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Dresdner Nachrichten : 07.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-07
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1941
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z«Uas,Febmar 1S41 «. Sahrgang." -je. 38 Churchill verschwelst seine KrleMete Sestlge Angriffe aus -en Premierminister im Unterhaus Ael-Vesestigungen un- Schiffsziele mit Bomben belegt Mehrere Han-etSschiffe versenkt --er schwer -efchä-t-t - Lustansrisse in Süö-stenvtan- So hat alleiiü 40 Milltonen tn diesen Gebieten Welzen jährlich ver- also nach den vom Nummer des Vier- r>»»ug«gebüd« ikt WIAtnMch fltbnimaaikm «scheinen monaMch UM. »,70 I«I Hau«, »«ich P°llbr,ug RM. »,70 elnlchlirbllch »»,« «p». vostgkdühr <ohn« Vl>stv>»«ll!,rbüh«). Ein,el- nummtk I» Rv!.; a>chi>halb Eachlkn« 1» Np»., O'!d,l,n»«nd »» NvI. Onttl-envrNX »tv-N-I»»»- nach «'--NUS. NamMkuanjUgen , «Pf-, «IkNrng-,uch- MMtm., «Ule » MN-'«-b. »« «Pi. - «»»dn«' nur mit vuellrnanaade Drrtdner Rachrtchtni. Unverlann'c SckrllMll^' werden n>^t°n!brwa'>r' Der Führer bat aelaffen, da- für irven vanernhof oder jede Arbeitersiedlung Vergeltung gegen England geübt werben würbe. Dabet ist es durchaus nebensächlich, wer zuerst London ober zuerst Berlin »bzustreiten. Diesen Berdrehun- als darauf hingewiesen werden, gutsche zivile Stätten b e- 12. Januarlv4vauf Wester no und baß am SS. April die Eng- lt bombardierten. Mit den Branb- tlten in der Nacht znm 12. August, »lt die Engländer nicht im unklaren auernhof oder jede Arbeitersiedlung Druck und Verlas i Llepsch k Reichard», Vresdcn 2l l, Marien- straße )S/tt. Rus 2)241. Postscheck ISSS Dreoden. Vie Vreodner Vkachrichten enthalten bi« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate» zu Dresden, de« Schied«amte« beim tvberverstche- rungram» Dresden und de« Politeiprästbenten in Dresden vradtwoläuue uasoror Berlin, 0. Februar. Die Erklärung Churchills vom Jahre 1V3S: „Wir müssen Deutschland vernichten", durch die so-ben erneut das wahre KrtegSziel Englands in USA entlarvt worden ist, hat auch das englische Volk, worauf erste An zeichen hinbeuten, zum Nachdenken über die Lügen seiner Plntokratenschicht gebracht über den Schwindel, daß England nicht gegen Deutschland, sondern nur gegen den National- soztaliSmns kämpfe. Sv hat im UnterhanS der Abgeordnete Mander am Mittwoch eine Anfrage an die Regiernng ge richtet mit der gleichzeitigen Aufforderung, der Premier minister solle doch endlich einmal der Welt mittetlen, wofür er und die englische Regierung eigentlich das bri tische Volk tn den Krieg geführt hätten. Der Abgeord nete wollte weiter wissen, ob die Besprechungen zwischen Eng land und seine» Trabanten bezüglich der Kriegs- und FriedenSzielc endlich beendet seien. Als der Unterstaats- sekrctär Butler, der Sprecher der Regierung, darauf er widerte, die Regierung könne ihren diesbezüglichen Er klärungen nichts hinzusügen, rief Mander auS: „Wie lange soll diese Verzögerungstaktik eigentlich anhaltcn? Sind Sie sich nicht bemüht, bah in der ganzen Welt der dringende Wunsch besteht, endlich unsere Friede nsziele zu erfahren, und sehen Sie nicht ein, dah eS nicht genügt, ständig zu erklären, das; wir Hitler beseitigen wollen. Das bri tische Volk will etwas mehr hören." Auch hierauf muhte Butler nichts anderes zu sage», dah dem englischen Volk die Meinung des Premierministers ja bekannt märe. Diesem Auftakt der Debatte um die KriegSztele dürften in der nächsten Zeit sicherlich nochwettereZusammen- stöhe zwischen Bolk und Regierung folgen, zumal selbst von Downingstrcct her jetzt den Briten die Lage auf der Insel in den düstersten Farben geschildert wird. Der Erste Lord der Admiralität Alexander erklärte in Croydon, dah die härtesten Zeiten dicht bevor stünden, »nd tn den englischen Blättern überwiegt der Pessimismus bei weitem Guropa Ist -loSa-ofoft Beschwörend erklingt immer wieder die Stimme des eng» lischen ErnährungSmtnisterS Lord Woolton durch den