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Dresdner neueste Nachrichten : 16.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193506165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-16
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.06.1935
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M—Gnmbprelsr dl» L» «Ml deetle au»-ZiN« km < «uzetgenprene. »».». 1 ^w«ZeN, tm r«r«»lt 1,10AM. Rabatt «ach Stapelv. AnztlgenptelaNste Ar.S. Sriefgeböhr für Luchflabananzeigen V Rpf. ausschl. Porto. Mr Ein- jchaltun» an besttmmton rag« und Plätzen wlrb kein» Gewähr übernommen. Dresdner Neueste Nachrichten mit Handels- und Industrie.Zeitung L7?sr°".'L i HalbmonatI.l,0ORM. Postbezug monaN.r/wAM.eInschI.4SApf.Postgebahren lohne Zustellungögeblihr). Kreuzbanbsendungen: Für die Woche 1,00 RM. Schristleltung, Verlas und SavvtgeWfttslelle: Vresden-A^ Zerdtnandstraße 4 Einzelnummer is Rpf., -uß«h«>n, sr°ß.D««d-n- 20 Rpf. pofiabreffe: SreSdeEl. 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Juni Als gestern mittag bet -er Ersten Internationalen Marine-Segelwettfahrt um den Hindenburgpokal das deutsche Boot, laut nmjubelt, vor den Schweden den Sieg errang, lag noch schönster Sonnenschein tlber der Kieler Förde. Dann aber zog mit drohenden schwarzen nnd gelben Wolken ein Gewitter herauf und entlud sich mit Blitz und Donner, Regengüssen un- Hagel schlag. ES hat am Nachmittag bis gegen abend noch ein paarmal in Strömen geregnet, trotzdem aber lieben die Kieler und ihre Gäste, die das letzte Hotel zimmer besetzt haben, sich die Freude an der Marine- Volkswoche nicht verderben. Wieder, wie schon die vorhergehenden Tage, zogen sich zu Tansenheu »pm Hlpbenburgnfer nnd -ur Kasernenstadt Wik. , Dort liegen die Kriegsschiffe, da» Flottenflaggschisf „Schleswig-Holstein", die beiden Panzerschiff«, Kreuzer, Torpedoboote, Minensuchboote, Schnellboote, Räumboote, sie sind alle bereif, die Besucher zu emp, fange» und ihnen zu zeigen, was der Seemann alle» kann. Ununterbrochen fahren die Motorboote und Pinassen zwischen den Schiffen und Landungsbrücken hin und her, aber immer noch bleiben genug Marine, begeisterte am User übrig, die klagen, weil sie heut« nicht „an Bord gehen" konnten. Aber auch sie ginge» nicht leer aus. Beispielsweise der von mehreren Flicgerkeften in tollen Sturzslügen schneidig auS- gesiihrte Angriff auf die „Leipzig" — ihre Flakgeschütze donnerten gewaltig dem „Feind" «nt- gcgcn — konnten von weiterher beobachtet werden. Und auch der Zapfenstreich am Abend auf der „Königsberg" hat vielen Tausenden ihr Marine erlebnis gebracht, -sehnlich ist eS auch in den Tagen zuvor schon gewesen. Heute aber gibt «S rin besonderes Ereignis: dem Empfang der von ihrer Weltreise zurückgekehrt«« „Karlsruhe". Sieben Monate ist der Kreuzer draußen gewesen, ist Uber den Atlantik nach Brasilien, um Südamerika herum, an die süd- und nordamerikantsche Westküste bis nach Kanada hinauf und bann durch den Panama- kanal zurück nach der Heimat gefahren. — Ein Weg von 67 000 Kilometern. Auf SchillingSrecde vor Wil helmshaven lag gestern die „Karlsruhe" zusammen mit dem gleichfalls von grosser Fahrt zurückgekehrtcu Schulkreuzer „Emden". 