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Erzgebirgischer Volksfreund : 11.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194001111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-01
- Tag1940-01-11
- Monat1940-01
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.01.1940
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WWW WWM ,, enthaltend die amtliche« Bekanntmachung«« de« Landrat, ,u Schwarzenberg und de, Landkreise» Schwarzenberg, der Bürgermeister zu GrUnhain. Lößnig NeustSdtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtegerichte in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg, de» Oberbürgermeister» zu Aue und der Bürgermeister zahlreicher anderer Gemeinden. Verlas» E M. Gürtner, Aue, Sachsen. LauptseschSftsftea«» Aue. Fernrul Sammel-Nr. 2511. Drahtanschriftt Dolksfreund Auesachsen. «eschaftaft»»«»» Lößnig (Amt Aue) LE Schneeberg uw und Schwarzenberg 3124. -«»,»>,»» tür dt» »« du »ormMaz» 2 Udr « d»> ««laetUNetU». D« Peet» la, dt, 22 — dn>I, WMm,Un«U« tst 1 Pla., la, dm ao — °nU<n w PI^ amtlich itPj,. A«d1nn>m»«n laalPreUllsiet SIachlal>l>a!l«l S. DN vnlüguna o<m «ad« Land »NN, Laguna MI» laufenden Periragin, del Unlerdmchnnaen de» Lelchüsl»- delrlede, »eme Änlpiüche. PaltlcheM-AanIIl tlelpzia Ne. 12224 Sladldand-Ltanl,! Au« i.6a. v« „arzH^lr,»^ aud«r sonn- u. dellaa« Au«, Anz« m«, Schwarz» m>zeig«,t frei Lau» dollen monalllch l^d durch die Pall «ln, 2.11 AM au»lchl. 'ulle lAlr M»gad« unoerlang. 1^" ^<er Sch^gge-l» ul« üdemlmnn dl, SchrlstleUu. . «mn, Verantwoilu^. Nr. 9. Donnerstag, den 1l. Januar 1940. Jahrg. 93. Siebeneinhalb Stunden Kritik des Unterhauses an -er britische« Regierung. Da, »Hamburger Fremdenblatt- bringt jetzt über di« Geheimsitzung de» englischen Unterhauses ain 15. Dezember, die bekanntlich über sieben Stunden dauert«, «Inen sehr auf schlußreichen Bericht. Obwohl annähernd 600 Abgeordnete verpflichtet worden waren, nichts über die Sitzung zu er- zählen, ist die Hamburger Zeitung in den Besitz eines Berichtes über den Inhalt der Aussprache gelangt, der von neutraler Seite aus London stammt. Da» englische Volk glaubt nicht an dl« Kriegsziele seiner Negierung. Danach ist di« Sitzung ein« der ernstesten in der Geschichte des Parlaments gewesen und sehr erregt verlaufen. In dem Bericht heißt es: Es hätten folgende Fragen zur Aussprache gestanden: 1. die der Kriegsziele, 2. die Lage des Empires, 3. di« allgemein« Kriegslage, 4. die D e r s o r g u n g s l a g e und 5. die allgemeine Orga nisation. Besonders bewegt sei die Aussprache zur Frage der Kriegsziele gewesen. Man habe darauf hingewiesen, daß es unmöglich sei, mit Erfolg einen Krieg zu führen, wenn man nicht ein klar umrissenes und festes Ziel besitze. Das Volk glaube nicht an die Wieder herstellung Polens und auch nicht daran, daß die Nüssen ihren Anteil an Polen jemals räumen würden, und wer wollte schließlich Litauen aus Wilna vertreiben? Auch der Sturz der Hitlerregierung sei kein Kriegsziel, denn es sei sehr fraglich, ob dieses Ziel jemals zu erreichen sei. Die BevMrung begreife nicht, warum für ein solches Ziel Zehn- tausend« von Engländern sterben müßten, wofür st« sich opfern und warum die anderen sich einschränken sollten. Schwierige weltpolitisch« Fragen. Ein« weitere Frage war, wi« die britische Regierung ein« unterschiedliche Politik gegenüber Deutsch, landund derSowjetunion begründen wolle. Gedenke die Negierung, Finnland aktive Hilfe zu bringen? Und wie solle diese Hilfe durchgeführt werden, da ein Seeangriff auf die russische Wcißmeerküste aussichtslos erscheine und die Ostsee abgeriegelt sei? Rußland weis« kaum eine durch England verwundbare Stelle auf. Habe die Regierung di« Fragen «rkannt, di« sich aus der Haltung der Sowjetunion für Indien und di« britischen Interessen im