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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380719019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938071901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938071901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-19
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.07.1938
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n 1SZS A. Kühner AlleWng über den Ozean Am altersschwachen Flugzeug tretz Startverbotes von ASA nach Arlanb öonftsn KSnlglnmulter Marla von Rnmünten gestorben 104,0 108,0 auf Halbmast gesetzt. «diruoge liitll»» 07»,0 olouialmert« ,-r., i»r,» iro.o .t-I, «0,o iv^ir i«br»Ibll0k«ll ir »«»«Uiedoltso 100.0 ior,o 104,» 100,» »s.o r»,v rro.o 101.» 101.» 101,01 101,» 101,n 101,02 102,0 101,1 102,0 104.» 100,1 80,0 »besuche» te« nicht n «nUMU M. 1! Ntwkn^,»^« kN »» tirkt) 11^ Mck. n-chls». »«b «.nam 8,mM4N«x4«la»>l u. Lk«v«««loche MMt»«««». ,«U- 4 Npl. Mll-rm». »0 «Ps. — «ochdroa nur >ntt QueII«>-n»ut« Dresdner 4!«chrichten. Unverlnn-t« Gchrtftltütk« werde» nicht »usdewedrt In der Parisetrussischen Kirche «urbe am M Shrenmal für di« vor SO Jahren ermordete Hai enthüllt. Die Wethe erfolgte durch den Erzbischof i toxeu Kirche Westeuropa», den Metropoliten Eulo Dchu«»««». »ch U«t. »welmal. 8»ft«0lm« s«i Hnut monaU. »NN. »,»0> Dostdetu, onn. o.oo «tnichl. 4»,« «ps. D°»«e». <o»ne »>ft,u,«llun«4. «e»»dr> det fledenm-I wdchentl. «ertend. ouu«. Nr. 10 Nps.; außech. Dresden» mit «endau»«. lONpf.i «utech. «achlen» «.«»endmis» 1» Nps. 1«»,7, »I.» »^.0 11»,0 »»»,0 VnrrMMü für vtr MtrrNftMUtlE M vttrtv vrntzvnolgnog »so«« NarUuar llodrUUoliang - Verli«. 18. Fult. n._ —""^in Kirche wurde am Montag «in " «nsamtlt« de« ortho- >gio». a»k>. Xrcdl« OK (M) Maria von Rumänien f RtlchSftatchalttr «utfchmtm» srkr«rtt DreSde», 18. F«lft Reichsftatthalter Mntschmann ist, wie wir bereit» in eine« Teil der Auslage meld««««» plötzlich an eine» Her»« leiden erkrankt. Der Führer, der sich KU Sonntagabend lense«» übe, sei» vestnbe» »«terrichte« läßt, send«« folgende» Telegra««; „Meine H«r»ltchft«u wünsch« »,r baldige« Genes««». Adolf Hitler.* Der Hastend ist znsriedenstellend. .-85. Gegrunöet 18S6 Druck n. Vertun i Ltep/ch ü Reichard«, Vrrodrn A. l, Marien- stra-e IS/tt. Fernruf 21L4I. pofischeckkont» lo^S Dreeden Vie» Blatt «ntbält di« amtlich«» Bekanntmachung«» der Amtshauptmannschäft dreotzen und de» Schiedsamt«» beim Vberverflcherungoamt Dresden -Wilhelm Gnstloff* in Begleitung seiner Fra« und «U der Schwester de» Führer» die Kdy-tza-rt »ach Madeira mit. «m dätzn .i» Nom am ^Seltkougreß für Freude und Freizeit* al» Vertreter de» N«ich»außenüitnlst«r» tetlzunehmen. Nach seiner Rückkehr au» No« mußte unser Gauleiter — der sein« DtenftgeschtÜte süfort wieder aufgenommen hatte — auf An« raten »er Aerzte sich einer Sur unterziehen. Die Kur zeigt« zunächst sehr gute« Erfolg. Die Herzansäll« traten dann ganz pldtzltch und unerwartet auf. Die Bericht« der Aerzt« über de» verlaus der Krankheit de» Netch»stattHalter» werten regelmäßig bekauntgegeven. 