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Wilsdruffer Tageblatt : 08.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192911086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19291108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19291108
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-08
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 08.11.1929
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MMufferTageblatt Nai^nale Tageszeitung für die Landwirtschaff, Da» »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktag«* nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 NM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 NM., bei Postbestellung 2 RW. zuzüglich Abtrag- gebühr. Einzelnummern 15Npfg.AllePostanftalten Wochenblalt für Wilsdruff u. Umgehend Postboten und unsereAus. träger und Geschäftsstellen - nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4VNeichs- pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Bor geschriebene Erscheinungs- tage und Platzvorschriften werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis oorm.10 Uhr. — —- > " -- Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatlanspru ch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werdcn mutz oderderAuftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstremamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 261 — 88 Jahrgang Telegr-Adr „Amtsblatt. Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 8 November 1828 Frankreich und das Rheinland. Nicht bloß im politisch interessierten Deutschland, viel mehr noch im Rheinland und dort vor allem im be setzten Gebiet schaut man mit einiger Sorge auf die Vor gänge in Paris, sieht man mit ziemlich unverhohlener Besorgnis auf das neue Kabinett Tardieu. Weiß man doch, daß die sofortige bzw. baldige Räumung des noch besetzten Teiles der Rheinprovinz, daß die schnelle Erledigung auch der Saarfrage mit zu den Haupt punkten gehören, um die sich in Paris zurzeit der Kamps der Parteien dreht, seit Briand es in der Deputierten kammer ablehnte, sich auf eine genaue Erklärung einzu lassen, wann eigentlich der Zeitpunkt gegeben sei, von dem ab die Räumung auch der dritten Zone erfolgen solle. Was die „berühmte" Inkraftsetzung des Voung-Planes eigentlich bedeuten solle, die die Voraussetzung für die weitere Räumung sei. Und ob sie überhaupt eine solche Voraussetzung sei, nicht einfach die Bestimmung gelten solle, daß am 30. Juni nächsten Jahres kein fran zösischer oder belgischer Soldat mehr auf rheinischem Boden stehen dürfe. Und man ver hehlt sich im Rheinland auch nicht, daß das Kabinett Tardieu stärkere Rücksicht auf die Ansichten der parlamen tarischen Rechten nehmen müsse, als das sein Vorgänger getan hat und zu tun brauchte. Daß diese Rücksichtnahme noch größer werden müsse, wenn das neue Kabinett wirklich durch ein ausdrückliches Mißtrauensvotum nicht bloß der Sozialisten, sondern auch der Partei Daladiers, also der Radikalsozialisten, bedroht würde. Selbst Briand hat es immer vermieden, wirkliche Klarheit zu schaffen, wann und ob der letzte Teil der Rheinlandräumung voll zogen werden soll. Ebenso erinnert man sich namentlich im besetzten Gebiet gerade jetzt der Jnterpretations- künste, die der Kriegsminister im Kabinett Briand, Magi- not, gleichfalls an diesem Termin verübt" — und Maginot ist Kriegsminister auch im Kabinett T- Pariser Meldungen — allerdings aus den Kreisen der Linksopposition — wollen wissen, daß in der Räu mung, besser gesagt: im Besatzungsabbau inner halb der dritten Zone eine Stockung ein getreten sei, daß sich also überhaupt allerhand neue „Schwierigkeiten" ergeben hätten, die mit den „Enlmili- tarisierungs"bestimmungen über das Rheinland zu sammenhängen sollen. Man redet da so allerhand von Eisenbahnen und Brücken, deren