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Wilsdruffer Tageblatt : 19.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-191801194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19180119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19180119
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-19
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 19.01.1918
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Der amtliche Teil befindet sich aüf der 4. Seite. Einigung mit den Ukrainern. Ohne Kulissen. Nu» politiicken Kreisen wird unS geschrieben: Solange die Welt besteht, ist ein solches Schauspiel noch Wkbt geboten worden: daß eine Friedenskonferenz vor offenen Türen verhandelt. Die Russen wollten es nicht anders, und man hat ihnen den Gefallen getan, um sie von vorn herein davon zu überzeugen, daß der ernstliche Wille zur Verständigung auf unserer Seite vorhanden war. Nun ist die Probe aufs Exesupel jm Gange, und deutlicher treten auch die Schattenseiten dieses Verfahrens in die Er scheinung. Besonders seitdem Herr Trotzki sich persönlich xch Brest-Litowsk bemüht hat. Bis zur Neujahrspauss «ingen die Verhandlungen noch ziemlich flott von statten; -t« Josse und Kamenew hatten ihren Auftrag offenbar t» verstanden, daß sie auf den Friedensabschluß hinarbeiten, G« zum mindesten^keine unüberwindlichen Schwierigkeiten bereiten sollten. So wurde zwar ziemlich reichlich ge sprochen und protestiert, aber im ganzen konnte inan mit dem Ergebnis der wenigen Sitzungstage urli Weih aachten herum wohl zufrieden sein. Anders jetzt. Der Volkskommissar aus Petersburg hat die übrigen «risiichen Friedensdelegierten vollkommen in den Hintergrund gedrängt. Er führt das Wort, und «s ist mit Händen zu greifen, daß er dabei stets und un ablässig von dem Bewußtsein geleitet wird, vor der großen Dssevtlichkeit zu stehen. Was ist natürlicher, als daß er mn ein möglichst glanz- und eindrucksvolles Auftreten be müht ist. Man soll sehen, daß ein unzünftiger Staats mann den Diplomaten der alten Schule, die bisher das Monopol der Lenkung der - Völkerschicksale zu besitzen glaubten, zum mindesten gewachsen ist, daß er sich Seiner Haut zu wehren und selbst als Vertreter eines besiegten und voller Anarchie zusteuernden Landes aus der gegebenen Lage noch ganz stattliche Vorteile berayszuschlagen weiß. Dazu kommt die unbändige Kampf- mst des Revolutionärs, der Zeit seines Lebens mit den staatlichen Gewalten im Streit gelegen hat und kein größeres Vergnügen kennt, als in scharfen Wortgefechten sich mit seinesgleichen herumzuschlagen. Das alles wirkt Msammen, um Herrn Trotzki zu einem schwierigen Ver- handlungsgegner zu machen* Es bedarf gar nicht erst des Verdachtes, daß er lediglich nach Brest-Litowsk gekommen sei, um seine Verschleppungskünste spielen zu lassen, weil er zunächst noch den innerpolitischen Strömungen in Ruß- Vand — und anderwärts Zeit zur Entwicklung schaffen möchte, und weil inzwischen vielleicht auch die militärische Lage im Westen oder Süden sich zu unseren Ungunsten verschieben könnte. Ein solcher Verdacht ist ganz gewiß nicht von der Hand zu weisen, zumal der eigentliche Krieg kür Rußland ja doch bereits aufgehört hat, das dringende Friedensbedürfnis des Volkes also bis auf weiteres gestillt ist. Herr Trotzki hat danach keinesfalls etwas zu versäumen, er kann die Well seelenruhig mit seinen Rechthabereien unter halten, ohne Rücksicht darauf, ob er die Geduld seiner Gegner auf diese Weise erschöpft oder nicht. Daß sie seiner Betätigung vorzeitig ein Ziel setzen würden, scheint er einstweilen nicht zu befürchte^; und sollten sie ernstlich dazu Miene machen, so wird er sä, an dafür i argen, daß sie in der ganzen Welt als die Schuldigen, als Friedensstörer und Kriegsverlängerer