101.» i».» ui 118,5 »Ulli WerkstSNen -, druck Nlkderitd. Dulins NSmpIrr »5 G. tgulclisnst Dresden Sschuft des k i s e n b a I, ii. einer Sitzima is itomitec ist en Eiseiii>nl»i- ivnalcn Neber- aftn-Persvne«, Pi und Jiie<«> llebcreinkvi»- .-iusatzbeiiiiii- i tiomitce bc- I des inter- ungsrechts ckcn Nebcreiii- itencluna ft'n- Besbrderuinic-- clcacnheiten. in denen Per. chen Vanderu lich Fragcn r p r c ft a ii i - >ie Weitcrcnl- n Sxprcftniit. eit sind, schiveizerischeii ,. r,p. "110. in,» seine» Flugzeuge» schon zweimal die Genehmigung zum Uebersltegen de» Ozeans verweigert worden. Lorrigan ist «in in Neuyork vdlltg unbekannter Flieger. Er war in der vorigen Woche von Kalifornien nach Neuyork geflogen und hatte diesen Flugweg in feiner acht Jahre alten und ohne moderne NavigationStnstrument« ausgerüsteten Maschine in weniger al» L8 Stunden zurückgelegt. Angeblich verflogen Nach seiner Landung in Balbonnel erklärte Lorrigan: „Ich habe niemals di« Absicht gehabt, den At« lantik zu überfliegen. Ich hatte die Absicht, nach Los Angeles zu fliegen. AIS ich aber über den Wolken anaelangt war, gertet mein Kombaß in Unordnung. Ich bin die ganze Zett über der Wolkendecke geflogen. Das erst« Land, daS ich wtedergefehen habe, war die irische Küste* Auf Befragen erklärte Lorrigan, daß er die ganze Zeit nach seiner Armbanduhr gesteuert habe. Diese „Ausrede* LorxiganS ist natürlich nicht ernst zu nehmen. Die ist wühl nur dazu bestimmt, die amerikanischen Suftfahrtvehvrden milde zu stimme«. Da ihre vedenken aber, wie der geglückte Ozeanflug beweist, überflüssig waren, und Lorrigan eine Leistung vvllbracht hat, die ihn mindesten» «dzndüstftl»» di« Seite Vtvdbsrgh» nnd Howard Hugh,» stellt, «oll«, wir hpsken, daß der wagemutige Flieger nun nicht zu guter Letzt übe, Peragrnphen stolpert. von Edinburgh, gehören. 1898 vermählte sie sich mit dem Prinz« Ferdinand von Hohenzollern - Sigmaringen. dem Neffen König Larol» l, von Rumänien und damaligen rumänischen Kronprinzen. Ihr Gemahl Ferdinand bestieg 191» al» Ferdinand l. den Thron von Rumänien und ver schieb vok fast genau elf Jahren, am 20. Juli 1927. Der Ehe König Ferdinand« und der Königin Maria sind sechs Kinder entsprossen, von denen noch fünf leben. Der älteste Sohn ist der gegenwärtige König von Rumänien, Larol ll. Die älteste Tochter Elisabeth wurde die Gattin des seinerzeit regierenden Königs Georg ll. von Griechenland. Die zweit« Tochter lebt al» Witwe de» 198« in Marseille ermordeten König» Alexander 1. in Jugoslawien, und ihr viertes Kind, Prinzessin Eleana, ist mit Herzog Anton au» dem Hause HabSburg-Lothringen vermählt. Marta von Rumänien, di« Deutschland ost besucht hat, ist auch al» Schriftstellerin bekannt geworden durch ihr Buch „Traum und Leben einer Königin, da» 198ö in» Deutsche übersetzt wurde. Rumänien verliert in der verstorbenen «ine SandeSmutter von hoben polittschen Gaben und großen Ver diensten tt« ihre »weit« Heimat. D«»li«. 