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Wilsdruffer Tageblatt : 08.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192805083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280508
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-08
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 08.05.1928
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Rr. 107. — 87 Jahrgang Dienstag, den 8 Mai IS» kauernmarlch auf LukareN Kronprinz Carol. Wie gemeldet bahnzug gelangt, lung der Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. wird, ist der aus Karlsburg kommende Eisen- dort mit einer einstnndigcn Verspätung au- Die Reisenden bestätigen, das? die Versamm- Rnmänifchen Bauernpartei in Karlsburg einen In seiner Proklamation ist der Kronprinz nicht sparsam mit Versprechungen, unter denen einige wie die überaus notwendige Entpolitisierung der Armee und der Justiz, Neuwahlen, Stabilisierung der Währung, Pressefreiheit und eine vernünftige Minderheitenpolilik auch teilweise sich sehr eng mit Forderungen der Bauernpartei berühren. Aber unklar ist es, wie diese Partei sich zur Rückkehr Carols auf den Thron seines Vaters stellt. Maniu hat sich nach dieser Richtung hin die Hände bisher ganz frei gehalten; Carols Manifest sagt, daß er nur „auf den Rus des Volkes" hin den Thron wieder besteigen wolle, — was durchaus nicht ausschließt, daß er durch alle ihm ge eignet erscheinenden Mittel das Ertönen dieses Rufes be schleunigt! Averescu mit seiner Volkspartei befolgt aber auch die Taktik des Schweigens und vorsichtigen Ab wartens. So sieht es wieder einmal recht bunt aus in Ru mänien, seit Bratianu ins Grab sank und der unmündige König politisch keine Rolle spielt, die Parteien sich schon lange mit Gewehr bei Fuß gegenüberstehen. Uns Deutsche interessiert hier in der Hauptsache dabei nur, Welchen Ein fluß dies alles auf dasSchicksal u n s e r e r V o l k s - genossen im Banat und in Siebenbürgen haben wird. Bisher verfolgte Bratianu wie vorher Ave rescu dort nur eine unerbittliche Entdeut- schungspolitik; sollte es Maniu glücken, zur Macht zu kommen, so kann es damit bestimmt nicht schlechter, nur besser werden. Aber in Rumänien ist es bisher immer noch ein besonders großer Schritt von den Versprechungen bis zu ihrer Ausführung gewesen und meist bat man ihn — nicht getan. Ore AnleihepoliiLk -es Reiches. Erklärungen des Neichsfinanzministers Dr. Köhler. In Baden hob Dr. Köhler die leitenden Gesichts punkte des Reiches bei der Heranziehung von Auslands- kavital hervor. Dabei sagte er u. a.: Die rationelle Äusgabegebarung der öffentlichen Stellen unter strengster Beobachtung der Grundsätze der Sparsamkeit und Rentabilität ist wesentlicher Bestandteil der Verwaltungsreform, die die gesamte deutsche Öffent lichkeit gebieterisch fordert. Auf den gegenwärtig mit Er folg beschrittenen Wegen äußerster Sparsamkeit muß daher fortgefahren, zugleich muß die Kenntnis über die Finanzwirtschaft der öffentlichen Körperschaften durch laufende Beschaffung geeigneten Zahlenmaterials und seine Veröffentlichung gesichert werden. Es ist, je näher wir der Zeit kommen, zu der die großen Fragen der Re parationsangelegenheit reifen, desto notwendiger für die Reichsregierung geworden, von sich aus die Politik zu be stimmen, die für die Hereinnahme von Auslandskapital öffentlicher Stellen eingehakten werden muß. Die jetzt vor dem Abschluß stehende Prüfung des kommunalen Anleihcbcdarfs durch die Beratungsstelle zeigt das hohe Maß von Per- autwortung, die dem Reiche und den beteiligten öffent lichen Körperschaften gemeinsam zu tragen obliegt. Die Aufnahme der Verhandlungen durch die zunächst für di« ruhigen Verlaus nalM und es zu keinerlei Zusammen stößen kam. Nach Schluß der