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Dresdner Nachrichten : 06.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193703067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-06
- Monat1937-03
- Jahr1937
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- Dresdner Nachrichten : 06.03.1937
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1937 Sonnabend, s. Mar- ISA» SfforvenAuSsabe. Rr. tto tll S.V«E« Nr.Sr MMmrI«r,ev« k«»t «in« dl///kaecks k«tc/>Lma,tk gskoeckset Starker Ausbau -er britischen Luftwaffe I Nsikl . UN» 15. 10. 13 ll 1,«» 4 3. o 8cliIuS irr.o 137,75 ior,„ 00,375 00,75 114.0 103,0 303,0 io,.?; 107.0 io?,?5 105.0 101.» 103,75 107,75 101,0 103,0 »oo.o ss.» »7.0 »7.0 »1.» 130,1 115,3 110.1 101,0 130,0 107,0 100,1 114,1 174,0 00,0 II,» 11,0 147,1 00,1 »z,o izo.or in i 118,1 101,o 138,0 104 0 108,1 115,1 114,0 103,0 103,0 101,71 107,0 107,71 101,0 107,0 103,71 107 71 101 0 101,1 103,0 100,0 00,1 07,0 07,0 01,1 «Nu-OooölH« s«t »weim-üg« A», fteSung stet Hau» »»»atllch «M. 0.10, durch «osttitug «M. ».,0 ktnlchl. 40,7 «p,. Voftgch. todn» «ostjuftelluno«getahr> del stebenm«! wSchenll. verland. Slnzel-Rr. 10 Rps., außer. Haid Sachlen« m>1 «bend-Ausgade Id »»!. dunxen 17.4,1 0,711 41,00 0.113 3,013 7.437 54.3, 47,14 17.1,1 08.07 5,371 11,501 7,317 138,17 15,17 54,4» 1311 0,711 5,70« 40,45 47,07 «1,71 40,05 47 54 13.0« 1,017 «7,70 5«.»0 17,57 0,«74 1,0,7 1.3»! 7,407 7,455 0,747 41,01 0,151 3,047 7,48» 54,7» »7,04 7,155 07,»3 5,3«5 I, 5«5 7,353 >«,74 15,13 14.3» 13,0» >.70» >,884 >8,35 II. 84 11,0» >8,85 >7,04 1,04 ,813 >7,«7 «.77 7,4» ,85« ,»78 ,37» ,4«» .875 8»,5 .175 In einer De »kschristzu diese« Zahle» «eist das Lust, sshrtmiuisterinm daraus hi», daß die Zahl der i« de» Flug, zeagsabrikcu beschästigte» Personen «m 88 VW gestiegen sei. Die britische Klugwasse «erbe am 1. April aus 108 Heimatgeschwadern bestehen. Weitere LV Geschwader »iirden bei der Marluelustwasse und 28 Geschwader in Ueber, I« diene». Die Stärke der britische» Lustwasfe belause sich »us MO Ossizier« und kl vvv Uuterossiziere und Mannschaften. Lechs neue Klugzeugmotoreusabrike« würde» i, wenige» Monate« sertiggeftellt sei«. Für die Lerteidiguug de, Städte soll «in« Luststreitkrast mit einer Frontstärke non 17-8 Zlugzeuge« geschasfen «erde». Außerdem würde» zehn Regimenter sür di« Ausstellung eiuer Ballonsperre sür London i» Aussicht genommen. Tie Zahl der überseeischen Geschwader sei im vergangenen Jahre ans -'N erhöht, die Lu ft mässe der jrlotie von -'17 ans 278 Fing?,enge gebracht worden. Die M a n n s ch a s t s.st ä r k e solle 1037/38 ans 70 NNO Mann ge brach, werden. Die Zahl der HilsSgeschwadcr sd. h. Reserve geschwader) werde aus 20 erhöht werden. Jin übrigen meist der Bericht darauf hin, daß 1037 Versuche zurregel- m ästigen Ueberqucrung des Atlantik durch geführt würden. Rach der Bcrössentlichung des HaushaltvorauschlageS für die Luftwaffe lästt sich «uumehr auch übersehe«, wie hoch sich die Gesamtausgabe« sür die britische Wehr» macht im nächsten Fi«auzsahr stelle« «erde«. Daaach werde« sür die Armee 88,1» si. B. 40,28), sür die Flotte 78 s8v,9), sür die Lustwass« 88,5 (09) Million«» Pf»«» Sterling angesordert, d. h. i« Haushalt «»erde» luSgesaitU 197,8 Millionen Pfand Sterling (2^ Milliarde« Reichsmark), also 8VH Millionen Pfund Sterling mehr als im Vorjahr au» gesetzt. Hierzu komme« «och a« geplante» Ausgabe«, die durch Anleihen gedeckt werden solle«, 80 Million«» Ps»»d Sterling ssür die Flotte 27, für das llriegsministerin« 19,1, sür Munitionsfabriken 7,0, sür die Lustwasse 28 Millionen Pfund Sterlings. Die Gesamtausgabe» sür 1987/88 sür die Rüstungen belause« sich nach diese« Zisser« aus 277,8 Mtlli»»e« Pfund Sterling (8,1 Milliarden Reichsmark). Die Grenze am Rhein