Nahen Osten ergeben könnten? Welche Politik gedenke die Regierung künftig Japan und Ehina gegenüber zu führen? Habe die Negierung ganz übersehen, daß Großbritannien im Fernen Osten eine Stellung nach der anderen verloren oder kampflos preis- gegeben habe, um sich dafür in Europa in einen Krieg für Polen zu stürzen, für Fragen, die ganz außerhalb des briti- scheu Interessengebietes lägen, während an anderer Stell« gleichzeitig der Lebensnerv des Weltreiches bedroht werde? Sicherlich sei eine Einigung zwischen den Sowjets und Japan nicht ausgeschlossen. Dann ginge dl« Vorherrschaft im Fernen Osten auf Japan und die Sowjetunion Uber. Von da ab sei der Schritt auch nicht mehr weit zu einer Einflußnahme beider Staaten auf Indien. Jetzt ende der britische Herrschaftsbereich in Singapore statt in Schanghai oder Hongkong. Wo werde er erst enden, wenn der Krieg lang« dauer« und England schwerste Verlust« zufüge? Wisse die Regierung so genau, daß die Türkei nicht nur um einer Anleihe Willen den Pakt mit Frankreich und Eng- land geschlossen habe, sondern daß sie auch wirklich zu kämpfen bereit sei? Alle Kenner der Lage seien der Meinung, daß sich die Türkei niemals in einen Konflikt mit Sowjetrußland stürzen werde. Die arabischen Staaten seien ebenso wie manche neutrale nicht etwa deswegen neutral, weil sie Eng- land liebten. Wenn es einmal England schlecht gehen würde, dann werd« sich das wahre Gesicht dieser Staaten -eigen. Und was würden dann wohl Italien oder Spanien tun? Würde dann nicht auch die Richtung Hertzog in Südafrika die Oberhand gewinnen? Würde nicht Aegypten versuchen, sich der Vertrag« mit England zu entledigen? Wiss« England genau, was Japan im malaiischen Gebiet vorhabe? Di«, kurzsichtig« «uropäisch« Politik England». England hab« alle seine Kriege um di« Weltherrschaft als Koalitionskriege gewonnen. Das Frankreich Ludwig XIV. habe es im Bunde mit Holland, Oesterreich und Katalanien nieder- gerungen. In den Navoleonischen Kriegen habe es in Ruß- land, Oesterreich und Preußen Verbündete seiner Interessen gehabt. Den Weltkrieg habe es nur gewonnen, weil es unend- lich viele Bundesgenossen gehabt habe. Wo geb« es heute — außer Frankreich — einen einzigen Staat, der bereit sei, sich aktiv auf die Seite England» zu stellen? Warteten nicht viel, mehr ein« Anzahl von Staaten darauf, sich de» englischen Gin- flusses zu entledigen? Im Zusammenhang mit diesen Au«, sührunoen wurden der Regierung schwere Vorwürfe über ihre kurzsichtig« Kontinentalpolitik gemacht. Der Krieg sei nach dem Fehlschlag der Verhandlungen in Moskau mit einer diplomatischen Niederlag« allerschwerster Art b«. gönnen worden. Die leidige Blockade. Der Regierung wurde ferner vorgeworfen, dem eng lischen Ansehen dadurch außerordentlich geschadet zu haben, daß sie nicht rechtzeitig die Veröffentlichung der Wirtschafts, statistiken verhindert habe. Heute könne man in amtlichen Publikationen sehr bedauerliche Zahlenangaben lesen, die jedem zugänglich seien, auch dem Feinde. Da lese man z. B.: Auf das Jahr 1935 mit 100 bezogen, sei die Geschäftstätigkeit in England im November 1039 auf 84 abgesunken. Die Großhandelspreise seien auf 126,9 im November 1939 ge- stiegen und zögen weiter an. Die Einfuhr, die im November 1937 noch volle 91,9 Millionen Pfund betragen habe, weise im November 1939 nur noch 44,8 Millionen Pfund auf. Schon jetzt herrsche eine ausgesprochene Knappheit an Tankschiffen. Außerordentlich schwierig sei auch die Roh- stofflage der Industrie, nachdem die normalen Zu- fuhren bis auf 30 Prozent, in vielen Fällen sogar noch weiter heruntergegangen seien. Schon im Oktober hätten nur noch 41 Prozent der nötigen Rohstoffe zur Aufrechterhaltung der Industrie eingeführt werden können. Die Folge seien Feier schichten in riesigem Ausmaße und