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Dresdner neueste Nachrichten : 03.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193508035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-03
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.08.1935
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L August 1YY ßinmGi'kelrei,, 6.- Nitlei Onb». 5», k)t«t 8'k^l Qt,ov»^l< nt ,»r«^»n un6 Lmmlict, - unrckirj!^ n. 5i» rkikz'd enill» imms» rv, Orosclso 4 riossngssss 0 «Olt, 1 Pt-.IH mlsvNung 1 gk !»m«nx Son.. I Uh !»» k„N.,I>tt I.Sls >kd<i», . . . e«-.ru Ul-«!!--, . Nö. > g po-tok-«!« in denrreSkn» en lind billig ii°» c 14 Pf. koste! di, ^eliilsteund vrioen logar nur 6 Pf lens nckers 5 0. ksfvl'sn 6EU 30» re: . 1», lachrlchte» er 06 500. astltia. kLultt brecht dar Schul«, Hst da« Kenilleion: id süchsilchc «n< en Han»el4teil: ische lind oei< »er, lttr Lpoi» tcher An«ioen- > Dresden. bner Neueste» ite«. Dresdner Neueste Nachrichten LLMLüÄ-i MSr'L« L°°M- mit Handels« und Lndufirie.Zettung KalbmonaN.1,00IiM.postbe,ugmonaN.2X)0NM.einschl.47Nps.p»stgebahr«n «V > " (olM Zusteklung«gebkihr). Knuzbandsenbungen: Für ble Doch, 1-00 NM. Einzelnummer 10 Rps., außerhalb Groß.Dresden- IS Apf. Slhrlstleltung, Verlag und SauptgeschMfielle: VreSben-A. Aerdlnandstraße 4 Angeiaenui'eile: Grundpreis: die Ispaltige mm-Zelle lm An« - — - reigenieli 14 Npf.,Gtellengesuche und privaie AamIIlenanitlgen üNpf., die 79 mmbrelt« mm-Zeile Im Textteil 1,10 RM. Nachlaß nach Malflaffel I oder Mengenstaffei b. Ärtefgebühr für Ziffer« anzeigen 30 Rpf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisltffe Nr. 4 gültig. voftanschrist: Vre-deEl. Postfach«Zernmf: onsvenehr Sammelnummer 24S01, Fernvettehr 27S81-27S8Z « Lelegr.: Aeuefte Dresden«Berliner Schristleitung: Berlin W.35, vittoriastr.-t«; Fernruf: Kurfürst 9361-936« Postscheck: Dresden 20S0 - Nichtverlangte Einsendungen o^ne Rückporto werben weder zurückgesand« noch aufbewahrt. - Zm Falle höherer Gewalt ober ÄetriebMrung haben unsre Sezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Nr 17S x Sonnabend,3. August 1933 43. Jahrgang Noch keine Einigung in Genf Englisch «französischer Druck auf Nom — Sir Samuel Hoare über Englands Interessen in Afrika und Asien — Moskaus Anweisungen für den Kampf gegen die nicht-kommunistischen Staaten Line neue Kompromißformel Wallfahrt nach Tannenberg X Gens, r. August Die Besprechung der Vertreter der drei Großmächte, die am Donnerstag von 18 bis Lü.llv Uhr dauerte, hat, wie verlautet, zu einer Neufassung der englisch- sranzösischcn Formel in einigen Punkten geführt. Außer in der Schied»« gcrichtösragc sollen auch hinsichtlich deö Verzichts aus Gewaltanwendung keine Schwierigkeiten mehr bestehen. Dagegen sind die Verbindungen des Gesamtproblems mit dem Völkerbund und die Befristung der Drcimächtcverhandlungen bis Zep» tcmber nach wie vor mnstrittcn. Der Generalsekretär dco Völkerbundes gab Donnerstag abend ein Esten, an dem olle Ratsmitglicbcr, mit Ausnahme der Vertreter der drei Großmächte, Teilnahmen. Gleichzeitig speisten Laval nnd Eden zusammen, während Aloisi, wie cS heißt, durch sein« scrnmündliche Rücksprache mit Rom verhindert rvar, ihrer Einladung Folge zu leisten. Aloisi hat später seinen Kollegen die Nachricht aus Rom übermittelt, daß eine Stellungnahme seiner Negierung erst am Freitag zu erwarten sei. Am Ende des zweiten Berhandlungstages verstärkte sich der Eindruck, daß Italien dem Kompromiß schließlich zu st im men wird. Jedoch haben England und Frankreich zunächst weitere Zugeständnisse gemacht, während Italien nach wie vor dem Biilkerbund nicht die BcsngniS zugestchen