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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 20.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191109209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-20
- Monat1911-09
- Jahr1911
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1811 Bezirks- begründet 1842. 7v. Jahrgang. kündignngen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar Anzeigeup größere Inserate bis 9 Uhr oormittagS, kleinert bis Anzeigen spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Redaktor »«kümdign«. als Die Sorgen Namentlich wenn Mbe, m»» sie isrgeiarre»! Im „gemütlichen" Wien ist es am Sonntag nach einer Demonstrationsversammlung gegen die Lebensmittelteuerung zu Straßenausschreitungen gekommen, die fast an eine Revo lution erinnerten, denn es hat nicht an Barrikaden gefehlt,- öffentliche Gebäude wurden gestürmt und in Brand gesteckt und an einzelnen Stellen hat eS schwere Straßenkämpfe ge geben. Es ist ja menschlich begreiflich, wenn auch unent-. schuldbar, daß in Zeiten der Not die Volksstimmung sich in Exzessen Luft macht, aber ein derartiger Umfnng, wie der in Wien, ist nur möglich, wenn die augenblickliche Lage agita torisch ausgebeutet wird, um Kapital daraus zu schlagen. Gewiß läßt sich wie anderwärts, so auch in Wien die Lebens mittelteuerung nicht «blrugnrn, und das Volk hat durchaus Berechtigung, mit aller Entschiedenheit von der StaatSregierung zu fordern, daß alles getan werde, um die Not der großen Masse zu lindern ; andererseits aber ist es kla., daß derartige Riesendemonstrationen, wie sie die Leitung der österreichischem Sozialistenportei als notwendig erachtete, ein zweischneidige« Schwert sind. Auf der einen Seite Wik man aus diesem Wege Eindruck auf die Regierungsgewalt machen, indem man Hunderttausonde zusammenführt, auf der anderen Seite ober besteht die Gefahr, daß diese Massen nicht in Schranken ge halten werden können und zu Exzessen leicht geneigt sind. So ist es leider in Wien gekommen, wo die Massen sich nicht halte« ließen, sondern auf das falsche Gerücht hin, daß auf die Menge geschossen worden sei, drauslosstürmten und sich zu den allerschwersten Ausschreitungen hinreißen ließen. Die Wut des Pöbels seien« wahre Orgien; bis gegen Mitter nacht dauerten die Krawalle an, bis es endlich nach vielem Blutvergießen gelang, die Ruhe wieder herzustellen. Mögen die Leiter der Demonstrationen auch von deu besten Absichten beseelt gewesen sein, eL muß sie aber doch der Vorwurf treffen, daß nicht genug Maßregeln getroffen worden waren, um einen geregelten Gang der Dinge zu ermöglichen, ganz abgesehen davon, daß man sich sagen mußte, daß eine derartige Riesen demonstration nur zu sehr geeignet war, zu Zügellosigkeiten zu führen. Man weiß, daß bet dergleich-n Gelegenheiten sich sehr schnell der Mob einstellt, um seinen Gelüsten zu fröhnen, und es fehlt dann nicht an Stimmen, die der Parteileitung die Schuld an den Ausschreitungen in die Schuhe schieben. Gegen die Machthaber wird niemand einen Vorwurf erheben können, wenn sie die umfassendsten Maßnahmen zur Aufrecht erhaltung der Ordnung getroffen hatten und schließlich Befehl gegeben wurde, mit blanker Waffe vorzugehen, zumal mög lichste Milde anempfohlen worden war. Die Ereignisse in Wien gehen weit über die lokale Be deutung hinaus, sie sind ein warnendes Signal, in Zeiten der Not nicht zu Mitteln zu greisen, welche die Leidenschaftlich keit leicht wachrufen und zu bösen Folgen führen können. Andererseits aber wird eS auch Pflicht der Regierung sei», beizeiten durch geeignete Maßnahmen für die leidenden Klassen Fürsorge zu treffen, damit eine etwaige Gärung rechtzeitig eingedämmt wird. Wie», 19. September. Dank der behördlichen Maß nahmen ist der gestrige Tag bis auf einige kleine