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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191704185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19170418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19170418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-18
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.04.1917
- Autor
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Früher Wochen-und Nachrichtsblatt Tageblatt sb Septnl Mit, »mMs. M«s, A. Mn. Scklstrm, Raia«, ÄMtl, Mmsbrf, Ms» ei. Ms. SlÄat, A. MÄ, ktaiaks. Nm, Mmtlsa, Usjiml lü Mhi« Amtsblatt für das Kgl. Amtsgericht und den Stadtrat zu Lichtenstein -? Älteste Zeitung im Königlichen Amtsgerichtsb^irk —- - - — «7. JMtzr»«»^ — Nr. 87. !»W!L!LW Mittwoch, deu 18. April veebeellelpe Zeltnng t« -mtLger'chredezirr 1917. Verlauf von Wild-Enten. H»«t» ««» MMmsch tu der BerkaufSDeSe der tziefike» VUrUer- HH«K Prei« für da» Stück 5 75 Mark. Lichtenstein, de» 17. April 1S17. Der Stndtrat Fltisch-Vtrkttf ii LichteiAei» Mmmmtz, de« 18 April werden bei sämtlichen Fleischern nur die «men Meischzulagekarten beliefert und zwar mit Rindfleisch. Lichteasteto. den 17. April 1917 Der GtudtrM. Grietz-Berkanf. Mit<W»ch, de« 18. April ans Grießkarte unter Abtrennung der Grieß» SS für Monat April »ud gegen Borlegvag der Lebensmittelkarte. Preis für das halbe Pfund 15 Pfg. - » er ki, «1* stelle. H. Lifster, Wilhelm Ebertstraße. Lichtenstein, den 17. «p.il 1917 Der Stadtrat. Bekanntmachung. Die BezkkSvvterstützuvq au Familien mit 1 und 2 Kindern wird diesmal «m Mtttmsch, dk» 18. April von 8-10 Uhr vormittag» im KrieggnMer- stützungSamt a»Sge,ahtt. Lichten stet», am 17. Avril 1917. Der Stadtrat. Verkavs von Stein- und Braunkohlenbriketts an Callnberger Einwohner — so weit der Borrot reicht — Freitag, de« SO. April Steinkohlen briketts ", Zentner 1,— M. Braunkohlenbriketts V, Zentner 0,7V M. Bezahlung und Abholung in der Bezirksanstalt Lichtenstein. Lebensmittelkarte vor legen! Die Stad1d»r»»lt»«g. Retchsreisebrotmarken. Die Giltigkeit der bisherige» Reisebrotmarke» Ist di- 15. M»i 1917 rkefMIietzltch verlängert morde«. Bom 16. Mat 1917 ab gelten ausschließlich dk neue» Reifebrotmarke» »st Unterdrück, die auch schon vom 15. April an Geltung besitzen. Ans die Bekanntmachung vom 20. 3. 17. wird hierdurch erwieseu. Salche Perf»«e», di» atz»» Umtausch paa Bratmark« Reifebrot, »arktzu auf die Zeit vom 15. April ab beantragen, erholten Retsebrotmarke» nicht ihrer bisherigen Brotzuteilurig entsprechend, sonder» höchste»» Marken über 200 xr Gebäck täglich. «la»chau, den 16. April 1917. Der Bezirksverba«» der Königliche» AmtStza«pt«a»»schast Gl««cha«. I. B. RegierungSamtmann Re» sch. Gemüsesamen. . Zur Förderung deS Klei«gartrnda»tS tzst der Bezirksverband de» «achderz»ich»ete» Sa«»»« beschafft Meingarteubefttzer, Schrebergartenvereine, Obstbauvereine »sw. »volle» ihr BesteLung sofart au den Bezirksoerbaud richten. , Katzlradt, znm Preise von 10 Pfg. für 1 xr Garatt»», zum Preise do» 5—7 Pfg. für 1 gr B«sttzdatz»e«, zum Preise von 2,15—3 35 Mk. für 1 Psd. Gta»g»«d»tz»e«, zum Preise von 2 70—3 35 für 1 Psd. Grdst«, zum Preise von 1,15—1,70 Mk. für I Psd. Gpt«at, znm Preise von 1,85-2,70 Mk für 1 