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Wilsdruffer Tageblatt : 13.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192709133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19270913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19270913
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-13
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 13.09.1927
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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, ,Wi!»druffn Ta,ed!att» «Icheim -n allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in »er GeschLstsstelle und den Ansgadestellen 2 AM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 AW., bei Poftbestellung 2 AM. zuzüglich Abtrag, , . .. .. gebühr. Einzelnummern lüRpfg.AllePostanftalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten und UN,«reAus. träger und Deschäftsftellen nehme» zu i-d-r Zeit Be. stellnngen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung dar Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung tingesandler Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeisenprris: dir 8 gespaltene Raumzeile 2V Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40'Reichs pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Dor- geschriebene Erscheinungs- tage und Platzvnrschrifte« werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annahme bis vorm.lOUHr. -- - - Für die Richtigkeit der durch FernrufübermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. IederRabattansprvch -ciischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werdenmutzoderderAuftraggeberinKonkurs gerät. Anzeigen nehmen aÜeVecmittluvgsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr 214. — 86.Iahrgang T°legr Adr: .Amtsblatt« Wilsdruff - Dresden Postscheck Dresden 2640 Dienstag, den 13 September 182? Die Besoldungsreform. Aus den Ausführungen, die Reichsfinanzminister Dr. Köhler über die bevorstehende Besoldungsreform machte, ist besonders hervorzuheben, daß das neue Besoldungsgesetz bei den untersten Besoldungsgruppen Erhöhungen im Durch- schnittsbetrage von etwa 25 Prozent Vorsicht, die gleitend nach den mittleren Besoldungsgruppen bis auf etwa durchschnitt lich 21 Prozent und bei den höheren Gruppen auf etwa 18 Prozent gehen. Die genannten Beträge sind Durchschnitts- be trüge. Gruppen, die schon bisher sehr stark herausgestellt waren, sind teilweise mit geringeren Erhöhungen, Gruppen, die bisher stark vernachlässigt waren, zum Teil mit wesent lich höheren Sätzen bedacht worden. Die bisherige Gruppe II erhält demgemäß neben einer namhaften Erhöhung des An sangsbezuges eine Erhöhung von 33 Prozent. Die Ruhe gehaltsempfänger, Wartestandsbeamten und die Beamten hinterbliebenen sollen mit den gleichen Erhöhungen wie die aktiven Beamten bedacht werden. Der W o h n u n g s g e l d z u s ch u ß soll in der bisherigen Form beibehalten und nicht nach Besoldungsgruppen getrennt werden. Das Ortsklassen Verzeichnis wird alsbald neu aufgestellt werden. Eine Kürzung der Bezüge für weib liche Beamte sieht auch das neue Reichsbesoldungsgcsetz nicht vor. Dagegen ist ein Ausgleich dafür, daß die ledigen Beamten nunmehr von vornherein auch den Betrag des Frauenzuschlags in Höhe von 144 Mark erhalten, eine entsprechende Kürzung des Wohuungsgeldzuschusscs für sic vorgesehen. Zugunsten der Schwerkriegsbeschädigten ist eine weitere Aufbesserung ihrer Bezüge durch Verbesserung ihres Besoldungsdienstafters beabsichtigt. Ebenso sollen die Versorgungsanwärter eine Ver besserung ihres Besoldungsdienstafters erhalten. Der Aufwand für die Durchführung des Besoldungs gesetzes ist bei der eigentlichen Reichsverwaltung auf jährlich 155 Millionen Marl berechnet. Dazu