Zwischen fälle ruhig verlaufen. Ein große« Militäraufgebot hatte schon in den ersten Nachmittagsstunden Plätze und Straßen vom Ottakring besetzt. In den Abendstunden nach Schluß der Fabriken füllten große Menschenmengen die Straßen. Biele kleine Geschäftsleute hatten aus Besorgnis, daß sich die Vorgänge vom Sonntag wiederholen könnten, ihre Läden ge schlossen. Menschenansammlungen wurden von der Polizei nicht geduldet. In der Brunnenstraße in Ottakring versuchten etwa 80 Personen eine Barrikade zu errichten, wurden aber von der Polizei verjagt. , Wteu» 19. September. Von den 263 Verhafteten sind 160 Personen wegeu Verbrechens der öffentlichen Gewalt tätigkeit, der böswilligen Beschädigung fremder, Eigentums und des Bustuhr j in Landgerichte ringrliesert worden. Die übrigen wurden teils den Bezirksgerichten angrzeigt, teils polizeilich bestraft. . . Prag. Die sozialdemokratische Partei plant für Mitt woch, dem Tag der Eröffnung drs Landtags, einen Gene ralstreik. Erledigt hat sich die für den 20. September d. I., nachmittag 4 Uhr angrkündigte Versteigerung im Nerge'schen Gasthofe in Gunnersdorf. Frankenberg, am 19. September 1911. Der GerichtSVoLzieher. 5toMN -h. Der russische Ministerpräsident v. Stolypin ist am Die Ausgabe des .Tageblattes" kann an Sonntagen nur von /,11 bis Mittags 2 Uhr erfolge«. As Werktage« schließt die Ausgabe abends 8 Uh'- mit Ausnahme vom Sonnabend, au welche« «Lage die Geschäftsstelle bis S Uhr geöffnet bleibt, Verlag -es Frankenberger Lageblatter des Lebens, besonders die um da? tägliche Brot, können ja »richt immer d:.. Kindern verborgen bleiben. Namentlich wenn sie schon anfangen zu denke»» und Verständ nis für ihre Umgebung bekommen. Aber Aufgabe der Elten» und Erzieher ist es, wenn es irgendmöglich ist, eine Jugend nicht zu früh mit Sorgen zu belasten. Meist können ja Kin der diese Sorge doch nicht aus der Welt schaffen helfen. Wenn man Kinder zur Anspruchslosigkeit und Bescheidenheit erzieht, so würde ja der praktische Erfolg für Eltern in be scheidenen Verhältnissen damit erzielt sein. Und noch ein an Moutaa abend gegen 10 Uhr de« bei dem Attentat in Kiew erhaltenen Verletzungen erleaen. Stolypins Zustand wurde am Montag vormittag nach dem unerwarteten Eintritt schwerer Komplikation^ hoffnungslos Trotz furchtbarster Schmerzen bei vollem Bewußtsein, fühüe er das Ende heran nahen und stieß wiederholt die Worte auS: Der Tod, der Tod schleicht heran. Die Wunde selbst wäre nach d-r -'pc- ratidm Entfernung der Kugel heilbar gewesen. Nachsem ab» Entzündung des Bauchfells hinzugetreten war, wurde der britisch und mußte zu dem tödlichen Ausgange führen, die erztäügkeit versagte. Stolypin litt schon seit Jahr L an Herzschwäche. - Zarenhofe und dem Beamtentum Rußlands wird r Tod des unerschrockenen und eneimischen Staatsmannes, er mit 51 Jahren der Kugel eines Verbrecher« zum Opfer fiel, aufs tiefste beklagt An dem Kurse der russischen Politik ändert der Personenwechsel auf dem leitenden Ministerposten Anzeiger spätestens 11 Uhr mittags deS jeweiligen Ausgabetages. KLr Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Gmst S1. Telegramme r Tageblatt Frankenbergsachsen. Holzversteigerung aus Rossauer Staatsforstrevier. 1 Restaurant Amtshof zu Hainichen. ttsn LS. ISN, ASI» ,IQ Ukr» SKI 9 hu. 2810 w. Stämme, 9 h. u. 5321 w. Klötze, >239 w. Derbstaugen, 21030. w, Reisslängen. 2 Gasthof zu Oberroffan. Mn LS. Ssptvrndsi* lSII, Avn von«». ViN Uki' An r 16 rry h. M. 327,5 rm w. Breunscheite, 11 rm y. u. 248w. Brennknüppel, 2,5 rm w. Zacken. 7,5 rm h. u. 209 rm w. Aeste, 110 Geb. h. u. 430 Geb. w. Brennreisig. Durchforstungen u. einzeln in Abt 3, 4, 9, 10, 15, 16, 18—20, 22, 23, 25, 28—31, 36, 37, 52, 56, 67, 60-62, 64, «5 und 67—75. Lhl Korftrevterverwaltn«, Rossau z« Oberrosfau «. «gl. Korstreutomt Augustusburg. Rittwcch, den 2V. September frankenberger Tageblatt »rfchetnt a» jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs, preis vierteljährlich 1 SP S, monatlich M Trägerlohn extra. - Einzelnummern lausenden Monat- b Z, früherer Monate 10 F. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe, stellen, sowie von allen Hostanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Au-lande Versand wöchentlich unter Kreuzband. »Preis: Die s.gefp- Petitzrile oder deren Ranm 1b bet Lokal- ,en 12 im amtlichen Teil pro geile 40 4k .Eingesandt" im lonSteil« 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für Mederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Ft» Nachweis und Offerten.Annahme werden 25 H Extru^rbühr berechnet. Jnserateu-Aunahmo auch durch alle deutschen Annonce« . Expeditionen. Die -errtf^he« Die deutsche Kronprinzessin Cecilie, geborene Brtnzesstn von Mecklenburg-Schwerin, begeht am morgigen 20. September ihren 25. G-burtStag. In ihren jungen Jahren ist die hohe Frau eine der anmutigsten Erscheinungen am deutschen Kaiserhofe und mit ihrem lebenssrischen Gemahl und den Prächtigen drei Knaben eine der glücklichsten Frauen im Deutschen Reiche. Fünfundzwanzig Jahre sind erst ein kurzer Abschnitt im Menschenleben, aber auch der Kronprinzessin haben sie bereits Erfahrungen gebracht. Früh verlor sie ihren Vater, und schlaflose Nächte nm daS Wohl der Kinder fehlen auch nicht in Fürstenhäusern. Die erste deutsche Kronprinzessin, die nachmalige Kaiserin Friedrich (geb. 1840), war bis 1871 nur Kronprinzessin von Preußen. ÄlS sie 25 Jahre alt war, stand gerade der österreichische Krieg vor der Tür, und über deutschen Furstenschlössern lagen duntle Schatten. Die Prinzessin f* Kahrkartenverlavf. Aus dem hiesigen Bahnhof wur den am vergangenen Sonntag 2441 Fahrkarten verkauft, darunter 662 nach Chemnitz, 684 nach Hainichen (Jahrmarkt), 469 nach Dresden und zurück für den Sondrrzug der Firma M. Steiner u. Sohn, A.-G. — In Chemnitz wurden ver kauft nach Niederwiesa 1894, Flöha 685, Frankenberg 486, Braunsdorf 306, Oberlichtenau 295, Gunnersdorf 143 Fahr karten. s-I. Bortrag über Esperanto. Wie bereits vor einige« Tagen im Anzeigenteil dieses Blattes angrkündigt wurde, ver anstaltet die hiesige Esperontisten-Gesellschast .,Vsrcka 8tol»" Sonnabend, den 23. September, abends */,9 Uhr im Saale des „Hotel zum Roß" einen öffentlichen Vortrag über daS Thema: „Esperanto in seiner Bedeutung als Kulturfaktor und für die Schule". In Anbetracht der fortgesetzt zunehmenden Verbreitung der Esperantosprache dürft« die Behandlung de» sehr zeitgemäßen Themas durch den auf diesem Gebiet al» Autorität anerkannten Herrn Realschuldirektor Schulrat Prof. Dr. Rohrbach aus Gotha sicher allgemeines Interesse er wecken und zahlreiche Zuhörerschaft finden. Der Eintritt ist frei. Durch den am Montag, den 25. September, */,9 Uhr abends im „Cafö Schillergarten" beginnenden neuen Kursus werden sicherlich der hiesigen rührigen Esperanto-Gruppe zahl reiche neue Anhänger zugesührt werden. f* Schulfrei ist für die Kinder de« Schulaussichtsbezirk» Flöha der kommende Donnerstag. An diesem, dem 21. Sep tember, findet im Saale des Gasthofs zu Flöha die amt liche Hauptkonferenz der Direktoren, Lehrer und Lehrer innen an den Volke schulen des Jnspektionsbezirks Flöha statt. Di« Tagesordnung für diese Konferenz lautet: 1. Allgemeiner Gesang: „Bis hierher Hot mich Gott gebracht". 2. Gebet und Ansprache des Herrn Befirksschulmspektors Bartsch. 3. „Dein Wort, o Herr", Motette von I. Rietz, Leiter: Herr Kirche nmusikdirektor Sühn el (Zschopau) 4. Vortrag: „Ar- beitsunterricht und Volksschule", Herr Schuldirektor Berg- mann (Zschopau). 