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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.06.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192206271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19220627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19220627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1922
- Monat1922-06
- Tag1922-06-27
- Monat1922-06
- Jahr1922
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.06.1922
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Dienstag, oeu 27. Juni 1V22 72. Jahrgang Nr 147 Zum Tode Rathenaus Or- Leidtrageuden wird es Zeitung Lipinski. mitteln. «lt S »!Isf Am kOelsuitz^ IM« Ws , Die Botschaft Rathenau hat dir tiefer Trauer und ungesühnten Mord von der Ermordung des Reichsminister- Regierung des Freistaates Sachsen mit Empörung erfüllt. Nach dem ruchlosen an dem A-bgeordneten Erzberger ist jetzt machen beschäf- iLage in sich, das ten und ibedingte sich und idrt ärs Sosrifdlltt. tun und Lie geheimen oder offenen staatsfeindlichen ganisationen zu unterdrücken. , D-ie Regierung des Freistaates Sachsen hat von ' aus bereits alle Vorderes tungsmiaßregeln getroffen fallende Asche kann Freitag und Sono- rg kostemloS ab- Asche ist zur Wege» Bauarbeiteu gut * „Basler Anzeiger" meldet aus Straßburg: Für die Nen- anlage von Beseitigungen im französischen Rhcingebiet verlangt der neue französische Etat als erste Rate 780 Millionen Franken. Dir Tuche nach de« Mördern. Tilessen und Sylander in Haft. Mönchen, 26. Juni. Aus Veranlassung der Reichsregierung c-on der Münchner Polizei in München eine Verhaftung vor- Eine merkwürdige Meldung. Berlin, 26. Juni. Di: Frankfurter Kriminalpolizei hat, nie der Frankfurter Generalanzeiger meldet, gegen den Amis- Kriegsfokgen zu finden. Di« Regierung des Freistaates Sachsen ist mit dem Herrn Reichskanzler der Meinung, Latz es sich bei den Mordanschlägen um einen wohlangelegten organisierten Plan handelt, der von den nationalistisch-mo narchischen Parteien begünstigt morden ist. Sie spricht die Erwartung aus, datz die Reichsregierung alles tun wird, um neue Mordgnschläge zu vereiteln und glaubt, datz der voller Wahrung der Meinungsfreiheit doch alles getan wer den mutz, um der nationalistischen Hetzarbeit Einhalt zu Deutschland. Die nationalistischen Organe bemühen Verbrechen vom Sonnabend für ihre Zwecks« auszubeu- ein rücksichtsloses Vorgehen gegen Deutschland als un- Notwendigkeit zu bezeichnen. Die Organe der Linken betonen ihre Snmpathien für die deutsche Republik und äutzern die Hoffnung, Latz der Tod Rathenaus die deutsche Linke zur entscheidenden Bekämpfung der Reaktion veranlassen werde. Der Berliner Korrespondent des Echo de Paris berichtet, Dr. Wirth habe ihm am Sonnabend bei einer zufälligen Begeg nung im Reichstag zugerufen, warum Frankreich die deutschen Demokraten nicht ermutige, sondern durch unerfüllbare Forde- 'Zungen so grotzen Hatz erregt habe, datz die anständigen Menschen seute in Deutschland nicht mehr leben dürfen. Die Aeutzerung Wirths, die die Blätter gestern morgen veröffentlichten, hat hier viel Beachtung gefunden. Der Temps antwortet auf die Aeutzerung Wirths, das Wüten gewisser republikanischer .Publizisten On Berlin gegen Frankreich sei nicht geeeignet, in Paris Neigung zur .Scho nung Deutschlands zu wecken. Man könne nicht zulassen, datz der Kanzler Wirth auch nur indirekt Frankreich für das scheuß liche Verbrechen verantwortlich mache. Das Blatt gibt aber doch den Franzosen zu bedenken, datz ein großer Teil des deutschen! Volkes leide, und datz die Hetze der Monarchisten bei Leuten, die nicht genug zu essen haben, notwendig auf fruchtbaren Boden falle. Der Petit Parisien fragt, ob denn überhaupt ein Zuge ständnis Frankreichs denkbar sei, das die Monarchisten abhalten könnte, die