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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.02.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920204011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892020401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892020401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-04
- Monat1892-02
- Jahr1892
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Ven Inhalt der neuen Arbeitsordnungen betrifft, so müffen in ihnen unbedingt Bestimmungen über den Anfang ihrer Wirkiamkeit, über die Tauer der regelmäßigen Arbeitszeit und die für die er wachsene» Arbeiter geschaffenen Arbeitspausen, sowie über die Art und Zeit der Abrechnung und Lohnzahlung getroffen sein. Eventuell sind in die Arbeitsordnungen Bestimmungen über die Aufkündigung des Arbeitsverhältnisses, über die Geld- sirasen und deren Berwendung, sowie über die Benvendung des für de» Fall des gesetz- oder vertragswidrigen Verlassen: der Arbeit seitens des Arbeiters als verwirkt bezeichnet«! rückständigen LvhnbetrageS. Es ist selbstverständlich, da« mit diesen Bestimmungen der Inhalt der Arbeitsordnungen nicht erschöpft ist. Es werden im Ilcbrige» die verschiedenartigsten Gestaltungen Platz greisen können. Vornehmlich wird sich in Bezug aus die Regelung des Verhaltens der minderjährige» Arbeiter außerhalb des Betriebes, sowie über die Beiheiligung der Arbeiter an den Wohlsahrtseinrichtungc» ei» Unterschied zwischen den Betrieben mit Arbeiterausschüssen und solche» ohne dieselben bemerkbar machen. Schließlich dars darauf hin^ewiesen werden, daß die Arbeitsordnungen der ein zelnen Betriebe der unteren Verwaltungsbehörde eingereicht werden müssen, und zwar die vor dem 1. Januar 1891 erlassenen und nach der Gcwerbeordnttngsnovclle abgeänderten vier Woche», die seit dem genannten Termine erstmalig erlassenen drei Tage nach ihrem Er lasse, beide in zwei Ausfertigungen. Ten letztere» Arbeitsordnungen muß eine Erklärung beigesiigl sein, daß und wie den BegutachtungS- Vorschriften genügt ist. Sind seitens der Arbeiter Bedenke» gegen die Arbeitsordnung geäußert und sind dieselben schriftlich oder zu Protokoll erfolgt, jo sind auch sie einzureichen. Curnwese». * Als Seine Exellenz Herr Staatsminister von Goßler auS seinem Amte schied, beklagte» seinen Rücktritt nicht zum Wenigsten die deutschen Turner, deren Sache der preußische Minister allezeit kui warmer Fürsprecher gewesen war. Ganz besonders hatte Herr v. Goßler deni akademischen Turnwescn seine Aufmerksamkeit geschenkt durch Erhebungen, welche er an den preußischen Hoch- lchulen darüber anslcllcn ließ, und durch öftere Besuche bei dem alten akademischen Turnverein in Berlin. Auch die de- nächtlichen Unterstützungen, welche die preußische Regierung de, akademischen Turnvereinen zu Theil werde» läßt, werden mil Recht dem Einflüsse des turnsrcundlichen Ministers zugeschrieben So kam es, daß beim Rücktritte Goßler's der Akademische Turn- blind, ein Verband voll 15 nichtsarbkiitragende» Turnvereinen deutscher Hochschulen, beschloß, dein Scheidenden in einer Adresse de» Dank der akademischen Turner zu übermitteln. Ta sich die Herstellung der kunstvoll ausgefuhrten Denkschrift erheblich verzögen batte, so war es erst kurz vor dem Schlüsse des vergangenen Jahre möglich, di» Ueberreichung selbst i»S Werk zu setzen. Am Mittag, des 28. Tecember 1891 begaben sich dazu drei Mitglieder des Allge meinen Turnvereins Breslau, des ehemaligen Vorortes im Turn- biiiide, nach