Versammlung habe jedoch ein großer Teil der Menge beschlossen, »ach Bukarest z» gehen und die Regierung mit Gewalt zum Rücktritt z» zwingen. Aus diesem Grunde habe die Polizei und die Gendarmerie die Stadt Karlsburg vollständig umzingelt, um den Weg nach Bukarest abzusperren. Auch kie Zug verspätung sei auf die Absperrung der Stadt zurückzu führen. Nach Blättermeldungen aus Wien und Budapest be trägt die Zahl der auf Bukarest marschierenden Bauer» etwa 2 00 00 0. Es wird besonders darauf hin gewiesen, daß die Bauernmacht sehr ernsthast zu nehmen sei, denn am Schluß des Kongresses hätten fie einen feierlichen Eid geleistet, nicht eher zu ruhe«, als bis die Bauern in Bukarest mit eigener Hand Ordnung geschaffen hätten. Die Telephonverbindung nach Bukarest war in den letzten Stunden öfter unterbunden, so daß sich bereits zahlreiche Gerüchte über Zusammenstöße mit Bauern und Gendarmerie, wobei es auch Tote und Ver letzte gegeben haben soll, verbreiteten. Aus offizieller Bukarester Quelle werden allerdings alle derartigen Mel dungen dementiert. wach einer ocr deutschen Gesandtschaft tn Permg zu gegangenen zuverlässigen Meldung befinden sich die dent- scheu Reichsangchörigen und der deutsche Konsul in Tsinanfu w«hl. Das deutsche Hotel Stein ist geplündert worden. In Peking selbst ist alles ruhig. „über 1000 Personen getötet." Der Oberkommandierende der südchinesischen Streit kräfte, General Tschangkaitschek, hat aus Tsinanfu, der Hauptstadt von Schantung, eine Erklärung nach Nanking übermitteln lassen, in der er feststellt, daß der britische und der amerikanische Konsul in Tsinanfu vermittelnd tätig sind und daß die Unterhandlungen Fortschritte machen. Tschangkaitschek führt zum Schluß seiner Erklärung aus: „Die japanischen Truppen haben uns ohne den geringsten Grund herausgefordert. Sie habe» auf unsere Soldaten und die chinesische Zivilbevölkerung geschossen und über tausend Personen getötet. Die Bös willigkeit der Japaner und die von ihnen ausgeübte Be drückung gehen über jede Beschreibung hinaus. Ich kan« mich einer solchen Brutalisierung nicht beugen und ich wünsche die wohlüberlegte Brutalität der Japaner vor der ganzen Welt bloßzustellen." Oer chinesisch-japanische Zwist. China einig gegen Japan. Nach den heftigen Zusammenstößen der letzten Tage, die geradezu als offene Schlacht aufgesaßt werden muffen, scheint in der Hauptstadt der Provinz Schantung, in Tsinanfu, wieder etwas Ruhe eingekehrt zu sein. Die Japaner halten eine Abwehrstellung in einem Teile der Stadt besetzt, während die chinesischen Südtruppen sich nach wie vor äußerst angriffslustig gebärden. Es hat so gar den Anschein, als ob die feindlichen Brüder, der Norden und der Süden, angesichts des Eingreifens der Japaner, sich vereinbaren und gemeinsam gegen den ver haßten Eindringling wehren würden. Wenigstens lassen daraus die Sympathiekundgebungen des Nordens und eine Protestnote aus Peking, dem Sitz der Nordreg icrung, an die japanische Adresse schließen. Das japanische Kabinett soll beschlossen haben, das gesamte Netz der Schantungbahn in japanische Militär verwaltung zu nehmen. Japanische Infanterieregimente! werden von Ja^an aus nach Tsingtau entsandt werden, um das Bahnnetz mit Garnisonen und Blockhäusern zu besetzen. 2000 Mann japanische Truppen werden nach Tientsin entsandt, um die dortige japanische Garnison zu verstärken. Jeden Augenblick kann eine Kriegserklärung entweder von japanischer oder chinesischer Seite erfolgen. Diese könnte den Anstoß geben zur Verbindung des ge samten Chinas. Man rechnet bereits mit der Möglichkeit der Einberufung einer Allchinesischen Nationalversamm lung. Nur wird man als Folge der blutigen Zwischen fälle mit einem verstärkten Boykott japanischer Waren rechnen müssen, der den Export Japans empfindlich treffen wird. Japaner und Chinesen melden natürlich, wie üblich, gleichermaßen von Greueltaten in Tsinanfu. Die Chi nesen behaupten, daß japanische Soldaten den Fremden kommissar und seinen Stab ermordeten und verstümmel ten; die Japaner behaupten, daß die Chinesen japanische Frauen schändeten und ermordeten. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeig,»Preis: dl« 8 sespali,»e Raumzeile 20 Rxfg., die « gespaltene Feile der amtlichen Bek«»»I»ach»»,n« 4» X«»»»», Pfennig, die r gespaltene R-Klamezeile im textlichen Teil, I Reichamarli. N,ch»«tM»,»ged«hr 2» Reich»pf«»»i,e. Raa. geschriebene Erschein»«,«. —, e . tage und Platza-rschrisamr werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 »erScksichtt,!. «n,ei,m^ a«nabmedi»norm.WUHr. ——— g,r i>tr Richtinkeit »mr durch Fenrr»s LbermittelienAn,ei,e» übernehmen wir keine Garantie. -rederRadalianspruch er i<cht,we»nderBei.p,d»«h Klage ein,exo gen werben muß pderdcrAufiraggederinKondur» gerSI. «n,ei,en nehme« aleLermiltlnr,»fiele» ent,^«. Larol rührt sich. Ob es nun doch zu den schon lange erwarteten Aus einandersetzungen, zum Bürgerkrieg in Rumä nien, darüber hinaus sogar zu einem Kampf um den Thron kommen wird? Nach dem Tode Bratianus, des mit eiserner Härte herrschenden Ministerpräsidenten, hatte zwischen den drei hauptsächlichsten Parteien, der Volks- Vartei, den Nationalliberalen, die als Regierungspartei zwei Drittel der Sitze im Abgeordnetenhaus innehatte, und der Bauernpartei eine Art Waffenstillstand geherrscht» weil es dem jetzigen Ministerpräsidenten, dem Bruder seines Vorgängers, gelang, die Bauernpartei mit Maniu als ihrem Führer durch allerhand Versprechungen vorläufig hinzuhalten. Sie ist die eigentliche Opposition, die, etwas sozialistisch angehaucht, nun aber anscheinend aufs Ganze gehen will. Veranlassung dazu bot der Bauern tag, der in dem sicbenbürgischen Karlsburg stattfand. Die Ne gierung wollte seine Abhaltung erst verbieten, gab dann aber nach; ebenso verbot sie in Bukarest eine Parallel demonstration, um aber auch hier schließlich nachzugeben — offenbare Zeichen nicht gerade übermäßiger Stärke und Energie! Was sich nun aber in Karlsburg eigentlich abgespielt hat oder noch abspiclen wird, ist angesichts der rücksichtslosen Nachrichtensperre — ein beliebtes Mittel jeder bisherigen rumänischen Regierung, die Wahrheit zu verschleiern! — nicht genau zu sagen; wenn der Bericht erstatter einer englischen Zeitung von einer in Karlsburg beschlossenen Errichtung einer Bauernrepu blik und gar von einem „Marsch auf Bukarest" spricht, so ist das Ausland kaum in der Lage, diese Meldung auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen. Das wäre allerdings, wenn cs richtig ist, der Bürgerkrieg. Aber eigentlich will Manin ja bloß Neuwahlen zum Parlament erhalten oder erzwingen; denn er hofft, durch wirklich, aber wirklich unbeeinflußte Neuwahlen die Mehrheit im Abgeordnetenhaus zu erzielen. Andere Gerüchts erzählen . ?binpathicknndgebungen des zahlreich aufgebotcncn Militärs für die Bauern, aber auch von siegreichen Ge fechten der Bauern gegen Militär und Polizei, durch die fie in ihrem Marsch nach Karlsburg aufgehalten wurden. Vorläufig ist aber über die ganze Lage ein wirklich zu treffendes Bild nicht zu gewinnen. Außerdem ist für die Bukarester Regierung Bratianus noch eine neue Sorge dazugekommen: der in Paris woh nende Kronprinz Carol rührt sich. Er hat eine Proklamation „An mein Volk!" verfaßt und wollte diese durch Tausende von Flugblättern gerade am Sonn tag ganz modern mit Hilfe von Flugzengen über Ru mänien herunterstreuen lassen. Es waren für diesen Zweck drei englische Flugzeuge von ihm gemietet worden, aber die englische Regierung