18. Juli. Vie an» valdo«»el sJrlands berichtet wird, landete dort m» Maytag «« T»9 Uhr nachmittag» der amerikanische Fliraer Carrigan »ach Uederqueruug d«S Ozeans mit seine« Flug,eng. Lorrigan hat de» Ozean in einer acht Jahr« alte« Maschine allein überquert. Er verließ Reuoork Sonntag abend in einer Maschine, die er sür »wet, tausend Mark alt gekauft hatte. Amerika völlig überrascht Die geglückte Ozeanliberauerung des irisch-amerika nischen Flugzeugmechanikers Douglas Lorrigan hat die amerikanische Oesfentlichkett stark überrascht. Lorrigan hat sein Vorhaben vorder nicht bekanntgegeben. Er war am Sonntag früh vom Floyd-Bennett-Felb gestartet und hatte als Ziel Los Angeles genannt. Infolge Ueber- telastung mit Benzin und Oel rollte die Maschine auf dem Flugplatz über 2200 Meter, ehe sie aufstieg. Zum Erstaunen der Bodcnmannschast flog Lorrigan nicht westwärts in Rich tung Los Angele», sondern ostwärts. Lin unbekannter Mann Nach seiner Rückkehr nach USA steht Lorrigan einigen Auseinandersetzungen mit dem amerikanischen Sustsahrtamt tniqcaen, da er für seinen vzranflug keine Erlaub Ni.» «ingeyolt hatte, vielmehr war ihm mit Rücksicht auf da» Alter i»,o 71.0 rr.i 117,1 Ancherr v. vörnberg Chef d« Prohokvll« verki», 18. Juli. Der Führer und NeiSbkanzl,, hat den Mef de» Proto- koll», Gesandte« v. Vülow-Schwgnte, »n« deutsche« Gesandt«, in vrüffel ernannt. Der »t»h«ritz« dortige Gesandt« Sreiherr v. NtÄthosen »iAd demnächst «ine anderweitige Verwendung finde». Zu« Uef de» Protokoll» hat der Führet »nd N«ich»k«ul,r dm» Vortragende» Leaa- tionSrat Gesandt«» Freiherrn.». »»«»berg ernannt. Der bisher«», stelloertretend« Lhei de» Protokoll», Vortragender Vegatioü»rat Boltz«, nstrd de» Fostm de» Botschaftsrat«» an der Botschaft in Tokio mit d«, Amiddezeichnung Gesandter übernehmen. park IM und MS In der französischen Hauptstadt, die seit dem National feiertag am 14. Juli au» der Festfreude nicht berauSgekovr- men ist, trisft heute da» englische KöntgSpaar »tz seinem Staatsbesuch «in. Mit einein Aufwand, wie th« die dritte Republik lange nicht gezetgt hat, wird da» Herrs scherpaar in Part» empfangen werden. Die Hinausschiebung der Reise hat dem französischen Kultusminister, in desie« Amtszimmer die Fäden der Festvorbereitung zusammen» laufen, Gelegenheit gegeben, di« farbenprächtige Aus schmückung ber Pariser Straßen und di« prunkvolle Einrich« tung ber für da» KöntgSpaar bestimmten wohn, und E«Y» fangSräume noch zu steigern. Unser ständiger Mitarbeiter st» Paris berichtet im Innern de» Blatte» ausführlich über dies« Vorbereitungen. Die Bedeutung de» KönigSVesuche» «rschiM sich jedoch nicht in Aeußerlichkeiten, mögen st« auch «och so glänzend sein. Im Hintergrund ber Paraden und Empfängh ber Begrüßungsansprachen und wohlvorbereiteten Trinki spräche stehen politisch« Fragen, die für Europa von groß« Bedeutung sind. In de« Ktzkn Tags» ist der politische Lhasa-te» der Paris,, Frsttgg, immer stdikke, ft, ds» Vppßv> gründ getreten. Dl« Tatsache, daß -er englisch« Außenmtntster Lord Halifax die Reise mitmacht, läßt erkenne», d»j hinter ber berauschenden Fassade ber Feierlichkeiten sehr ko»> kret« politische Besprechungen geführt werden solle», »ach die Veröffentlichung de» jüngsten Briefwechsel» Lha«. b « rlai n—D aladter beutet darauf hin, baß »wische« dea Regierungen in London ünd Pari» gegenwäviig ein reger Ge» bankenauStausch stattftnbet, der die großen europäische« Pro bleme zum Gegenstände hat. Allerdings darf die vedeutuag dieser Kultssengespräche auch wieder nicht maßlos überschätzt werben. Sensationell« Ergebntsie find von ihn«» schon des halb nicht zu erwarten, weil im Anschluß an de« Briefwechsel der beiden Regierungschef» auSbrücklich gesagt wurde, dich keine neuen Bindungen eingegangen werden sollen: Vet de» Gesprächen wird e» sich also im wesentliche« uw eine Fort setzung de» persönlichen Gedankenaustausche» hckndelN, -« mit dem Londoner Besuch de» französischen Ministeppkästde»- ten und br» Außenmtntster» etngelettet wurde. Die von englischer Seit« deutlich zum AuSdriuk gebrachte Begrenzung ber politischen Tragweite dg» hat zahlreich« franzvsisch« Politiker und Ph davon abhalten können, Parallelen«kt^VlS'zu zieh«. Auch damals, zu Beginn de» Weltkriege», kam da» engltsch« KöntgSpaar nach Pqri». Mit diesem Besuch sand da» eng. ltsch-sranzöflsch« Bündnis, da» von IM Li» D14 von Fahr zu Jahr fester und in seiner Zielrichtung eindeutiger ge worden war, die äußere Krönung. Manch« Franzosen möchte» di« Atmosphäre von 1914 auf den heutigen Besuch übertrage», wobei sie Georg Vl. mit Georg V. und Daladier mit Polu- earö gletchsetzen. Man kann diese Bemühungen begreife«, wen« man bedenkt, daß di« französische Außenpolitik seit einig«« Fahren um die Erhaltung ihre» Prestige» schwer zu kämpfen hat. Mit dem auf französische Anregung zurück« gehenden Besuch de» englischen KöntgSpaare» glaubt «an beShalv, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlgge«. Einmal soll, dieser Besuch den Franzosen zeigen» daß nur «iue starke nationalistische Regierung in ber Lage ist. bim wichtigst« viinLe»genofsen Frankreich» zur Aeaßerung feiner freund- schaftltchen Gefühle zu bewegen, vor »wet Jahren war da» nicht möglich. Dem damaligen englischen König Eduard Vlkl„ der zur Einweihung de» kanadtschen Kriegrrbenkmal» nach yrankretch gekommen war, konnte man nicht »umuten, ein Pari» zu besuchen, da» durch Streiks und Unruhen in einen Fteverzustanb versetzt war. Die Wandlung vom Frankreich Blum» »um Frankreich Daladter» soll zugleich den Engländern bewetftn, daß der BündniSwert des Frankreich» von 1988 wesentlich größer ist, weil Staat und Volk «ine schwere innere Krise erfolgreich bestanden habe«. Endlich sollen dir Parts«, Festtage der Welt zeige«, daß die englisch.sranzöstsch« Freund- schäft fester ist al» jemal», und daß die seit einige« Fahre» mehr oder wentger kritisch gewordenen Verbündete« Frank reich» mit neuer Zuverficht auf ihre« großen Alliierte« »licke» kdnnen. Die politischen und