gebrandmarkt werden. In diesem Licht erscheint uns bisher die neueste Er rungenschaft, die Abschaffung der Geheimdiplomatie. Es ist ja wahr, die «alte Schule" hat manche Schändlichkeit «uf dem Gewissen: von früher her, als noch um das Leben ganzer Völker gewürfelt wurde, ohne daß diese zumeist eine Ahnung davon hatten, und auch noch aus der jüngsten Vergangenheit, wie man aus den, von der russischen Regie rung enthüllten Geheimverträgen ihrer eigenen Bundes genossen zur Genüge erfahren hat. Aber ganz ohne Verdienste ist sie andererseits doch mich nicht ge wesen. Der Berliner Kongreß z. B. hat auf dem Balkan wenigstens für einige Jahrzehnte leidliche Ruhe geschasst — er wäre aber vielleicht heute noch versammelt, wenn auch ihm zugemutet worden wäre, ohne Kulissen zu verhandeln. Bismarck wäre für diesen Gedanken keinesfalls zu haben gewesen, obwohl er der letzte war, her an alten Überlieferungen festhielt aus keinem anderen Grunde, als weil es eben immer so gewesen. Heute er hält der ganze Erdkreis jeden Tag lange Spalten darüber vorgesetzt, 'was in Brest-Litowsk verhandelt- worden ist, und unsere, immör noch sehr zahlreichen Feinde werden rmS für diese willkommene Hilfsarbeit gewiß außer» ordentlich dankbar sein. Zu ändern ist an diesen Tatsachen Natürlich nichts mehr, solange Herr Trotzli sein öffeut» Siches Auftreten fortietzt. Ihn leitet ja nach seiner Er klärung nicht die Absicht, mit Deutschland möglichst bald wieder.in Frieden und Freundschaft" zu leben, sondern »r will auch bei uns revolutionären Zuständen Eingang verschaffen, ähnlich denjenigen. Lenen er seine Erhebung zur Macht verdankt. Es ist gut, daß wenigstens über seine innersten Gesinnungen unS gegenüber keine Täuschung möglich ist. ' Ver Krieg. Deutsche Erfolge in Ostafrika. Eine Niederlage der Portugiesen. Eine halbamtliche portugiesische Note über die Lag« in Portugiesisch-Ostafrika gibt bekannt, daß acht deutsche Kompagnien das Gebiet von Matariska besetzt und sehr starke Stellungen mit Maschinengewehren angelegt haben. Die portugiesischen Truppen, die bei Onsülo eine/ Schlappe erlitte« habe«, befinde» sich mit euglisch-port«» giesischen Abtetlunge« in Uma«go. Der Posten von Surio wurde von den Deutschen angegriffen, die bei Ucuhua lagern. Eingeborene deutsche Truppen habe« t« Maurtco ein Lager errichtet nnd eine Brücke über den Urio geschlagen. Der Gouverneur pon Jnsliman« meldet, daß die Deutsche« ver schiedene Punkte dieser Provinz besetzt haben. Die Meldung zeigt, daß der Heidenkampf in Ost- Afrika noch nicht abgeschlossen ist. Die wackere Schar, die sich auf portugiesisches Gebiet durchgeschlagen hat, ist nicht nur nicht entmutigt in der Verteidigung, sondern entschlossen, den Gegner auch im Angriff zu schädigen. * > - t Angriff auf die englische Küste. Die perödete Nordsee. Amtlich wird gemeldet: Am 14/IS Januar unter» «ahmen leichte deutsche Streitkräfte einen Streiszug durch die südliche Nordsee. Sie träfe» weder feindliche Kriegs schiffe «och Handelsfahrzeuge an, trotzdem fie nördlich der Themse-Mündung bis dicht «nter die englische Küste vor- stietzen. x Dort nahmen fie wichtige Hafenanlagen auf nächste Entfernungen bei guter Beobachtung mit über 308 Schuß unter wirksames Artilleriefeüer. Vorsätzliche NeutralitStsverletznng. Bei einem äbgeschossenen englischen Flugzeug wurde eine Generalstabskarte gefunden, in der deutlich Hin- und Rückflug oorgezeichnet waren. Beide Wege führen über holländisches Gebiet. Der Fund ist ein neuer Beweis dafür, daß eS sich bei Grenzverletzungen englischer Flieger keineswegs um Zufälligkeiten, sondern um bewußte planmäßige Verletzungen der holländischen Neutralität handelt. 