kommen die Kosten der mit der Erhöhung der Beamtcnbezüge in Zusammenhang stehenden Reform der Bezüge der Kriegsbeschädigten. Hierfür ist ein Betrag von etwa 170 Millionen jährlich in Aussicht genommen. Eine entsprechende Vorlage wird dem Reichsrat demnächst zugehcn. Der Minister erklärte sodann, daß irgendeine Steuer erhöhung durch die Erhöhung der Besoldung der Beamten und der Bezüge der Krigcsbeschädigten für das Reich in keiner Weise, in Frage kmnnü; ebensowenig Tariferhöhungen für dis Reichsfinanzminister Dr. Köhler. ^nenoayn. Ter Münster glaubt ferner, daß die Hoffnung auf steigende Erträgnisse und damit aus höhere Überweisungen aus der Einkommen- und Körperschaftssteucr an Länder und Gemeinden durchaus berechtigt sei, so daß hierdurch die Deckungsfrage für diese bei den von ihnen vorgenommenen Besoldungserhöhungen erleichtert sei. Ein ernstes Wort. Das neue Besoldungsgesetz will, so sagte der Minister in seinem Schlußwort, in seiner Auswirkung keine Heraushebung des Beamtcnstandcs über die übrigen ihm sozial gleichgestellten Volksgenossen. Die neuen Bezüge werden der deutschen Volks wirtschaft starke Anregung geben; denn sie werden die innere Kaufkraft heben. Aber in diesem Zusammen hang sei ein ernstes Wort gesagt: Mit Schrecken stelle ich seit einigen Wochen fest, daß in Offerten und Anpreisungen aus Geschäftskreisen immer wieder die Rede davon ist, daß aus Anlaß der Einführung der neuen Besoldungsordnung die Preise sür bestimmte Waren steigen werden. Zu einet der artigen Maßnahme liegt keinerlei Veranlassung vor; denn die Erhöhung der Beamtcnbezüge erfolgt nicht durch irgendwelche neuen Steuer- und Tariferhöhungen, sondern wird bestritten aus den jetzt normal zum Eingang kommenden Geldern. Es wäre ein Frevel an der ganzen deutschen Volks wirtschaft, wenn diese Aufbesserung das Preisniveau er höhte. Die Reichsregierung wird, wenn erforderlich, eingreifen, um die verhängnisvolle Wirkung aus die Konjunkturbewegung und die allgemeine Wirtschaftslage abzuwehren. Die Aktion der Reichsregierung ist getragen von einem starken Optimis mus und dem unerschütterlichen Glauben an einen fort schreitenden Ausstieg. Oer zweite Bundeskongreß des A. O B. Der zweite Bundcskongrcß des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes wurde im Plcuarsitzungssaale des Reichs- wirtschaftsraics unter Beteiligung von Vertretern der Be hörden und Delegierten zahlreicher Verbände, Vereine und son stiger Organisationen durch den Bundesvorsitzender!, Minisic- rialrai a., D. Falkenberg, eröffnet, Unter den Gästen sah man 10-MMionen-SMuiig wr SenI Vertagung der Genfer VMersainnllvngeu . Millionenspende für die Völkerbundbibliothek. Die Vollversammlungen des Völkerbundes sind fü ein paar Tage vertagt worden, um den Ausschüssen Ge legenheit zur Bearbeitung des jetzt angehäuften Material! zu geben. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Bs ratungen des Abrüstungsausschusses, dem u. a. auch ds: holländische Antrag in allerdings etwas abgeänderte. Form überwiesen wurde. Bor der Vertagung der Vollsitzung kündigte der Vor sitzende, Guani, an, daß von einem zunächst ungenannte, amerikanischen Stifter zwei Millionen Dollar sür dei Ausbau der Völkerbundbibliothek zur Verfügung gestell worden sind. Unter dem Beifall der Versammlung sprächet sich nacheinander Motta, Osuski und van Eysinga zu den Anerbieten in zustimmendem und dankendem Sinne aus worauf der Präsident den Namen des Spenders bo kanntgab: cs ist John D. Rockefeller (Junior) dessen freigebige Geste von den Sprechern als ein Zcicher der amerikanischen Anerkennung sür die Arbeiten dei Völkerbundes gewertet wurde. In Fortführung der Generaldebatte hielt dann dei schweizerische Bundespräsident, Motta, eine