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Wilsdruffer Tageblatt : 16.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192803161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280316
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-16
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 16.03.1928
- Autor
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Wilsdruffer Tageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktacen nachmittags 8 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 AW. »m Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,36 RM., bei Postbestellung 2 AM. znzügUch Abtrog- * gebühr. Einzelnummern ISApfg.AllePof anstalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umpeaeno Postboten und unsereAus- trägerund Geschäftsstellen ' " nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Aücksendung eingesandter Schriftstück* erfolgt nur. wenn Porto beittegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,«i,«npr-is: di. «„Ipoltnir R«um,cile 20 Rpsg., dl» 4 g«lp°II»»« AM« der omtUch-n VekannNnachunotN 40 «eich», ps-nni«, die Zg-ipall«n- A«»l»m«zeU» im i-rliichen Teile l Reich»««»». N-chw.iIung»oedühr 20 Reichrpserinig«. D«. oeschriebeneErscheinunas- . —. - - - - tage und PlatzvorschristEk .»erden noch MSolichdeil Kernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 derS<kflch»i,l. Anzei^m. annahmebis norm.lvUhr. " > "" -> -"-- Für die Richtigküt der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Aadattansprnch eracht, wenn derBetragdnrch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstremamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 65. — 87 Jahrgang Freitag, den 16 März 1»28 Telegr.-Adr. : . Amtsblatt' AZ TtSdruff- STeSVL » Post,check: DreSven 2640 Wahrheit und Klarheit. Es war in den Jahren nach dem großen Zusammen bruch Deutschlands wirklich kein „reines Vergnügen", in Deutschland Reichswehrminister zu sein. Man weiß, mit welch' unglaublichen Schwierigkeiten einst Noske, der erste Reichswehrminister, zu kämpfen hatte, Schwierig- leiten, die nicht bloß innenpolitischer Natur waren. Es galt, gegen den Ansturm von ganz links her'eine Wehr- macht erst zu schaffen, umwittert von dem Mißtrauen der Alliierten, gehemmt auch durch den inneren Widerstand solcher Kreise, die der neuen Republik stärkstes Wider- streben entgegenbrachten. Allzu stark wirkte Tradition, Feindschaft von draußen und drinnen. Nur mit Mühe und in rücksichtsloser Verwendung aller nur möglichen Mittel gelang es, einigermaßen Ordnung zu schaffen, uns der Kapp-Putsch bedeutete nur eine vorübergehende Störung, die allerdings Noske vom Sessel des Wehr ministers herunterwarf. Nicht minder groß waren die äußeren und die inneren Schwierigkeiten, denen sein Nachfolger Geßler zu be gegnen hatte. Die Entwaffnungsbestimmungen des Ver sailler Friedens hatten den deutschen Wehrgedanken bis ins Mark getroffen und aus der berechtigten Empörung heraus wurde alles versucht, ihn lebendig zu erhalten. Und dabei geschah vieles in dem Bestreben, es vor den argwöhnischen,, alles verbietenden Augen der Entente- kontrolleure zu verbergen. Wieweit „hinter den Kulissen" dabei das Reichswehrministerium und die Reichswehr beteiligt waren, ist nicht mehr festzustellen, ebensowenig in der nun ganz wirren Zeit des Rhein- Ruhr-Kampfes. Und — es soll auch gar nicht mehr fest- gestellt werden, weil es sich um Dinge handelt, die jen seits jeder juristisch zu umgrenzenden Schuld und Un schuld lagen. Als damals das Anormale, als der Krieg die Fesseln einfachen Denkens und Handelns sprengte und »u Maßregeln führte oder sie als Abwehr erzwang, die die vorgezeichneten Gleise verließen. Dort liegt ja auch