Bau angeblich gegen jene Bestimmungen verstoße. Aus einer Andeutung des „Matin" erfährt man jetzt in Deütschland, daß vor einigen Monaten „technische Abkommen" über diese Fragen abgeschlossen seien. Es gehört aber zu den übelsten Grotesken der Besetzungszeit, das die Nheinlandkommission Brücken- und Eisenbahnbautc» verbot, weil diese angeblich den deutschen Aufmarsch am Rhein erleichtern würden. Es ist nicht vergessen, daß durch ein solches Ver bot ausgerechnet der Verladebahnhof der größten deut schen Automobilfabrik, der Opel-Werke in Rüsselsheim, betroffen wurde. Es ist höchste Zeit, daß mit einer der artigen Politik endlich Schluß gemacht wird. Denn gerade wirtschaftlich steht das Rheinland im schwersten Kampf mit Frankreich und Belgien und allzu nahe liegt doch die Vermutung, daß derartige „Entmili- tarisierungs"gebote durchaus nicht etwa militärischen Befürchtungen entspringen. Ähnlich liegen die Dinge hin sichtlich des Ausbaues einer der allerwichtigsten und wirt schaftlich bedeutsamsten Eisenbahnstrecken des Rheinlandes, nämlich der Bahn Köln—Aachen, wo gleichfalls die Baupläne für die Erweiterung „aus mili tärischen Gründen" immer wieder zurückgewiesen würden. Was aber von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, dem schweren Konkurrenzkampf der rheini schen Industrie im allgemeinen gilt, das trifft in besonderem Maße auf das Aachener Revier zu, und dabei spielen gerade dort die Verkehrsnöte, die ungenügende, Weil überlastete Verbindung mit dem Rhein-Ruhrgebiet, eine überaus wichtige Rolle. Angesichts der finanziellen Not lage des Reiches ist etwa der Bau des Aachen-Rhein- kanals noch ein Traum der Zukunft, besonders da er sehr hohe Mittel erfordern würde. Der wirtschaftliche Schwäche zustand im dortigen Gebiet hat übrigens dazu geführt, daß so manches deutsche Unternehmen jenes Reviers schon stark zugunsten der französischen Schwerindustrie „über fremdet" werden konnte. Diese „Überfremdung" — jetzt aber figürlich gemeint — bedroht seit Jahren auch den rheinischen Weinbau. Die Notlage der deutschen Winzer ist ja nur eine unmittel bare Folge der Überschwemmung Deutschlands mit frem den, nicht zuletzt französischen Weinen, deren Einfuhr durch den deutsch-französischen Handelsvertrag keinerlei nennenswerte Hindernisse in den Weg gelegt wurde. Man soll im übrigen Deutschland aber mcht nur „singen und sagen vom deutschen Rhein", sondern handeln für dieses Land, das unter schwersten Nöten und größten wirt schaftlichen Schwierigkeiten die Besatzungslasten trug und trägt und doch — auch im blutigen Kampf — der Heimat die Treue wahrte. Beisetzung -es Prinzen Max von Baden Berlin. An den Beisetzungsjeierlichkeiten für den Prinzen Max von Baden werden Reichstagspräsidenl Löbe und als -Lertreter der Retchsregierung Reichscrnährungsminister Dr. Dretrich teilnehmen. Tardieu stellt sich vor Sie französische Regierungserklärung Programm des neuen Kabinetts. Die Regierungserklärung, die der neue Minister präsident Tardieu in der Kammer und Justizminister Hubert in seiner Eigenschaft als stellvertretender Ministerpräsident im Senat am Donnerstag nachmittag verlesen haben, beginnt mit den Worten: „Die Bildung unserer Negierung gibt nach 17tägiger Krisis, einer der vier längsten, die die Republik seit 58 Jahren gekannt hat, dem Parlament seine wesentlichen Vorrechte wieder: Beraten, Kontrollieren, Abstimmen." An einer späteren Stelle heißt es: Die meisten der äußerst wichtigen Probleme, die der Krieg uns hinter lassen hat, sind heule gelöst, Wiederaufbau der zerstörten Gebiete, Wiederherstellung des Budgetgleichgewichtes, Sanierung des Schatzamtes, Konsolidierung der kurz fristigen Schulden, Organisation der Amortisierung, Sta bilisierung der Währung, Regelung der auswärtigen Schulden. Frankreichs Außenpolitik. Zur Frage