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Auer Tageblatt : 16.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192501168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19250116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19250116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-16
- Monat1925-01
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- Auer Tageblatt : 16.01.1925
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^reitay» äen ^S. Januar 192S Nr. ZS - '.' MM- Mzeiger für Sas Erzgebirge MM rMWimmi, «aMa« EothaUeaä -k amtlich»» SekaaatmachuagE» -es Nate» -er Btaöt UN- -»» ^mtrgrricht» fiue. p*M«k.K»»t», Hm» Q»M «».lese WEEW»»^»»»»WWW»E»»tMWW>»' 20. Jahrgang Alt cli« Republik vogelfrei? von unserem Berliner Mitarbeiter. Nun hat auch der greise Payer, eben erst von einer Krckkckhett genesen, seine Stimme zugunsten Ebert» erhoben und aus der genauesten Kenntnis des Charakters dieses Man nes wie der politischen Verhütnisse während des Krieges heraus die durchaus vaterländische Gesinnung des Retchsprä- fidenten bezeugt. Dieses Eintreten des Sei allen Parteien hochangesehenen Demokraten für den so hart Angegriffenen wirk» gewiß manchen veranlassen, sein Urteil über Ebert zu revidieren; aber leider ist zu fürchten, daß es die Fanatiker auf der rechten Seite nicht belehren wird, denn diese wollen sich nicht belehren lassen. Steht doch das eine felsenfest: wenn die reaktionäre Presse den MunittonSarbetterstreik von ISIS, wenn sie jetzt neuerdings die Finanzskandale KutiSker, Bar mat und wie sie alle heißen, so geflissentlich breittrttt, wenn ihre Parlamentarier durch große und kleine Anfragen dies Vorgehen unterstützen, dann handeln diese Herrschaften nicht aus dem Gefühl patriotischer Entrüstung oder beleidigter Moral, auch nicht in der Absicht, die Integrität unseres Bearn- tcnkörperS wieder herzustellen. Sie verfolgen vielmehr einen ganz anderen Zweck, nämlich die Parteien, die bisher hinter v^r Regierung >canden, in der öffentlichen Meinung unmöglich zu machen und ferner den Reichspräsidenten selbst in die un sauberen Affären htneinzuziehen, um durch dieses traurige Schelmenstück einer RechtSvegierung und weiterhin der Wahl eines konservativ gerichteten Reichs prüft- dentemden Boden zu ebnem Und nicht nur daS! Am letzten Ende gilt der Kampf der Rechten den gesamten bestehenden staatli- Institutionen, vor allem der Republik selb st, die als durch und durch korrupt, als innerlich völlig zer- morscht dem .Volke verleidet werden soll, damit dann bei nachher Gelegenheit an ihrer Stelle wieder die — ach, mit so weißer Weste angetane! — Monarchie errichtet werden kann. In dasselbe Kapitel gehören auch die jetzt in verstärktem Maße gegen bie bisherige Regierung- gerichteten harten An- griffe wegen ihrer, wie man sagt, verfehlten auswärtigen Politik; denn auch damit hofft man das Schuldkonto der Ka- btnettsmitglieder so gründlich zu belasten, daß sie als ernst hafte Gegner nicht mehr in Betracht kommen. Wie eine derartige Politik zu bewerten ist, darüber wird eS wohl unter anständigen Menschen keine Meinungsverschie denheit geben; man braucht deshalb auf den tiefunsittlichen Charakter dieser Treibereien wohl kaum besonders einzugcken. Dagegen darf wohl mit Recht gefragt werden, ob denn die Formen, unter denen diese Politik getrieben wird, überhaupt noch geduldet werden kann, und ob die in führender und namentlich in amtlicher Stellung befindlichen Männer es noch länger untätig mit ansehen wollen, daß die Völkischen m' Deutschnattonalen ihren Verleumdungs- und Umsturzfeldzug geradezu abstoßend gemein in der Presse und nicht minder in Versammlungen führen. In der Retchshauptstadt selbst frei lich hütet man sich vor zu groben persönlichen Angriffen, weil man den Zugriff des Staatsanwa. fürchtet. Hier