Rede, in dei er die Entwicklung des Bundes schilderte. Er sprach vor der Behutsamkeit, mit der „wie mit einer Frauenhand" seii der ersten Tagung 1920 der Bund aus Siegern und New traten in einen universellem habe übergeführt werd:» müssen, von der Tagung 1924, die in dem enthusiastiscs angenommenen und doch nicht verwirklichten Genfer Pro tokoll die Grundlage für Locarno, für 220 internationab Verträge und damit für den Ausbau eines Schieds systems geliefert habe, dessen Vollendung ja in sich selbf die Verwirklichung des Genfer Protokolls bedeuten würde Die Annahme der Bestimmung des Artikels 36 über du Fakultativklausel durch Neichsaußenminister Dr. Stress mann und die anschließende Erklärung Briands zugunster der Schiedsgerichtsbarkeit gestatte jeden Optimismus n dieser Beziehung. Nachdem Motta auch noch Briand, Chamberlain uni den übrigen Außenministern für ihre regelmäßige Mit Wirkung an den Völkerbundarbeiten gedankt und sich da mit Hambros Angriffen auf die Diplomaten entgegen, gestellt hatte, nachdem er weiterhin eine verstärkte öffent liche Behandlung der Ratsarbeiten empfohlen und di« Bedeutung des Völkerbundes als einer unerläßliche« Lebensbedingung für die kleinen Staaten unterstriche« hatte, forderte er „Vertrauen in uns selbst, Vertrauen zu- einander und Vertrauen auf den Völkerbund". Nach kurzen Ansprachen je eines Vertreters von Nu mänien. Kanada und Chile wurde die Generalaussprachi oen Neiwssinanzmuniier -^r. kopier, Vertreter des Reichs postministeriums und des Reichswehrministeriums, des preußi schen Staatsministeriums, der preußischen Finanzministeriums und des preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe, der sächsischen, braunschweigischen, anhaltischen, hessischen und württembergischcn Gesandtschaft, Abgeordnete aus Reichs- und Landtag, Delegierte ausländischer Gewerkschaften aus Öster reich, Frankreich, Holland, Jugoslawien und Schweden sowie Delegierte befreundeter Organisationen. Belgien ist Frankreichs Vorhut! Eine Rede Marschall Pötains. In dem kürzlich durch die deutschfeindlichen Reden bei einer Denkmalsenthüllung so bekanntgewordenen Dinant in Belgien wurde am Sonntag abermals ein Denkmal eingeweiht, und zwar für die bei der Vertei digung von Dinant gefallenen französischen Soldaten. Zu der Feier war auch aus Frankreich Marschall Pöiain er schienen und nach den vorliegenden Berichten führte er u. a. aus: Durch seine geographische Lage ist Belgien die B o r - hnt Frankreichs und der Vorposten der latei nischen Zivilisation und wird es bleiben. Die internatio nalen Abkommen bilden keinen Schntz gegen einen Angriff. Frankreich und Belgien, die in die Notwendigkeit versetzt sind, sich verteidigen zu müssen, müssen sich im Nahmen ihrer Institutionen verständigen. Bemühen wir uns also, die Organisation unserer Streitkräfte, die Befesti gung unserer Grenzen und die Ausbildung unserer Truppen einander anzugleichen. Unsere beiden Länder müssen Seite an Seite kämpfen, um den Feind zu ver hindern, seinen Angriff von 1914 zu wiederholen. Petain hält, wie man sieht, nicht viel von den Be mühungen Briands um das Zustandekommen friedlicher Verhältnisse und bemüht sich, recht kräftige kriegerische Töne erschallen zu lassen. Ob die auf ihre nationale geschloffen. Die nächste Sitzung soll am Donnerstag statt- finden. Hochamt anläßlich der Völkerbundtagung. In der Genfer Notre-Dame-Kirche wurde ein feier liches Hochamt anläßlich der Völkerbundtagung gehalten, bei dem das deutsche Delegationsmitglied Prälat Kaas in deutscher Sprache predigte. Geueralvikar Monsignore Petite zelebrierte die Messe, welcher u. a. der schweizerische Bundespräsident Motta, der Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drummond, führende