Al» vor gerade Jahresfrist deutsche Truppen unter de« Jubel der Bevölkerung in die Rhetnlande einmarschterten, um nach einem halben Menschenalter endlich auch in diesem Gau die volle Souveränität des Reiches wiederherzustellen, da zeterte die Welt nicht nur: Deutschland hat den Bersatller Vertrag gebrochen, sondern da schrien ganz besonders di« Westmächte: Deutschland hat den Pakt von Locarno über den Hansen geworfen. Zwar hatte der Führer seit dem Abschlust der Abmachungen, die Frankreich mit Sowjetrußland getroffen hatte — ja, noch vor ihrer endgültigen Unterzeich nung —, vor aller Welt unablässig darauf hingewiesen, daß diese im offenen Widerspruch nicht allein mit dem Buchstaben, sondern vor allem auch mit dem Geist des Locarnopaktes stehen. Zwar hatte er in der am gleichen Tage der Wieder besetzung der Rheinland« abgehaltcnen NcichötagSsitzung um fassende Vorschläge für den Abschlust eines neuen West- pakteS gemacht, die eine entmilitarisierte Zone beiderseits des Rheins, einen Nichtangriffspakt von 25fähriger Tauer zwischen Deutschland, Frankreich und Belgien unter Ein- schluß Hollands mit England wie Italien als Garanten, und schließlich «inen Lustpakt zwischen den Westmächten vorsahen. Zynisch bezeichnete man trotzdem Deutschland 4»ls de» Frie densstörer und berief zum Zeichen seiner eigenen friedlichen Gesinnung — Generalstabsbesprechungen ein, die über die durch die deutsche „Drohung" entstandene Lage beraten sollten. Man einigte sich schließlich dahin, die Abmachungen von Lo carno vorläufig für die Ncstmächtc als auch weiterhin bindend zu erklären, darüber hinaus aber den Abschluß eines neuen WcstpakteS anzustrebcn. Den großzügigen Vorschlägen des Führers wurde ernsthaft nicht nähergetreten. Anstatt besten tauchten verschiedene andere Pläne aus, verschwanden wieder, wurden von dieser oder jener Seite neu belebt — mit dem Ergebnis, daß bisher keine feste Vereinbarung getroffen werden konnte. Wie stehen die Aussichten für das Zustande kommen eines neuen Westpaktes nun heute, und welche Er wartungen und Forderungen stellen die beteiligten Mächte an ihn? Betrachtet man zunächst Belgien, um bestentwtllen der Locarnopakt seinerzeit ja vor allem geschloßen wurde, so mutz man seststellen, datz die völlig neue autzenpolttische Rich tung, die dieser Staat seit der ebenso denkwürdigen wie ent schiedenen Neutralitätserklärung des Königs Leopold ein geschlagen hat, selbstverständlich auch nicht ohne Rückwirkung auf diesen Fragenkreis geblieben ist. Belgien will nicht länger in die Wirrnisse der französischen und englischen Pakt politik verstrickt bleiben. Seit dem Abschluß des französisch- sowjetrussischcn Bündnisses fühlt es sich an seine militärische Beistandspflicht Frankreich gegenüber nicht mehr gebunden, um nicht eines Tages auf Geheiß Moskaus in einen Krieg, den cs gar nicht will, verwickelt zu werden. Aber Belgien wünscht umgekehrt doch, von seinen Nachbarn einen Garanttevertrag zur Sicherung seiner eigenen Grenzen zu erhalten, ohne selbst Verpflichtungen zu übernehmen. Vor allem strebtBelgien gegen wärtig mehr denn je danach, die Zwischenlösung, die in dem Fortbestand der Locarnoabmachungen für die Restmächte liegt, nicht etwa zur endgültigen Tatsache werden zu lasten. Mit Frankreich freilich befindet sich Belgien hier in einem heftigen Meinungsstreit, wie deutlich ans einem Preffckrieg zwischen beiden Nachbarn hervorgeht, der seit einigen Wochen hüben wie drüben die Gemüter erhitzt und klarer wie die mühevoll und unter sanftem Druck auSgleichcnde ossizielle Politik den Kern der Fragen erkennen läßt. Auf französischer Seit« ist der Jude Grünbaum - Pertinax, der bekannte außenpolitische Mitarbeiter des „Echo des Paris", der Rufer im Streite. Wütend nennt er Belgien einen „Dissidenten der kollektiven Sicherheit", der — Pertinax schielt aus das bel gische Kolonialreich — egoistisch wohl die Vorteile einer Groß macht genießen, aber nicht ihre Verpflichtungen und ihre Wagnisse übernehmen wolle. Boller Entschiedenheit aber lehnt die belgische Presse, allen voran die „Libre Bclgique", die französische Bevormundung ab, indem sie darauf Hinweis», datz Frankreich von dem Augenblick an, wo es eine annehm bare Lösung der RüstungSsrage — gemeint ist der deutsche 800000-Mann-Borschlag — und damit gleichzeitig eine aus- richtige drutsch.franzvsische Verständigung unmöglich machte, ferner seit es durch die Erneuerung de» französisch-russischen Bündnisse» unseligen Angedenkens den Eindruck einer Einkrei- snngSpolitik gegenüber Dentschland erweckt, nicht mehr al» Förderer de» Frieden» angesehen werden könne. Im übrigen weist man belgischersei«» darauf hin. datz Belgien durch den Grundsatz, seine Lande»grenzen gegen jeden Angreifer zu ver- leidigen, der den belgischen Boden zum An»gang»feld sür einen Angriff ans einen benachbarten Staat »narben wolle, weseniiich zu einer kollektiven Sicherheit, nicht zuletzt zur Sicherheit Frankreich», betgetragen bade. Aber in diesem Falle scheint Frankreich an der von ihm sonst io vielgerühm «en kollektiven Sicherheit nicht» zu liegen. Immer wiedcr soll, als sie auf normalem Wege durch Schatzanleihen beschafft »verben kann. „Jeder Franzose tue seine Pflicht" Diese Bebürsniste entspreche« ungefähr zur Hälft« d«n autzerorbeutliche« Rüftuugskrebite«, bi« bi« Regierung durch eine große LandesverteidtgnugS, a «leihe z« decke« beschlossen hat. Für di« Auslegung di«, ser Anleihe wird sich die Regierung a« alle nationale» Kräfte «enden. Die Anleihe der Landesverteidigung ist di« einzige, die das Schatzamt im Lause des Jahr«S ausleg«» soll. Alle diese Maßnahmen stelle»» ein zusammen hängendes Ganzes dar. Die Lösungen der Probleme der Währung, des Schatzamtes und des HauShaltgletch- gewichtcS sowie der Preise beeinflussen sich gegenseitig. 5.3. 174,5 »7.0 11.75 55,5 144,0 »0,5 Ng >178.75 1 178.0 ! 188,5 j 188,0 Gegründet ItzAH Druck «.Verlag i Ltepsch L Relchardt, Vresden-A. 1, Marie», stvaße ZS/tt. Fernruf21241. Postscheckkonto lvsSDresd«« Vie« Blatt enthält die ai Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schledsamte« beim Vberversicherungsamt Dresden Zehn Regimenter für eine Ballonsperre um London London, 5. März. Am Freitag wurde in London der Haushaltvoranschlag derbrltischen Luftwaffe für das Jahr 1937/38 veröffentlicht. Danach werden 82,5 MiUtonen Pfund Sterling (990 Millionen RIN). d. h. 31,8 Millionen Pfund (rund 382 Millionen RM) mehr al» im Vorjahr angefordert. Von der Gesamtsumme sollen 26 Millionen Pfund (312 Millionen RM) durch Anleihen hereingebracht werden, so das; im haushalt an Ausgaben nur eine Summe von 56,5 Millionen Pfund (678 Mill. RM) angefordert wird. Die 26 Millionen Pfund werden auf Grund der Anleiheermächligung angefordert. Paris, 8. Mär». Ministerpräsident Blum machte nach Abschluß des Ministerrates vor Pressevertretern folgende Mitteilung: Ter Ministerrat hat die Finanzlage geprüft und auf Vorschlag des Finanzministers Binccnt Auriol einstim mig folgende Beschlüsse gefaßt: Keine Devisenkontrolle Der am 26. September mit den Bereinigten Staaten von Amerika und mit England abgeschlossene Dreiervertrag bleibt die Grundlage der Währungspolitik Frank reichs. Die Einführung einer Devisenkontrolle ist daher ousgeschlossen. Die Regierung ersucht die Bank von Frank reich, eine allgemeine Genehmigung zur sreien Einfuhr von hold und znm freien Handel von Gold im Innern zu geben. Ab 8. März wird die Bank von Frankreich Gold zum Tages kurs antaufcn, ohne vom Berkäuser die Angaben seiner Per sonalien zu verlangen. Ein