4- " ' . . . - ' ' ' i ' Einigung mit den Ukrainern. Dank an Staatssekretär v, Kühlmann. Brest-Litowsk, 17. Januar. Di« Delegationen der vier verbündeten Mächte hielten «eitern Vormittag eine vertrauliche Besprechung ab. Staatssekretär v. Kühlmann gab Auskunft über den Stand der Verhandlungen mit der russischen Delegation. Die Vorsitzenden der verbündeten Vertretungen brachten den: Staatssekretär einmütig ihren Dank und ihre vollste Zustimmung zum Ausdruck. — Jm Anschluß daran fand eine vertrauliche Besprechung mit den ukrainischen Delega ttonen in der Prioatwohnung des leicht erkrankten Grasen Czernin statt. Die IV, Stunden lang» Unterredung führte zur Her stellung des grundsätzlichen EiuderuehmenS über die da» künftige politische Verhältnis zwischen de« Mittelmächte» »nd der Ukraine betreffenden Fragen. Hierdurch dürfte ei« entschiedener Schritt nach vorwärt» geta« sei». Für morgen ist eine Fortsetzung dieser Besprechungen anberaumt. ES sollen dann auch wirtschaftliche Fragen erörtert werden. Nach dem binnen kurzem zu erwartenden Abschluß des vertraulichen, vorbereitenden Gedankenaus tausches wird in di« Einzel-Beratungen eingrtreten werden Debatte über die Räumungsfrage. In den Verhandlungen am 16. stand in beiden Sitzungen die Frage der Räumung deS besetzten Gebietes im Vorder grund. Der Anregung von russischer Seite, Vertreter der besetzten Gebiete an den Verhandlungen teilnehmen zu lassen, stimmte Staatssekretär o. Kühlmann zu unter der Voraussetzung, daß die Staatweroung dieser Gebiete auch von den Russen wenigstens vorläufig anerkannt werde, worauf Trotzki nicht einging. Die militärischen Sicherungen. Nach Ansicht Ler russischen Delegation liege kein Grund vor, LaS Schicksal der.besetzten Gebiete mit dem Verlauf deS Krieges zu verknüpfen. Die Frage deS Schicksals der besetzten Gebiete sei verwachsen mit Lem Friedensschluß an der Ostfront. Staatssekretär o. Kühlmann stellte demgegenüber fest, daß mit einem Zeitpunkt der Räumung, der nicht dem Abschluß deS allgemeinen Friedens angepaßt ist, nicht gerechnet werden könne. Es sei untunlich die militärischen Sicherungen vorzeitig zu schwächen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker. In der fortgesetzten Verhandlung stellte Staatssekretär v. Kühlmann fest, daß eine Einigung über den Zeitpunkt der Räumung nicht erreicht worden sei. Bei den nun zur Diskussion stehenden allgemeinen politischen Voraussetzungen des Selbstbestimmungsrechts handle es sich darum, inwie fern die Freiheit der Abstimmung bzw. der Wahl zur Aus schlaggebenden Versammlung durch die Gegenwart der Truppen beeinträchtigt wird. Für die verbündeten Dele gationen gibt es zwei Gesichtspunkt«, innerhalb deren darüber diskutiert werden kann. Gin» gewisse Zahl bewaffneter und disziplinierte» Streitkräfte ist z«r Aufrechterhaltung der öffentlich«!» Ordnung notwendig. Ein Teil jetzt militärisch organifierte» Kräfte ist nvtweu-ig, nm den ökonomischen Betrieb de» Lande» i« Gang zu halte«. ES wird vo« unserer Sette tu bindender Form die Zusage gegeben werden, daß dies« organifierte« Kräfte in dem Gebiete, «M da» eS sich handelt, tu keiner Weise sich politisch betätige» »nd keinen politische» Druck ausübcn dürfen. Au» dieser Nnschauu»g heraus ver trete« wir ««bedingt di« These, daß die Gegenwart dies« Kräfte der Freiheit der Abstimmung t» keiner Weise ab- trägitch fein kann «nd deshalb ihr Vorhandensein die Aus übung einer vollkommen freie« Absttmm««g keineswegs beeinträchtigt. Herr Trotzki verharrte gegenüber dieser klaren Formu lierung bei seinem Standpunkt, daß erst eine Festietzung des Räumung81 erminS erfolgen müsse. Jm übrigen steht tm engen Zusammenhänge mit dieser Frage, die Rückkehr aller Flüchtlinge. Staatssekretär o. Kühlmann gab ohne weiteres zu. daß grundsätzlich Flüchtlinge berechtigt sei» sollten, in ihre Heimat zurückzukommen. ES