden. Das Sausbaltzwö'fte» im Sena» anpenommen Paris, 20. Dez. Im sranzösischen Senat «vurde das vorlänsige Hanshaltzwölstcl mit 212 geaen 6 Stimmen an genommen, ohne das; Finanzminister Ehsron die Ver trauensfrage zu stellen brauchte. ver D G O KlAftkalifel lse.o o Sl » (7 -1 o vn O Y Ül.N N SS.» 0 L44.0 0 lll.0 <1 t» du 37,0 a 81,0 a «2 r« ir. 1.1 104.r» >.< irz.o 30.0 5 ; »3,3 s.o 16,0 ».0 18,0 «r 18. 12. s.o 38,11 — » —E r.c 44 , «1.871 s.o - — « o 43 0 7.0 °0.«7» l.o — 4.' II8.0 1.0 — «.o r/> «4.11 32,1 - o — s; 4«,3)5 Uktleo ^.0 840,0 l.o 171.0 ta s; 38,1 1.0 123.0 23 16.,5 2.3 32 )Z tre 22. 9. 32 22 S. 32 14 1 32 16. .3 32 12. 1 > 33 12 7. 32 I 7 32 w. 4. 32 10. I >. 31 N, A? 2. 3. 3.» I. 1. 32 24. !. 32 20. 1 >. 32 1. 32 4. 4. 32 l 0. 32
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