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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193402052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340205
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-02
- Tag1934-02-05
- Monat1934-02
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eine mer Din rugl !Jn mit ter der wie wai Mc Frc Mr «mc dok sich Dil wei stäi da! dal au, ein un! che flii niö lei, dei deraufleben des Kartells der Linien gefeiert. Krankenkost vor. Es werden wissenschaftliche Prüf- cAMMMMMM«» stellen für dir Wirkungen der verschiedenen Nahi- <vKU»>8KA», rungsmittel ans den einzelnen Kranken und dkS haltmackM, weil sämtliche Strassen durch Amtliche Mitten»«»-« der DM. NL-VK VLl LL. A Krankenpflege zu einer Gefahr zu werden be- Ort- erstattm haben. Flöha. Betr. GeschäftsfShrung. die Gewalt Wer den Wagen. Der Wagen sturste und Rundschreiben mir in bss. Fällen herausge- Wcvgen, der sich mehrere Make überschlug, wurde Ane Ltgenster-Vriaressin heiratet Reform der Arantenkoft den 16jährigen St^nnsMhrer einer Zigeuner- trupp« aus Kanada und nach alter Sitte wu» , ui« uiiv f iu unterbinden. gehen der Regierung nur den Beweis für -rin autoritäres Du rchg reifen, das ihr mich eine par- solken unter den niederstür,enden Schnee- und Erbmassen schwer gelitten haben. Truppen wur den zur ersten Hilfeleistung entsandt. Der klein« Weiler Mont« Robdlano soll fast vollstSndig verschüttet sein. Bisher »SHU man 8 Tot« und lv Verletzte. Cie Ort den vor Weltersbach. Der Lieferwagen muhte hier, einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Lieferwagen ausweichen. Hierbei verlor der Wagenführer des Koblenzer Lieferwagens in folge der Glätte auf der vereisten Landstraße aus der Unterbrechung sämtlicher Leitungen. Ein furchtbares Unwetter, das sich im Tak in schweren Regengüssen und Ueberschwenrnrungen, in den höheren Lagen in Schneestürmen äußert, wütet (eit zwei Tagen an diesem Teil der italienischen OstlMiez Die erste Meldung von dem LawrneNunglück in Bolognola brachte ein fang er Skilärffer nach Eamerino, wo hin er sich in i2sWMg«m Kampf gegen den Schneesturm durchgeschlagen hatte. Noch in der Nacht zum Sonntag brachen auf Ahord- Ein Drittel der ArbettsrbeM- lerunz Koüandr arbeitslos Amsterdam. 5. 2. (Funkspnich.) Der Mini ster für soziale Angelegenheiten machte gegenüber der Presse bedeutsame Mitteilungen über die starke Zunahme der Arbeitslosigkeit in Holland. Aus tsres LawincnungWck in Rubbiana gewesen zu ; sein. Von dort werden ebenfalls Tode und ! Verwundete gemeldet. Man spricht von 8 Toten und 15 Verletzten. Hier ist es gelungen, die erst« Hilss zu bringen. Ueber das LawinmungUck von Bolognola in den Apenninen liegen von amtlicher Seite noch keine Angaben vor. Offensichtlich handelt es sich um dis Verschüttung «mehrerer Häuser des kleinen Bergortes Bolognola, der «ein beliebter Wintersportplatz ist. Bolognola wurde bereits vor 4 Jahren von einem großen Lawinenun- Mck betroffen, das damals im Orte über zwan zig Todesopfer forderte. ginnen. Hier soll jetzt die Wandlung einsetzen. In unvoreingenommener Arbeit soll durch die ! seinen Vor- und Nachteilen klargelegt werdens :Da mit der wissenschaftlichen Prüfung und An- ! Wendungsbestimmung den Kranken allein nicht ! geholfen ist, gehört es mit zur Tätigkeit der Neichsarbeitsgemeinschaft, die Erstehung zur prak tischen Durchführung der Krankenkostreform ein» zuleiten. Es sollen jährlich