Aether, »un Englands Bevölkerung nachhaltig zu ermahnen, mehr Kartoffeln, mehr Mohrrüben und Haserslocken zn essen und sich im Verbrauch vor allem auch von Fleisch und Fett auf das stärkste einzuschränken. Besonders den Frauen wird der Verbrauch von Mohrrüben mit dem Hinweis anempsoh- len, dah Mohrrüben den Teint verbessern »nd gegen Krank- Heiken widerstandsfähiger machen, ja, bah der starke Gennh von Mohrrüben sogar dazu beitrage, in der Verdunkelung besser zu sehen. Das alles wird immer wieder einem Volk erzählt, das bisher de» größten Fleisch, und Fettverbrauch in der ganzen Welt hatte. Schon heute hat Lord Woolton die englischen Hausfrauen vorsichtig darauf vorbereitet, dah die Frage der Lebens mittelbeschaffung im Lause der kommenden Monate noch an Heftigkeit znnehmen müsse, wobei der Lord sichtbar unter dem Eindruck stand, dah vor kurzer Zeit gleich drei Kühlschiffe versanken, die mit einer Ladefähigkeit von zusammen 4» von Tonnen die englische Fleischration für zwei Wochen an Bord führten. Je mehr die britische Nation erkennen lernt, was eS heiht, auf gefährdeten Zuaangswegen 7ö Prozent der eng lischen Nahrungsmittelversorgung mangels eigener Aecker etnführen zu müssen, um so mehr nähren die führenden Kreise Englands die Illusionen, Deutschland doch noch mit der so todbringend auf England zurttckgcsausten Waffe der Blockade treffen zu können. Den Versuch, Deutschland direkt anSzuhungern, sehen zwar auch manche nüchtern denkende Kreise als ziemlich aussichtslos und gescheitert an. Um so heftiger wird versucht, dein englischen Volk das sicht bar -erschundene englische Vlockadeprojekt in einer neuen Form frisch aufpoliert vorzuftthren. Mit Hilfe einer Gesamtblockaüe Europas, so wird den in ihren Rationen ständig gekürzten Engländern von der englischen Propaganda verkündet, sei eS schltehlich doch möglich, Deutsch land und Italien anSzuhungern. Bei dieser Hoffnung läßt sich England von Statistiken täuschen, nach denen berechnet worden ist, daß in der Zeit vor Ausbruch des Krieges 70 Prozent der Lebensmittel- auSsuhr der Welt in die sechs Länder Groß britannien, die Vereinigten Staaten, Großdentschland, Frank reich, Groß-Japan und Italien geliefert worben sind. Bei der propagandistischen Färbung dieser Statistiken wird ledig lich übersehen, daß Großbritannien allein jährlich über 80 Prozent der Meltau Sfnhr an Nahrungs mitteln ausgenommen hat, während das festländische Europa ohne England an der Weltaussuhr tn Nahrungs mitteln nur mit 32 Prozent beteiligt mar. Trotzdem die ver schiedensten Länder Europas auch noch tn den letzten Jahren weitestgehend jene englische Politik mitgemacht hatte», die daraus hinauSging, im englischen Machtinteresse die Ernährung Europas weiterhin auf die Mais- und Weizenfelder der über seeischen Gebiete zu verlegen, trotzdem infolgedessen diese Länder entweder ihre eigene NahrungSmittelcrzeugnng vernachlässig ten oder aber ganz einseitig auf den Bedarf des englischen FrtthstiickSttscheS eingestellt hatten, ist es möglich gewesen, über vv Prozent der in Europa verbrauchten Nahrungsmittel aus europäischen» Boden zu gewinnen. So hat das festländische Europa, ohne Rußland und die jetzt an Rußland gefallenen Gebiete, Tonne» Wetze,» erzeugt, während Europas rund 48 Millionen Tonnen braucht wurden. Festlandeuropa hat Staatssekretär Backe in der neuesten _ ... jahreSplaneS vekanntgegebenen Zahlenunterlagen lediglich rund 2 Millionen Tonnen Weizen einführen müssen. An Roggen branchte Festlanbcnropa sogar nur 4M00N Tonnen bei einer Eisenerzeugung von 22 Millionen Tonnen einzuführen. Europa kann also, ganz im Gegensatz zu den englische» Spekulationen, seinen Bedarf an Brotgetreide aus eigener Scholle bet sparsamem Verbrauch selbst decken, besonders wenn eö gelingt, seine Felder noch ergiebiger zu machen. Selbst bet Wetze»» ist eine Steigerung der Hcktarerträge in Europa ohne weiteres möglich. Deutschland hat dafür in den letzten Jahren das anseuernde Beispiel und den unwider