Mit glieder sämtlicher Delegationen und alle katholischen Mit glieder der deutschen Delegation beiwohnten. Prälat Kaas entwickelte den Gedanken von dem innigen Zu sammenhang zwischen den Bestrebungen der Kirche und denen des Völkerbundes und erflehte den Segen des Himmelsfür die Genfer Arbeiten. Poincarä beglückwünscht Briand. Nach der Meldung einer Nachrichtenagentur aus Gens hat Ministerpräsident Poincarö den Minister des Äußern, Briand, telegraphisch zu seiner am Sonnabend gehal tenen Rede beglückwünscht. Tagung des Abrüstungsausschusses des Völkerbundes. Unter starker Beteiligung hat der Abrüstungsausschuß (3. Versammlungsausschuß), in dem Deutschland durch Graf Bernstorff und verschiedene Experten vertreten ist unter denr Vorsitz von Benesch seine Arbeiten mit einer von diesem gegebenen Darlegung des Arbeitsplans aus genommen. Loudon (Holland) als Präsident des Vor bereitenden Abrüstungsausschusses erstattete als Auftaki sür die beginnenden Beratungen einen längeren Bericht über diese Arbeiten, der sachlich nichts Neues brachte, je doch einige bemerkenswerte Wendungen enthielt. Loudon lehnte die Bezeichnung der bisherigen Ergeb nisse als Mißerfolg entschieden ab. Die Enttäuschung iv weiten Kreisen der Öffentlichkeit beruhe daraus, daß ma« ihr falsche Hoffnungen gemacht und gewissermaßen ver- schwiegen habe, daß die gestellte Aufgabe sich nicht auj die Abrüstung, ja nicht einmal auf die Rttstungsverminde- rung unmittelbar, sondern nur auf die Begrenzung der Rüstungen auf den gegenwärtigen Stand bezogen habe Er erhob jedoch den Vorwurf einer ungenügenden Vor bereitung der Arbeiten durch die Negierungen. Auch den Mißerfolg der Marmeabrüstungskonferenz, die zwar ohne Zusammenhang mit dem -völkerbundlichen Bemühungen um das Problem, aber doch in gewisse! Weise in diese eingreifend, veranstaltet worden sei, glaubte er als psychologische« Faktor für die Gesamteinstellung zv dem Problem anführcn zu müssen. Er schloß mit einer Auf- sorderung an die Regierungen, die weiteren Arbeiten, die hoffentlich bald zu einer ersten wirklichen Abrüstungskon ferenz führen würden, durch Vorbereitung der primären moralischen Abrüstung zu fördern. Welvuanmgrenso gern ylnweisenden Belgier es so gern gehört haben, sich als „Vorhut" Frankreichs bezeichnet zu sehen? Bisher bestritten viele unter ihnen es wenigstens energisch, in einem Versallenverhältnis zu ihrem Nach barn zu steheu. Marschall PStain saßt die Sache anders auf. -k Painlevö gegen Abrüstung. In Meaux fand eine Feier zur Erinnerung an die erste Marneschlachj statt. Auf einem Bankett ergriff Kriegsminister Painlevä das Wort. Nach einem Hin weis auf den Verlauf der Schlacht erklärte er: „Solange internationale Sicherheitsgaranticn gegen etwaige Un ruhestifter in Europa nicht vorhanden sind, wäre ein ent waffnetes Frankreich für gewisse Staaten nicht ein Vor bild, sondern eine Versuchung, über der Sicher heit Frankreichs zu wachen bedeute, über der Sicherheit Europas zu wachen." Von der Einbildung kommen die Franzosen nicht los, daß sie zunächst Europa, dann aber auch die ganze Welt bedeuten. politischer Mord in Paris? Italienischer Vizekousul erschossen. Montag mittag hat ein Unbekannter, vermutlich ein Italiener, im italienischen Konsulat auf den italienischen Vizckonsul Carlo Nndini mehrere Nevolverschüsse abgegeben. Der Vizckonsul ist schwer verletzt in das Kran kenhaus übergefühet worden. Der Täter ist verhaftet. Nadini starb wenige Minuten nach seiner Ankunft im Krankenhaus. . Bei der Vernehmung des Täters weigerte sich dieser, seinen Namen zn nennen oder irgendwelche Aufschlüsse über seine Beweggründe zu dem Attentat zu geben. Auch
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