pswtzologische« Absichten, di« an deck Pariser Staat»besuch geknüpft sind, liegen also ziemlich klar zutage. Damit ergibt sich auch der grundsätzlich« Unterschied zu dem «Besuche von 1914. Damals war da» Einkreisung»- werk vollendet, die Entente stark genug ,« dem Vernichtung», schlag gegen Deutschland. ES wäre unsinnig, de« König», besuch von 1988 eine gleich« politische Atmosphäre betzulegeu und den maßgebenden englischen und sranzSstschrn Staat», männern die gleichen Absichten zu unterstellen, die eine» Poinrar» und eine« Str Edward Grey beherrscht««. Uud ««kareft, 18. Fuli. »Sniginnmtter Maria »o« R«mä«ie«, di« erst dieser Tag« «ach einem längere« K«»rausenthalt ans de« Ketßen Hirsch in ihre Heimat zurückkehrte, er litt aus der Fahrt von Dresden «ach Sinaia ei«« Rückfall, de« fie «« Moytag«ach«fttag er. lag. Kö«igi»«»tter Maria »ar lest lange« an «ine« Seterleide« erlraukt. Am Sterbebett berKöni- ain im Schloß Peltschor in Sinaia weilten König Larol, Kronprinz Michael und die älteste Tochter der Künlgiumutter. die ehtmalige Köuiatn Elisa- beth von Griechenland. Ebenso waren di« meisten Regierung-Mitglieder mit dem Ministerpräsidenten Patriarch Lhristea an der Spitze in Sinaia anwesend. Aus dem Bukarester könia- lichen Stadtschloß wurde sofort die KönigSstaudarte Königinmutter Maria umrbe 187V als älteste Tochter de» Herzog» Alfred von Sachseu-Koburg und Gotha, de» Herzog» atten Shroma k Umsatz bei etdenauer und -r lreparttertj wa 80 000 NM chSbank 2,75 N otierten Hille- - 2,25 -L, Hilt- erlich - 2,5'/., -6 srepartiert), ! IS. 18. Juli Dresdner Mol,. 100, Bernhard »ermnnio Molch, rlaullver Zuckrr 5,5 bez., Peniacr eibaer Fule ISO, > 18. Juli Hierzu teilt die Gaupressestell« dtr NSDAP mit: Reichsstatthalter Martin Mutschmann, der sich zur Z«U einer Kur unterzieht, erlitt in ber Nacht vom Freitag »um Sonnabend schwere Herzkrämpfe. Der Zustaud ist lehr ernst, so daß di« behandelnden Aerzte sich in den Abend- stunde« de» Sonntag» noch entschlossen, den Spezialisten sür Herzkrankheiten, Prosefsor Hochrein, Leipzig, hinzu,u- ziehen, wie di« Aerzt« melden, ist di« Gefahr noch nicht üd«rw»HUd«nr «» besteüt jedoch berechttgt« Hosf- nung, daß der Rrlchdstattdalter die ernste Drift», di, «och mehrer« Tag« andauern wird, gut übersteh». Na» Meinung »er Aerzte ist dir Erkrankung hauptsächlich durch Klima- wechsel hervoraerusen worden, und »war durch d«, «ngeheur« .. Üd! 1, 7.' 101,5 121,1 H. 101,» 121 1 100,0 108/ I 112,1 112,1 110,1 110,1 'K 110,21 110,2! Illi 101,0 101.1 180,11 102,1 110.1 110,! ek. 117,11 118,0 k«rd«dr 120,07 lttir 78,0 7,.« 1IIUI 102,0 102,0 iedernng ll ,4» 180,0 I«,0 180,0 1tt,< i! 200,0 200,0 10.7. 18 7- 02.0 »,1 48,1 47,1 .roitz!» 02,0 210,0 84,87 I.ttul, — — -» 180,0 188,71 Il!°!I — 181,l 44,21 41,! I.IIlI 100,1 100,! »I5ll 00.1 101.0 110,1 — 8 k«. — 125.0 >-1^1 114,21 07,0 155,0 100,0 »,!i ° 121,0 — 00,1 02,81 ,tir 01.07 00,2! 05 1 05,0 100,87 140,5 200,0 207,0 108,0 141,0
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