dem Gebäude des Lberpräsidiuins in Danzig, wo sie Excellenz von Goßler im »reise seiner Familie empfing, um di, Adresse entgegenzunehmen. Tiese hatte folgende» Wortlaut: „Hochgebietcnder Herr Staatsininisier! Hochzuverehrende Excellenz!" Ew. Excellenz sind allezeit ans Grund eigener persönlicher Wahr nehmung kür die deutsche Turnjachc cingclrctcii, indem Ew. Ereellenz an sich selbst ersahren haben, daß allein geregelte Leibesübungei lbrperltche und geistige Frische bis ins höchste Mannesaltcr zu er halten vermögen. Aus dieser eigenen Erkenntniß dessen, was ein Volk körperlich und geistig stählt und widerstandsfähig macht, haben Hochdicselben der Turnjache weit über die Grenzen unseres Vaterlandes hinaus i» vollster Theilnahme helfend und fördernd zur Seite gestanden Ter Akademische Turnbuud hatte die hohe Ehre, sich bisher ganz besonders der Huld und Theilaahme Ew. Excellenz erfreue» zu dürfen, und gerade deshalb fühlt sich derselbe gedrungen, Hochdeinlelvei seinen tiefsten und ergebensten Tank hierdurch ehrsurchlvollst dar zudringen; gleichzeitig aber erlaubt sich derselbe die ganz gehorsam, Bitte daran zu knüpfe», Eiv. Excellenz wollten hochgeneigtest ge- ruhen, demselben auch ferner der» schätzenswerthe Theilnahme unt wohlwollcnde Gesinnung zu bewahren und dadurch der akademische, Jugend von Geschlecht zu Geschlecht zur Förderung der guten Sach, als nachahmungswürdiges Vorbild voranzuleuchte». Genehmigen Ew. Excellenz nochmals die Versicherung innigster Verehrung und Hochschätzung. Im October 1891. In tiesster Ehrfurcht und Dankbarkeit der Akademische Turnbund." Se. Excellenz erwiderte daraus, daß, als er, eben durch di> Weisheit Sr. Majestät in seine Stellung als EultuSminisler be rufen, einst über den verödeten Turnplatz in Potsdam gcgangei sei, er den festen Entschluß gefaßt habe, daß es mit der deutsche, Turncrei anders werden müsse. Er habe mit allen »rüsten dahin gestrebt, das Turnen in jeder Weise zu fördern »nd zu heben. Aber nicht könne er für diese Thäligkeit einen Tank beanspruche» ,enn indem er seine Kräfte in den Tienst des Turnens gestellt, babe er demselben nur eine» Theil des Dankes abgetragen, Len er ihm schulde dafür, daß es ihm bis jetzt seine körperliche und geistige Frische voll bewahrt habe. Rachdem dieser seierliche Act vorüber war, fanden sich einige geladene Herren der Tanziger Gesellschaft ei», die in irgend einer Beziehung zum Turnen sianden. Während des Essens, bei dem die Breslauer Studenten die Ehrenplätze neben Mitglieder» der Familie v. Goßler iime hasten, erhob sich Sc. Excellenz und brachte einen Trinkspruch aus die akademische Tnrncrei aus, des Inhalts, daß ibn an der deutsche» studentischen Jugend hauptsächlich das ideal. Streben erfreue und daß dies besonders von den akademische» Turnern gepflegt werde. Erst am jpäle» Nachmittage wurde» die Gäste von Sr. Excellenz huldvollst entlassen. Wir wollen nicht unterlasse», zu erwähnen, daß der Akademische Turndund, in dessen Name» die Denkschrift überreicht wurde, auch a» der Leipziger Hochschule durch eine» starke» studentischen Verein vertreten ist. Es ist dieses der »ichtsardentragende Akademische Turnverein, welcher mit nahezu 60 Mitgliedern zur Zeit die größt, nichtsarbentragende Körperschaft unserer Hochschule bildet. Der streb same Verein steht unter der Leitung mehrerer geprüfter Turnlehrei und Vorturner und turnt gemeinsam mit dem Allgemeine» Turn- vereine zweimal wöchentlich in der große» städtischen Turnhalle, Tururrstraße 2. Maskenball