eine bestimmte An zahk von Krankenkostheffermnen herangebiIdel werden. Von ihnen wird vor allem genaueste Kenntnis der Krankenkostformen und Methoden und größt« Anpassungsfähigkeit verlangt wer den, damit die Reform nicht im Schematismus stecken bleibt. Deutsche Mbeitsfront — Kreisabteilung gez. Wagner, Kreiskassenwart. durch den Schnee nach der verunglückten schäft durch-ukämpfsn. Kreis Flöha Betr. Um- und Abmeldungen von Einzelmit- gliederu der DAF. Ms Um- und Abmeldungen sind uns jeweils am Ende des Monats mit Angabe, bis wann 8 Tote, IS Verletzte Rom, 5. 2. Mch aus anderen Orten der Apenninen werden LawinemmMcke und Erd rutsche gemeldet. Aim schwersten scheint ein wei- Werde ein Kerl, ein Kamerad unter Kameraden tritt ein in die HI. DL« 16jährige Ztgeu^r-Prknzesfin Lena Evan» In ihrem das mtt Mmrzm an» aller Herren Lä^da und Juwelen im Wert» geben werden. Deutsche Arbeitsfront — Kreisabteilung Flöha, gez. Leder, Kreispressewatt. die Beiträge kassiert sind, auf bes. Bogen einzu- reichen. Sämtliche diesbezügliche Eingaben im Lause des Monats bleiben unbeachtet liegen. Schweres KrastwagenunglgS 8 Frauen verletzt Ws -elmat md Vaterland DU MU an«« X -eknn>«!qn«kn Uu«sM>ning«» unter diese, RudrU »Nb vrtgtnal««lduns<n, deren «aqdnia mir mit genauer Quelle». «Lai« UtLSett»»'«!«» r-geUndt-) «statte« Ut. Frankenbrrg, 5. Februar 1934. lam«ntarische Stabilität sichern werde. Der Be- schluß der Sozialisten, ihre feindselige Haltung M weitökSS MglStk Hk! RUSViaNV gegenüber dem Kabinett auf-»geben, wird von diesen Blätt«rn besonders begrüßt und als Wie- nung der Behörden Mikysoldatvn, Polizeifolda ten und Studenten zuir Hilfeleistung auf. mußten aber etwa 25 «Kilometer vor dem Bor dem StapellM des größten Dampfers der Welt Der gewaltige Bug der „Normandie". Der französische 75 OOO Tönnen-Dampfer „Nor mandie", der mit einer Länge von 311 Metern und einer Breite von 36 Meten« nach seiner Fertigstellung das grösste Passagierschiff der Welt darsdeflen wird, ist jetzt soweit fertig gebaut worden, daß der Stapeklauf in den nächsten Tagen stattfinden Ärrd. Der Niesendampfer ist für den Passagier-Dienst auf der Strecke L>e Havre—Neuyork bestimmt. Lawinenkataftrophe in den Apenninen 8 Tote, 10 Verletzte her zu uns! Jung«! Was stehst Du noch abseits? Warum bist Du noch nicht der lockenden Trommel ge folgt? Hat Dich der Marschschritt der braunen Jungenbataiklone noch nicht mitgerffsen? Du hast bis jetzt nur das gesehen, hast auch schon di« wehenden Hitler-Jugend- und die schwarzen Jungvolkfahnen gegrüßt. Aber Du warft noch nicht dabei, wenn wir am Feuer gesessen haben, seine Lieder sangen, wenn Kameraden von ihren Fahrten durch deutsches Land erzählten, wenn der junge Führer uns vom Kampf um Deutsch land glutvoll berichtete, der auch heute noch ge kämpft werden muß. Hast auch noch nicht ge tollt mit uns im zackigen Spiel, hast den „Feind" noch nicht beschlichen und kein« vernünftige Rolle ret erlebt! Nächte im Zelt, Fahrten durch die Heimat und straffer Volkssport sind Dir unbe- Auss-rettunaen bü« Reo-otter Nrastdrofchleoftrelk London, 6. 2. (Funksvruch.) Der Streik der Krastdrolchkenfahrer In Neuyork hat ,u schweren Ausschreitungen aesühr», die sich nicht nur gegen Streikbrecher, sondern auch geaen deren Fahrgäste richteten. An der Ecke von Broadway und der 47. Straße wurde ein« Dam« im Abendkleid au« einer Taxe aeholt und derartig geschlagen, daß st« bewußtlos wurde. 