sei aber eine Aufgabe der Verwaltungsbehörden, festzusetzen, ob und weiche Ausnahmen von dieser allgemeinen Regel zu statuieren wären. Er bitte den Vorredner, ihm zur Er leichterung deS Überblickes daS der russischen Regierung hierüber vorliegende Material zugänglich zu machen, wozu sich Herr Troski bereit erklärte. Die bayerische Vertret««- in Brest-Litowsk. Der bevorstehenden Entsendung des königlich bave- rischen StaatSministers a. D. Grafen o. Podewils nach Brest-Litowsk liegt, wie die Nordd. Allgem. Ztg.. mitteilt, eine Vereinbarung zugrunde, die im Anschluß an die Versailler Übereinkunft vom 83. November 1870 zwischen Preußen und Bayern getroffen und von preußischer Seite am i4. Februar 1871 ratifiziert worden ist. Sie geht Labin, daß bei Friedensverträgen, die nach einem Bundes- kr ege geschlossen werden, stets auch. ein Bevollmächtigter Seiner Majestät der Königs von Bayern zugerogen werden soll der sich an den Verhandlungen beteiligt und durch das Bundeskanzleramt — also durch den deutschen Reichs- känzier — seine Instruktion erhält. Caillaux' Dokumente in Rosa. Der Inhalt des Florentiner Schrankes. Wie die Pariser Presse bekanntgibt, lagen in dem t« Florenz erbrochenen Kaflenschrank, den Caillaux unter dem Namen seiner Frau gemietet hatte, außer Wertpapieren und Schmuckgegenständen bas Manuskript eine» Buches über die Agadiraffäre, an dem Caillaux arbeitete, Notizen über die Mitglieder eine» zukünftigen nenen Ministerium» Caillaux «nd schließlich di» Vocanivnt« drei Dokumente auf rosa Papier, di« Clemenceau, Poincar« «nd eine noch ungenannte hervor ragende Persönlichkeit eines anderen Enfentestaaie- bloß stellen sollen. DaS „Journal du Peuple" kündigt an, die schwere« verschlungen dieser drei Männer, über die diese Dokumente Kenntnis gebe«, würden zur rechte« Zett ent hüllt werde». Wie weiter bekannt wird, hatte Caillaux selbst im Laufe der Untersuchung dem vernehmenden Richter Mit teilung von jenem Kaffenschrank in der Florentiner Bank gemacht und gebeten, ihn tn Anwesenheit eines von dem Gericht bestellten Vertreters öffnen »u lassen. Der Schrank Amts Blatt Sonnabend den 19. Januar 1918 77. Jahrg M die Königliche Amishauptmannschast Meißen, für das Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. s0UNe snr düS KoMgllchö Königliche Amisgenchi und den Giadtrat zu Wilsdruff Foilkeniami zu Tharandt. P°stscheck.Kovt°- Leipzig Nr. -E». ' Wochenblatt für Wilsdruff und Ltwgegend. — Erscheint seit dem Lahre ^84^ Znserüonsprcis 2 ps«. für die o-gejpaiicns Korpuszcikc »der deren Rann», Lokalpreis 1 -pfg., Reklamen -5 pfg., alles mit .YV» Teuerungszuschlag. Zettrmrb und mbcllarischer Satz mit so-/» Aufschlag. Sei Wiederholung und Zahresvmsäheo entsprechender Aachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil (nur bon Behörden! die «Palette so pfa. der. 4S pfg. / Nachweisung»- und »pffcrtengebühr 20 bez. 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Das ^Wilsdruffer Tageblatt» erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und 8«»>»ge, Unmds 6 Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Eelbßabholung .»» »er Druckerei wöchentlich 20 pfg-, monatlich 70 Psg., vicrtelsährlich 2,10 ML; burck nufere Austräger zuaetrage» monatlich so pfg., vierteljährlich 2,« Mk.; «I isn deutschen pvstanstaiten-vierteljährlich 2,40 M>. ohne Zusteklungsgebühr. Akk Postanstallen. Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nebmen Maveit Besiegungen entgegen. / Zm Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger UAMbtoelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der «Mberungseinrlchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung 6b« Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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