im Zchillerschlößchen. L. Der am Montag im Schillerschlößchen zu Gohlis in Scene gegangene Maskenball darf zu den gelungensten der diesjährige» Faschingssestlichkeiten gezählt werden „Em Abend in Slanibul" war die Signatur des Festes, und waren die getroffenen Arrange ment- ganz dazu angcthan, die Theilnehmer im Geiste »ach dem Morgenland« z» versetze». Tie Tecoration der Festräume war im orientalischen Style aus das Prächtigste erfolgt und machte der Kunst der Aussührenden, Herren Gedr. Sletescld, alle Ehre. Vor Eintritt in die Festräume wurbe de» Besuchern ein originelles Programm b,händigt, welches in zierlichen Reimen des FeftgeberS Faschings- bckenntniß zum Ausdruck brachte. Das Fest war sehr zahlreich besucht, insbesondere halte sich eine große Schaar Eostümirter eingesunden. Von letzteren war namentlich das schöne Geschlecht in recht hübschen und gediegenen Maske» ver treten, alle vereint im Wettstreite uni die ausgejetzte» Prämien. Ans dem Tanzplane entwickelte sich »n» bald lenes fröhliche und nuimirte Treiben, wie es den Faschingsfesten eigen ist. Uuunter- brochen spielten die Musikcapellen zum Tanz am, an den Tischen wurdcn Bacchus und GambrinuS reichliche Opfer gebracht, kein Wunder, daß die echte und rechte FaschingSlust schnell zum Durch bruch kam. Auch an besonderen Ueberraschungen fehlte eS nicht. Ilm die II. Stunde fand die übliche große Festpolonaise statt, woraus von 8 jungen Damen ein hübsches Ballst ausgcsührt wurde. Stürmischer Beiiall und mehrmaliger Hervorruf lohnte die Tänzerschaar für ihre Mühe. Im Anschluß hierin erfolgte die Prämiirung der von de» Preisrichtern ausgewählte» 5 schönsten Tomen-MaSken, denen die von dem Veranstalter Herrn George und von den Stammgästen des SchillerschlößchenS gestiftete» Präsente, nützliche undwerthvolleGegenstände, überreichtwurdcn. »mauchhierbei den Scherz nicht außer Acht zu lassen, hielt einer der Fesllheilnehmer eine launige Ansprache, die allseitig mit Jubel ausgenommen wurde. So herrschten überall Freude »nd Lust, »nd ans de» Gesichtern ipiegelte sich der Genuß überschänmender Faschingssrende. Auf de» Galerien waren hübsche »nd lauschige Weinlauben eingerichtet. Schon graute der Morgen, als die letzicn Fesitheilnehincr das Schiller- lchlößchen verließen, voll von den Eindrücken srohverlebter Stunden. Maskenball im Schloßkeller. K. Zu de» Maskenftstlichkeiten, die noch immer »inen Zug aus die Fasching-lustigen ausüben, gehört unstreitig der Maskenball im Schloßkeller zu Reudnitz, und so war es auch diesmal. In Schaaren wandert«» am Dienstag Abend Männlein und Weiblein nach dem genannten Etablissement, um dort im Faschingstaumel die Alltags- 'orzen zu vergessen. Der Besuch war eia so zahlreicher, daß n»r mit »küh« ein Dnrchkvmmen möglich war. Dt« Besitzer de- Schloßkeller), Herren Gebr. Julius, hatten all« An strengungen gemachi, das Fest so glänzend wie möglich zu gestalten, wobei sie allerdings durch die bekam»» Cariieval - Gesellschaft „Schwerenölhtr" wesentlich unterstützt wurden. Die Festräume prangte» im hochcleganle» Decoralionsschmucke Lauschige Wein- zelie waren sowohl im Saale, wie aus der Galerie angebracht und luden zu fleißiger Einkehr ei». Ter große Saal war der Tummel platz für die Maskenschaar, die sich ebenso zahlreich wie prächtig coßümirt präseatirte. Tie Damenwelt war erklärlicherweise auch hier der „schönere" Theil, und boten ihre Vertreterinnen in ihren wechselrcichen und hübschen Eoslümen eine» reizenden Anblick. Gegen 10 Uhr fand große