iibrig, die nicht gleiclizeitig zum Versclnvindcn zu bringen sind. Die Avahren A\ erthe der s und der J bleiben imbekannt, denn Alles, ivas man auf Grund der Beobaclitungen iiber die n Grcissen J aussagen kann, besteht in den n - q Bedingungen, die man aus III durcli Elimination der s erhalt. Man muss sicli deshalb da- mit begniigen, dasjenige AVerthsystein der s und .7 aufzusuclien, Avelelies das meiste Vertrauen verdient. Die Vorschrift, nach der dieses A ertrauen bemessen Avird, ist nothwendiger A\'eise mit AVill- ktir bebaltet und deslialb Sache der Convention; man kann ilire Anerkennung nicht durch logische Griinde erzivingen, sondern sicli nur iiber sie verstandigen. Bein tlieoretisch betrachtet, existiren deshalb unendlich viele, gleich zuliissige, solcher A r orscliriften und jeder einzelnen entspricht ein bestimmter „Ausgleichungs - Modus“, d. Ii. ein AArfahren, den Gesanuntwiderspruch zwischen den Be- obaclitungen auf die einzelnen Gleichungen III zu vertheilen. Alge- braisch gesprochen koninit jeder Ausgleicliungs-Modus auf Folgen- des liinaus. Man ordnet den Coefficienten a des Systems II ein System von ebensovielen Multiplikatoren K • • • IA'. b , . . . b Hl ' «'i zu, die allgemein den Bedingungen — b a = e Ah u. “/* av (xv unterliegen, sonst aber, so lange der Ausgleicliungs-Modus noch unbestimmt bleibt, ebenfalls nicht Aveiter bestimmt sind. Mittelst dieser Alultiplikatoren bildet man aus den Beobachtungsgleichungen 1 die linearen A'erbindungen die Aiegen A' zu der Eelation VI.