deutschen Republikaner für Feinde des Vaterlandes zu halten. Herichtsrat Dr. Thormayer in Frankfurt bei der Justizbehörde! Beschwerde eingelegt, weil er es abgelehnt hatte, den poli tischen Agenten, von dem der durch den Abgeordnete« Wels in seiner gestrigen Reichstagsrede benutzte Bericht über die Vor bereitungen zum Mordanschlag auf Scheidemann und Rathenau stammte, zu vernehmen. Die Kriminalpolizei sei durch diese Ablehnung des richterlichen Vorgehens nicht in der Lage gewesen, rechtzeitig die Schritte zu unternehmen, di« möglicherweise zur Verhütung des Mordanschlags auf Rathenau geführt hätten. berichtet: Wie verkehrt es ist, von vornherein in der politischen Haltung gegenüber diesem Mord sich beeinflussen zu lassen, lehrt die Mitteilung des Berliner Polizeipräsidenten, datz die Fährte «auch auf Kreise zaristisch-russischer Elemente zurückfahrt. Das ist «ine Möglichkeit, die durchaus besteht, da ja bekanntlich durch den Abschluß des Rapafl»-Vertrages die reaktionären russischen Kreise außerordentlich beunruhigt sind. . - D« französische Presse lechat di, Weoaatwiarht« ad. Waris, 26. Iuni. Die französischen Blätter veröffentlichen spaltenlange Berichte über die Ermordung Rathenaus und die V bereit, die Reichsregierung in ihrem Kampfe gegen Vie , kvnterrerolutionLren Bestrebungen mit Hilfe der Arbeiter schaft zu unterstützen. Sie spricht der Reichsregierung die herzlichste Teilnahme für dm erlittenen schweren Verlust aus und bittet, dies auch der Familie Rathenaus zu über ¬ ein neues unerhörtes Verbrechen von nationalistischen Kreisen verübt worden. Noch ist der Anschlag auf den Abgeordneter Scheidemann ungeklärt. Der Meuchelmord an Rathenau wirkt um so erschüt ternder, als er einen Mann traf, dessen reiches Wissen an erkannt wurde und der mit festem Wilsen im Begriff war, den gangbaren Weg für Deutschland aus dem Elend oer Lieft» Blatt enchätt di« amttiche« Veftimittuachmtgen der Amtsgericht« und der AmtranWaltfchaft, sowie de» Stodtrate« z« Lichtenftein-TallnKer^ WoM u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstem-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blatter. ren KindeLkinder gesorgr» » Kurze wichtige Nachrichten. * Der Reichspräsident ist Montag früh aus Freudenstad- wieder in Berlin eingetrofsen. Nach seiner Rückkehr fand sofort «eine Rücksprache des Reichspräsidenten mit dem Reichskanzler, den Ministern des Innern und der Justiz über die Ausfüh rung der bereits veröffentlichten Verordnung statt. D-ie Verord- uung«n sind gestern früh verkündet worden und damit ig Kraft vetreten. * Wie die Unabh. Volkszeitung erfährt, hat die sächsische Regierung bei der Reichsregierung den Rücktritt des Reichs tvehrministers Geßler gefordert. * Wie nach dem „B. T." verlautet, haben die Unabhän gigen mit beträchtlicher Mehrheit beschlossen, unter gewissen Be -ingungen in die Reichsregierung einzutreten. * Das preußische Ministerium des Innern hat den Film „Hindenburgs Reise in Ostpreußen" mit sofortiger Wirkung ver boten. " Sämtliche Derkehrsbeamten Deutsch-Oesterreichs sind am Sonnabend abend wegen Nichtannahme ihrer Forderungen auf Lohnerhöhung in den Streik getreten. Die Zahl der Ausstän digen schützt man auf 140000. D« Beisetzung Ratdemntr. Bhrk«, 26. Iuni. Di« Rrichsregierung hat angeordnet, datz am Beisetzungstage Rathenaus die Reichsgebäude halbmast zu fflqggen haben. Die Berliner Gewerkschaften beschlossen gestern «bend, an der Beisetzung in corpore teilzunehmen. Reichstraver am Dienstag «chmitt«. 5 Minuten kein Eisenbahnverkehr. Berlin. 