8.45 Uhr soll sie vor der Holtenaner Schleuse erscheinen. Programmäßig hört eine Stunde vorher der Regen aus. Sogar die Sonne bricht durch. Die Menschen stürmen die Straßen- bahnen, die zum Kanal fahren. Draußen an der Schleuse sind die Ehrenabteilungen der Marine an getreten. Biele Gäste finden sich ein. Zusammen mit dem Gauleiter von SchleSwig-Holstein auch Sach- sens Reichs st atthalter Mutschmann, Offi ziere der Marine, des Heeres — darunter rin Vertre ter des Wehrkreiskommandos Dresden —. de» Luftwaffe, Angehörige der Marineveretne, die aus- länbkschkk' Martz,rattachös. ", " S ä» Uhr passiert die „Karlsruhe" die «roh« Kanal, drück« und fünf Minuten später legt sie an. Die ganze Besatzung ist in Parabeausstcllung an getreten. Der lange Heimatwimpel flattert im Morgenwind. Musik klingt auf. Vizeadmiral Albrecht, der Ches der Martnestation der Ostsee, be- grüßt an Bord die Besatzung. Seine Absprache bringt die stolze Feststellung: die Besatzung der „Karls, ruhe" hat aus ihrer Weltreise fremden Nationen durch Haltung, Auftreten, Manneszucht und kamcrad. schaftliche Verbundenheit aller Dienstgrade höchste An. erkennnng abgezwungen. Sie war so ein lebendiges, überzeugendes Sinn bild unsres nationalsozialistischen Dritten Reiches. Unfern Volksgenossen im Auslände brachte sie ein Stück Heimat. Sie bewies ihnen, daß deutsches Sol datentum und echte Volksgemeinschaft heute Gemein, gut umsres Volkes geworden sind. Ein Hurra aus den Führer, das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied, nnd dann fährt das Schiff hinein in den Hasen, dem schönsten Augenblick für die Besatzung, -em ersten Zu- sammeutreffen mit de» Verwandten. Laut brairst der Begrüßungsjnbel -er Mcnschenmajjcn auf, die dicht- gedrängt den Hasen säumen: Ws llkom me n i n de r He i m a t! 8.2g. Will China sich wehren? Telegramm unsre» Korrespondenten Loudon, IS. Juui Die jüngsten Mahuahme« Japans i« Nordchiua habe» die chinesische Regierung jetzt zu diploma tische» Schritten Lei de» Unterzeichnermächten de» in Washington adgeichloffene« Reunmiichtever, trageS veranlaht. Der chinesische Notschalter ist gestern nachmittag im Auswärtigen Amt vorstellig geworden und hat nach Informationen d«S diploma, tischen Korrespondenten deS „Daily Telegraph" er, klärt, dah China jetzt in seine« Zugeständ nissen an Japan die äußerste Grenze erreicht hab« und nicht mehr darüber hinan», gehe» könne. Der chinesische Botschafter hat die eng, lisch« Siegiernng davon in Kenntnis gesetzt, dah sei«« Regierung die jüngsten Mahnghmen Japans als -ine« glatte« Vertragsbruch anlehe. Weiter, hin sei Chinas Souveränität, Unabhängigkeit und teicritortale Unversehrtheit nicht nur durch de« Reu», Mchtevrrtrag, sondern ebenso durch de» Artikel 1b der völkerbnndSsatzung garantiert. Ob «in« An, rusung deS «ölkerbnndSratS in Aussicht genommen ist, kann nicht gesagt »erde«. Der englische Außen, Minister hat dem chinesisch«« Gesandten versichert, daß di« gegenwärtige Lage Nyrdchinas von der englischen Äegiernng ansS stärkste beachtet würde- < Dem diplomatische« Mttarbeiter de» „Daily Herald" znsolg«, hat der chinesische Notschalter i« Verla«! seines Besuche» beim englische« Außen, Minister Str Samurl Hoar« aus die schwer« ««fahr »aß ««NM leßt u»U»t«e N«ß- «ahmen gegen China «rgveisen könne, und er habe ferner erklärt, daß japanische Trappen bereit» aus chinesischem Gebiet zusammengezoge» würden. Erklärung -es Kardinals Schutte X Köln, 1ä. Juni. sDurch Funkfpruchj Da» erMschvsliche Generalvikariat verössentlicht folgend« Mitteilung: „Seine Eminenz, der Herr Kardinal Schulte, Srzblschos von Köln, hat der Staatsregierung gegen, übe« bezüglich der Devtsenvergehen von Ordens personen ans der Erzdiözese Köln solgende Erklär««« abgegeben: Di« »ei den Angnfti«,rin««» in der SeveriNftraße und hei de« vinzentinerinne« in Köln-Nippes vorge- kommrnen vergehen gegen die Devisengesetze sowie jede» Devisenvergehe« verurteil« ich voll, kommen und beklaHe sie schmerzlich. ES gehSrt zu den schlimmste« UeLerraschunge« und