40 Kraftdrofchk«n wurden da- durch schwer besLSdiat, daß dl« Streikenden durch Pöbel verstärkt, die Fensterscheiben »erschlugen, ds« Wagentüren abrissen und die Reifen zerschnitten. El» seltsames Kviel der Natur Oelz schau, 4. 2. Eine Zuchtsau hatte hier zu Weihnachten fünf Ferkel zur Welt gebracht, gegen die sie bösartig war. Nachdem sie eines ge fressen hatte, wurden ihr die anderen weggenom men. Etwa drei Wochen später ferkelte die Sau neu und brachte elf Jüngstere zur Welt. Diesen zweiten Wurf behandelte sie sorglich und mütter lich. Es ist sestgestellt worden, daß dieses Tier an zwei Tagen hintereinander zum Decken ge bracht worden ist; dadurch scheint dieses doppelte Werfen aber noch lange nicht völlig erklärt. Der Besitzer des Tieres, d«r Bauer Kenthmann, ver sichert, daß «in Irrtum hinsichtlich der Feststel lungen des Wersens nicht vorliegen könne, denn er besitz« überhaupt nur Zuchttiere und führe ganz genau über jedes Ereignis Buch. M Rundfunkempfänger in Bettln osttellt Berlin, 4. 2. Die Hauptabteilung Rund funk des Gaues Großberlin hat im Rahmen der Dr. Goebbels-Gebuttstagspends eine Samm lung von Rundfunkempfängern veranstaltet, die !, verschiedenen Krankheiten errichtet und eine Aus bildung von Krankenkösthekferinnen in die Wegs geleitet werden. Die Krankenkostformen und ! Krankenkostmethoden sind im Laufe der letzten Jahre und unter dein Gesichtspunkt einer miß verstandenen Ernährungsreform so vielfältig ge worden und so heiß umstritten, daß sie für dkS zertrümmert. Statte Kälte am Mlttelrheln ! Koblenz, 4. 2. Die Kälte hat am Souw- f abend und Sonntag weiter zugenommen. An der Schiffsbrücke in Koblenz wurden 14 Grad unter Null gemessen. Von den Berghöhen rings um Koblenz werden 17 Grad Kälte gemeldet. Auch auf dem Obermam macht sich bereits ein starkes und auf dem Mittelrhein mittleres Vstreiben be merkbar, so daß hier ebenso wie auf der Lahn die Schiffahrt bereits wieder eingestellt werden mußte. Schnee and Stnrm ln Aokdasrtta Paris, 4. 2. Aus gang Frankreich, aus Spanien und Nordafrika liegen Meldungen über Kälte und Schnee vor. Es hat sogar in Detuan geschneit, ein außerordentliches Ereignis für die i Eingeborenen, die sich nicht erinnern können, daß ies je bei ihnen geschneit hat. Der Hafen von i Algier ist von «nein schweren Sturm heimgesucht worden. 16 bis 17 Meter hohe Mellen brandeten gegen die Mauern der Kais. Der neu« Kai Mustafa ist in einer Länge von "200 Metern zer stört worden. Bei Bergungsarbeiten auf einem . gefährdeten Dampfer kam ein Offizier ums Leben. I Schnee und Kalte in Rord- ? und Mittelitalien Mailand, 3. 2. In Nord- und Mittel- i italien haben bei starkem Absinken der Temperatur s erneut heftige Schneefälle eingesetzt. In Mai- s land, Turin und Genua zeigte das Thermometer in der Nacht 4 Grad Kälte. An der Riviera herrschten starke Stürme. Im Hafen von Livorno zerschellte ein Motorboot an der Mole. Der Schiffsverkehr auf der Adria ist stark gestört- Blutiger Kampf zwischen amerikanischer Polizei und Bandtten Stahlhelm und 6A.-R. I Von der Pressestelle beim Landesamt Sachsen dss Stahlhelm, B. d. F., erhalten wir folgend« Mitteilung: In d«r Presse ist ein« Nachricht über die Neu regelung der SA R l erschienen, die geeignet ist, falsche Vorstellungen zu erwecken. Der SA R I gehören die Stahlhelm-Kameraden vom 35. bis 45. Lebensjahr an. Nur diese Kameraden, soweit sie beruflich und körperlich nicht behindert find, treten zur SA R> I und tragen das braun« Ehren- kleid. Sie verbleiben Mitglieder des Stahlhelm« ANe übrigen Mitglieder des Bundes tragen wei terhin ihr altes feldgraues Ehrenkleid. Für di« Kameraden der SA R> I wird «ine Urbergangs- zekt und Austragszeit für die feldgraue Kluft bestimmt. Sapulpa (Oklahoma) 6. 