begnüg! man sich mit einer Sprache, die den Versuch macht, äußerlich daS Strafgesetzbuch zu respektieren, die „Kreuz-Zettung" setzt auseinander, daß die Demokratie ihrem innersten Wesen nach mit dem MammoniSmuS und allen seinen Lastern eng ver bunden sei und die „Deutsche Tageszeitung" beschimpft die Weimarer Koalitionsparteien als „Barmat-Block". Das sind vergleichsweise noch sanfte Töne. Aber überaus bedenklich ist es, wenn die am Orte des Staatsgerichtshofes erscheinenden „Leipziger Neuesten Nachrichten" (Nr. 8) ungestraft schreiben dürfen, die „Männer der alten Erfüllungskoalttton" seien „auf Wunsch des französischen Ministerpräsidenten" entschlossen, die Deutschnationalen von der Regierung im Reich fernzuhar ten; sie pflegten „mit dem Kov > Auslandes zu denken" Und wenn dasselbe Blatt in demselben Artikel dem Kabtnetr Marx verblümt Landesverrat vorwirft, indem eS be merkt: „Da- im Reich in Ermangelung eines verfassungs mäßigen parlamnetarischen MehrheitskabinettS regierende Triumvirat Mbert-Mary-Stresemann hat es sich angelegen sein lassen, einen für die Engländer äußerst günsti gen Handelsvertrag zum Abschluß zu bringen, noch bevor die Kölner Frage brennend wurde." Was aber hier einigermaßen zart angedeutet wird, daß spricht die völkische Hetzpresse im Lande mit klobigster Rücksichtslosigkeit aus. Die national sozialistische „Coburger Warte" beispielsweise schreibt (Nr. 4): „Haben wir doch unfern Ebert, der un» verrätert, habe« wir unsere Marx und Gtresemann, die u«S Verrätern, was brauche« wir die Deutschnationalen?" In der nächsten Nummer sodann bringt das gleich« Blatt einen Leitartikel, dessen Inhalt schon au» der Ueberschrtft: „Landesverräter Strese- m a n n" hervorgeht. In einem anderen Artikel heißt e-r „Unsere Regierung treibt Landesverrat! ... Ein Reistag», obgeordneter, der unser« Kämpfern an der Front in den Rücken fiel, ein Landesverräter wurde unser Reichspräsident! Wo ist der Staatsanwalt, der Ebert den Prozeß macht wegen seiner Landesverrats? Wo bleibt der StaatSgerichtShof? Wo ist der Staatsanwalt, der den Haftbefehl gegen Ebert erläßt wegen seiner Teilnahme am Barmatschwtndel? . . . Deut sches Volk, das ist Deine Republik. Ein Gebäude von kchwtndü und Betrug, von jüdischer Schieberei und Lande»- verrat!" Nun liegt fteiltch Coburg heute in Bichern. Aber Roethe, nachdem er sich mit Abscheu von jener „Horde von Verrätern", d. h. den Männern der Revolution von ISIS, ab gewandt hat, in seiner Rede überdeutlich dem Reichspräsidenten zugewandt, indem er erklärte: „Das deutsche Volk wird ein- mal, früher oder später, mit ihnen abrechnen, mögen sie jetzt noch so mit allen Mitteln rücksichtslosester Despotie ihre Mach: aufrechtzuerhalten versuchen." Wir können es verstehen, daß eS den Stresemann und Ebert schwer wird, sich auch nur indirekt mit diesem ekelhaften Schmutz zu befassen. Aber die Angriffe gegen sie richten sich doch nicht sowohl auf ihr privates Leben, sondern auf ihn amtliche Tätigkeit und sie fallen auf die Republik zurück, wenn sie nicht tatkräftig abgewiesen werden. Darum dürfen die so niederträchtig Verleumdeten nicht dazu schweigen, in dem Be wußtsein, daß ihre Ehre nicht von Lumpengesindel besudelt werden kann. E» ist deshalb auch nicht zu billigen, wenn der „Vorwärts" bet der Zurückweisung einer Lüge des völkische-, „Deutschen Tageblattes" schreibt: „Selbstverständlich wird e- der Reichspräsident ablehnen, sich mit einem Blatte von de, Sorte des „Deutschen Tageblattes" unmittelbar zu befassen mrd ihm die Ehre einer Berichtigung antun." Wer so denkt, der verkennt völlig die Psyche des Volkes und schlägt eine Taktik ein- die sich unter Umständen bitter rächen kann. Hier Hilst nur forsche Gegenwehr. Wer in den Novembc tragen von 1918 Zeuge der verächtlichen Fetchhett unserer Reaktionäre