legbaren BewekS erbracht, indem eS ans seinem gewiß nicht übermäßig fruchtbaren und durch besondere Segnungen des Klimas ausgezeichneten Boden die Erträge iin Nahmen der ErzengungSschlacht um rund 27 Prozent erhöhen konnte. Welche Reserve», Europa zu seiner Ernährung und zur Besseruna seiner Ernährung aber noch zur Verfügung stehen, bas erzählen vor allem auch die wetten brachliegenden Felder Frankreichs, »vo 5 bis 6 Millionen Hektar Land darauf warten, einmal intensiv bestellt zu werden. ES wird also die Aufgabe vor allem a«ch des französischen Volkes sein, sich wieder auf die Kräfte des Bodens zn besinnen und basür zu sorgen, daß dieser durch Qualität nud Klima so begünstigte Boden die Nahrungsmittelmengen liefert, die nötig sind, nm Frankreich auS eigener Scholle zn ernähren. Alle VoranSsehungen dazu sind in solchem Ausmaß gegeben, daß Frankreich ohne große Gchwtertgketten sogar noch Neber schlisse für den europäischen Grotzraum zu erziele», vermag. Mehr als 4 Milltonen Tonnen Wetze»» konnten tn Europa heute schon mehr geerntet werben, wenn es gelänge, zunächst wenigstens 8 Millionen Hektar der brachliegenden französischen Aecker wieder zu bestellen, die beute noch immer «in sprechender Beweis sür die «rüste sind, die Frankreichs Untergang beschleunigt haben. Keine Frage, baß die relativ kleinen Fehlbeträge in der Roagenversorgung noch leichter ausgeglichen werden können, selbst wenn es nötig sein sollte. Europa in der Brotgetreide- Versorgung nach Beendigung de- Krieges noch sür länger« Berlin, 8. Februar. Das Oberkommando der Wehr« macht gibt bekannt: Der Versuch des Feindes, am Nachmittag des 8. Februar unter Jagdschutz mit mehreren Welle« von Kampsslugzeugei» i« das besetzte Gebiet am Kanal einzusliege«, brach, wie schon bekanutgegebc«, unter der schlagartig einsetzenden Abwehr zusammen. Der Gegner verlor 17 Flugzeuge, »o« denen 14 durch Jäger abgeschosie» «nd drei vo« der Flak artillerie vernichtet wurde«. Deutsche Kampfflugzeuge belegte« Feldbe festigungen südwestlich Harwich «nd Schiffs ziele vor der Themse« üubuug «rsolgreich mit Bom be«. Ei« Dampfer vo« 8000 BRT wurde versenkt, ei« größeres Handelsschiff schwer beschädigt u«d t« Braud a l Ferukampfslugzeug griff 45« Kilometer west lich Irland «in Handelsschiff mit Bombe« u«d Bordwasse« an. Das Schiss blieb ma«üvrier«nfähig liege«. Angriffe der Luftwaffe in der letzte« Nacht rich teten sich gegen kriegswichtige Ziele in Südostengland. Zahlreiche Brände entstände« i« de« Hafeuanlage« einer Küstenstadt. Der Feind flog weder in das Reichsgebiet noch in die besetzten Gebiete ei«. Flakartillerie brachte am 4. Februar ei« weiteres feind liches Flugzeug bei Brest zum Absturz, so daß sich die Ber» vradtwolckuog voioror Berlin, tt. Februar. Schon vor einiger Zeit hat der UnterstaqtSsekretär Balfour vom englischen Luftfahrt- Ministerium, zweifellos unter der Einwirkung der Schläge der deutschen Luftwaffe, dreist behauptet, Deutschlands Flieger hätten als erste mit den nächtlichen Bombenangriffen auf Städte begonnen. I»» klarer Beweisführung wurde von deut scher zuständiger Sette bitsfe Irreführung des britischen Unterstaatssekretärs widerlegt. An, Mittwoch hat nun der britisch« Luftmarschall Stneiair in» Unterhaus das Manö ver de» Unterstaatssekretär- Balfour zu wiederholen versucht mit der Bemerkung: „London sei zum erste» Male in der Nacht zum IS. August bombardiert worden, während bi« RAF „militärische in Berlin" erst am 28. August angegriffen hätte". Sin ill also aufs neue versuchen, das deutsche Vergeltung gen gegenüber darf nur daß englisch« Bomben rettS tn der Nach land abaeworsen länber Wenntgst« lnkti des Gegners am 4. «nd 8. Februar ans ins gesamt 81 Flug, eng« erhöhe«. Drei eigene Flugzeuge werden vermißt. Bei de» Lustkämpse« des gestrigen TageS errang Haupt mann Oesau, Gruppenkommandeur in einem Jagd geschwader, feine« 4 0. L «ststeg. Heftige Kämpfe in Oftafrika Vrltendampfer „Urla" wurde von U-Voot versenkt Rom, S. Februar. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front vom schlechten Wetter beein- trächttgte Artillerie- und Gpähtrupptättgkett. In Nordafrika haben unsere Flugzeuge englische motorisierte Einheiten mit Maschinengewehrfeuer und Splitterbomben belegt. In Jtaltenisch-Ostafrika entwickelten sich an der Nordfront im Abschnitt von Keren den ganzen gestrigen Tag hindurch heftige Kämpfe, an denen aus beiden Seiten die Luftwaffe teilnah»». Unsere Jagdflieger Haven drei Blenheim brennend abgeschossen. Das unter dem Befehl des Fregattenkapitäns vrimo Longobard» stehend« U-Boot hat außer de« bereits im italie nische« Wehrmachtbericht vom r. Februar g«««««te« drei Dampfer« a«ch de« englische« SWö-Tonnen-Dampfer „Urla" versenkt. Vorllvor kodrlktlottuog freundliche Ausblicke. Das Volk wird auch weiter nach -em .Lvosür" des Krieges in England fragen, zumal auch die sogenannte soziale Neuordnung, die die Pluto kraten den Engländern immer wieder versprechen, nur auf dem Papier steht. Die „Times" hat erst dieser Tage die Ansichten, die in einer Rede der Generalsekretär des britischen Gewerkschaftskongresses, Ci tri ne, äußerte, sich zn eigen gemacht, daß nämlich „der Gedanke einer großen sozialen NachkriegSrevolution in England durchaus phantastisch" sei. Das englische Volk sieht ja schon jetzt allein an der Frage der Arbeitslosen, wie wenig es den englischen Macht habern um eine wirkliche Beseitigung der Arbeitslosigkeit in Britannien zu tun ist. Ist doch im Verlanf von fünf Wochen zwischen dem Dezember- und Januarstichtag die Erwcrbs- loscnzahl noch nicht einmal nm 10 MO auf 01)5 000 Arbeitslose zurttckgegangen. Und dies in einer Zett, da England et»» Heer unterhält und für seine Fabriken Arbeitskräfte benötigt. Aber cs geht, wie „Daily Herold" erst jetzt wieder schreibt, „eben nichts über bas veraltete Tempo britischer Büro kratie". So ist cs ans sozialem Gebiet, «nd viel anders wird cs anch ii» militärischen Dingen nicht sein. Schon jetzt muß der Washingtoner Korrespondent der „Times" berichten, daß gutunterrichtete Kreise in den USA es durchaus sür möglich halten, „daß Deutschland die völlige Kontrolle über den Luftraum des englische»» Kanals erobern kann". Und das selbe Blast gibt weiter als Meintzna einflußreicher Amert- raner. wieder, baß angesichts der militärischen Schwäche der Briten dann ein Angriff den Deutschen olle die VorouS- setzungen für die endgültige Zerschmetterung, die volle Bewegungsfreiheit in der Luft, bringen würde,- eine Bewegungsfreiheit, die bei der Zusommcnorbett oller deut schen Wosfen das Schicksal Polens in drei, -öS von Holland, Belgien und Frankreich in sechs Wochen besiegelte. «ie-er zahlreiche Schiffe au» Gn-ian-fahei gesunken Ne«,ork, 6. Februar. Nruyorker Schisfahrtskreise geben die Torpedierung des britischen Frachters „Oakcrest" <8407 BRTj bekannt, der ti» der Nähe der englischen Küste gesunken sei. ES handele sich um den ehemaligen jugoslawischen Frach ter „Korbna". In einem Angriff aus einen Geleitzug 850 Meilen westlich von Foyne» hat ferner die deutsche Luftivasfe nach derselbe» Quelle direkte Treffer auf den holländischen Dampfer „HeemSkerk" ,sS8l« BRTj und den britischen Frachter „King Edgar" s488S BRT) erzielt. Beide Schiffe seien in Brand gesetzt worden. SS fehle von ihnen jede Nachricht. Der britische Frachter „Sur qlochuS" fS728 BRTj «st am Mittwoch der letzten Woche 750 Meilen westlich der afri kanischen Küste von einem Handelsstörer beschoßen worden. Dos Schiff hat 808 auSgesandt, bann aber geschwiegen. Schließlich ist brr norwegische Frachter „Sn yg" <1820 BRT) aus eine Mine gelaufen und gesunken. Vergebliche Rechtfertigungsversuche Sinclair- Sorlloar Sodrtktloituor angegriffen hat. Wesentlich allein ist, »ver n» itdcm Luft krieg gegen die Ztvilbevölkerungbegonnen bat, und bas war England. Keine Fälschung kann diese Tat sache aus der Welt schaffen und keine Fälschung wird auch die Vergeltung aufhalten.
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