der Ursprung der „Affären", die in den letzten Lagen und Wochen so eifrig erörtert wurden und die zu eingehenden Auseinandersetzungen im Reichstag führten, Dinge, die, wie der jetzige Reichswehrminister äußerte, „weit zuriickliegen und deren geistiger und moralischer Ursprung in überwundenen Zeiten zu suchen ist; es sind die letzten Ausstrahlungen von Verwirrungen des Geistes". Diese Zeit liegt hinter uns, aber nur schwer und lang sam gelang es, diese „Ausstrahlungen" allmählich zu über winden. Alles tut ja die Entente, es uns so schwer wie möglich zu machen. Alles tut sie, uns die Entwaffnung so entwürdigend wie nur irgend denkbar und weit über die ursprünglichen Bedingungen hinaus zu gestalten. Das deutsche Volk mußte es tragen, mußte sich fügen, aber — abgesehen von einem kleinen Kreise — man war doch ein hellig in dem Willen, unsere kleine, nur auf die Verteidi gung abgestellte Wehrmacht bis zu den äußersten uns ge fetzten Grenzen auszugestalten. Daraus ergaben sich allerhand Konfliktsstoffe, man glaubte so manches in aller Stille schaffen und veranlassen zu müssen, was, hätte man es mit Offenheit getan, auf äußere und innere Gegnerschaft gestoben wäre. Der neue Reichswehrminister will nun versuchen, hier Vertrauen zu heischen, will Wahrheit und Klarheit auch den Vertretern des Volkes gegenüber sprechen lassen, ebenso über die letzten so vielerörterten Dinge wie vor allem in der Zukunft. Keine Sonder- oder Geheimfonds mehr, sondern unbedingtes Fe st halten am Etats- recht und den daraus entspringenden Verpflichtungen. Denn anders sind die Zeiten geworden gegenüber jenen Jahren, deren Anormalität alle diese Fesseln sprengte und zu Heimlichkeiten und Unklarheiten verleitete. Wir haben uns abfinden müssen mit dem, was uns auferlegt wurde, und der Reichswehrminister ist entschlossen, aus der nun einmal gegebenen Situation die notwendigen Folgerungen zu ziehen. Es gibt nichts mehr zu verbergen, braucht nichts mehr verborgen zn bleiben. Und es ist auch das beste so. Wir sind nicht mehr ein Volk wie das Preußen von 1813, das heimlich zum Befreiungskampf rüsten konnte. Anders sind die Zeiten geworden und anders die Welt, anders die Mittel, mit denen wir unsere einstige Befreiung herbeizu führen hoffen. Wir sind kein Machtfaktor mehr im mili tärischen Sinne und unsere Wehrmacht ist nur dazu bestimmt, unsere G r e n z e n z n s ch ü tz e n gegen über raschenden Angriff, bis der Völkerbund handelnd eingreift. Weil uns aber letzten Endes doch nur „das Weltgewissen" als Hilfe bleibt, soll die Welt auch erfahren, daß wir in der kleinen uns verbliebenen Wehrmacht nichts zu verbergen haben. Gefährdung des Tiotprogramms? Um das Gefrierfleisch. Die deutschnationale Pressestelle teilt mit: Von ver schiedenen Parteien wird neuerdings der Versuch gemacht, das Notprogramm durch Abänderungsanträge zu belasten. Wir können keinen Zweifel darüber lassen, daß der Ver such, den mühsam gewonnenen Ausgleich durch einseitige Zurücksetzung der landwirtschaftlichen Mindestforderungen Hussiscb-aeutsekr Schwierigkeiten Unterbrechung der Verhandlungen mit Rußland. Kabinettssitzung mit Marx. Das Reichskabinett befaßte sich in seiner DonnerstagS- sitzung auch mit der Verhaftung der deutschen Ingenieure im russischen Donezgebiet. Nach der Beschlußfassung des Kabinetts dürfte in den nächsten Tagen eine Unterbrechung der seit mehreren Wochen geführten Handelsvertragsver handlungen mit Rußland infolge der Verhaftungen Deutscher eintrcten. Die beteiligten deutschen Wirtschafts kreise sollen wenig Neigung zeigen, in weitere Verhand lungen mit der Sowjetregierung einzutreten, da die Sicherheit von Vertretern deutscher Firmen in Rußland nicht gewährleistet