Psd. Zwiebel», ,uw Preist von 5 PK für 1 er «chmarznmrzel. zum Preist v»u 8 Mk. pro 1 Pst. Glancha», den 16. April 1917. D»r Bezirksverdemd der Käniglichr« A»1S-O«pt»m«»sch»ft «la»cha». I. B.: RegierungScuulmana Rensch. Arbeitskräfte für dk Landwirtschaft. Der Kriegsamtsstelle Leipzig stehen HilfSdienstpflichtige sowie auch Fraueu, z. T auch la«d»trtschastliche Arbeiter zur Abgabe an die Landwirtschaft znr Bersügung. Diejenigen Landwirte de» hiesigen Bezirks, die derartige Hilfskräfte beschäftigen wollen, werde» veranlaßt, die» bi» z«« LS. April diese» Jahre» bei der Mnigliche« AmtStza«p1»»«usch,fl zu melden. Glauchau, deu 16 April 1917. Dt» «»«igltsche A»tSH»apt»a««s«aft. Höchstpreise für Herbstgemüsekonserven. Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, den 12 April 1917. Ministerin»» des Inner«. Bekanstmachuvg Bom Bevollmächtigten deS Reichskanzler» find nachstehend Preise sür Herbst» gemüst in luftdicht verschloffenen Bebältnifie« feftmsebt worden: W arc ngattung: Erzeugerhöchstpreis: Kleinhandelshöchstprei«: für d>e Dose Mk. für Lie Dose Mk. Karotte«: extra kleine . kleine .... . 1.— . —.80 125 1.— jung- .... . —.68 . 88.— geschnittene . —.64 -.82 Weißkohl . —.61 — 78 Rotkohl a«d Wirsingkohl . —.75 — 95 Bravnkohl . —62 —.80 Rosenkohl . . . 1.25 155 Blumenkohl . . 135 1.65 Kohlrabi . —.70 -.90 Kohlrabi gauze Köpfe . . —.90 1.13 Sellerie ... . —.95 1 20 Sptaat .... . —.71 — 90 Steinpilze . 1.72 2 — Steckrüben . -.62 — 80 Pfifferlinge . 1.30 1 60 Diese Preise fiud Höchstpreise. Fabrikanten urd Händler, die in der Lage fiud, bei einem angemessenen Gewinn z« geringeren al» deu hier angegebenen Preisen ihre Ware« zu verkau fen, fiud hierzu verpflichtet. Bet Dosen, deren Erzeugerpreis M. Bet de« Dosen über 3 55 Pfg- genommen werde». Weg»« der größere» »»d kleineren Packungen gelte» folgende Bestimm«» gr«: a) Erzeuger'Höchftpreise. Bei deu Ware«, für die der Erzeugerhöchstpreis nicht mehr als 75 Pf. be» trägt, kostet die -/- Dole die Hälfte der Dose zuzüglich 7 Pf, die 1'/,1 Dose des 1'/, fache der Dose weniger 1 Pf, die Dose da» Doppelte der Dose weniger 3 Pf., die 2/,l Dose das 2/, fache der Dose weniger 5 Pf., Bet de» Ware», bei denen der Erzeugerhöchstpreis mehr als 75 Ps. beträgt, kostet di- '/, Dos- die Hälfte der '/, Dose zuzüglich 7 Pf., die 1'/,l Dose da» 1'/, fache der '/, Dose weniger 2 Pf., die 2/, Dose das Doppelle der V, Dose weniger 5 Pf, Braunschweig, den 9. April 1917. - - 60 - . . 70 - > - 80 . . . 90 - . - 1 Mk. , . 1,35 . , . 170 » . . 2,10 » . . 2,50 » . . 3 . dars ein fester Zuschlag vo« die 2'/z1 Dose das 2>/, fache der ", Dose weniger 8 Pf. d) Kleinhandels-Höchstpreise. Auf die größere» und kleineren Packungen dürfen folgende festen Zuschläge gemacht werden: - bis eiuschließlich 50 Pfg. beträgt 12 Pf. 15 » - 17 - . 20 - - 22 - . 25 . . 28 - » 35 - . 40 - . 45 - - 50 - nicht mehr al» Die Gewerbetreibenden, die Gemüsekonserve« und Faßbohne« im Kleinhandel verkeil kN, find verpflichtet, in ihren Geschäst»rävmen die Preise der Gemüse konserve» znm AvShaag z» bringe». Dordracke hierfür können vo« aus bezogen Gemüfelvnfkrdtn.Kriegsge'kllfchsfl «U beschränkter L«ft»«g vr. K a » t e r.
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