will, sich im September gegebenenfalls mit der Gesamtsrage der italienisch-abessinischen Beziehungen zu beschäftigen. Ob der ans diesem Genfer Bericht sprechende Optimismus berechtigt ist und den Tatsachen entspricht, ist schwer zu sagen. In Rom war man gestern abend skeptisch, in London gingen die Meinungen stark durch einander. Während einige Blätter, wie z. B. der Ter Vertreter Italiens, Baron Aloisi „Daily Telegraph", ziemlich pessimistisch sind, geben sich andre etwas hosfnungSvoller. Die für gestern nachmittag angesehte Ratssitzung mußte aus heute verschoben werden, weil «ine Eini gung über die von Eden, Laval und Litwinow aus- gearbeitete Kompromißform«! nicht möglich war. Mussolini lehnte sie ans verschiedenen Gründen ab. Vor allem bekämpfte man in Nom eine Bcrknüpsung dieser Genfer Entschließung mit den Verhandlungen der drei Westmüchle aus Grund des Abkommens vom Jahre IM». Hier scheint man Mussolini entgegen kommen zn wollen, indem man diesen Absatz aus der Entschließung überhaupt herausnimmt. Die drei Weltmächte wollen dann in einer Sondererklärung ihre Absicht, auf Grund des Vertrags von 1VW über die abessinische Frage in ihrer Gesamtheit zu ver handeln, kundtun. Ferner hat Italien Einspruch dagegen erhoben, daß Abessinien au diesen Verhandlungen teil- uimmt, wie es von England gewünscht wurde. Nom begründet seine Ablehnung suristisch damit, baß im Dreierabkomme» von IlM lediglich Beratungen zwischen den drei Westmächten, nicht aber mit Abessinien vorgesehen seien. London scheint, in diesem Punkte nachgeben zu wollen. Ob die in dem obigen Genfer Bericht erwähnte Einigung über den Verzicht aus Gewaltanwendung wirk lich schon zustande kam, ist lm Augenblick schwer zu sagen. Ausschlaggebend wird hierbei natürlich die Frage sein, ob dieser Verzicht irgendwie beiristet ist oder, wie cs England bisher wünschte, unbcsrinct aus gesprochen wird. Ans einem hcntigcn Bericht des „Timcs". Korrcspondcntcn in Rom geht hervor, daß Italien, ganz gleich, ob und welche Einigung in Gens erzielt wird, seine Kriegsvvrbereitnngcn sortietzen wird. In Paris und London scheint man dagegen heule an ein teilweises Zurückweick, en Musso linis zu glauben. Man nimmt an, daß die gestrige außenpolitische A nSsprache i m Unterhaus und vor allem die Rede des englischen Außenministers S t r S a m u e l H v a r e ihren Eindruck in Rom nicht verfehlt haben. Dazu kommt, daß Hoare in seiner Rede ausdrücklich aus die U c b e r c i n st i in m u n g z w i s ch c n L o n d o n und Washington in der abessinischen Frage hiuwies, eine Ucbcrcin- slimmnng, die durch die unterdessen abgegebene Er klärung des amerikanischen Präsidenten Roosevelt noch verstärkt wird. Hoare hat ganz im Sinne seiner ersten Unter- hauSrede erklärt, daß England die berechtigten Aus- -ehnungSwünschc Italiens durchaus anerkenne, daß cs aber eine Grenze gebe, nnd diese Grenze liegt nach den Ausführungen Hoares — daraus haben wir au dieser Stelle sa immer und immer wieder hingewieien — einerseits in der Notwendigkeit, das Prestige des Gchch-kt SUS Der Vertreter AbesflnlenS, DLcls Havariate, und sein französischer Rechtsberater Völkerbundes nicht völlig zu untergraben, und zwei- tcnS in der Rücksicht Englands und auch Frankreichs auf die farbigen Rassen. In Paris sucht man Mussolini gut zuzuredcn. Man möchte keinesfalls aus die neue italienisch« Freundschaft verzichten, kann X Hohenstein, 2. August. (Durch Fuukspruchs Nach dem wochcnlangen Negcnweltcr ist wieder ein wundervoller Morgen angebrochen. Am klar blauen Himmel steht die Sonne, nnd es verspricht ein heißer Tag zu werden, so wie vor einem Jahr der Tag war, an dem der