erscheint. Reichskanzler Dr.Marx präsidierte nach seiner Wieder herstellung zum erstenmal wieder dem Kabinett. Reichs außenminister Dr. Stresemann besprach den Verlaus und das Ergebnis der letzten Tagung des Völkerbund rates in Genf, worauf der Leiter der deutschen Delegation für die deutsch-polnischen Handelsvertragsveryandinnge», Reichsminister i. R. Dr. Hermes, über seine Tätigkeit dem Kabinett Bericht erstattete. Dann kam die russische Ange- legenheit zur Sprache. Wie verlautet, besprach das Ka binett auch die Fragen, die mit der weiteren parlamen tarischen Entwicklung Zusammenhängen. Auch Reichs sparkommissar Dr. S ä m i s ch war zu der Sitzung ein geladen. Neue Verhaftungen im Donezgebiei. Wie aus Moskau gemeldet wird, sind im Donezbecken neue Verhaftungen vorgenommen worden. Unter den Verhafteten befindet sich der Leiter des chemischen Trustes im Donezbecken. Die Verhaftung wird damit begründet, daß die Trustverwaltung die Werke wissentlich falsch ge leitet habe. * Die Auseinandersetzung zwischen Berlin und Moskau r-u über die Verhaftung der deutschen Ingenieure Wirt in London mit der größten Aufmerksamkeit verfolgt Man glaubt, dieser Auseinandersetzung besondere poli tische Bedeutung beimessen zu müssen. Wieder MdeisdemmW in Seos Eröffnung der Abrüstungskonferenz. Vorschlag des Grafen Bernstorff. Die Vorbereitende Abrüstungskommission trat Don nerstag in Gens unter dem Vorsitz des holländischen Ge sandten in Paris, Loudon, zu ihrer fünften ordentlichen Tagung zusammen. Der Vorsitzende begrüßte die türkische Mitarbeit und besprach sodann die als ersten Punkt auf der Tagesordnung stehenden Ergebnisse der Arbeiten des Sichcrheitskomitees. Tic zweite Tagung dieses Komitees im Juni müsse endgültig über ihre Beschlüsse entscheiden; auch müßten in dieser Junitagung die deutschen Vorschläge über kriegverhütende Maßnahmen des Rates behandelt werden. Zum Abrüstungsantrag der Sowjetdelegation be merkte der Vorsitzende, die Kommission müsse mit real- politischem Sinn untersuchen, ob er praktisch durchführbar sei. Nach dem Vorsitzenden äußerte sich der türkische Ge sandte in Genf, der die Friedenspolitik der Türkei betonte. Es gereiche ihr zur hohen Befriedigung, jetzt an den inter nationalen Verhandlungen teilzunehmen. Ihre Dele- gierten würden am Montag eintreffen. Auf Vorschlag des deutschen Vertreters, des Grafen Bernstorff, der von dem Russen Litwinow unterstützt wurde, werden die Verhandlungen über die auf der Tagesordnung stehenden politischen Fragen bis zu dem Eintreffen der türkischen Delegation verschoben. Offenlegung der NüstungSpläne. Graf Bernstorff hat im Vorbereitenden Abrüstungs ausschuß schriftlich einen Antrag über die vollkonnnene Offenlegung aller die Abrüstung betreffenden Zahlen als einzige Möglichkeit zur schrittweisen Verwirklichung der Abrüstunq eingebracht. Dieser Antrag, der sich auf Art. K der Völkerbundsatzung über die allgemeine, aber bis heute noch nicht erfüllte Verpflichtung zur Offenlegung der Rüstnngszahlen bezieht, wird bei Behandlung des dritten Punktes der Tagesordnung des Abrüstungsausschusses zur Debatte gestellt werden. zu stören, einer klaren und eindeutigen Ablehnung des Gesamtprogramms gleichzusetzen ist. Die Deutschnationale Volkspartei kann keinerlei Verantwortung für eine Zer stückelung des Notprogramms übernehmen. Sie muß die volle Verantwortung für ein daraus entstehendes Scheitern der Regierungsvorschläge demjenigen zuschreiben, welcher mit Abänderungsanträgen die Verabschiedung der Vor lagen stört. Es handelt sich bei diesen Andeutungen zur Haupt sache nm die Beschränkung der G e f r i e r fl e i s ch ein- f u h r, über die man im Zentrum nicht einhelliger Auf fassung