Enttäuschungen in meine« Lebe«, daß bei den ge nannten Schwestern zwei leitend« Persönlichkeiten jene« Siuslttffe» «achgegeben haben, vor denen ich be reit» in «ine« Erlaß vom 10. Dezember INI gewarnt habe. Köln, de» 11. Juni 1»»ö. lGe-z.j L. I. Kardinal Schulte. Erzbisches »o« Köln." Der ostasiatrsche Vulkan Der große ostasia tische Vulkan ist wieder tätig. Tie Seismographen in den Auswärtigen Acmtcrn der ganzen Welt registrieren weitverbreitete Erschütterungen. Ans mehreren Nebenkratcrn fließt feurige Lava her vor, und ein dumpfes unterirdisches Rollen und Donnern scheint neue Eruptionen zu melden. Ist der gefürchtete große Ausbruch nahe? Wie die Leute von Catania, wenn die Erde zu zittern beginnt, ängstlich auf die Feuersäule des Aetna blickgn, oder die Leute von Neapel ans die Ranchwolken des Vesuvs, so schaut die ganze Welt nach dem alten ostasiatischen Erschntte- rungSgebiet und wartet, ob die große Katastrophe, ans die man sich innerlich schon so lange vorbereitet hat, diesmal wirklich kommen wird, oder ob der Vulkan sich wieder, wie sckzon so ost, beruhigt nnd abermals ist «ine» seiner kurzen Schlasznstände versinkt. Ist die große „Kris e" da, wie man in Tokio zn sagen pflegt — denn nirgends in der Welt ist das alte, böse, eindeutige Wort „Krie g" beliebt. Rückwirkungen auf das Angelsachsentum Vor wenigen Jahren noch wäre di« ganze angel sächsische Welt ausgestanden, hätte Japan so kühn nnd so osfen nach der Festlandherrschast im Fernen Osten gegriffen wie heute. Diesmal blieb es bisher still, fast verdächtig still iu London und Washington. Amtliche Stimmen fehlten überhaupt. Man hielt sich be- mußt zurück im Foreign Ofsice und im Weißen Hause. Man hörte nicht wie sonst von der Entsendung von Kriegsschisfen in die chinesischen Häsen. Tie Presse beschränkte sich im allgemeinen aus Tatsachenberichte. Aber selbst die erschienen nur ab und zu an der Spitze der Blätter, und mit Leitartikeln war man noch spar samer, und die in ihnen geanßerte Kritik an Japan war zurückhaltend. Was nicht hinderte, daß sie an ge- rtgneter Stelle scharf war. So haben, die „Times" in dieser Woche einen bitterbösen Artikel veröffentlicht, in -em sie vor allem den japanischen Außenminister Hirota und seine sogenannte Friedenspolitik ironi sierten. Die „Times" wissen, was sür England auf dem Spiele steht. Sie stellten selbst vor einiger Zeit mit Betonung fest, daß in China mehr bri tisches Kapital angelegt fei, als in jedem andern fremden Lande. In einigen Kreisen tauchte wieder der Gedanke einer inter nationalen Konferenz auf, die Chinas Währungsnöten abhelfen sollte. Aber sobald Tokio mit aller Deutlichkeit wissen ließ, daß es an keiner solchen Konferenz tcilnehmen werde, da es an eine inter nationale Hilfe sür China nicht glaubt, wurde es sehr räsch still um diese Konferenz. Niemand wollte den Vorschlag gemacht haben,-nnd in London beschränkte man sich darauf, di« demnächstige Abreise des Finanz sachverständigen Leith Roß nach Nanking anznkündigen. Trotzdem verfolgt man selbstverständlich in Lon don jede Bewegung der Japaner mit gespanntester Aufmerksamkeit. Wie sehr die asiatischen Tinge in London im Vordergründe stehen, beweist ja die Er nennung Sir Hoares, eines besonderen astatischen Spezialisten, zum Außenminister. Hoare hat als Jn- dienministcr die Rückwirkung jeder Störung im Fernen Osten ans das stoßempfindliche Jndi'che Reich Eng lands erkannt. Tie Entwicklung in Osiasien wird — daraus kann nicht genug hingewicscu werden — Eng lands Europapolitik auf das stärkste beciuslussen — auch die deutsch-englischen Flotte