der auswärtigen Politik sagt die Regie rungserklärung: Es ist zunächst aus internationalem Ge biet unsere Ausgabe, die Regelung ernster Probleme zu vollenden. Denn durch die früheren Handlungen der Regierungen und die wiederholten Abstimmungen des Parlaments sind bereits jetzt bestimmte Lösungen durch Etappen markiert, die man unmöglich wieder rückgängig machen kann. Wir werden uns hierüber rückhaltlos in der Debatte aussprechen, die durch die Interpellationen eröffnet werden wird. Es wird genügen, hier die Grundsätze zu präzisieren, die unsere Bemühungen um die Organisierung des Welt friedens und der französischen Sicherheit leiten. Auf der Haager Konferenz ist kein Abkommen ent worfen und von unseren Unterhändlern gebilligt worden, das irgendwie im Widerspruch zu unseren Grund sätzen steht. Voung-Plan und Räumung. Ob es sich um den Noung-Plan handelt, mit dem die Regelung der Schulden verbunden ist, die das Parlament im Juli gebilligt hat, oder um die Räumung der dritten Rheinlandzone, die von der Realisierung sämtlicher Maß nahmen abhängig ist, die geeignet sind, die Inkraftsetzung des gesamten Planes zu sichern, oder um das Wirtschafts- regims des Saargebiets, bei dem es darum geht, die Prinz Enzen zn SAWünrg-LiM Morden London, 7. November. Prinz Eugen zu Schaumburg- Lippe, der bei dem Flugzeugabsturz bei Caterham schwer verletzt wurde, ist am Donnerstag um 20.25 Uhr seinen Verletzungen er legen. Entgegen allen Erwartungen trat am Nachmittag Herz schwäche ein, so daß alle Bemühungen des behandelnden Arzies erfolglos waren. Oer Kanzler bei Hindenburg. Wer wird Reichswirtschaftsminister? Bei der letzten Besprechung der Parteiführer mit dem Reichskanzler sollen >em Vernehmen nach bestimmte Ab machungen über die Besetzung des Reichsaußenministe- riums getroffen worden sein. Man erwartet in kürzester Zeit die definitive Ernennung des provisorisch mit der Verwaltung des Autzenamtes betrauten bisherigen Reichswirtschaftsministers Dr. Curtius zum Nachfolger Dr. Stresemanns. Offenbar hat in dieser Beziehung der Reichskanzler in einer Besprechung am Donnerstag nm dem Reichspräsidenten von Hindenburg die entsprechenden Vorschläge gemacht. Keine volle Klarheit herrscht bisher über den Ersatz für Dr. Curtius im Reichswirtschafts ministerium, das von der Deutschen Volkspartei auch nach dem Übergang ihres Mitgliedes Dr. Curtius in die Außenpolitik beansprucht wird. Im Vordergründe stand bisher der volksparteiliche Abgeordnete Dr. Albrecht. Es sollen aber in dieser Beziehung in der Partei selbst Meinungsverschieden heiten aufgetreten sein. So werden als ebenfalls aus sichtsreiche Kandidaten genannt der Reichstagsab geordnete Dr. Moldenhauer, Universitätsprofessor in Köln, und ferner der volksparteiliche Abgeordnete D a u ch. Ob bei diesem Personenwechsel irgendwie auf die Wünsche des Zentrums eingegangen worden ist, das bekanntlich die Bürde des Reichsjustizministeriums von sich abzuwälzen wünscht, steht dahin. Wann kommt der Volksentscheid? In der Parteiführerbesprechung mit dem Reichs kanzler am Mittwoch ist auch verhandelt worden über den Termin für den Volksentscheid, der dem an- aenommenen Volksbegehren folgen muß, falls das Wahl- Möglichkett einer dauerhaften, vorteilhaften Transaktion für die Kontrahenten zu studieren. Um an diesen Verhandlungen mit der geistigen Frei heit, die die Sicherheit schafft, teilzunehmen, werden wir die Per leidig ungsorganifationen aktiv fort fetzen. Wir werden nicht weniger sorgsam über die Frei heil unserer Verbindungswege mit dem Kolonialreiche wachen. Die in Stärke und in Ruhe lebenden Völker können nützlich für den Frieden arbeiten in diesen Ge bieten, getreu der in Genf von allen unseren Vorgängern angenommenen Haltung. Betreffend die Abrüstung zu Wasser und zu Lande werden wir im kommenden Jahre