Ausschuß wird den Wäh rungsausgleichsfonds verwalten mit dem Bestreben, die Sicherheit des Handels und die Stabilität der Preise zu gewährleisten. Die Zuständigkeit dieses Ausschusses wird sich auf die Beaussichtignng des Rentenmarktes erstrecken. keine neuen Kredite! Die übereinstimmenden Anzeichen der wirtschaftlichen Be lebung geben Anlaß zu der Hoffnung, baß der geringe Fehlbetrag, der in dem Finanzgesctz (Haushalt) enthal- ien ist, nicht überschritten werden «nd sich sogar im Ver laufe des Hauöhaltjahreü sehr wesentlich verringern wird. Tie Negierung ist entschlossen, die Rückkehr zu dein wirk lichen Gleichgewicht nicht durch unvorhergesehene Ausgaben zu verhindern. Die allerstrcngsien Anweisungen sind an alle Abteilungen ergangen, nm zusätzliche Kredite zu untersage». Die Regierung versagt es sich mit dem ein- zigen Vorbehalt einer notwendigen Ausbesserung der kleinen Behälter, andere neue Kreditanträge in der Kammer zu stelle». Schuldendienst soll verringert werden Die Besserung der wirtschaftlichen Lage und die steigende Beseitigung der Arbcitslvsiakeit in gewissen Industrien ge- statten die Aciiderung des Rinsthmn» einer gewissen Anzahl von JnvestiernngSansgabrn zn Lasten de» Staate» oder der össenilichen Verbände. Nnter diesen Umständen bat die Re gierung sestgesteüt, daß die Zahlnngaverpsiichinnge» des Lchatzamtea im Lanse des Fabres 1037 nm o Milliarden ver- »ingeri werden könnten, linier Berücksichiignng dieser Ver- Minderung nnd derjenige», die die Reglern»» beschloßen bat. im Lanje des Fahres an dem Unierschuß der Eilen- vahn oorznnehmen, sowie der » Milliarden, die bereits seit dem i. Jaimai bezahl« worden sind, sind die Bebürsniste des Schatzomies aus eine Summe gebrachi, die nicht größer sein 241. voüscheckkonta losS E* «E n^rhst- »-»ltst« nach «i-stei o. m.ltchen L.kanntm!.chuno.n d« nur mst Quellenangabe Lretbner Rachstckilen. Unvestangle Lchrsttslücke «»erben nicht aufbewabrl Frankreich legt eine große Mtungsanleibe aut Die Beschlüsse -es französischen Müüsterrats zur Atnanzlase i zwiichenlmMk an den rnbniichen Summen md BergMatemien Berlin, k. März. ReichScrziehnngSminister Rust hat in einem Erlaß vom 3. Mürz 1037 die Frage der BorpraxtS für die Zulassung znm Fngenicurstudinm an den Technische» Hochschulen und Bergakademien dahin entschieden, daß unter Aufhcbuna ent- gcgcnstchender Bestimmungen die BorpraxtS auf di« Dauer von o Monaten reichseinheitlich festgesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß der Stndicnbcginn ans da» Frühahr verlegt werden muß, was bereits mit Erlaß vom 17. Dezember 1986 erfolgt ist. Hieran» würde sich die Notwendigkeit ergeben, mehrere Jahre hindurch Vorlesungen und Nebnngen doppelt abznhalten. Deshalb hat ReichüerziehnngSminister Rust an geordnet. baß der Stndienbcginn ausnahmsweise auf ein Zwischensemester fällt. Bis dahin haben die Studenten di« Vorpraxis zn erledigen. Das Zwischensemester beginnt am 2. August 1037 und schließ« am 16. Oktober 1087. Mit Rück- sicht hierauf schliesst das Lvmmersemester bereit» am 21. Juni anstatt am 30, Fnni, und beginnt das Wintersemester 10S7/S8 am 11. November anstatt am 1. November. Da» Zwischen, semester wird als erstea, drittes, fünfte» und siebente» Semester durchgesühri. Dadurch wird Insgesamt drei Jahr gängen die Möglichkeit gegeben, ein halbes Jahr früher al» bisher ihr Studium abznschiietzen. Durch da» Zwischen semester. das an sich eine etnmaitge UeberaangSmatznavme darsieilt. wird tnsvlge der Konzentration der AuSbtldung et», Veriürznng der A n s b i i d n n g s z e i i erreich«, die sowohl dem Bedarf der Wirilchasi als anch vevöikerung»- pvlittsciien Gesichtspunkten entgegenkvmm». >174,87 1174,,? 80,0 ,0.0 111,0 111,0
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