Ausführung seitens der obengenannten Carneval- Geskllschaft statt, bestehend in Festzug des indischen Nabob mit seinem Hosslaaie, sowie einer Reihe allegorischer Darstellungen. Der Ein druck der Ausführungen war in jeder Hinsicht ein befriedigender. Er bot sowohl durch die prachtvollen Eosrüme, als auch durch das geschickte Arrangement ein dem Auge wohlgefälliges Bild. Hieran reihte sich die Festpolonaise, womit Auswahl und Prämiirung der drei schönsten Damen- und zwei Herrenmasken verbunden war. Bei der Wahl mag es den Preisrichtern wohl ebenso „heiß" geworden sein, wie sich die Caaltempcratur „angenehm warm" fühlbar machte. Ein Umstand bei diesem Actus fand nicht allent halben Billigung, nämlich der. da« sich die Wahl etwas in die Länge zog: die Herren Pceisrichlcr sollten sich doch möglichst schon vorher schlüssig gemacht habe». Ten aus dem Wettstreite als Sieger und Siegerinnen Hcrvorgcgangencn wurden prächtige Souvenirs über reich!; das Fest nah!» sodann weiteren fröhlichen Fortgang und brachte die übersprudelnde Faschingsstiinmung zur vollsten Entfaltung. In frühester Morgenstunde räumte Prinz Karneval mit den letzten seiner getreuen Vaiallen die gastliche Stätte des Schloßkellers. L Lälied IdtlieiilniiK IseipLtz lVvllwtzrKt 2V ll. 22. ALriilr« RHkst ' Vskinvt kekvngolit Tpsnklüng Hook unübertroffene Qualitäten. Zn erproben in der Ausstellung Äryst'll-Palast ?Is1r 62, links kolannalls vor ller /llberlliLlIe. Kötel llviitsedel Leipzig, am Roßplatz. Angenehmes und sehr ruhiges Familienhaus 1. Ranges, mit m Comfort auSgestaltete Zimmer von 2 .4L an, sehr billige allem Pension. Hkntnet»«!. iMttilwIrüieil mul IjuWlllia^llMii von L vomp., Breslau u Berlin 6. Vertreter: IrvtLu L 0o., Lklllll«. ARM. Li. f/glir Hilgenberg, KrmiiiMk Str. tt u. 13. Speeial-Abtheilnng für keinLeiäener AlerveiUsux Meter von I 50 atz. L IIeii1vxrii,»I,ei»»»88e, ZK über 100 saub. Abz. geh., nicht am Papier ankleb. i'ellx ltüttcber, Buchdruck-Walzeiimassesabrik, Siernwartenstr. 25. INsroL ItaliL Viel» a» Ik»»«t«» t pr. ri. pr. llektol. ä t»« IT. »«» km. ä dl i,«» . irro . Vii»a a» i'»8to r » - I.k« » ISS - vis»« «i» i*»»»i«» < i ss . iso vet Udantuno eoo 12 klascbeo einer Sorte 5 kkg. kabatt pev Hasede. Tie Preise verstehen sich ohne GlaS und Fässer, welche berechnet und zum berechneten Preise zurückgenommen werden. Diese durch königl. Italienische EtaatSeontrole garantirt reinen, angenehm schmeckenden und wohlbckömm- üche», roiden, italienischen Naturweine der Tentsch- Jtalien. Wein-Import-Gesellschaft Danvr, Donner. Kitten L Co. (Eentrai-Berwaitniiq: Frankfurt a. M.) eignen sich vorzüglich aiS tägliches Tischgctränk für weite Kreise und überirejsen nach dem Unheil competenler Wein kenner und Autoritäten wesentlich die sogenannten Bordeaux- Weine in gleicher Preislage. Aber auch aus dir vorzüglichen seinrrrn Tafel- nnd Tessrrtwrinr der Gesellschaft sei besonders auf merksam gemacht. Zn beziebcn, sowie auch ausführliche Preislisten der Gesellschaft durch Wein-, Colonial- uod Deiicatefien- Waarrn-Haiidlungrn. Lageskaleuver Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes ... Nr. 222, Redaktion des Leipziger Tageblattes ...» 152» V»ch0rnckerei des Leipziger Tageblattes iE. Potz)» 1172. Außer unteren am Koste de- Blattes genannten Filialen sind zur A liiiahme von Inieraieit iur das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Daube sc Co.. Ritterirr. 