Feldmarschall starb, zu dessen Grusl schon seit dem frühen Morgen Tausende eine stille Wallfahrt angetrctcn haben. Ostpreußtichc Fronl- kämpscrwilwen waren die ersten, die dem großen Loten Blumen zu Füßen legten. Von den hochragen den Türmen des Tannenbcrgdcnkmals wehen die Fahnen ans Halbmast. Um 7 Uhr früh marschiert ein Ehrcnzug des I n s a n t c r i c r c g i m c n t s Allcnstein am Denkmal aus, und um 8 Uhr marschiert die Ehrenwache an. Die Posten treten unter Gewehr, scharf hallen ihre Schritte durch den weiten Ehrcnhos. Ein Toppe'- posten stehl zu beiden Leiten des wuchtigen Eingangs lores, vor dem Eingang zum Grustlurm und neben dem Sarkophag. Ten Boden des Turmes bedeckt ein Teppich von Rosen nnd Tanncngrün. Vom schwarzen Grunde der Innenwand heben sich vier riesige brennende Wachskerzen ab. Wie aus Erz gehauen, stehen zu Häuptcn dco Sarges die Posten. Zahllose Kränze werden in den Ehrcnhos getragen. Die Tochter des Gcncralseldmarichalls, Fran v. Pcntz, die Stadt Königsberg, die Provinz Ostpreußen, die Gefolgschaft der Präsidialkanzlei, die Bctriebsgcsolg- schast des Hauses Ncudeck und viele andre haben Kränze gesandt. 140 Uhr betrat der Sohn des General- scldmarschallS, Generalmajor v. Hindenburg, die Grusl und legte einen Kranz nieder. Vie Umgestaltung See« Tannenbergdenkmals Von 10 Uhr an wird der Zustrom der Wallsahrer immer stärker. Größere Abordnungen des Kysshänscr- bundcs erscheinen. HI. marschiert in kleinen Trupps hinter ihren Wimpeln in das Denkmal ein. Immer neue Kränze werden hiucingcbracht. Minister präsident General der Flieger Göring hat einen Kranz gesandt, dessen Schleis« die Ansschrisl trägt: „Tas dankbare Preußen." Einen Kranz haben ferner die Gefolgschaft der Gitter Ncudeck-Langenau nnd der Preußenwald geschickt. Kameraden des ehe maligen Jnsanlericrcgimcnts Gcncralscldmarschall v. Hindenburg 2. Masurisches dir. 147 sind mit einer Nachbildung der Fahne des Regiments erschienen. Langsam gehen die zahlreichen Besucher an der Gruft vorüber nnd legen ihre Blumengrüße nieder. An dächtiges Schweigen liegt über allen. Tie Vorbereitungen zur Ausgestaltung der Grust des toten F c l d m a r s ch a l l s sind im vollen Gange Am 2. Oktober, dem Geburtstag deS Gencralseldmar'challS wird das Tanncnbergdcnkmal eine weitgehende Umgestaltung erfahren haben. Das Tor der Grust wird ein riesiger Findlingsbiock krönen Mächtige Freitreppen werden errichtet wer den. Ter Hos erfährt eine Vertiefung um vier Meter. Tag nnd Nacht muß an der Ausgestaltung gearbeitet werden, um die festgesetzte Zeit inne zu halten. Wenn die vielen Walllahrcr deS heutigen TageS das Denkmal wieder verlassen haben, werden von den Türmen wieder die Hammerschläge hallen. Kranzniederlegung am Ehrenmal X Berlin, 2. August. (Durch Funkspruchs Am Rcichsehrcumal Unter den Linden wurden heute vormittag aus Anlaß der ersten Wiederkehr des Todestages Hindenburgs in feierlicher Weise durch die großen Verbände der Wcllkricgsteilnehmer Kränze nicdergclcgt. Rcichskricgsopscrsührer Oberlindober brachte einen Kranz mit der Widmung: „D c m großen Feldherr» und den zwei Mil lionen gcsallcnen Heide n." Der von Frhr. v. Lcrsner im Namen des Rcichs- vcreiuS ehemaliger Kriegsgefangener niedciytelcgte Kranz trägt die Widmung „Dem Generalseldmarschall und dem Kameraden". Einen Kranz überbrachte vom Kysshänscrbnnd General Kuhlwein v. Rathenow in Vertretung des Obersten Reinhard, für den national sozialistischen Marincbnnd war mit einem Kranz Ad miral Lützow erschienen. Zu der stillen Ehrung hatten sich mehrere hundert Menschen eingci'unden. die vor dem Reichsehrenmal Ausstellung genommen hallen. es sich