2. Funkspruck. Bel «in«m Kampf zwischen Polizei und 4 Bandit«« wurd«n 2 Polizisten getötet. Von den Bandit«« wurden 2 getötet und dl« beiden andern, einer von ihnen schwer verwundet, verhaftet. Al« dl« verhaftet«« ln« östlich« Gifänani« gtbracht war«n, versammelt« stch bald «in« anfarreat« volttmmg« und di« B«> hbrdrn schickten schleunigst «ln« Kompanie Soldaten an Ott und Stell« ab, um ein«« Lynchjupl»v«kuch Die Opposition sagt der Regierung und ihrer Linksmehrheit schärfste Fehde an. z Das „Echo de Paris" behauptet, daß Innen-1 Minister Frot die Rundfmttoerbreitnng d^ Schrei- s bens Clnappes an Daladier unterbunden habe. Frot habe auch gelogen, wenn er erklär«, daß die " " "' " M«mwruch. In den «vtumu«« Pariser Polizei die Maßnahmen km Negierung dm Een end von Ancona ist ein« gewalttg« ruhig hingmommen habe. Lawin« nied«rg«gang«n. Mehr«« Ortschaften „Ls Jour" befürchtet, daß das gesamte Parla ment in eine Krise gerate. Die Linkspresse versucht die verschiedenen Zwi- schenfälle zu verkleinern. Sie sieht in dem Vor- ihnen geht hervor, daß Än Drittel der Arbeiter bevölkerung als arbeitslos zu betrachten ist und das in ungünstigsten Konjunkturperioden dieser Prozentsatz sogar über 40 v. H. zu steigen pflege. 'Die allgemein« Lage der Bevölkerung sei erheb lich ernster, als sich aus den regelmäßig von den Arbeitsbörscn und Eewerkschastskassen veröffent- „ „ ... lichten Ziffern ergebe, denn nicht alle Arbeiter '? Daß über das Ausmaß der Katastrophe bisher feien gegen Arbeitslosigkeit versichert und viele keine Nachrichten zu erhalten sind, ^erklärt sich selbständige Gewerbetreibende aus dam Mittel- kcnmte Dinge. Heimabende, wo wir fein« Bücher - kefen, Lieder singen, bastM und spielen, .sind Dir etwas Neues! Vorträge vermitteln uns notwendiges Wissen. — Und alles das willst Du. nicht auch haben? Willst Du ein Mutter söhnchen und verzärtelter Weichling sein? Nein! —Werde ein Kerl, «in Kamerad unter Kame raden! Und bedenke — unser Führer Aldols Hitler verlangt es, daß Du zu uns kommst, denn wir dienen ihm und seinem Reiche! Also — Her zu uns! Die dem Reichsmintsttrium des ."7 gegliederte Reichsarbeitsgemeinschaft für Dolks- «rnährzmg bereitet «ine durchgreifende Besonn der Ufft«^ Mtt^r Se^ng hin ab. Die 8 Marktfrauen trugen zum größten MM Teil unbeachtet Teil schwere Kopf- und innere Verletzungen dw- K Ahnungen ^n diA^ ^^W^nsü^ A- nur in bel. lMen letzt dem Krankenhaus WeWhrt werden. Der! durch die Gaufunkwarte-Organisatton durchgeMH wurde. Neben Spenden ans dem Volk hat va« allem auch die Industrie zum Gelingen des Sa» inekwerkes beigetragen. In der Hauptsache gin gen nicht gebrauchsfertige Geräte ein, die rw» den Funkwarten in mehrwöchiger Arbeit «G hergeriMet werden mußten. Im großen Send» saal des Berliner Funkhauses wurden dies« Go- räte, insgesamt 200, Svnntagmittag an Opfer des Krieges tznd der Arbeit verteilt. Jeden» der Beschenkten wurde ein Funkwatt beigegsbsn, der sofort eine fachgemäße Einrichtung der Emp fangsanlage vornahm. So ist die Dr. Goeb» beks-Geburtstagsspeude zu einer Tat echter Volks gemeinschaft geworden, für viele Hunderte sift beglückendes Geschenk. Bngft vor der Frau