ge wesen ist, der weiß, daß sie nur solange Mut heucheln, als sie überzeugt sink, daß ihnen nichts geschieht, daß sie aber bei jedem Herannahen einer Gefahr ängstlich unterducken. Ein paar energische Gegenangriffe auf diese Gesellschaft, und sie wirft sich platt zu Boden, wie es im November 1923 die unter .Führung von Ludendorff stehenden Hitler-Banden in Mün chen getan haben. Sin Sckritt vorwärts in cier Kegierungsbiläung. stein Verlununrvotm», sondern ein» „SiMgunge-Erklikrung" Berlin, 14. Jan. In der Regierungsbildung ist man am Nachmittag insofern einen Schritt weitergekvmmen, als auch in der Vertrauensfrage eine Einigung erhielt wurde. Bon deutschnationaler Seite war bisher ge wünscht worden, daß die an der Kabinettsbildung betei ligten Parteien der neuen Regierung ausdrücklich jfhr Vertrauen aussprechen sollten. Hierzu hatte das.Zewl trum erklären lassen, daß «» nicht in der Lage sei? einem! Kabinett das vertrauen auSWsprechen, dessen ein zelne Persönlichkeiten politisch noch unbeschriebene Blät ter seien. GS könne sich höchsten- darum handeln, ..der von Dr. Luther abzugebenden Regierungserklärung die Billigung des Reichstage» auchusprechen. Wie in par lamentarischen Kreisen verlautet, haben sich, die Teu.sch- nationalen mit dieser Form der Vertrauensfrage ein verstanden erklärt. Berlin, 14. Jan. In der Vertrauensfrage ist es, wie verlautet, zu einer Einigung zwischen den Retchs- tagSsraktionen de- Zentrums und der Teutschnationa- len gekommen. Danach soll dem neuen Kabinett die Billigung der Regierungsparteien ausgesprochen werden. Vie Haltung -^r Wirtschaftspaktes. Berlin, 14. Jan. Tie ReichStagSfraktton der Wtrt- .schaftltchen Bereinigung nahm in ihrer heutigen Frak- tionSsitzung in der bevorstehenden Bildung eines Ka binett« Luthers Stellung. ES wurde beschlossen, die sem Kabinett gegenüber wohlwollende Neutra lität zu bewahren und es zu unterstützen, solange die Interessen des Mittelstände» durch die neue Regierung gewahrt werden. Eine Beteiligung der Wirtschaftlichen Bereinigung an der Regierung kömmt nicht in Frage. * r Eine Erklärung Eeßlers. Berlin, 14. Jan. Zn der heutigen Sitzung der de mokratischen Reichstagsfraktion erschien zu Beginn der Sitzung RetchZweh»Minister Geßler und erklärte gegen über Nachrichten der Presse, daß er zu der Frage der Regierungsbildung überhaupt noch nicht Stellung genvmme« hab«. Ter AraktionSdorüt- zend« Koch berichtete dann über die politische Lage. Die demokratische Fraktion wird voraussichtlich zu« Frage der Bildung des Kabinett» keinen neuen Beschluß fassen, da ihr« Stellungnahme Unverändert ist. Weiter wird gemeldet r verlin. 14. Jan. (Amtlich) Di« heutige« infor matorischen Besprechungen d«si Reich-Minister» Dr. Lu ther Mit den FrakttonSvertreberm haben zu einer! grund sätzlichen Klarheit über die zu bildend« Regierung ge mäß dem bereit» dekanntgegebenen Plan Dr. Luthers — Vertrauensmänner und Fachminister — und übe« dje Personensrage geführt. Dagegen sind di« Erörterungen innerhalb der Fraktionen über die Form und Art, in der der Regierung die Zustimmung au-gespvochen wen den soll, in den verschiedenen Fucktwnen noch. nicht ab- geWsUen. chrl-dtgrtng dieser Fvasß, die am Donnerstag Mittag »u erwarten ist, hängt die BURM der beabsichtigten Mehrheit-regierung ab. Bei dieser! Sachlage hat Reich-Minister Dr. Luther dem Reichst) Ul- stdenten in später Abendstunde berichtet, )stzin« ^tnßov- motorische Ausgabe sei abgeschlossen, und er fei bereit, die Bildung der MehrheitSvegierung tzu übernehmen, so bald die erforderlicher FraktionSbeschlüsse voeLiggen. Deo demokratischen Fraktion hat Dr. Sucher nochmal» di» Be teiligung an derMegterung angeboten. Der Vorsitzende Dr. Koch hat ÜeM Minister — vorbehaltlich der Stellung nahme der Fraktion — geantworwt, die Fraktion sei trotz