Betriebsstillegungen. Die Kohlenausfuhr sei außerordentlich zurückgegangen. lieber die Ernährungslage ergaben sich ebenfalls gewisse Aufschlüsse aus der Ansprache. Zwar seien für einige Zeit noch Vorräte an Gefrierfleisch und Konserven vorhanden, dagegen werde die Versorgung der Bevölkerung mit Frisch- fleisch in Frage gestellt, wenn nicht die Zufuhren aus Skandi navien und Holland gesichert werden könnte. Die Dutteroer teilung werde im Frühjahr noch weiter gedrosselt werden müssen. Angriffe wurden auch gegen den Transport- Minister gerichtet, der für da» völlige Lhaos im Trans portwesen verantwortlich sei, durch das große Lebensmittel- transporte in den Hafen verdorben seien. In Glasgow seien drei Schiffsladungen Speck ungenießbar geworden. Ein Eier- transport von 5 Millionen Eiern habe in Southampton so lange gelegen, bl» alle Gier verdorben gewesen seien. Wie denkt sich England dl« mllltärisch« Forts«tzung de« Kriege»? Sehr ausführlich sei auch die Aussprache über dieKriegs- läge gewesen. Es sei zunächst hcrvorgehoben worden, daß die Blockade längst nicht die Wirkung verspreche, die sie im Weltkriege gehabt habe. Die Negierung hätte sich das vorher überlegen sollen. Wie denke sich die Regierung dlemilitärischeFort- setzung des Krieges? Deutschland hab« der Maginot- linie gegenüber eine Befestigung gebaut, di« anzugreifen Wahn- sinn sei und mehr als eine Million Tote kosten würde, ohne daß dadurch der Erfolg verbrieft sei. Sei die Negierung sich darüber klar, daß hinter der Siegfriedlinie etwa doppelt so viele deutsche Truppen ständen wie englisch-sran- zösische hinter der Maginotlinie? Außerordentlich bewegt und mit persönlichen Vorwürfen gegen den Ersten Lord der Admiralität gespickt, verlief die Aus- spräche über die Versenkung des Schlachtschiffes „Royal Oak- in Scapa Flow und die Torpedierung der „Belfast- im Firth of Forth. Wenn heute von Blockade gesprochen werde, so müsse leider auch die Frage aufgeworfen werden, inwieweit die englische Küste selbst blockiert werde, zum Teil durch eigene Schuld. Die englischen Minenfelder seien so wenig sachgemäß und so ohne Sorgfalt ausgelegt worden, daß die Minen sich zu Hunderten aus der Verankerung lösten und die eigene Schiffahrt gefähr- deten. Nicht wenige Verluste seien darauf zurückzuführen. Was die Handelsschiffahrtstonnage anlange, so könnten die Bedürfnisse Englands nicht allein mit Hilfe seines eigenen Schiffsraumes bestritten werden. Seit jeher sei die Benützung neutralen Schiffsraumes sehr erheblich gewesen. Die Negierung möge doch einmal bei den großen Reedereien Nachfragen, wie schwer es geworden sei, Frachtraum für England zu bekommen. Die Versicherungsprämien hätten sich praktisch verdreifacht und würden weiter steigen. Welche Maßnahmen seien gegen die von Deutschland gelegten Minen getroffen worden? Welche Vor- bereitungen habe die Negierung geschaffen, um Englands waffen technische Ueberlegenheit wieder herzu, stellen? Dem Luftfahrtminister Sir Kingsley Wood gegen über wurde bemängelt, daß es deutschen Flugzeugen immer wieder gelungen sei, lebenswichtige Waffcnplätze der eng lischen Kriegsmarine zu erreichen und Kriegsschiffe mit Bom ben anzugreifen, während englische Flugzeuge nicht nach Deutschland könnten. Die von der englischen Luftwaffe ver wendeten Typen seien zum Teil zu schwerfällig, und den deut schen Jagdflugzeugen nicht gewachsen. Es sei haarsträubend, daß die für die Erteilung der Bauaufträge maßgebenden Be amten gleichzeitig Aktionäre großer Rüstungswerke seien und die Aufträge daher nicht nach sachlichen Gesichtspunkten ver geben. Neue deutsche Gefolge im Lufttawpf. Französischer Borstotz des Saarbrücken abgemiese«. Berlin, 11. Ian. Das Oberkommando derWehr. macht gibt bekannt: Im Grenzgebiet südlich Saarbrücken vmrde «in feind licher Vorstoß