5. Bortrag: „Die neuen Forderungen auf dem Gebiet des Turuui.terrichtS und ihre Berück, ichtigung bei Aufstellung eines Lucnlchrplm.s", Hrrr Lehrer »i«tz«l nichts. Wahrscheinlich wird der in hoher Gunst stehende Finanzminister Kokowzew Ministerpräsident, der trotz seiner milderen Gesinnung angesichts des gegenwärtigen Anschwellens der nihilistischen Gefahr zu den entschiedensten Maßnahmen sich genötigt sehen würde. Die Aburteilung des Mörders Bagrow findet am Mittwoch statt. Seine Verurteilung zum Tode ist selbstverständlich. Die Exekution wird jedoch viel leicht auf einige Zeit hinausgeschoben werden, well man von dem Verbrecher noch mancherlei über die anarchistischen Or ganisationen und Pläne zu erfahren hofft. * * Petersburg, 19. Sept. Die Depeschen, die in den gestrigen ersten Abendstunden hier elntrafen, meldeten, daß Stolypins Zustand hoffnungslos sei und daß der Minister die Nacht nicht mehr überleben würde. Schon vormittags versagte das Herz teilweise, indem große Pausen in der Herz tätigkeit eintraien, während deren Stolypin bewußtlos dalag. Stolypin erkannte schon mittags die Besucher nicht mehr. In der Mittagsstunde Vers .nmelte sich die Familie Stolypins am Sterbebett. Der Metropolit F uvian erschien, um ihm die letzte Oelung zu reichen, als der Puls kaum noch wahr- gcnommen wurde und jede Hoffnung aufgegeben war. Petersburg, 19. Sept. Das Ableben Stolypins ries überall große Erregung hervor. In Kiew umstand eine große Menschenmenge das Krankenhaus, in dem Stolypin den Atem aushauchte. Als die Todesnachricht bekannt wurde, entblößte die Menge das Haupt. Petersburg, 19. September. Hier herrscht über den Tod Stolypins lebhafte Bestürzung. Das Attentat droht unabsehbare Folgen zu haben. Der Nationalverband und die monarchistische Organisation arbeiten eine Petition an den Zaren aus, worin um Befreiung Rußlands von den fremden Völkern, In erster Linie von den Juden, gebeten wird. Kiew, 19. September. Die Mutter des Attentäters Bagrow beging Selbstmord aus Kummer über daS ab scheuliche Verbrechen ihres Sohnes. In Kiew wurden etwa 150 Personen, darunter viele Rechtsanwälte, verhaftet derer Vorteil liegt darin, die Kinder in einer gewissen Unve- fangenheit zu erhalten: ihre Fröhlichkeit wird erfrischend auf die sorgenvollen Gemüter der Eltern Wicken. Diese Art, seine Kinder zu erziehen, ist natürlich weit davon entfernt, ihnen falsche Tatsachen vorzuspiegeln und sie in Ansprüchen zu er ziehen, die den Verhältnissen widersprechen. MM sm die MM MßWtmmW Ma, di; MM -nikznichl MI» dm KM«! r« KMMz i. Ze Verantwortlich«« Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von L V- Roßberg tu Fraakenberg i. Sa. erlebte dann den glanzvollen Aufstieg zur Einigung Deutschland». Unsere heutige Kaiserin ist infolge der kurzen RegierungSzeit de» Kaisers Friedrich nur 89 Tage Kronprinzessin gewesen. Als si. 25 Jahre alt war, herrschte noch die „gute alte Zeit", der 86jährige Kaiser Wilhelm I. lenkte in, erstaunlicher Freche mit BiSmarck noch daS Reich. Wenige Jahre später trat aber bann schon die bange Sorge um ihren Schwiegervater, den ersten deut schen Kronprinzen, hervor, die ein ganzes Jahr hindurch deck deutsche Kaiserhaus ihrem Bann unterwarf. Die Ehen aller drei deutschen Kronprinzessinnen sind dü' glücklichsten grwekn, »elp. sind es noch, wenn die hohen Frauen gleich in ihrem Warpner und Wesen von' einander oerschieden waren. Lie Ku-sirm Fried rich beschäftigte sich eifrig mit bn: politische:. Zeitrrage», während Kaiserin Augusta Viktoria die siebende Hausmutter und ifir mild« Schtrmerin aller Barmherzigkeit ist. Kronprinzeksip Lecsire ist die Frau der modernen Zett im besten Sinne deS Wortes, liebens würdig und heiter nach allen Seiten Glück bereitend, am meisten aber ihrer Familie. —. u OerMder ms ZScdttrcdrk Frantenverg, 19. Sept«rber 1911 verschont dte '
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