nvcr- handlungc n. Tenn England weiß, daß alles, waS jetzt vön japanischer Leite aus dem asiatischen Festland geschieht, letzten Endes nur Vorbereitung ist, Vorbereitung sür größere Tinge, Schaffung einer Roh- stossgncllc, eines Riesenhandclsgcbicts nnd einer mili tärischen Rückendeckung. Japan bleibt aber Seemacht — bleibt Jnsclreich. Sein Blick bleibt nach Lüden ge richtet — nach den war m c n Ländern des Pazifischen Meere», und seine Politik ist sich des „ozeanischen Zu sammengehörigkeitsgefühls" bewußt mit den Menschen der malaiischen Inselwelt. Tic Engländer wissen das! Teshalb wurde Lingapore gebaut! WaS geht in Kernost wirtlich vor? Am ruhigsten aber verhielt sich bisher Nanking. Kein Appell an das Wcltgewijscn, kein Anruf des Völkerbundes erfolgte. Mau verinchie sogar, zunächst alle Forderungen der Japaner zu crsnllcn. lind erst heute kommt die Nachricht vou ciucm Schritt der N a u k i u g r c g i e r u n g bei dcu Mächten, die seiner zeit in Washington -en N e u n m ä ch > c v c r I r a g unterzeichneten und die „Souveränität" und „Unvcr- ichrthcit" Chinas garantierten. Was geht im Fernen Osten wirklich vor? Die Berichte sind verwirrend. Wie immer widersprechen sie sich, je nachdem sie aus japanischer oder chinesischer Quelle kommen. Aber ost schlagen chinesische Aussagen chinesischen, japanische japanischen direkt ins Gesicht. Und kommt dann noch journali stische Kombiuationsgabe, bewußte offiziöse Ver drehung und die Lcnsationslust eiliger Amerikaner Hinz», so entsteht ein völlig verzerrtes Bilß. Aber auch ohne diese verwirrenden Nachrichten erscheint das Antlitz Ostasicns rätselhafter denn je. Lassen wir zunächst die Tatsachen, soweit sie überhaupt feststellbar sind, sür sich sprechen: Am 31. Mai 1933 machte der W a s s e » st i l l st a n d vo n Tangku dem Vormarsch der japanischen Truppen über die Große Plauer, der sich au die Eroberung von Jehol angeschlosjcn hatte, ein Ende. Ocstlich der Linie Peking—Tientsin lvcrgleiche die Kartei wurde eine io- genannte neutra.e und entmilitarisierte Zone geschaffen, die als Puffer zwischen japanischer und chinesischer Machtzone dienen sollte. Diese neu trale Zone entwickelte sich — wie nicht anders zu er- warten war — sehr bald zu einem großen Unruheherd. Alle unruhigen, durch die gronc Agrarkrise verelende ten Elemente aus Mandschukno, verbanden sich mit irregulären chinesischen Truppen, und ein Banditen, tvc'cii blühte auf, das scharf antijapauHchcn Charakter hatte und sich durch diese politische Zuspitzung von dem reinen Räubcrunwcjen, wie cs in China traditionell is», unterschied. Neue Forderungen der Japaner Infolge der Bestimmungen des Waffenstillstands. Vertrags war Nanking nicht in der Lage, diesem „Banditenunwesen" energisch genug cntgcgenzutreten und die japanisch« Kwantungarmee nahm schließlich diese Zwischenfälle zum Anlaß, um eine Generylberei. nignng aller japanisch-chinesischen Fragen in Nord china hcrbeizusnhren. Eine Reihe von Forderun gen wurden an die nordchinesifchen Militär- und Zivilbehörden in Peiping gestellt, deren wichtigste folgende waren: Die Reste der einstigen Nvrdost. armer Marschall Tschang Hsue-liangö ldcS Sohnes Tichang Tso-lins und einstigen Herrschers der Mandschurei) sollten die Provinz Hopch fchemals Tschili) räumen. Darüber hinaus sollten aber auch di« Truppen der Nankinger Zentralregierung nach Süden zurückgezogen werden. Die Organisation der nationalen jungchinesischen Verbände, der soge nannte» „Blauhemden", alle Parteistellr» der chinesischen Nationalpartet, der Kuomtntang, wie
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