26. Iuni. Wegen der am 27. Iuni, 12 Uhr mit fags stattfindenden Trauerfeier für den ermordeten Minister Rathenau wird zur ausdrucksvollen Betonung der Anteilnahme der Reichsbahn punkt 12 Uhr mittags auf 5 Minuten der gesamte Zug-dserkehr auf den Stationen und Strecken stillgelegt. Die Angabe von anderslautenden Zeiten für dies« Stillegung ist un- tzültig. ',Die mit Reichsflagaen ausgestatteten Amtsgedäude flaggen am 27. Iuni halbmast. - Berkin, 26. Iuni. Als Trauerkundgebung für Rathenack jhat das Reichskabinett, wie im Reichsrat mttgeteilt wurde, die Anordnung getroffen, datz am Dienstag nachmittag von 2 Uhr vb der Dureaudienst und der Werkstättendienst ruhen sollte, nur der Telegraphen- und Fernsprechverkehr, sowie der Eisenbahn verkehr sollen aufrecht erhalten, aber soweit es der Dienst er laubt, sollen die Beamten beurlaubt? werden. „ Die LeEerfeier. Berkin, 26. Iuni. Die Trauerfeier für den Minister Ra thenau wird nach den Beschlüssen eines besonders eingesetzten Reichstagsausschusses nunmehr im Plenarsitzungssaale des Reichs tages am Dienstag mittga 12 Uhr stattfinden. Die Traue!» vede <Hn iSarge wird Reichskanzler Dr. Wirth halten. Wahr scheinlich werden auch Nachrufe des Reichstages und der Landes regierungen erfolgen. Nach Schluß der Trauerfeier wird der Sarg aus dem Reichstagsgebäude getragen und auf einen Wagen gehoben werden, der vor dem Hauptportal warten wird. Der Sarg wird an einer Ehrenkompagnie der Reichswehr vorbei, die den Toten durch präsentiertes Gewehr grüßen wird, über den Kömgsplatz und um die Säule herumgeführt werden. Hier endet die öffentliche Trauerfeier. Die eigentliche Beisetzung der Leiche in der Rathenau'schen Familiengruft in Oberschöneweide wird nur unter Teilnahme der nächsten Familienangehörigen des Ermordeten stattfinden, da die Familie am Grabe keine öffentliche Feier wünscht. Dchs Beileid der sächsischen Regierung. « Die sächsische Regierung hat an den Reichskanzler Dr. Wirth in Berlin folgendes Beileidstelegramm gerichtet: Ls folgt das Gesrch zur Verlängerung der Pachtschutz ordnung. Danach wird die Obnlandcsbehörde ermächtigt, Pachteinigungsämter zu errichten. Die Vorlage dient in ersteh Linie dem Schutze der kleinen Pächter. Den Be richt des Ausschuss^. erstattet Abg. Schiele sDnatl.s. Er stellt fest, das; der Entwurf die Verlängerung bis zum 30. Septehnber 1924 Vorsicht. Der Ausgleich der Geld entwertung soll nicht schematisch vorgenommen, sondern durch Sachverständige der Pachteinigungsämter individuell behan delt werden. Reichsarbeitsminiiter Brauns teilt mit, datz seit Monaten eine Enquete über die Pachtverhältnisse im Gange ist. Es sollen also Grundstücke bis zu 10 Hektar unter die Bestimmungen des Gesetzes fallen. Abg. Dr. David tSoz.f weist darauf hin, datz die Siedlungsgcsetzgebung große politische Bedeutung hat, be sonders im Rheinland.'. Der Pachtschutz sei notwendig im so zialen Interesse. Abg. Hermann iZentr.) bezeichnet die Pachtschutzord nung als ein gringendes Erfordernis der Zeit. Das Gesetz liege auch im Interesse der Produktionsförderung. Strei tigkeiten müssen möglichst schiedsgerichtlich erledigt werden. rvLrsmme, Ver- obunxsanreixen, isitenicarten, Do- rssnreixen sowie snkksrten, Lin ck unsrksrten, Ver ns - Drucksachen Inzwischen ist der Agent, der wertvolle Aussagen zu gehabt hätte, und der auf einem Gute in Rockenhusen tigt war, verschwunden. Line Dnttms. Ein Berliner Telegramm der Rheinisch-Westfälischen Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 20,— Mk. monatlich fr«, ins Haus, durch die Post bezogen 60,— Mk. merteljährlich. Bestellungen nehmen die Geschäfts stelle, sämtlich« Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungsträger ent gegen. — Eimelnummer 80 Pfg. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 12,20 Uhr. Eine Interpellation Dr. Reichardt (Dnatl.f, die sich gegen die dauernden Erhöhungen der Eisenbahngütertarife richtet, wird in der vorgeschriebenen Frist beantwortet wer den, ebenso eine Interpellation Dr. Petersen (Dem.), die Aufklärung über die Kriegsschuldfrage verlangt. Das Wohnungsgesetz wird bis zum 31. März 1923 verlängert, der Kündigungsschutz für Schwerkriegsbe schädigte bis zum 1. Januar 1923. Das Gesetz zur Er höhung der Patentamtsgebühren wird angenommen. r ^uskahrunx Zje LIV. kerter Inberxer Ds^ebl' fernruk dir. 7. genommen worden, die mit der Mordtat an Rathenau in Ver bindung gebracht wird. Es handelt sich angeblich um eine sehr bekannte Persönlichkeit. Die Polizei verweigert vorläufig" jede Auskunft. Nach weiteren Informationen handelt es sich um die Verhaftung des Obersten v. Lylander. Betna, 26. Iuni. Durch die Aussagen von zw«k einwand freien Zeugen ist der Mordverdacht auf zwei bestimmte Personen gelenkt worden. Die Beschreibung des einen Täters, dessen mäd chenhaftes Aussehen hervorgehoben wird, patzt auf «inen frühe ren. auswärts wohnenden Offizier. Seine Verhaftung ist tele graphisch verfügt, gleichfalls telegraphisch die Verhaftung eines anderen, auswärts wohnenden früheren Offiziers, der in dem dringenden Verdacht steht. Mittel- oder unmittelbar mit dem! Mord in Verbindung zu stehen. Ginge. Mit i v sonen, meist frühere Offiziere und. ° j kin «iric auch außerhalb verhaftet worden, die Geheimorgamfa- tionen angehören. Die außerhalb Verhafteten werden z. Zt. nach Berlin transportiert. Berlin, 26. Iuni. Heute nacht ist in Flensburg angeblich beim Ueberschreiten der dänischen Grenze der Bruder des als der angebliche Mörder Erzbergers verfolgten Tilessen, der Ober leutnant a. D. Karl Tilessen, verhaftet worden. Die Ver haftung war schon seit einiger Zeit angeordnet, auf Grund der dem Verhafteten nachgesagten Umtriebe zu weiteren Ge walttaten. D-ie Ueberführung des Verhafteten ist sofort nach Berlin angeordnet worden. Die Polizei nimmt an, datz der Verhaftete mit der Mordtat Rathenau in Verbindung gestan den hat. demer MM. Zwei kurze Sitzungen. Berlin, 26. Iuni. Negierungstische Reichsarbeitsminister Brauns. Anzeigenpreis: Die fechsgespaltene Grundreile wird mit 2,— Mk. für auswärtig« Ä«stell«r mit 2,25 Mk. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet di« dr«igespalten« Zeile 4,50 Mk., für Auswärtig« 5,— Mk. Schluß d«r Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. U« heieiuauder st»d. Aoi nicht Pi zweifeln. »ens WV Eier Friedlich»-* «lgei» Nützlichkeit richtete die Hochzeltkfeier ihr«, gew« dmo« her und stellte Vlul n der neuen Vraut ihr« Anziehen de« Festkleid«, zum Gelinge» der frohe» nge bei. (Danach scheiß m losgeworden zu fein. De, rst kürzlich in Pommer» hat schon wieder zu ein« Anklam wurde der Ran- egsbeschädigte« Bildhauer el in die Schlagader g» starb. Betzold halte etr kaust und wollte keines »lr Betril-er. Groß« lang de« Grotzkaufmann, Schaden von Schweiz« Höhe von mehr al« 3O chzeitlg mit dem Genau««, und sein Prokurist oer- WW-MW AgW d** WbteutteiN'Tallnbera, Hohndorf, Nödlid, Bernsdorf, Rüsdorf, St. Egidien, Leinrichrort, Marienau, den Mülsenarund, Kuhschnavvel ^nd Tirschbeim. Nöhu-Kou-er» Eine» erlin der Prafungölermi« Don den augemeldete» bither trotz monatelang«! en. Während der Kon-, andpunkt vertrete« hatte; . sorderungen al« zu RechL jetzt, daß er auf Grund' »er Rechtsanwälte Tarno-, Vertreter Köhn« zu dev! u, Wetteinlagen herrüh-f nnt werde«. Diese Gr-zj -»Vertretern de» Gläubi-ck hervor, die noch dadurch T lt D. Kalischer erklär derungen an der die s etwa 264 Jahre bauet > Mitglieder deö Gläub v Konkursverwalter ihre ' nt. den Weg der Zivil- * ie wiederholten Anträge ' »Haber Klanthe, Rechts- > Selt, auf Haftentlassung > 000 Mark hat sich der sung bereit« klärt, wenn ion stellen würde. Eine >u dieser Sichuheitesum- j « Friedhof Aus dem Ise Rendsburg in Hol- ff «bliche Zerstörungen an-f, weiß, ob sie e« bei de» > hnflnoigen zu tu» hat. chlagen und neben die« ab waren allein 50 ab-
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