in Starke einer Kompanie ln sofortigem Gegenstoß abgewiesen. Der Gegner verlor Tote und Gefangen«. Bei Gren-Überwachung», und Aufklärungsflügen an der Westfront kam e» zu mehreren Luftkämpfen. Hierbei wurden zwei feindliche Flugzeug« abg«schoss«n. Ein d«utsche» Flugzeug wurde bei der Verfolgung eine» Feinde» in der Gegend von Lolmar durch Bodenberührung vernichtet. Bei einem erneuten Versuch, Flugplätze an der Nordsee- küste mit Bomben anzugreisen, wurden neun britische Bomben flugzeuge vom Typ „Bristol-Blenheim- in der Deutschen Bucht von vier deutschen Flugzeugen gestellt. Im Verlaufe de« Kampfes wurden drei britische Flugzeug« abg«. schoss« n, «in weitere» so stark beschädigt, daß e» vermutlich seinen Heimathafen nicht mehr erreichte. Die deutschen Flug zeuge kehrte» au» diesem Kampf gegen eine mehr al» doppelt» Ueberlegenheit ohne Verluste zurück. O Wie dazu noch gemeldet wird, stießen die deutschen Flug zeuge auf die britische Bomberstaffel gestern nachmittag um 1 Uhr. Die Briten drehten sofort nach Westen ab und such ten ihr Heil in der Flucht. Bei der Verfolgung wurden sie dann eingeholt und drei von ihnen vernichtet. Schwerer Kreuzer „Exeter" gesunken? Buenos Aires, 11. Ian. In größter Aufmachung teilt die Zeitung „Pampers- mit, daß zuverlässigen Berichten zufolge der englische Kreuzer „Exeter- 80 Meilen von Bahia Blanca (im Süden der Provinz Buenos Aires) ge sunken sei. Diese Meldung erregt hier das größte Aufsehen. Die Mannschaft des englischen Kriegsschiffe» soll von dem französischen Schlachtschiff „Dunkerque- übernommen und nach den Falklandinseln weiter befördert worden sein. Dieser Tatbestand decke sich auch mit den Angaben von Fliegern, dl« zur Hilfeleistung entsandt wurden, die Anwesenheit der „Exeter- aber nicht feststelle» konnten. Unsere Leser werden sich entsinnen, baß der Schwer« Kreuzer „Exeter- eines der britischen Kriegsschiffe war, di« Anfang Dezember in dem Seegefecht vor der La Plata-Mündung (Uruguay) von unserm Panzerschiff „Admiral Graf Spee" zusammengeschossen wurden. Während sich damals die Kreuzer „Achilles- und „Ajax- mit schweren Treffern in Sicherheit bringen konnten, mußte die „Exeter- kaum manöveriersähig und. mit schwerer Schlagseite auf ein* Sandbank gesetzt werden. Dann verloren wir diesen Driten- kreuzer, der 8390 Tonnen groß ist und erst 1929 erbaut war, aus dem Auge — die Engländer hatten allen Grund, über den Zustand und den Aufenthaltsort nichts verlauten zu lassen. Jetzt hören wir, daß weder die englischen Monteure, noch die Propagandalüge das zusammengeschosscne Schiff vor dem Untergang retten konnten. Oder sollte es sich gar um eine neue deutsche Waffentat handeln? Df. Mangel an Vertraue«. Sarkastische Angriffe wurden gegen das Informations- Ministerium gerichtet. Jeder Versuch, zwischen Hitler und da« deutsche Volk einen Keil zu treiben, werde ergebnislos bleiben. Die Propagandaschlacht sei bisher eindeutig von Deutschland gewonnen worden. Im ganzen gesehen, habe die Aussprache einen Mangel an Vertrauen zwischen der Regierung und einem großen Teile des Unterhauses ergeben. Sie habe ins besondere einen hohen Grad von Mißtrauen bei Abgeord neten aus den Kreisen der Wirtschaft verraten, so daß eine Zusammenarbeit zwischen vielen Ministern und der Parla mentsmehrheit auf lange Sicht ausgeschlossen erscheine. Kow«o, 10. Ian. Der frühere Staatspräsident Wolde- maras, der nach einem verunglückten Militärputsch lange Jahre im Zuchthaus gesessen hatte und dann begnadigt war- den war, ist als Professor für Latein an der Universität ein gesetzt worden. Kowno, 10. Ian. Auf Anordnung der Regierung wurde da» Gut de» polnischen General« Zeligowski enteignet, der 1920 durch «inen Lewaltstreich Litauen da» Wilnagebtet entriß.
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