Lieb«« ins Gefängnis als nach Hause! Manch stilles Heldentum duldet sich durch di« Ehe, das weiß man. Aber alles Dulden hat ein« mal ein Ende und bei einem ehrsamen Schneider meister in Frankfurt am Main ist dies« letzt« Grenze am Dienstag erreicht gewesen. Er hattet eine klein« Mpxelweinfahtt unternommen und wurde im Tran nüchtern, als er sich vorstellig was wohl seine bessere Hälfte zu seinem Zustand« sagen würde. Das Heißt, auf Grund alter Er fahrungen konnte er sich das eigentlich recht an schaulich ausmalen. Kurz vor seinem trauten Heim kehrte er deshalb wieder um und begab sich zur nächsten Polizeiwache mit der Mugabe, er habe «inen bestimmten Mann, der ihn untere wsgs angegriffen habe, in der Notwehr in den Main gestoßen; er bitte festgenommen und ein- gesperrt zu werden. Später hat er diese Selbst bezichtigung widerrufen und man kam schließlich darauf, daß der Schneider nur eingesperrt s«in wollte, bis der ärgste Zorn seiner lieben Ara« verraucht war^ so daß er ohne gegenwärtige Ge fahr für Leib und Leben nach Hause gehen konnte. Dis Sammlung für das Winter-> regskung der Krankenemähnmg vorgenommen Hilfswerk am gestrigen Sonntag des Eintopf-1 merdm. Dabei soll ganz besonders auch altes geeichtes hat in der Stadt Frankenberg den hoch- Volksgut gewürdigt werden, wie die eben wieder erfreulichen Betrag von 1056 Mark erbracht.!entdeckte Äpfekkost für Durchfälle be- Allsn Gebern für die Spenden, Hsn BlockwaNen! stimm 1«r Art, die Kuhkäsetagc für bestimmte noch besonders für ihre Arbeit als Sammler, 15,erzkranke, die Rettichanwendung für Gattev- sei Herzlich gedankt. Die Bewohnerschaft Fran- krank« usw. Die Wirkungen der Rohkost, der kenbergs hat mtt dieser Spende erneu? ihrer kochsaHarmen Kost, der sauren und basischen Kost, Verbundenheit mit den bedürftigen Bolksge- der Fastenkuren, der alten Schroth'schm Knp nosssn Ausdruck gegeben und sich damit zugleich in ihren verschiedenen Formen, all das soll in zu einem der wichtigen Lebeirsgrundsätze des Na- seiner Anwendungsmöglickkeit unbegrentt und in tionalfozialismus bekannt. i seinen Vor- und Nachteilen Mrgelegt werden, stand und Angehörige der freien Berufe seien be schäftigungslos geworden. »Ls Habs allerdings osn Anschein, daß der tiefste Stand nunmehr er reicht sei und daß eins gewisse Stabilisierung eint- trete, die man zur Grundlage bestimmter Maß nahmen machen könne. Zunächst müßt«« weitere Betriebseinschräukungen im Wirtschaftsleben ver mieden werden, sodann inüßten neue Arbeitsgele genheiten auf natürliche Meise geschaffen werden, wobei insbesondere an Gehalts- und Lohnkürzun gen gedacht werde. Schließlich müsse der Staat durch Ausführung öffentlicher Werke für Arbeits beschaffung sorgen. Koblenz, 4. 2. In der Nähe des Mosöl- , ortes Dieblich ereignete sich am Spätabend des .... ! Sonnabend «in schweres V«rkshrsungWck. Ern Mr machen darauf aufmerksam, daß die Orts- Lieferwagen, der mtt 8 Marktfrauen aus ver- gruppen von sich aus eine gleiche Meldung dem schiedenen Dörfern des Hunsrück vom Koblen- vstreffendsu anderen Kreis bzw. Ortsgruppe zu zer Markt nach Haufe fuhr, verunglückte kurz Innern an- trupp« aus Kanada und nach öfter Sitte wuv- fiir Volks- dm die Brautleute im Schein der imtergchM* ' : dm Sonne rasammmgegibm. Errichtung von Prüfstelle« und Ausbildung von von 20 000 x^chmückt war. Sie heiratet« Htlferkmm dm 16jährigen St^mesMhrer einer Zigerrnev-
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