an der Londoner Kon ferenz teilnehmen. Es ist überflüssig, hinzuzufügen, daß wir bei sämtlichen Annäherungswünschen weiterhin in unserer Freundschaft einen bevorzugten Platz denen ge währen werden, die während der Prüfungen auf unserer Seite standen und die, wie wir, im Einvernehmen mir dem Völkerbund sich um die Konsolidierung des Friedens der Menschheit bemühen. Die Regierungserklärung geht dann zu innenpoli tischen Fragen über und beschäftigt sich zunächst mit dem Ausbau der wirtschaftlichen Organisation. * Llm die Rhein!andräumung. Nachrichten eines französischen Blattes, daß franzö sische Regimenter des besetzten Gebietes in ihre bisherigen Kasernen zurückbefohlen worden sind, obwohl der Ab transport dieser Truppenteile bereits begonnen hatte, werden jetzt von französischer Seite bestätigt. Es handelt sich hierbei vor allem um französische Truppentransporte, die aus Kreuznach und Mainz abtransportiert werden sollten. Der französische Kriegsminister Maginot erklärte hierzu, daß der Rückgang dieser Truppentransporte mit der Räumungsfrage nichts zu tun habe. Vielmehr sei die plötzliche Unterbrechung des Abtransportes der fran zösischen Truppen aus Gründen der Hygiene und der Um gruppierung der Truppeneinheiten verursacht worden. Die französischen Militärbehörden hätten es für nützlich erachtet, die Verteilung der noch verbleibenden Besatzungs- truvven zu ändern. Hierzu bemerkt das Journal de Debats", daß der Kriegs minister Maginot weiterhin ausdrücklich versichert habe, er werde sich, solange er Kriegsminister sei, der Räumung der dritten Nheinlandzone bis zu dem Tage widersetzen, an dem Frankreich ausreichende Sicherheiten in den Händen habe. prüft-ngsgericht endgültig sestgestellt hat, daß die Zayi der gültigen Eintragungen zehn Prozent der Wahl berechtigten erreicht hat. Man erwartet die Mitteilungen des Reichswahlleiters spätestens am 25. November. Er ledigte dann der am 27. November zusammentretende Reichstag den Gesetzentwurf des Volksbegehrens als bald, so könnte nach der in der Konferenz beim Reichs kanzler laut gewordenen Meinung der Volksentscheid noch im Dezember durchgeführt werden, und zwar kämen der 22. oder der 29. Dezember in Frage, da die Abstimmung verfassungsgemäß auf einen Sonntag fallen muß. Schon macht sich aber bei den Befürwortern des Volksbegehrens die Abneigung bemerkbar, den Entscheid so kurz um Weih nachten herum durchzuführen, da sie diese Zeit für sehr ungeeignet halten. MßirauensLmirag gegen Böß vertagt. Schlägerei im Berliner Stadtparlament. In der Berliner Stadtverordnetenversammlung vom Donnerstag haben sich bemerkenswerterweise außer den Deutschnationalen auch die Redner der Deutschen Volks partei, der Wirtschaftspartei, des Zentrums und der Völkischen für das von oen Kommunisten eingebrachtc Mißtrauensvotum gegen den Oberbürgermeister aus gesprochen. Die Vertreter der Demokraten und Sozial demokraten kündigten Stimmenthaltung an. Zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten kam es zu häßlichen Prügelszenen. Die Sitzung wurde aufgehoben. Der Ältestenrat trat zusammen. Bei Wiederzusammentritt der Versammlung erklärte Stadtverordnetenvorsteher Caspary, daß im Ältestenaus schuß eine Einigung nicht zu erzielen gewesen sei, daß infolgedessen die Abstimmung über den kommunistischen Mißtrauensantrag gegen Oberbürgermeister Böß nicht vorgenommen werden könne. Darauf wurde die Sitzung geschlossen. Professor Moldeohooer Reichswirt- WstMNister? Köln, 8. November. Die Kölnische Zeitung meldet aus Düsseldorf: „Wie mir aus Kreisen der Rheinisch-westfälischen Wirtschaft aus Grund zuverlässigster Unterrichtung an Berliner amtlicher Stelle versichert wird, wird Reichstagsabgeordneter Prof. Dr. Moldenhauer-Köln Reichswirtschaftsminister. Mit
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