hat diesen ganzen Plan durch Verbot des Abfluges zum Scheitern gebracht; denn zweifellos hätte die rumänische Negierung auf die Flug zeuge schieße» lassen und das hätte die schönsten „Zwischenfalle" geben können. Auch mit der ungarischen Regierung scheint sich Carol in Verbindung gesetzt zu haben; sind doch die Ungarn Rumäniens bitterste Feinde »nd er kann sich hier eine begneme Rückendeckung schaffen. Drohende Bauernrevolte in Rumänien. sooooo Bauern marschieren. Der mit großer Spannung erwartete Kongreß der rumänischen Bauernpartei in Karlsburg scheint zunächst wenigstens ruhig verlausen zu sein. Es wurde eine Ent schließung angenommen, in der nachdrücklich dafür eingetreten wird, daß die Nationale Bauernpartei unter der Führung Manius an die Macht gelange. Weiterhin wird in der Entschlietznng die Liberale Partei und die allgemeine Politik der Regierung heftig angegriffen und der Wunsch zum Ausdruck gebracht, den Kampf bis zur Erreichung des gesteckten Zieles fortzufctzen. Die Ent schließung weist außer der bereits aus ähnlichen Kund gebungen bekannten Eigenschaft, der gegen die Regierung gerichteten Propaganda, einen neuen Zug auf in sofern, als an die Verbündeten und an den Völker bund der Appell gerichtet wird, an einer günstigen Lösung der rumänischen Probleme mitzuhclfen; sie unter streicht ferner, daß die Bauernpartei entschlossen sei, die gegenwärtigen Grenzen Rumäniens bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen, und schließt mit der Fest stellung, daß die nationale Einheit des Landes unzerstör bar sei. Ähnliche Versammlungen wie in Karlsburg wurden in Krajova, Cernowitz, Jassy, Braila abgehalten, in denen gleiche Entschließungen angenommen wurden. Zm Anmarsch aus Rumäniens Hauptstadt. Der Führer der Bauern, Maniu, ist nach Bukarest abgereist, um dort beim Regentschaftsrat um eine Audienz nachzusuchen, dem er die Karlsburger Entschließung vor legen will. aus Vekescsaba von der rumänischen Grenze Stsnckrecbk Uber kuksrest? Belgrad, 7. M«. Nach Meldungen ans Bukarest sind s innliche ausländischen «lournalisien, die sich mit dem Präsiden - te." der Nationalen Dau.rnpomi Maniu und den Bauemmaff m ...s Karlsburg nach Bukarest begeven wollten, an die Grmzr oi geschoben worden. Weitere Meldungen besagen, daß es - Bukarest zwischen Militär und Bauern zu Zusammenstößen ge kommen sei. D e Truppen seien in Bereitschüst und hätten alle nach Bukarest führenden Straßen besetzt, um den Anmarsch der Bauernmassen zu verhindern. Lieber Bukarest sei das Stand- recht verhängt worden. Die Regierung Hosse, noch in letzter Stund« der Lage Herr zu werden. — Maniu, der gestern nachmittag im Automobil von Karlsburg nach Bukarest absuhr, um dort die Beschlüsse des Landeskongreffes dem Rogentschaftsrat vorzulegen, ist von einer großen Schar seiner Anhänger auf 600 Lastamto- modilen begleitet. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, >«» .WUadrnfter T»,edsaU- erscheint «« allen Werkt,°e» nachmitta,, SUH». Be,»,,preja: Bei «bhol»»g in »«e Erschüft,stelle und den «»»««bestelle» 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch di« Boten 2,3« RM., bei P-stdefteUung »RM. ,n,»glich Adtro,« eg,- e»«,. »«bühr. Ein,einummern »chps,.«llePo,ta«stalte» Wochenblatt für Wilsdruff u. Attzgeaend Postboten »nd»n,ere«us. Nllaernnd BefchSflssteve» nehmen,» feder Feit Be. Hell»»,«» ent,«,en. Im Fala höher«« EewaU, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteh! kein Anspruch a»s Lieferung t« Arie»«, ober «ür,»n, de, Be,ug,preis«,. — Rücks,»düng eingesandter Schrlststülke erfolgt nur, men« Porto b-iliegt. Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wtlsdruff- DkeSde« Postscheck: Dresden 2K40
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