aus der andern Seite aber auch nicht leisten, den Faden nach London abznrcißcn, nnd muß auch seinerseits Rücksicht nehmen aus die Auswirkn'lgcu eines italienisch-abessinischen Krieges aus die eigenen Kolonien nnd Schutzgebiete. Deshalb rät man schon seit einigen Tagen der italienischen Regierung, wenig stens in der Form nachzugeben und vielleicht auch gewisse allzu weitgehende Wünsche aus später zu vertagen. Pertinax empfahl dieser Tage Mussolini, die Ge schichte der französischen Herrschaft in Marokko und der englischen in Aegypten zu lesen. — „Er wird dann sehen", erklärte Pertinax wörtlich, „daß die Ausrichtung dieser Herrschaft Jahre umfaßte und nicht nur Monate oder gar Wochen." Ziel der franzö sischen Diplomatie ist cS, die in Strcsa geschaffene Ein heit der drei Westmächte in allen europäischen Fragen ausrcchlzucrhaltcn. Bricht Italien mit dem Völkerbund und kommt cs zu einem ossenen Konslikt mit London, so bedeutet das auch den Bankrott der bisherigen fran zösischen Außenpolitik. Deshalb bemüht sich die franzö sische Diplomatie, unter allen Umständen einen Erfolg, sei es auch nur ein vorläufiger Erfolg, in Genf zn er zielen. Man hat dann wenigstens Zeit gewonnen. Aber auch wenn, jetzt eine Einigung auf Grund der obenerwähnten Komprvmißsvrmcl zustande kommt, so ist damit der Konflikt keineswegs gelöst. Denn diese Formel ist so unfruchtbar wie nur irgend möglich und enthält keinen Anhaltspunkt für eine wirk lich befriedigende Lösung der Streitfrage. Italiens Antwort erfolgt Aber noch nicht envgüllig X Genf, r. August. sDurch Funkspruchj Di« italienische Stellungnahme zu der am Donners, tag in denBesprechuugen ausgearbeiteteu neuen Formel ist am Freitag mittag hier eingetrossen und m»n Baron Aloisi dem sranzöfischen Ministerpräsidenten mitgeteilt worden. Die Antwort ist als n i ch t « n d g ü l t ig be, zeichnet. Laval wirb heul« nachmittag «ine neu« Unter, redung mit Eden baden, woraus weiter mit Aloisi verhandelt werden soll. Von dem Ergebnis dieser Unterredung, die sich nur noch ans Fragen der For, mnlicrung beziehen soll, wird es abhängcn, ob am heutigen Freitag noch eine Ratstagung siattsinden kann. In französischen Kreisen glaubt man, daß die Tagung schon heule beendet werden könne. Amerika leistet England Silssstellung Sonderkabelbien st der Dresdner Neuesten Nachrichten Washington, 2. Aug. (Durch United Preß) Präsident Roosevelt nahm am Donnerstag, da in Gens die VölkcrbundSmächle eine LösungSmög« lichkeit siir die Beilegung des italienisch-abessinischen Streitfalls suchen, noch einmal die Gelegenheit wahr, die Haltung der Bundesregierung zu dieser Frage zum Ausdruck zu bringen. „In diesem Augenblick, da der Völkerbundsrat sich bemüht, den Streit zwischen Italien und Abessinien auf friedlichem Wege einer Lösung zu» zusllhrcn", so heiß« eS in der össcntlichcn Erklärung des Präsidenten der Vereinigten Staaten, „habe ich den Wunsch, der Hoffnung des amerikanischen Voltes und der der Bundesregierung Worte zu verleihen, daß in Gens eine Lösung gesunde» werden möge, die die Aus, rcchterhaltung des Friedens ermöglicht." In nnterrichteten politischen Kreisen äußert man die Ansicht, daß Präsident Roosevelt diele Erklärung deswegen gerade in diesem Augenblick abgegeben habe, um die Stellung der britischen De lega» tion in der Völkerbunds st adt «u stärken. Außerdem weist man daraus hin, daß Roosevelt sich zur Abgabe dieser Erklärung eiUschlossen habe, un mittelbar nachdem der englische Botschafter,iu Washing ton, Sir Ronald Lindsay, im Weißen Hause «Inen Besuch abgestatlet habe. Politische Beobachter weise»
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