ist und über deren Zweckmäßigkeit augenblicklich innerhalb der Fraktion die Meinungen noch schwanken. Sie „Smden" in der Heimat. Ankunft in Wilhelmshaven. Wilhelmshaven hatte einen großen Tag. Der Kreuzer „Emden", der durch seine 16monatige Weltreise viel von sich reden machte, ist nun nach dem Ausgangshasen zurück gekehrt. Die „Emden" war das erste deutsche Kriegsschiff, das eine Weltreise nach dem Kriege angetreten hat. Unter der Mannschaft befanden sich über 1VO Kadetten, die ihren schweren Dienst mustergültig versahen. Reichspräsident v. H i n d e n b u r g hat an den heim kehrenden Kreuzer „Emden" folgendes Begrüßungstele gramm geschickt: „Kommandant, Offizieren und Mann schaft des Kreuzers „Emden" rufe ich bei ihrer Rückkehr nach langer Fahrt ein herzliches Willkommen in der Heimat zu. Zugleich spreche ich der Besatzung meine An erkennung für ihr musterhaftes Verhalten während der großen Reise aus." Eupen und Malmedy. Mini st erpräsidentJasparim Erobererton. Die Anfrage des katholischen Senators Esser von Malmedy im Senat über die bedrängte Lage der von Deutschland abgetrennten deutschen Kreise wurde von dem belgischen Ministerpräsidenten beantwortet Herr Jaspar schlug dabei einen erheblich forschen Ton an, der in den tatsächlichen Verhältnissen wohl kaum begründet erscheint. Er legte dar, daß seit 1925 die Kreise wie andere belgische Kreise verwaltet werden. Es handele sich um eine Frage der Gewöhnung an die Unterschiede zwischen der neuen und der früheren Verwaltüngsmethode. Die Grenzfrage werde in freundschaftlichem Geist geregelt werden. Der Ministerpräsident machte dann einige Versprechungen an die unzufriedene Bevölkerung von Eupen und Malmedy -und fuhr fori: „Den Bitten, die auf eine Revision der Volksabstimmung in den beiden Kreisen abzielen, ant wortet die Regierung mit einem Nein. Die Ver ewigung der Kreise mit Belgien ist endgültig. Diese Angelegenheit ist also beendet und es ist unzulässig, daß belgische Staatsangehörige, ob sie nun aus Eupen- Malmedy oder aus Brüssel stammen, auf einen Gegen stand zurückkommen wollen, über den die Diskussion ge schlossen ist. Die belgische Regierung ist in dieser Be ziehung unerschütterlich." Die beiden von urdeutscher Bevölkerung bewohnten Kreise werden sich kaum je an die nun einmal in Belgien maßgebenden, von Paris abhängigen und alles Fran zösische angeblich kopierenden Kräfte gewöhnen. Daran ändern auch die großspurigsten Worte des Herrn Minister präsidenten nichts. Der Ozeanflug Hinchcliffes. Widersprechende Meldungen über den Flug. Der englische Pilot Hinchcliffe und seine Begleiterin müßten bei glattem Gelingen des Ozeanflnges längst in Philadelphia sein. Nun hat man bisher aber keine direkte Nachricht von ihnen, so daß Gerüchten Tür und Tor geöffnet ist. In der Nähe von St. Johns (Neufundland) soll sein Eindecker „Endeapour" gesichtet worden sein. Da Neu fundland nur dünn bevölkert ist und dort zurzeit hoher Schnee liegt, kann man diese Meldung nicht nachprüfen. Trotz des ungewissen Schicksals des Ozeanfliegers hat Philadelphia zum Empfang gerüstet wie einst Paris und Berlin, als Lindbergh bzw. Chamberlin über den Atlantik kamen. Kläglicher Verlauf des Postfluges Südamerika—Paris. Die erste Flugpost auf der von der französischen Ge sellschaft „Latecöere" betriebenen Luftverkehrsstrecke Buenos Aires—Toulouse traf nach 1314 Tagen statt der vorgesehenen 91- Tage in Paris ein. Dieses Ergebnis ist zudem nur dadurch erreicht, daß die Gesellschaft, nach dem ihr eigenes Flugzeug den Anschluß an den Nacht schnellzug nach Paris verfehlt hatte, ein besonderes Flug zeug für den Transport der Post nach Paris mietete
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