9 weun m a den zu dem betreffenden Beobachtungsniodns gehorigen mittlereii Fehler bedeutet; endlich wird J) ( x * x ?) = wy xvrr - Bezeiclinet man jetzt mit S eine beliebige aus den A gebildete lio- mogene quadratische Form, so lasst sicli diese wegen XIII odei' der gleichwerthigen Belationen ^ f XYIII. ais quadratische Form der A' schreiben, also, da die A' ver- schwiuden, S = E E A'A’, (E = E ) a,r aT 0 T ’ V «r toJ- Die Eiufiihruug der x nach XV giebt dann weiter s = \vo fla? = Tr E °T h ™ h tr = //;«' Nach XVII folgt hieraus, da wir die m a alie ais einander gleich voraussetzen, ])(S) = m 2 2q aq e aq = m*T, ' ' a,p? ‘ “P a i> 1 WO T = Z q = X /•; 2l b b n -’aa nz at a 'oaV' Xun besitzt die Formel I>(S) XIX. m = T wegen unserer Unkenntniss des Durchsclinittes D{$) nur theore- tischen Vertli; fiir die praktische Anwendung nimmt man au Stelle des unbekaunt bleibenden T)(S) den einen AVertli von S, den die gegebenen A oder A\ zusammen mit den gewiihlten E liefern, reclinet also mit der Formel »M* = XX. T Dies fiihrt, -wenn fiir 5 die Quadratsumme der A genommen wird,