14. II.. Haaseiiitrin L Vogler. Grimmiücke Sie. 21, 1., Jtivalidetidaiik, Grimm. Str. 19, Eing. Nicolaistr.. Rudolf Masse, Griniuiaiiche Str. 27, Robert Braunes, Barftlßqaßchen 4, Enge» Fort. Nicoiaiirraße 22. in Leipzig: Bernhard Frrver. Peicrsiiraße 27. Paul Schreiber, Marichnenwaße 9. „Globus" lOskarVrotoprtzl.Grimin.Steinw 22,1 Hrrm. Dittrich, Weslsrraß» 82. G. Jaiike. Berliner und Borkitt-Eck«. Jul. Scimlste, Markt 10, Kaui'dalle. Volkmar Küster. Zettzer Str. 35. in Lei» la Nendntn- / «chmidt. »ohigartenstr. 40. Part. I» Lkip.,» «endni,. ,2,. Dbitleike. Täubchenweq 8S. in Lriptia-Bnaer: V. O. Lrvler. verndarditraße 37. in Leiprig - Reustod«. Heber's Aniione.-Grp.. Siienbabnstr. 3. in Leiptia-Goblt»: Dbeodor Fritzsche, Mmelsttaße 5, in LeiPris-PtagmtU: M. Grunmann. Zschochersch« Str. 7» Postamt 1 im Postgebätide l Augusluspiatz. Telegraphenamt im Postgebände am Augustusvlay Etadt-Fernlprechomt (Grimmalicher Steiuweg 3, H.). Postamt 2 am Dresdner Bahnhöfe. Postamt 3 am Bauer. Bahahose. Postanit 4 (Mühlgaff« 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Ponamt 6 (Wiejensttaße 19). Postamt 7 iRanslädt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eiienb. Bahnhof. Vostamt 9 kSieue Börse). Postamt I0(Ho-vitolstraße4.6,8, Postamt II (Dusoursttage I2/I4I. Postamt 12 (Südstraßr 2d u. 2c). Postamt Leipzig^Lutritzich (Markt! Postamt Leipzig-Connewitz iEIijeniiraßr). Postamt Leipzig-Godlis (Hauptstraße). . Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsstraße). » Lripzig-Liodkuau iPostslraße). - Leipzig-Neuichöneseld lEisenbadnsttaße). » Leipzig-Plagwttz (Markt). Postamt Leipzig«Reudnitz (Seneselder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzenkainer Straße). » Leipzig-Boikmar-dorf (Markt). 1) Die Postämter 2,3, 4,6,7,8,9, II, 12 und die übrigen Postämter sind zugleich Telegravbenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung au die nächste Teiegrapbenanstalt angenommen. 2) Die Postamierö und 9 sind zur Annahmegewühnticher Bäckereien sowie größerer Geld- und Werthpacketc nicht ermächtig. Be dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eia« Annahme voa Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststundeu bei sämmtl ichen Postämtern werden abgehalten: au den Wochentagen von 7 lldr früh (im Winter von 8 llhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gejetzlichea Feier tagen voa 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis S Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Ubr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme ic. von Telegrammen »ußer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abend- geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Betiu Telegraphruamle am AuguftuSplatz werbe» immrrwäbrrud. auch iu ber Nachtzeit, Telegramme z»r Befördern«« angeuommen. Be! dem Postamt I am AugustuSvlatz findet an den Sonn- tagen und geieylichea Feiertagen auch in der Stunde von ll bis 12 Vormittag- eine Ausgabe von Briefe» an regelmäßige Abholer statt. Tie öffentlichen Frriisprechstrllen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- sprechamt Zugang Grimm. Steinwrg 1, ll. — bei dem Kaiser! Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohlis, Leipzig-Lindeva», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschüncseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Ubr Morgens ab bis 9 Udr Abends ununterbrochen geöffnet. AuSkitiistsftellk» der künigltch sächsische» StaatSeiirndahit- vrrwaltnug (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag- 9—1 Udr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtags IO—12 Ubr Vormittags) und der königlich vrr»i,ischen LtaatSeisenbahnverwaltuiig (Brühl 75 u. 77 sCredilanstal l varlerre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— 1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, SonnlagS 10— 12 Uhr Mittags) geben beide nneiitgellliw Auskunft u. im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetprelsr, Reiseerleichterungeu, Fahrpreisermäßigungen re.; d.im Güter-Berkedr über allgemeine TrauSportbediagungeu Frachtsätze, Kartirungen rc. Haupt-Mrlbc-Auit »er BrzirkS-itammaiidoS l und II im Schloff« Pleißenburg, Thurmhaus, I. Etage (über der Wache be findlich), Bezirks-Cominando l. links Zimmer 17 und 18, Bezirks- Commando ll, rechts Zimmer 12 und 13. Metdestunden sind Wochentags von 8 Udr Vormittag- bis 2 Uhr Nachmittags. Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Ubr Vormittags. Ha»drISkat»iurr Neue Borsek. (Eing. Vlülbervlatz). Vorlegung voa Patentjchriften 9—12 »nd 2—4 Udr. Fernivrecki-Nr. 506 (ll). Patent-, Marken- u. Mnftcrschutz-Auskunitsftellr: vrüdi 2 iTiichdalle) I. Erved. Wochentags 10—12.4—6. Fernspr. ll, 682. Lrffeiitlichr Bibliotheken: Universitätsbibliothek^ Beethovenstraße) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags imit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-AuSgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Stadtbibliotdek Montag- uod Donnerstags 11 — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer lNeu« Börle) 10—12 Ubr. Volksbibliothek ll. (I. Bürgerschule) 7'/«—9'/« Ubr Abends. Volksbibliothek V. (Vlll. Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Marschallstraße) 7'/«—9'/« Uhr Abends. Bibliothek des Vereins für Grdknuve (Augustusplatz 5. Senat-- gebäude), Montags »nd Donnerstags 5—7 Mir. «tavt-Stenrr-vinnahme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bis I Ubr Nachmittaas und 3 bis 6 Udr Nachmittags. Die Steuer- cassen sind für das Publicum geöffnet von 8 Ubr Vormittags bis 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittags. Städtische Sparrasse. Expediiionszeit: Jeden Wochentag. Ein- zabiunaen. Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Udr linunterbrochen bis Naannittaqs 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft parrcrre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schüyenstraße 8/IV: Gebrüder Svillner, WinLmüblenstraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weslstraße 33; Julius Hoffmans Peierssleinweg 3; H F. Rivinus, Grimmaischer Steiuweg ll. Städtisches Leihhaus: Expediiionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bi» Nachmitt. 3 Ubr, während der Auction nur bis 2 Udr. Eingang: für Psänderveriatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 1. Mat bis ü. Mai I8K1 versetzten Pfänder bi- zur nächsten Auction nur noch unter Mitentrichtung der Ber- steigerungskosten eingelöst oder verlängert werden. Spareaffe »i der Paroafte Sckönrsrld zu Leipzig-Reudnitz, Brenz- straße Rr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig uud den Gemeinden Schöneield und Stünz. Expedilioaszeit für Sparbücher irden Wochentag von früh 8 bis 12 Uhr. ^pareaffe Leipzig-Gutrilzsch expedirt Dieustag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Udr. Sparraffe Leipzig-GohilS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—>2 Udr. Sparkasse Leipzig-Connewitz expedirt Montag von Nachmittags 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittags 9—1 Uhr Sparkasse Leipzig-Plagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittaas 3—5 Ubr. Sparkasse Leipzig-Lindena» erpedirt DienStag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. Staiidr«-lk1«t LeipzigI, Schloßgass» Nr.22 (umsahi die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig U in Leipzig-Reudnitz, Chaussee- straße Nr. 5t (dasselbe umiaßt die bisherigen Vororte Reudnitz Anger-Erotteudors, Bolkmarsdors, Sellerhausen, Neuschönrseid, Neustadt, Neureudnik. Tdonberg). Kgl. Lachs. S«a»des-A«t Leipzig M in Leipzig^loblis, kirch» piay Str. I (dasselbe umfaßt die btlhersgen Vororte Gohlis and Eutritzsch). Kgl. Sachs. StandkS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im trüberen Gemeindeamt Plagwttz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Bororrr Lindenau. Kleinzschocher, Plagwttz und Schleußig). Kgl. Sachs. Staupe»-Amt Leipzig V in Leipzig-Eoanewitz im trüberen Gemeindeamt Connewitz, Sckmlstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Ti» Standesämter I, ll» lll und IV sind für Anmeldungen ge öffnet Wochentags von 9 btS I Udr und 3 bis 5 Udr. Sonn tags und Feiertag- von 11—12 Ubr, iedoch nur zur An meldung von todtgeboreuen Kindern und Sterbesätlen. Das Standesamt V Ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis l Uhr, Nachmittags 9 bis 6 Uhr, Montags Vormittags 8 bi» l Udr, Mittwoch» und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Udr, Sonntag» von 11 bi» 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Ebeichließungen »riolgea in sämmUtchra Standesämtern aur an Wochentagen Vormittags. H-rtzergen zur Hrtwath. Uirtchsgaff« Rr. 75 unv Gaeisenan- stroß» Nr. >0. Nackitauortter 25. 30 und 50 »1. Mittaqstiich 30 it. Werkftättr iur ArbrttSloir «HoSPilalstrahr kl: Arm» Arbeit«, lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung iu der Herberge zur Heimatb) Herberge inr »eibl. Dienstboten („Martdabous'T Lödrilraß« S Nachtlager Frubkaffe« 30 Nachtlager und Berpsteguag für tzrrrlchaftrn treffe» dt, stellesuchend« de» ganzen Tag 60 4. chastrn treff» dt» Mädchen Vormittags von '/,10—'/,12 Udr und Nachmittags von '/L—Uhr an. — Für Verkänierinr.en und Kinder- aärtnerinnen rc. volle Pension, täglich 1 ./» 20 Außeebem Vvsviz für reisende Dainrn. Dohetm skr Ar»e,ter«»nen. vraustraße Nr. 7, wöchentlich I »l für Wobnuna, Srizuaa. Lickt und Frühstück. Daheim für Arbeiterinnen in Leipzig-Plagwitz. Zschochersche Straße 18. Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück wöcheiulich 1,75 Gt Wohnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 ,/t LehrlingSbaheim (Gneisenaustr. 10, I.) Wohnung und volle Ver pflegung monatlich 28 .41 Ann»«ldungen jederzeit beim Tirecior der inneren Mission I'. vr. Roch. Roßstraße 14. Vvan«. Jnitglttigcvereiii I (»eremshaus, Roßstraße 14). Ver sammlung an jedem Abend. Pvang. Jnngliiigsvrrri» I! (Herberge Gneiienaustraße 10). Gvaiigeltstbrr Jütiglingsverriii brr Prirrskirchrngemciiide Bereinslocal Snphienpiatz Nr. 10, parterre. Cvang. Arbeiterverein: Jeden Dienstag Abend ',,9 Uhr «er- saminlung im Eldorado, Plaffendorser Straße 4. «vaiigrl.Jüngtiiigsvereli, derLutherktrchengemetiibe. Vereins- locai Haupttnannsiraße 3 pt. (Psarrhaus). Jüiiglingsvrrei» der St. Markus-Grmrinbe, L.