ernster Bedenken bereit, ein» abwartend« Stellung «tnzunchmen. Vie neuen Männer. Berlin, 18. Jan. Da» neue ReichDkabtnett dürst» sich folgendermaßen sufammensetzenr Reichskanzler r Eie. Luther; Aeußeresr Dr. Stresemann (D. BP.); Inner«»» Schiele (Dnl.); Finanzen: Sämtsch (D. BP.); Wirtschaft» Ministerialdirektor a. D. NeiHoM,(Dnl.); .Arbeit» Lu. Braun» (Ztr.); Justiz und besetzt« Gebieter O Verlande»- gerichtsprästdent Schollem-Düsseldorf (Ztr.); WehUmachtr Nr. Geßler; Reichspvst: Stingl (Bahr. BP.); Ernährung und Landwirtschaft: Graf Kanitz. Für da» Verkehr-Mi nisterium wird noch kein Anwärter genannt. Die Re gierung kann unbedingt auf die Unterstützung der Deut schen Volks-Partei, der.Deutschinationalen und der Bay rischen Volk-Partei rechnen. Ueber die Haltung, de» Zentrums schreibt die „Germania", .ha» Zentrum stehe der neuen Regierung in vollkommener Freiheit gmen- über. Zu der Entsendung von Dr. Braun» gl» Ben- trauensmann in da» Kabinett hab« e» sich yM deshalb entschlossen, um die Bemühungen Dr. Luther« nicht zum Scheitern zu bringen. Die neue Regierung müsse sich darüber klar sein, daß sie voM Zentrum nÄ nach ihren Taten beurteilt und behandelt werden wird. Dt« Demokraten werden einen vertrauens- oder Billigung»- antrag nicht unterstützen, da sie sich durch -i« BeteÄi- gung Dr. Geßler» in keiner Weise gebunden Wien. M« „Dossische Zeitung" spricht sogar von einer scharfen Op position der Demokraten. Zur Stellung der Sozial demokraten bemerkt der „Vorwärts"^.eS frag« sich «i<A ob daS. Kabinett Luther bekämpft werdey solle, sondern «S frage sich nur, wie der Kampf am wirkungsvollsten zu führen sei. . 1 stMziMsitzung vom I«. Januar. Dio heutige Sitzung de» Reichstage» eröffnet« der Präsident Löbo mit einem Nachruf für die Opfer de» Horner Eisenbahnunglück». Mit der Bevölkerung de» betroffenen LandeSteileS steht der deutsche Reichstag in tiefer Trauer an der Bahre der Getüteten und spricht den Angehörigen der Verletzten seine herzliche Teil nahme au». ' ! > ! Dor Präsident verliest dann die amtliche Mitteilung von der Enthebung de« bisherigen Retchapostminister» Hvfle von seinem Posten. Anträge auf Einstellung von Strafverfahren gegen die Abgg. Schulz-Königsberg (Soz.) und Henning» (Natsoz.), sowie auf Einstellung de» Disziplinarverfahrens gegen den deutschnationale« Abg- Berndt, werden dem Geschäftsausschuß überwiesen. Einstimmig angenommen wird «in Antrag Dr. Schücking (Dem.), der von allen Parteien unterstützt wird. Es handelt sich hier pm den Ausschuß zur Unter suchung der KrtegsUrsache, der zur Beendigung seiner Arbeit wieder eingesetzt werden soll. Aus der Tagesordnung stehen dann Anträge aller Parteien über die GrwerbKlosenfüksorge, di« den «zu ständigen Ausschüssen überwiesen werden. Las Haus vertagt sich dann aüf Donneret atz; nachmittag 4 Uhr. Zu einem Antrag Dr. Frick (Rat.. Soz.), am Donnerstag in eine Politische MuSsprache et«- zutreten, erklärte Präsident LÜbe noch, daß IHM Tw.. Luther, der jetzt die meiste Aussicht hab«, eine Regio- rung zu bilden, mttgetetlt habe, daß eine Regierung»- «rMrung frühestens dm Freitag abgegeben Werpe« Mni«, Berlin, 14. Ja«. Die Auflösung der Rrich-tze. tvetdestelle dürfte in absehbarer Zeit echvtze«, du hein- dringenden Gründ« für ihr «eiterbesteheu «Ms vvw- ktegu». Vie vrrmnSWg von üeMgeiaem. Anträge der Partei««. Die demokratische ReiWtagsfrMimr hat «Am Antrag eingebracht, di« Retchsregierung .zst «Küchen, alle Gelder der Sämtlichen Hand (Post, ivziawersichb- rung.usw.) ledttzltch-durch Permittluna der R e i ch» b a n k auWulechen und dÄei §ür di» DeÄcksich. tigung de» kreditwürdig«« Mittelstand«» ft» g-et-mter Form 'Sorge zu tragen. Sine« allsMwtn Mattem« Antrag zu de» attichm Frage hat die -»«itduWOfrurtt»» e-yMnM «»
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