-Aeudnitz, Margareten-Straße 8, v. I. Sanitätswache (vainstraße 14) und II. SanttätSwackr (Peters- sieinweg 17) des Samariler-Bereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- ichin« Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Bettiebssern- tvrecher unter einander und während oer Nacht auch mit dem Polizeiamle verbunden. Veterinär-Klinik der Universität. (Iohannis-Allee 18) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — vou °V.lO bis "/«I2 Uhr. Ausnahme ins Spital (gegen Berpslegungs- gebühren) jeder Zeit. Stäbtijchr Anstalt für ArbrttS-Nachwetsuiig (Stadthaus, Obst- marlt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Bormitt-g- von 8—12 Uhr, Nachmittags von 'H3—'/»7 Ubr. Städtischer Lagerhos. Expedition Bahndoistraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als iin freien Verkehre befindlicher Güter. StaStbad >„> alte» JaeobShoSpitale» „n den Wochentagen von früh ' 5is Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh 6 bis Mittag» 1 Uhr geöffnet. Städtisches Mnsciii» geöffnet von Vormittag» 10 Uhr bis Nach mittags 3 Ubr. Eintrittsgeld 50 RrneS Theater. Besiaiiigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu meiden beim Tdeaier-Jnivector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bi» Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Einkittslarien L I .4li vr. Person (für Vereine und an^wärlige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billees ä ' , X pr. Perion) sind am Weslportal zu löieo. Tel Vecchio S k»»ft-AiiSftrUn»g, Markt Nr. lO, ll. lkaulhalle), geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und - - ',,11 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Udr, Sonntags V,11 bis l lldr. Eintrittskarien zu 50 -ij beim Hausmeister. Knnstgewrrbk-Mnsr,»». Die Sammlungen sind Montags, Miit- wachs und Freitags von ll—1 Ubr, Sonntags von '/,Il—l lldr geöffnet. Jm Aiiskunstsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Rath und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich rrtheilt. Buchgewerblicke JahreSanSstellung und LrntschcS Buch gewerbe - Musen»! gratis geöffnet: Sonntags, Dienstags. Donnerstags und Sonnabends von IO'/,—1 Udr. Ansstcauiig drr Itädmchr» GasauftaUc» von Gasconmm- Artikel» aller Art in dem Eckladen des Predigerhauies am Nicolai kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn-und Feiertage vou 9 bis 12 und 2—5 Ubr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Gewerbe-Ausstellung, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöfsne!. Franz Schneider, k. k. Hosmöbcisabrik, Weslstraße 49 51. Aus- stellung ganzer Wohnungs- und Billenausstattungen für Inter, rssenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geössnct. F. A. Schütz, Grimmallwe Straße 10. Permanenle Ausstellung fertiger Ziminerrinrichtnngen. Besichtigung nur an Wochentagen. Panorama an, Rastplatz. Täglich bis 8 Uhr Abends geöffnet. Zoologischer Garte», Piaffendorirr Hof, täglich geöffnet. Schtilerhaus in Gohlis täglich geöffnet. Tie Hilfe der städtischen Feuerwehr wird >,» Falle eines Brandes, ohne Rücksicht ani dessen Umfang oder G»'tstrh»»g<- ursachr, unentgetttich gewährt. kH (b. IL I em rii Liimizl. 8Lcb». Hof-IIusiIruUenbnrui!untr vrescken. I-eiprix. Obemnitr. Loieltiiultlge» Sortiment. B Oeibuostnit kllr Luüili. I-neer süiumtlicber Ilustli -lostrnwente, ölu8ilc-kequi»iten, äeutseber, römischer uock quintenroiner Suiten. permanente ^os>>1ell»ng von klüxelo, kianinos, Orxelll, llarmooinms onä keck »len (rnm Ltuckium iur Orgelspieler). Verbau/ uuck Vermletliung. (delleiiseselluoliwVt /»>r rnlsrvre»«», 82 dieubirelili»/ 82, hält sich mit einem testen Lestanck« von 80 eleg. kteräen uuck 120 ckiv. huiustvagen, vom Oeseliscdaftsnagcn bis «um elegantesten Oamlsuer, ckew verehrt. I'ublicuw bestens empfohlen. 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